Wenn man, so wie ich, in Berlin wohnt, sollte man statt mit dem Auto zur Arbeit zu fahren lieber die S-Bahn nutzen. Das spart Nerven, und es fällt gar nicht so schwer das eine oder andere Mädchen kennen zu lernen. Jedenfalls morgens um 06 ist das so. Immer sind ausreichend viele Sitzplätze vorhanden.
So auch vor einigen Tagen. Ich saß allein in der typischen „Viererbucht“, als sich mir gegenüber eine junge Frau niederließ. Wir sind schon einige Male zusammen gefahren und haben uns über dies und jenes unterhalten. Sie sah im Augenblick nicht wirklich glücklich aus, eher etwas verkrampft.
Mein mitleidiger Blick muss ihr wohl aufgefallen sein. „Weist Du“ sagte sie, „Es ist mir echt unangenehm, aber ich muss mal meine Beine kratzen. Bitte denke jetzt nichts Falsches von mir, aber mir ist da ein kleines Malheur passiert.“ Ich blickte an ihr herunter und sah etliche kleine rote Punkte auf ihren Schienenbeinen. Sie erzählte mir dann wie es dazu kam. Sie hatte sich am Abend zuvor die Beine rasiert, aber nicht daran gedacht die Klinge des Rasierers vorher zu wechseln. Aus diesem Grund, meinte sie, sei die Haut überreizt und jucke ganz fürchterlich. „Ich weis gar nicht wie ich diesen Tag überstehen soll“ schloss sie ihre Erklärung ab.
Ihr könnt sicherlich nachvollziehen wie leid sie mir in diesem Augenblick tat.
Ich dachte kurz nach, und machte ihr einen Vorschlag. „Hör mal“, fing ich an, „Ich habe bei mir zu hause eine Tube medizinischen Manuka Honig. Der lindert Juckreiz sofort, und außerdem bekämpft er zuverlässig jede Entzündung. Wenn Du möchtest kehren wir sofort um, und Du kannst den Honig ausprobieren.“ Sie sah mich einen Moment lang an und überlegte. Dann sagte sie: „Ok, ich werde es versuchen… So halte ich es nicht mehr lange aus…“
Nach ca. einer halben Stunde betraten wir zwei dann meine Wohnung. Ein wenig komisch war mir schon. Eigentlich kannte ich sie ja gar nicht. Auch sie war in diesem Moment wohl etwas unsicher. „Bist Du bereit für die Erlösung?“ fragte ich sie um die Situation etwas zu entspannen. „Ich kann es kaum erwarten, Herr Doktor!“ lachte sie. „Dann begib dich bitte ins Behandlungszimmer.“ sagte ich und deutete auf die Tür zum Schlafzimmer. „Der Manuka Honig lässt sich am besten im Liegen anwenden. Ich hole ihn dann mal…“
Als ich kurz darauf den Raum betrat, sah ich sie bereits auf dem Bett liegen. Die Bettdecke hatte sie zuvor auf den kleinen Sessel in der Ecke des Zimmers gelegt, obenauf ihr Rock.
Da lag sie nun, mittellanges braunes gelocktes Haar, bekleidet nur noch mit einer Bluse und einem Slip. Hello Kitty; ich musste mir ein Lachen verkneifen. Ich musterte ihre Beine und sah dass in erster Linie die Schienenbeine betroffen waren. An den Oberschenkeln waren kaum etwas von Verletzung zu sehen. „Entspann dich“ sagte ich „ich werde gleich anfangen den Honig aufzumassieren. Er wird dünn aufgetragen und zieht in die Haut ein. Also keine Angst, Du wirst nicht als Fliegenfänger enden.“ Bei dem Gedanken ein Fliegenfänger zu sein musste sie laut lachen. „Eins noch, nicht erschrecken, es wird sich zuerst kühl anfühlen. Dann aber wirst Du eine langsam steigende Wärme auf deiner Haut spüren.“ Mit diesen Worten schloss ich meine Erklärung ab.
Sie lehnte sich wieder zurück und schloss die Augen, sie hatte wohl beschlossen die Prozedur zu genießen – Recht so. Trotz der Vorwarnung ging doch ein leichtes Zucken durch ihren Körper als ich je einen dünnen Streifen Honig aus der Tube auf ihre Beine gleiten ließ.
Ich begann an der Fußwurzel den Honig, mit kleinen kreisenden Bewegungen meiner Finger, gleichmäßig zu verteilen. Linke Hand ein Bein – rechte Hand ein Bein; zügig, aber nicht zu schnell, arbeitete ich mich über Unterschenkel, Waden und Oberschenkel in Richtung ihrer Hüfte vor.
„Mmmh, das tut so gut,“ seufzte sie, „ das könnte ruhig noch eine Weile so weiter gehen.“ „Keine Sorge“, erwiderte ich, „das war erst der Anfang. Jetzt muss der feine Honigfilm ja schließlich noch einmassiert werden. Nur so kann sich seine volle Wirkung entfalten.“ Der Gedanke daran schien ihr zu gefallen. Ihren Lippen entfuhr ein leises: „Ahm, dann mach mal schön – und nimm dir alle Zeit die es braucht…“
Mit beiden Händen umschloss ich einen Unterschenkel und begann die Waden mit leichtem Druck zu kneten. Mit den Daumen massierte ich gleichzeitig das Schienenbein. Dann begann ich mit einer Handfläche das Knie durch kreisende Bewegungen zu bearbeiten, währen sich die Finger der anderen Hand um die Kniekehle kümmerten. Erst das eine, dann das andere Bein.
Hin und wieder schien ein kleines Beben ihren Körper zu durchlaufen. Mal zuckte ein Muskel hier, mal zuckte ein Muskel da. Auch hatte ich den Eindruck dass ihre Atmung sich geändert hatte, irgendwie ein wenig schwerer und tiefer. Über ihrer Oberlippe hatten sich niedliche kleine Schweißperlen gebildet.
„Mir ist ganz schön warm“ sagte sie leise, „ich würde gerne die Bluse und den BH loswerden. Aber ich käme mir komisch vor nackt vor dir zu liegen, während du angezogen bist. Ich würde mich wohler fühlen wenn auch du nur noch deine Unterhosen anhast. Gleichstand gewissermaßen…“
In dem Moment muss ich wahrscheinlich ganz schön komisch aus der Wäsche geguckt haben. „Nur wenn es ok ist für dich“ setzte sie nach. „Das erscheint mir Fair“ erwiderte ich immer noch leicht verdattert. Es dauerte dann noch nicht mal eine Minute und wir hatten unsere Positionen wieder eingenommen, nur das jeder von uns nur noch mit einem Slip bekleidet war. Unsere Kleidung haben wir einfach irgendwo hingeworfen.
Während ich mich nun ihren Oberschenkeln zuwand betrachtete ich einen Moment ihre Brüste. So schöne wohlgeformte Hügel, gekrönt von erigierten Nippeln.
Nachdem ich mit kreisenden Bewegungen meiner Handflächen ihre Oberschenkel außen und vorn durchmassiert hatte nutzte ich nun wieder nur meine Fingerkuppen um die Innenschenkel sanft zu kneten. Sie spreizte ihre Beine ein wenig, damit ich auch ja alle Stellen erreichen konnte.
Irgendwie hatte ich das Gefühl das sich ihre Pussy inzwischen stärker im Slip abzeichnete als es normal wäre; sie schien größer geworden zu sein. Außerdem meinte ich eine gewisse Feuchtigkeit zu erkennen. „Hello Kitty“ entfuhr es mir. „Oh, Menno“ erwiderte sie fast flüsternd und versuchte mich zu knuffen.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde mich ließ die Sache Cool. Es war schon eher so dass sich in meiner Unterhose ein angenehmer halbsteifer Schwanz regte. Na gut, mehr als halbsteif…
Angeregt durch ihre Bewegung des Beckens und ihre erregte Atmung beschloss ich den Pfad der medizinischen Behandlung vorsichtig zu verlassen. Ich senkte meinen Kopf sodass mein Mund ihr Knie berührte. Mit meinen Lippen strich ich ein Stück den Schenkel hinauf. Dabei ließ ich meine Zungenspitze immer wieder kurze Attacken auf ihre zarte, weiche Haut ausführen. Oh man, der Geschmack ihrer Haut machte mich fast wahnsinnig. Der leicht erdige, süße Geschmack des Honigs mit der salzigen Note des frischen Schweißfilms ließ meine Sinne Achterbahn fahren. „Ich bin so geil, geil, geil…“ schoss es mir durch den Kopf.
Mit diesem Gedanken griff ich nach ihrem Slip um ihn ihr auszuziehen. Sie hob ihren Hintern leicht an und im Nu war das Teil ausgezogen.
Die angewinkelten, gespreizten Schenkel gaben den Blick auf das Paradies frei. Glatt rasiert, nur ein schmaler, kurz geschorener, Streifen Haar – so präsentierte sich ihre Traummuschi.
Ich senkte meinen Kopf wieder auf ihre Schenkel um mich mit der Zunge langsam dem Zentrum der Lust zu nähern. Gleichzeitig fing ich an mit den Fingern Ihre Schamlippen zu massieren. Ihr Stöhnen wurde immer vernehmlicher und ihr Körper begann sich immer stärker zu winden - jedoch nicht zu stark, um ja nichts zu versäumen. Das Becken drängte meiner Hand entgegen.
Ich konnte förmlich sehen wie ihre Orchidee aufblühte. Um ihre Blütenblätter herum zu lecken löste in mir unbeschreibliche Gefühle aus. Süßes „Gift“ sickerte mir entgenen, ich trank sie aus… Während ich meine Zunge in ihrem Blütenkelch versenkte, rieb und drückte ich erst ganz vorsichtig, dann immer fordernder, ihre heiße Klit. Zugleich erforschte ich mit dem Zeigefinger der anderen, freien, Hand die feine Linie zwischen den Beinen die am Anus endet.
Wenn Lautstärke ein Zeichen der Zufriedenheit ist, war sie jetzt richtig in Fahrt. Ihr Stöhnen und Winseln war inzwischen mehr als vernehmlich. Teils krallte sie sich im Lacken fest, dann wieder knetete sie ihre Brüste. Der Schweiß ließ ihre Haut glänzen. Alle Hemmungen schienen abgefallen, zwischen uns herrschte nur noch pure Geilheit.
Mit meinen Lippen umschloss ich nun die Lustknospe um kurz darauf, wie eine Schlange, zu züngeln. Mit dem Mittelfinger suchte ich mir zeitgleich einen Zugang zum feuchten Dreieck. Ahh, so weich und warm… Mit leicht kreisenden Bewegungen ging es vor und zurück um die Liebesallee etwas zu weiten. Der Weg den Zeigefinger dazu zu stecken war frei. Er langsam, dann immer schneller – hin und her, rein und raus. Sie bäumte sich auf und gab gurgelnde Laute von sich.
Einen Moment hielt ich inne, schwer stöhnend ließ sie sich zurück fallen. Ich begann wieder meine Finger zu bewegen, besser gesagt die oberen Fingerglieder. Nach vorn und zurück, Druck und lösen. Beide Finger synchron oder in entgegen gesetzter Bewegung – Alles um den G-Punkt zu stimulieren. Mit der anderen Hand wird wieder diese wundervolle Klit verwöhnt.
Mit einem deutlich vernehmbaren, langgezogenem „JAAAAAA“ wurde es jetzt richtig feucht. Ich würde sagen es stand 1 für die Gastmannschaft.
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und zog mich zu ihr hinauf. Sie öffnete ihren Mund und wir fingen an uns zu küssen; erst Zart, dann immer leidenschaftlicher. Mein Schwanz war hart wie selten zuvor. Es tat schon fast weh. Als sie nun das Rohr abtasten wollte, ging die ganze Ladung los – alles in die Hose. Ich war inzwischen wohl übergeil.
Nun stand es 1…
“Nur der Fairness halber” grinste sie, und begann an meiner - nun auch etwas feuchten - Unterhose zu nesteln. Ich half ihr und schon war das Ding weg. “Das geht ja gar nicht” sagte sie mit gespieltem (?) Entsetzen. Mit einem Finger streifte sie sich etwas Sperma ab und steckte sich diesen Finger in den Mund. “Haare am Sack gehen ja so gar nicht...”