hier ein weiterer Teil. hoffentlich gefällt er euch
Sauber und warm saßen wir im Anschluss auf der bequemen Couch im Wohnzimmer. Inka bot mir Sekt an, welchen ich für uns öffnete. Wir prosteten uns zu und sofort hatte wieder ihre Zunge im Mund. Gierig nach Sex war sie also noch immer. Mein Schwanz regierte umgehend und fing an Betriebsgröße zu erreichen. Das geile Stück stellte sich nun vor mir auf und drückte meinen Oberkörper an die Lehne der Couch. Mein bestes Stück stand nun senkrecht aus meinen Lenden hervor. Inka griff sich den Schaft und bog ihn nach unten, um die Spitze in ihre Sektschale zu tauchen. Jetzt kniete sie sich zwischen Tisch und Couch und fing an meinen Harten zu blasen. Das machte sie gut und mit liebevoller Hingabe. Ich fing wieder an zu Stöhnen und Inka erhöhte sogleich das Tempo. Dabei gab sie laute Schmatzgeräusche von sich. Nach fünf Minuten flehte ich Inka an mich endlich zu ficken. Ich war wie besessen von dem Gedanken endlich meinen Riemen in sie zu rammen, denn bis dahin hatte ich ihre mittlerweile wieder klatschnasse Möse nicht beglücken dürfen. So kam es, dass sie aufstand und sich rücklings auf meinen Schwanz setzte. Ich bekam nun den geilsten Ritt meines Lebens. Sie hatte dabei meine Beine aneinander gedrückt und setzte sich zunächst ganz langsam rauf. Mein Teil ist mit knapp 18cm nun auch nicht kurz, desto überraschter war ich, als sich Inka einfach fallen ließ. Kurz verweilte sie in dieser Position bevor es mit dem Ritt losging. Langsam aber stetig erhöhte sie dabei die Geschwindigkeit. Ihre Beine waren dabei weit gespreizt und so konnte sie sich mit ihrer Hand noch die Perle verwöhnen. Ich schloss einfach meine und gab mich liegend der Sache hin. Doch nach etwa fünf Minuten riss mich ein weiteres Kommando aus meinem Glück. „Steck mir endlich was in meinen Arsch, oder willst du lieber weiter so faul daliegen“ Man, dachte ich, „die Schnecke ist echt der Hammer“. Ohne Vorwarnung schob ich nun meinen Daumen in ihren Hintereingang. Der war zwar nicht trocken, dennoch entsprang ihr neben dem andauernden Stöhnen ein Piepton bei meinem plötzlichem Einfahren in ihr Loch. Inka, so sollte ich noch einige Male erfahren, nahm sich beim Sex einfach was sie wollte. Sie ritt jetzt noch heftiger und schneller. Dabei verlagerte sie hin und wieder ihr Körpergewicht auf den hinteren Teil ihres Arsches. Dadurch steckte mein Daumen bald komplett in ihrem Loch. Das Spielchen dauerte noch etwa fünf Minuten, bis Inka meine Beine spreizte. Sie verengte somit ihre Fotze ungemein, als sie ihre eng zusammen presste. Ich spürte jedoch, dass ich bald wieder Abspritzen würde. Aber auch Inka begann immer schneller zu atmen und fing wieder mit den hohen piependen Geräuschen an. Sie schob jetzt ihren Arsch soweit in die Höhe, das meine Eichel fast frei lag, nur um dann mit einen kräftigen Schwung sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Muschi zu rammen. Nach wenigen weiteren Falleinlagen ihres Pachtarsches spritze ich meine zweite Ladung in dieser Nacht in tief ihre triefende Möse. Sie aber hörte mit dem Schauspiel nicht auf, aber nach etwa zwanzig weiteren Stößen bekam auch Inka ihren Orgasmus und fiel sofort wie erschossen mit dem Rücken auf meine Brust. Ich streichelte meine neue Gespielin erst am Oberkörper und dann an ihren Schenkelinnenseiten und den Brüsten. So lagen wir dann noch eine ganze Weile eng an eng nebeneinander.