Ich habe eine nette Arbeitskollegin, Susi, mit der ich mich gut verstehe, aber bisher nur rein platonisch.
Nun wurden wir zusammen von unserem Chef für ein paar Tage auf Schulung in eine andere Stadt geschickt.
Wir beschlossen zusammen mit dem Auto hinzufahren. Ich holte also Susi am nächsten morgen ab.
Die Fahrt dauerte zwei Stunden und war sehr angenehm.
Am Schulungshotel angekommen, verlangten wir nach den Zimmerschlüsseln.
Der Portier meinte aber, dass für uns nur ein Doppelzimmer reserviert sei.
"Dieser Schuft von Chef hat wieder gespart...", dachte ich, da hörte ich Susi sagen:
"Na, dann teilen wir eben ein Zimmer." So taten wir es auch. :
Es folgte ein rel. Nachmittag mit Schulung und das Abendessen.
Gegen 22 Uhr waren wir dann wieder auf dem Zimmer.
Ich war schon rel. müde und sagte: "Ich geh schon ins Bett."
Susi antwortete: "Ok, ich geh noch duschen und hau' mich dann auch in die Falle..."
Ich lag schon im Bett, aber nur so lange, bis ich sie im Bad verschwinden hörte.
Irgendwie hatte ich auf einmal Lust, einen Blick auf die nackte Susi zu erhaschen...
Auf leisen Sohlen machte ich mich zur Badezimmertür auf und linste durchs Schlüsselloch.
Ich sah, dass sie fast wie gelangweilt aus ihren Sachen stieg.
Erst als sie splitternackt vorm Spiegel stand, schien das Interesse für ihren Körper zu erwachen.
Hier und da zog sie an ihren Wangen. Suchte sie etwa nach Fältchen?
Der Griff zu den Brüsten war kein Suchen. Ich ahnte ja zu dem Zeitpunkt nicht, dass sie sich mit ihrem
gefühlvollen Streicheln der Brüste auf einen schönen Abend mit mir vorbreitete...
Ich konnte mich gar nicht sattsehen, wie zärtlich sie mit ihren Brüsten umging und wie selbstzufrieden sie immer wieder über die schmalen Hüften fuhr.
Ein bisschen enttäuschte mich, dass sie nicht einen einzigen Griff zwischen die Schenkel tat.
Ich wurde aber bald entschädigt. Unter der Dusche zeigte sie mir die Vorderfront.
Wie intensiv sie ihre Brüste mit der guten Lotion einseifte, das war schon ein Genuss.
Dann war die Pussy an der Reihe. Die rieb sie mit dem Schaum, als musste der Schmutz von Wochen beseitigt werden.
Die Beine gingen dabei immer weiter auseinander. Mit den scharfen Strahlen der Dusche spülte sie allen Schaum aus ihren Schoß und schob ein oder zwei Finger in die Tiefe. Genüsslich schloss sie die Augen dabei.
Ich hatte meinen Schwanz fest im Griff achtete aber sorgsam darauf, dass meine rubbelnde Hand den springenden Punkt nicht überschritt.
Ich wollte schließlich nicht spermaverschmiert ins Bett zurück.
Ich war wohl trotzdem so mit meinem Schwanz beschäftigt, dass ich den überraschenden Griff von Susi zur Türklinke nicht mitbekam. Schließlich hatte sie ja nicht mal das Nachthemd übergezogen.
Wie aus dem Boden gewachsen stand sie im Türrahmen und schaute entsetzt auf meine Hand, die noch immer meine Erektion umklammerte.
Mit kratziger Stimme fragte sie: "Du stehst vor der Badezimmertür und holst dir einen runter? Hast du es nötig, mich durchs Schlüsselloch zu beglotzen?"
In diesem Moment fiel ihr wohl ein, dass sie mir wohl sogar etwas geboten hatte.
Ich konnte ja wie gesagt noch nicht ahnen, dass sie sich mit ihren geilen Handgriffen nur ein wenig auf mich vorbereiten wollte.
Sie drehte sich wieder um, griff zu ihrem Nachthemd und sagte enttäuscht:
"Du hast ja wohl deinen Teil gehabt. Da kann ich ja auch ins Nachthemd schlüpfen. Der Abend ist wohl gelaufen."
Ich war total verdattert, aber fasste mich bald wieder.
Ich stand auf und schlang meine Arme um sie, obwohl sie sich abweisend steif machte.
Mit vielen Küssen bedeckte ich ihr Gesicht und sagte:
"Ja kein Missverständnis jetzt. Ich liebe dein Wesen, deinen Charakter und auch deinen Body.
Es wäre wundervoll, wenn wir miteinander schlafen, wenn wir alles an uns küssen und genießen, wenn wir die verrücktesten Sachen probieren."
"Und warum hast Du nie was gesagt…", setzte sie an.
Ich nahm sie auf die Arme und trug sie zum Bett.
Nun gestand ich ihr auch, wie gerne ich sie mal beobachtete, wenn sie sich ganz allein wähnte.
Inzwischen hatte ich ihr das Nachhemd vom Körper gestreichelt, küsste ihre straffen Brüste und flüsterte an ihrem Ohr:
"Ich bin wahnsinnig scharf darauf, dich zu beobachten, wenn du sinnlich deinen Körper streichelst."
"Da stößt Du bei mir offene Türen auf. Wenn du es sehen möchtest, ich zeige es dir liebend gern. Schließlich haben alle kleinen Mädchen so ihre Spielchen hinter sich.", grinste sie.
Ehe ich mich versah, kniete sie über meinem Bauch. Den Kopf hatte sie zu meinen Füßen gedreht.
So hatte ich ihr wunderschönes Hinterteil und die aufgesprungene Pussy vor Augen.
Mein Schwanz sprang wie eine Feder auf. Langsam kam ihre Hand von unten. Sie zog die Fingerspitzen zuerst durch den saftigen Spalt und tastete dann nach ihrem Kitzler.
Ich konnte regelrecht verfolgen, wie sie in Stimmung kam. Es dauerte nicht lange, bis sie wie Espenlaub zitterte. "Ich komme jetzt gleich!!", kreischte sie auf und senkte ihren Unterleib ab.
Mein hocherregter Schwanz schlüpfte von ganz allein bis zum letzten Zentimeter in ihre Lustgrotte. Feuerwerk von Kontraktionen vollführten die Schamlippen und peitschten meinen Schwanz.
Ihre Rosette schien vor seinen Augen zu flattern. Behutsam tastete ich danach.
Aus dem schlüpfrigen Muschisaft bedienten sich meine Finger. Ich drang vorsichtig in den Anus ein.
Dann drängte sie ihren Po meinem Spielfinger entgegen. Sie selbst erschreckt vor ihren grellen Aufschrei.
Nicht viel leiser wurde sie, als sie immer wieder flehend meinen Namen rief.
Ich ahnte schnell, dass sie hier und da mehr wollte. Mit heftigem Fingern schickte ich sie in einen Orgasmus.
Einen weiteren genoss sie als ich sie heiß und ungezügelt von hinten in den Arsch fickte und ihr meinen Saft ins Gedärm pumpte.
Wir fiehlen erschöpft in die Laken und schliefen bald ein.
Als wir morgens nackt nebeneinander aufwachten, hatte sie einen sehr glücklichen Gesichtsausdruck.
"Das machen wir aber jetzt öfter..." - "Sehr gerne."
Wir hatten noch etwas Zeit bis zum Frühstück als sie plötzlich anfing:
"Tust Du mir einen Gefallen...?" - "Was denn...?"
"Los, mach es noch mal, wie Du es gestern abend vor der Badezimmertür getan hast. Ich will Dir aber zusehen und Dich auch abspritzen sehen."
Ich traute meinem Lümmel zwar nicht mehr viel zu, aber als ich sah, wie Susi mir gegenübersaß und lüstern wieder ihre Pussy mit eigener Hand traktierte, stellte sich auch mein Gutes Stück noch einmal steif auf.
Nur ein paar Sekunden war ich irritiert, dann starrte ich auf die bewegte Hand in ihrem Schoß und verpasste meinem Schwanz so eine richtige Abreibung nach Mannesart.
"Dass ihr es so hektisch mögt...", wunderte sich Susi: "bei mir kann es nicht langsam genug, dafür aber wunderschön lange sein..."
In diesem Moment riss sie die Augen weit auf. Sie sah mich mein Sperma abfeuern und auf ihre Brüste spritzen. Der Rest ging ganz einfach ins Bett.
Susi stand mir dann um nichts nach. Sie nässte ohne Bedenken ihr Bettlaken.
"Das war echt geil...", schwärmte sie. - "Auf jeden Fall."
Da es jetzt doch etwas eilte gingen wir zusammen duschen.
Dann machten wir uns fertig und gingen zufrieden frühstücken und anschließend in die Schulung.
Am Abend sollte dann eine weitere Runde folgen... :)