das sehen hier sehr viele genau so...
ist wirklich schade... auch daß man sie nirgends sonst findet...
das sehen hier sehr viele genau so...
ist wirklich schade... auch daß man sie nirgends sonst findet...
eine absolut tolle Geschichte... und im Ernst die beste, die ich je gelesen habe...!
dann meld ich mich mal... bin ganz aus der Nähe...
wir sollten mal weiteres besprechen, wenn ihr mögt...
Anja schaute wieder zum Pärchen herüber, schaute sich ihre Körper etwas genauer an
Die Frau hatte kleinere, etwas schlaffe Brüste, ihre Nippel standen steil empor. Anjas Blick ging immer wieder zwischen die Beine der älteren Frau, die diese auch ganz ungeniert immer weiter öffnete uns Anja so einen schönen Einblick gewärte
Auch die Beine des älteren Herren waren nicht mehr an ihrem Platz und was Anja dann da entdeckte war kaum zu glauben sie jedenfalls hatte so etwas noch nie gesehen, ihre Augen wurden größer und größer.
Der Mann sah sie an und grinste, schaute zu seiner Frau rüber, lächelte sie an und gab ihr einen Kuß. Er stand auf, ging zu Anja rüber, die immer noch flach auf der Bank lag schaute nun auf den Schwanz des Mannes, der sehr nah vor ihrem Gesicht stand der Schwanz, er war bereits leicht angeschwollen. Wie groß mag der sein, fragte sich Anja, oder besser gesagt, wie groß wird der noch, der is ja jetzt schon größer als der von Robert und das war bisher der größte den sie in ihrem Leben hatte.
Die Stimme der älteren Dame riß sie aus ihren Gedanken, sie sprach Anja von ihrem Platz aus an: schauen sie ruhig genau hin, mein Mann hat einen prächtigen Freudenspender, den er gerne fremden Frauen zeigt und wenn sie dann auch noch so hübsch sind wie sie, wird er auch schnell ganz groß sagte die Frau mit sicherer Stimme.
Anja wurde ganz rot im Gesicht, der Schweiß lief ihr bereits am ganzen Körper herunter, und sie schaute hin, schaute sehr genau hin
Dieser mächtige halbsteife Schwanz, der da direkt vor ihr hing, die großen Eier die sich in den dezent gestutzten Haaren verbargen welch ein Anblick dachte sie
Da fasste der Mann an seinen Schwanz und begann zu wichsen, stört sie doch hoffentlich nicht, grinste er.
Anja schaute ihm zu, schaute zu wie die pralle Eichel immer wieder unter der Vorhaut zu sehen war, sah die Wichsbewegungen und wurde ihrerseits sehr geil. Sie lag noch immer auf der Bank, lies nun aber ein Bein von selbiger runter gleiten und bescherte dem vor ihr wichsenden Mann nun den Einblick den er sich erhofft hatte er schaute direkt auf Anjas Muschi, die vor Schweiß nur so glänzte. Ob das alles nur Schweiß war lassen wir an dieser Stelle mal dahingestellt sein.
Anja fasste an ihre Brüste, knetete sie wie wild, massierte sich ihre großen Halbkugel. Sie umkreiste mit ihren zarten Fingern die Nippel und genoß den Anblick
Es muß die Atmosphäre der ungewohnten und erregenden Umgebung sein, die Anja dann zu folgendem Schritt veranlasste. Im nachhinein wusste sie selber nicht mehr was sie damals dazu gebracht hatte, aber Anja war zu dem Zeitpunkt einfach nur geil richtig geil.
er soll mich jetzt ficken, hier und jetzt rief sie der Frau entgegen, die ihrerseits aufstand, ihren Mann an den Po fasste und sagte: er wird es dir gut besorgen, Schätzchen, und ich schaue dabei zu.
Sie setzte sich direkt an Anjas Füße und ihr Mann legte sich auf Anja Anja spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte und nun war es eindeutig, es war nicht nur Schweiß was da zwischen Anjas Beinen glänzte. Der Mann setzte seinen großen, steifen Schwanz, an dem man die einzelnen Adern gut erkennen konnte, an Anjas Möse an und drang langsam und vorsichtig in sie ein. Anja stönte wild und laut auf als sich der Schwanz in sie bohrte. Sie spürte ihn, spürte ihn ganz tief in sich und da gingen die Fickbewegungen auch schon los.
Der alte Kerl nahm sich was er wollte, er fickte Anja regelrecht durch. Seine Bewegungen waren wild und heftig, immer wieder klatschten die prallen Eier gegen Anjas Po dazu spürte sie dort an der Stelle auch immer wieder die Hand der Frau.
Dies alles lies Anja einen heftigen Höhepunkt erleben, sie stöhnte laut auf, verkrampfte sich und war einen Augenblick lang besinnungslos als sie wieder zu sich kam spürte sie wieder die heftigen Bewegungen in ihrem Unterleib, spürte den dicken Schwanz, der nun wie wild zuckte und anfing zu Pumpen, das spürte sie ganz deutlich
bitte nicht in mich konnte Anja noch grad so sagen, bevor der Mann kam. Er zog seinen Schwanz schnell aus ihrer Muschi und spritze seine ganze Sahne auf Anjas wenigen verbliebenen Schamhaare. Es war eine Menge die er unter lautem stöhnen verspritze Anja war zwischen ihren Schenkeln ganz eingekleistert mit dem Sperma dieses alten Hengstes.
Sie war ganz außer Atem und hörte die zwei nur noch danke, das war geil sagen, als sie die Sauna verließen.
Auch Anja wollte nun raus, wollte duschen und dann nach Haus. Sie schaute an sich herunter, saß das geile, weiße, klebrige und dickflüssige Sperma auf ihrer Muschi und in den Haaren. Jetzt weiß ich nichtmal wie die beiden hießen, dachte Anja so bei sich, als sie völlig außer Atem aufstand und ihrerseits in die Dusche ging. Niemand war mehr zu sehen, die beiden alten müssen sich schnell aus dem Staub gemacht haben hmmm
Anja beschloß, Robert vorerst nichts von diesem Tag zu erzählen, duschte sich ab und verteilte dabei das Sperma zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi war immer noch ganz gerötet und fühlte sich sehr weit an, aber es war ein geiler Höhepunkt den sie erlebt hatte, das befriedigte sie sehr.
Robert würde heute Abend eh nicht mehr an Sex denken, er hatte heute sicherlich auch einen anstrengenden Tag im Büro.
Geht diese kleine Geschichte weiter?!
Anja steuerte ihr Auto auf den Parkplatz des örtlichen Hallenbades wo sich auch die Saune befindet, Freitagabend ist hier immer gemischte Sauna, aber das stört sie nicht sonderlich, es macht sie viel mehr sogar noch richtig an, wenn die geilen Kerle auf ihren wohlgeformten Körper schauen und sich bestimmt bei dem ein oder anderen Fantasien entwickeln.
Anja freut sich schon auf den Abend, denn Robert hatte sie zum Essen eingeladen, die beiden wollten mal wieder einen schönen gemeinsamen Abend unternehmen...
Ob sie Robert von dem Treiben im Pornokino erzählen sollte?
Nunja, sie stieg aus ihrem Auto aus, ging in Richtung Eingang, bezahlte an der Kasse den Eintritt und betrat dann sogleich auch die Damenumkleide.
Hier konnte sie sich nach dem Kino zum ersten Mal im Spiegel betrachten ihr Blazer hatte nichts von dem fremden Samen abbekommen, aber an dem Stückchen was man von ihrem schwarzen BH sehen konnte, klebte dickes weißes Sperma. Hoffentlich hat niemand etwas davon gesehen, dachte sie so bei sich und begann sich den Blazer aus zu ziehen. Sie griff nach hinten und öffnete langsam den Reißverschluß ihres Rockes, zog diesen nach unten und stellte ein Bein nach dem anderen auf die kleine Bank, um sich die zarten Nylons aus zu ziehen...
Ein Strumpf nach dem anderen glitt an ihren Beinen herunter und nun griff sie sich auf den Rücken und ertastete den Verschluß ihres BH´s dieser war sogleich geöffnet und sie legte den BH ab, schaute ihn sich noch mal genau an und dachte so bei sich: der hat´s nun aber auch nötig für die Wäsche grinste dabei und erinnerte sich an den geilen Schwanz den sie kurz vorher noch so genüsslich blasen konnte.
Ihr wundervoll geformten Brüste (80c) die nicht besonders hingen, aber natürlich schon etwas der Schwerkraft nachgeben mussten glänzten noch leicht von diesem geilen, fremden Spermas sie strich sich über die prächtigen Halbkugeln, streichelte sie und bemerkte dabei, wie sich ihre Brustwarzen leicht aufrichteten.
Nun wurde ihr etwas kühl so halb nackt in der Umkleide, sodaß sie sich nun noch schnell dem knappen String entledigte. Dieses kleine Stückchen Stoff war alles andere als trocken und der Duft der ihr in die Nase stieg, als sie sich von diesem Höschen befreite, machte sie irgendwie geil ja, sie war immer noch erregt.
Ihre Klamotten waren schnell im Schrank verstaut, sie nahm sich ein Handtuch vom Stapel und ging in die Dusche, stellte das warme Wasser an und wusch sich das fremde Sperma von der Haut. Einen Moment zu lange könnte man meinen, cremte sie sich ihren Busen mit dem Duschgel ein, aber war dann auch bald fertig und ging in Richtung Saune
Guten Tag sagte sie freundlich, als sie durch die Tür ins Warme ging. Sie schaute sich neugierig um, ob vielleicht Bekannte zu sehen waren, aber dem war nicht so
Auf der obersten Stufe im hinteren Bereich saßen zwei junge Burschen, vielleicht so Anfang 20, ein älteres Pärchen saß auf der linken Seite. Die beiden waren ca. 55 Jahre alt, hatten graues Haar und leicht faltige Haut
Anja ging zu den Bänken auf der rechten Seite, legte ihr Handtuch darauf und beim hinlegen gab sie für einen Bruchteil einer Sekunde den Blick auf ihre Möse frei, schloß aber sogleich ihre Beine wieder, legte sich hin und genoß die Wärme.
Nach einer Weile schaute sie sich die beiden jungen Burschen etwas genauer an bei einem der beiden konnte man einen kleinen Ständer erkennen, ob das wegen ihr war, ging es ihr durch den Kopf?!
Der andere saß völlig teilnahmslos da und beachtete sie nicht weiter und das Pärchen auf der anderen Seite die beiden schauten Anja ganz genau von oben bis unten an, musterten sie regelrecht. Sie saßen aufrecht auf der Bank und beide hatten ganz ungeniert ihre Beine geöffnet, sodaß sie von ihrer Position aus einen direkten Blick dazwischen hatte Anja schaute hin, schaute gern hin. Die ältere Dame war nicht rasiert, stellte sie fest, auch ihr Mann war zwischen den Beinen behaart, graue Haare, aber sie schienen sehr kurz zu sein und was war das, Anja schaute zweimal hin hat der aber einen prächtigen Schwanz dachte sie.
In dem Moment bemerkte sie eine Bewegung auf der hinteren oberen Bank auch hier schaute sie zweimal hin und sah wie sich die beiden Jungs einen langen und zärtlichen Kuß gaben. Schade, die stehen nicht auf Frauen kam es ihr in den Sinn. Die beiden standen auch schon bald darauf auf und verließen die Sauna.
Sie schnappte sich einen Stapel Papiertücher und betrat das Kino. Es war sehr dunkel auf den Gängen und hier war niemand zu sehen. Anja war erregt, sehr erregt, sie ging durch die Gänge in Richtung der Kabinen, diese Art von Kabinen in denen die Männern verschwinden und sich durch das kleine Loch was sich in der Trennwand befindet ein schnelles und anonymes Vergnügen bereiten zu lassen.
Das Kino in diesem Shop hatte vier solcher Kabinen, jeweils immer zwei nebeneinander. Die beiden Kabinen auf der linken Seite des Ganges waren frei und so füllte Anja die Papierspänder auf und sorgte für etwas Ordnung. Sie bemerkte den Geruch, den Geruch nach frischem Sperma, es stieg ihr sofort in die Nase, so intensiv ist ihr das vorher noch nie aufgefallen, war sie doch schon oft hier drin und hatte auch schon oft diese Art von Arbeit erledigt aber heute, es war irgendwie anders, lag es daran, dass sie den ganzen Tag über schon erregt war?! Sie wusste es nicht schaute sich gleichzeitig immer wieder um, ob hier nicht doch irgendwo jemand rum läuft, sie wollte ungern überrascht werden, wollte gleichzeitig aber auch niemanden stören. Sie schaute nun rüber zu den anderen zwei Kabinen, eine war frei und bei der anderen war die Tür geschlossen sie schaute in die freie Kabine, füllte auch hier die Spender auf und wollte schon wieder hinaus gehen um nun endlich Feierabend zu machen sollte sie, sollte sie nicht? Sie riskierte einen schnellen Blick durch das Loch in der Trennwand und konnte auf der anderen Seite einen der älteren Herren sehen, die vorhin noch bei ihr am Tresen waren und eingekauft hatten sie schaute noch mal hin. Er hatte seine Hose herunter gelassen und auch die Unterhose war nicht mehr zu sehen, sie sah die nackten Beine, eine Hand wie sie sich auf und ab bewegte und schaute genauer hin. Der Mann in der Kabine wichste sich in aller Ruhe seinen steifen Schwanz, schaute dabei einen Porno. Das Gestöhne der Akteure dieser Filme war duchs ganze Kino zu hören und es war irgendwie eine anregende Atmosphäre, die Anja schon des öfteren aufgefallen war. Doch war es heute wirklich etwas anderes, bisher hatte sie es immer als Arbeit gesehen, aber nun, nun konnte sie irgendwie nicht anders, sie schaute sich um und konnte dabei niemanden entdecken, so ging sie gänzlich in diese Kabine, schloß die Tür und ließ sich auf den Sitz nieder, ihr Rock rutsche dabei leicht nach oben und gab den Blick auf die bestrumpften, in nylon gehüllten Beine und Oberschenkel frei der Spitzenansatz der Halterlosen war auch zu sehen, aber sie machte keine Anstallten den Rock wieder zu richten. Sie saß ganz angespannt in der Kabine und schaute von ihrem Sitz aus durch das kleine Loch, von hier war nur noch etwasseiner Beine zu sehen und im Schein des Lichtes waren immer noch die Bewegungen seiner Hand zu erahnen.
Der Mann in der Nebenkabine bemerkte sie schließlich, sah von seiner Sitzposition aus die Nylons, er traute seinen Augen kaum, als er sich etwas herunterbeugte um etwas mehr sehen zu können tatsächlich eine Frau, konnte das wirklich möglich sein. Sollten sich seine geheimsten Wünsche erfüllen, hier eine Frau an zu treffen?!
Er wurde mutig und stand nun auf, stellte sich mit seinem Schwanz in der Hand dicht an das Loch, kam immer dichter und steckte ihn nun langsam durch das Loch.
Anja bemerkte die Bewegung auf der anderen Seite, rührte sich nicht, gab keinen Mucks von sich und plötzlich war er da, da guckte doch tatsächlich nun dieser pralle und recht große Schwanz des unbekannten, älteren Herren durch das Loch.
Nun war es um sie geschehen, sie nahm allen Mut zusammen und fasste mit ihren Schlanken Fingern an den Schafft, schaute sich den Schwanz nun genauer an, die pralle und wirklich dicke Eichel fiel ihr besonders ins Auge. Langsam und vorsichtig begann sie nun diesen fremden Schwanz, der sie so faszinierte zu wichsen, schön langsam verschwand die Eichel immer wieder hinter der Vorhaut und wurde Augenblicke später wieder frei gegeben und glänzte prächtig im Licht der kleinen Lampe an der Decke.
Anja bemerkte die Hitze die in ihr aufstieg, ja, sie wurde geil, so geil wie lange nicht mehr. Es war die schmuddelige Umgebung und die Tatsache den Schwanz eines fremden in der Hand zu halten, die sie nun geil machte. Sie vergaß alles um sich herum und ging vor dem Loch in die Hocke, wichste den Schwanz vorsichtig weiter und fasste sich mit der freien Hand unter ihren Rock. Was die da fühlte bestätigte ihre Empfindungen, sie war feucht und wie, der String war bereits leicht durchnässt und verhüllte so ihre hitzige Muschi sie begann nun leicht ihre Finger über dem Slip zu bewegen und verschaffte sich so ein warmes und wohliges Gefühl im Becken.
Ihr Mund näherte sich nun immer weiter dem Schwanz und die Lippen öffneten sich leicht. Sie kam immer näher und hatte schließlich die Eichel ganz im Mund, sagte leicht dran und ihre Zungenspitze kitzelte sie Spitze des fremden, der sich in ihrem Mund so prächtig anfühlte.
Der Mann wusste nicht wie ihm geschieht, erinnerte sich an die Verkäuferin und an das was er eben durch das kleine Loch gesehen hat ja, es war sie, es musste sie sein, diese Nylons, dieser Rock, ja, die Verkäuferin war es, die ihm nun den Schwanz blies. Wie ungewöhnlich und geil dachte er bei sich und genoß die Behandlung sichtlich.
Anja gab sich allergrößte Mühe und blies so gut sie konnte, ihre Hand im Schoß bewegte sich immer schneller.
Sie spürte den Schwanz im Mund pulsieren, er begann leicht zu zucken und war steinhart. Diese ungewöhnliche Situation musste den Fremden auch dermaßen geil gemacht haben und so begann der Schwanz immer stärker zu zucken, Anja bemerkte dies und blies nun noch intensiever, leckte mit iher Zunge am Schaft entlang, berührte kurz die prallen Eier und umschloß schließlich die Eichel wieder mit ihrem wamen, zärtlichen Mündchen. Dies war dann scheinbar zu viel für den Fremden, sein Schwanz begann wie wild zu zucken, er verkrampfte sich und Anja konnte ihn grad noch rechtzeitig aus dem Mund entlassen und der Schwanz spritzte ab, ein fremder Mann spritzte seinen Samen auf das Dekolte von Anja. Sie spürte die warmen, weißen Spritzer auf ihren Busen treffen, spürte wie es zwischen ihren Busen hinunter lief, über den BH, hinunter unter ihren Blazer. Dies war nun zu viel für Anja und sie bekam ihren Höhepunkt und das nur durch die Berührungen ihrer Hand durch den dünnen Stoff hindurch. Ihre Muskeln verkrampften sich und sie stöhnte kurz auf.
Der Fremde zog seinen Schwanz zurück und wischte sich etwas mit dem Papier sauber. Anja stand auf, ordnete ihren Rock, zog ihn wieder zurecht, nahm auch etwas Papier und wischte die gröbsten Spritzer des fremden Samens von ihren Brüsten, sie paßte dabei sehr auf, dass ihr dunkel blauer Blazer davon nichts ab bekam. Frivol durch die Gegend laufen mochte sie ja, aber das wäre zu viel für den heutigen Tag gewesen, wollte sie doch noch gleich in die Saune gehen um ihren Feierabend zu genießen.
Sie versuchte erstmal wieder einen klaren Gedanken zu fassen, als sie neben sich die Tür aufgehen hörte, der Fremde machte sich aus dem Staub, ob er sich wohl freut, dachte Anja bei sich und schloß ihrerseits die Tür auf, kam ihrer Pflicht noch nach und füllte auch in dieser Kabine die Papiertücher auf. Das also ging hier im Kino so vor sich, währen sie an der Kasse steht und Kunden bedient, dachte sie so bei sich und machte sich auf den Weg nach draußen. Sie rief ihrer Kollegin noch ein freundliches, und irgendwie erleichtertes tschüüüß zu und verließ den Sex-Shop.
So kann der Feierabend beginnen, dachte sie bei sich und setzte sich in ihr Auto um auf dem nach Hause Weg noch kurz in der Sauna vorbei zu fahren.
Das soeben erlebte ging ihr aber nicht mehr aus dem Kopf, mensch, war das schnell, verrucht und irgendwie verrückt dachte sie so bei sich, ob sie es wohl zu einer Fortsetzung kommen lassen sollte?!...
Aber nun geht´s erstmal in die Saune, für alle die es Lesen möchten ;-)
Wie gefällt euch die Anja denn jetzt bis hier hin?
Dies ist meine erste erotische Geschichte, und sie handelt von Anja. Anja ist eine Frau Ende 30 Anfang 40, genau genommen ist sie 38 Jahre alt. Wie schaut sie eigentlich aus? Also, sie ist 1,65m groß und hat eine schlanke Figur mit den nötigen weiblichen Rundungen, 61kg.
Schwarze, glatte Haare, die ihr bis Mitte Rücken reichen schmücken ihren hübschen Kopf und umrahmen das hübsche, zierliche Gesicht mit den großen grünen Augen.
In dieser kleinen Geschichte hier erzählt sie uns von ihren unterschiedlichsten erotischen Abenteuern, von sinnlich bis pervers ist alles vertreten was das Herz begehrt
Wollt ihr nun etwas über sie erfahren? Verheiratet ist sie, seit nunmehr 19 Jahren ist sie mit ihrem Mann Robert zusammen, der seinerseits schon 49Jahre alt ist glücklich ist sie mit ihm, wenn auch nicht immer sexuell befriedigt, so hält es sie doch bei dem Mann den sie so sehr lieb.
Die beiden führen eine offene Ehe, ja, es erregt ihn sogar, dass sie ab und an anderweitig ihren Spaß sucht aber dazu im Verlauf der Geschichte mehr.
Mutter von zwei Kindern ist sie auch, der älteste Sohn ist bereits ausgezogen und wohnt mit seiner Freundin zusammen, die beiden haben sich eine hübsche Wohnung nicht weit vom Elternhaus entfernt gemietet
Der jüngste Sohn, grad erst 18 geworden, wohnt noch zu Haus, hat keine Freundin und ist viel mit seinem Sport beschäftigt er läuft für sein Leben gern, hat auch schon einen Marathon gewonnen er achtet sehr auf seinen Körper und hält sich fit.
Anja und Robert wundern sich manchmal selbst, was sie da für einen fitten und trainierten Sohn groß gezogen haben die beiden sind nämlich unsportlich, was man Anja wirklich nicht ansieht Robert hingegen ist ein richtiger Mann, mit Bauch, behaart von oben bis unten. Um sich fit zu halten gehen beide regelmäßig in die Sauna, lassen sich ab und an massieren und genießen Spaziergänge an der frischen Luft.
Anja ist sexuell sehr aufgeschlossen, hat in ihrem Leben bisher Erfahrungen mit Männern unterschiedlichsten Alters und auch mit Frauen sammeln dürfen, ihr ist so gut wie nichts fremd, sie gibt sich sogar gern mal mehreren Männern gleichzeitig hin und genießt das sehr.
Robert ist Speditionskaufmann und arbeitet in einem kleinen Betrieb, Anja hingegen ist lange Jahre zu Hause gewesen, hat die Rolle der Hausfrau und Mutter übernommen hat aber nebenbei mal hier und da gearbeitet und so auch etwas eigenes Geld verdient.
Sie ist gelernte Verkäuferin und hat zeitweise in einer Bäckerei, in einem Buchladen, in einer edlen Boutique und sogar in einem Sex-Shop in der Nachbarstadt gearbeitet.
Wollt ihr nun mal einen ersten kleinen Einblick in ihr von Sex geprägtes Leben genießen?
Wir beginnen diesen kleinen Einblick dann gleich mal mit einer doch eher perversen Situation die sich eines Tages in diesem Sex-Shop ereignet hat die sinnliche Seite an ihr, die erleben wir später dann auch noch, erstmal könnt ihr nun lesen, wie versaut sie doch sein kann
Es ist Freitag Nachmittag, draußen regnet es in Strömen und der Tag verlief eher ruhig. Sie teilt sich diese Stelle hier mit einer weiteren Frau, die ebenfalls nur halbe Tage arbeitet. Anja war in dieser Woche mit der Frühschicht dran und so hatte sie um 15Uhr Feierabend. Ihre Kollegin war pünktlich da und Anja übergab ihr den Laden. Sie schlenderte aber noch mal durch die Regale, denn irgendwie war ihr heute nach etwas neuem, etwas ungewöhnlichem und spannenden, was ihr Liebesleben so noch nie erlebt hatte. Kurz gesagt, sie war den ganzen Tag über schon irgendwie geil. Das fing heute morgen nach der Dusche schon an, sie hatte sich frisch rasiert, ja, sie ist im Intimbereich rasiert bis auf einen richtig dunklen, schwarzen Streifen sie mag das so und auch die Männer die es bisher sehen und bewundern durften waren mehr als begeistert.
Sie pflegte ihren Körper immer besonders gut, war stets darauf bedacht sexy aus zu sehen. Fertig mit der erfrischenden Dusche, eingecremt, gestylt ging es nun nackig wie sie war rüber ins Schlafzimmer, Robert war schon zur Arbeit und Anja hatte nun noch eine halbe Stunde Zeit bevor der Shop öffnete. Sie überlegte was sie heute anziehen sollte, stand vor ihrem Kleiderschrank und wählte für heute ihren dunkel blauen Rock, dazu den passenden Blazer. Im Sex-Shop genoß sie immer die Blicke der irgendwie erregten, meißt älteren Herren, wenn sie mit zitternden Händen an der Kasse standen und entweder ihre kleinen perversen Filmchen bezahlten oder irgendwelche anderen Dinge in der Hand hatten und nun vor die sexy Verkäuferin treten mussten. An genau diese Blicke erinnerte sie sich in diesem Moment und ging zu ihrer Komode. Ein push-up der ihre doch recht großen Brüste noch zusätzlich betonte, sollte es sein. Sie durchwühlte die Schublade und fand genau das passende Teil, schwarz, verführerisch und toll anzuschauen. Dazu wählte sie einen schwarzen, halbtransparenten String, der ihre weiblichen Pobacken zusätzlich in ein tolles Licht rückte. So stand sie nur vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer aber irgendetwas fehlte noch, sollte sie, sollte sie nicht?! Doch sie entschloß sich schließlich dazu die schwarzen Halterlosen die Robert so gut gefiehle dazu an zu ziehen. Nun doch schnell ihr Kostüm an, der oberste Knopf wurde absichtlich vergessen und so konnte sie nun los zur Arbeit.
So arbeitete sie den ganzen Tag über, genoß die Blicke der Männer, einige von ihnen lösten auch eine Karte für´s integrierte, große und geräumige Pornokino, welches sich an den Shop anschloß. Anja wusste wie es dort drin zugeht und was die Männer dort so treiben um ihren Spaß zu bekommen einige erleichterten sich dort drin auch nur auf die schnelle von ihren angestauten Erregungen während des Einkaufens, verschwanden dann schnell wieder.
Doch erinnerte sich Anja, dass eigentlich noch drei oder vier Herren dort drin sein mussten. Sie gab ihrer Kollegin ein Zeichen und diese öffnete die Tür von der Kasse aus. Anja rief ihr zu, dass sie noch schnell die Papiertücher auffüllen wollte und dann auch nach Haus fahren wollte um Feierabend zu machen.
geil, wer ist die kleine auf dem Moped... gibt´s da noch mehr von?
eine absolut geile Geschichte... echt spannend sie zu lesen...
wie wäre es denn mal wieder an gewagteren Orten... Familienfeiern oder so?!...
meld dich doch mal, wenn du wieder unterwegs bist... stehe total auf Spaß im Pornokino...
absolut anregende Bilder... so etwas mal live sehen... geil...