Die Sonne schien warm, Kitty hatte Kinderfrei, seit langem hatte der Papa die Kinder abgeholt.
Kaffee und Decke waren schnell gepackt, ab ging es mit dem Rad an den See. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, so viel Schönes hatte sie hier erlebt, aber auch Trauriges. Das Leben ist nun mal kein Märchen.
Vor einem Jahr hatte sich Kitty von ihrem Mann getrennt. Jetzt lebte sie ihr Leben allein. Selbst Tobi hatte sie nicht wieder gesehen. Tobi, ihre Jugendliebe, der kurze Zeit ihr Weggefährte war. Nach vielen Jahren waren sie sich wieder begegnet . Er hatte ihr gezeigt das sie noch lebte und das *Kitty* immer noch in ihr, Katharina, schlummerte.
Unter den großen Eichen, breitete sie die Decke aus. Keiner war auf dieser Seite des See´s , vom anderen Ufer klang Lachen herüber. Kitty zog sich aus, es war warm, der Bikini reichte vollkommen. Kitty schloss die Augen und schon Döste sie weg.
Das Lachen drängte sich in ihre Gedanken. Es saß eine Gruppe Jugendliche am Ufer , ein Lagerfeuer knisterte. Ein Mädchen griff in die Seiten, ihrer Gitarre, ihre grünen Augen blickten verträumt und traurig auf die Päärchen die sich gebildet hatten. Sie war etwas abseits, sie war halt nur geduldet, weil ihre beste Freundin das begehrteste Mädchen der Gruppe war. Die blöden Sprüche kannte sie alle. Wieder lästerten die Mädchen und die Jungs liesen ihre Sprüche los. Unter Gröhlen riefen sie *Komm her Schneewittchen, du brüllst doch schon beim Pissen .* Das tat weh richtig weh.
Aber sie spielte weiter und lies sich nicht anmerken wie sehr es sie Verletzte. Als sie sang „i wish i was a punkrocker“ berührte sie sanft eine Hand. Es war Tobi. Der einzige der ihre grünen Augen zum Leuchten gebracht hatte und der wusste wie wundervoll und leidenschaftlich ihre Liebe war.
Er drehte sachte ihren Kopf und wischte ihr eine Träne von den langen Wimpern. Die Lästerreien hörte sie nun nicht mehr, in Tobis-Nähe fühlte sie sich geborgen. Seine Berührungen verhiesen Glück und Lust. Das Feuer knisterte und spiegelte sich im See.
Längst waren die Anderen gegangen im Roten Wiederschein des Feuers saßen die Beiden und kuschelten sich eng an einander. Tobi´s Hände suchten immer wieder nach ihren kleine festen Busen. „Es fühlt sich so gut an.“ Flüsterte Tobi in ihr Ohr. Während er sie küsste öffnete er Ihr die Hose. Kitty lies es bereitwillig geschehen. Noch zu gut war ihr in Erinnerung welch schönes Gefühl das auslöste. Schon alleine das Streicheln über ihren noch mit dem Slip bedeckten Venushügel lies sie feucht werden.
Kitty hob leicht den Hintern und signalisierte Tobi so das sie bereit war. Er kniete sich neben sie und zog ihr die Hosen aus. Sie öffnete ihr Schenkel und gab Tobi den Weg frei.
Doch was war das, nicht seine Finger berührten sie, nein er war mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge verwöhnte ihren Kitzler und er sau daran. *Würde er das Selbe von ihr Erwarten?* Kitty legte sich zu rück und genoss nur die herrlichen Gefühle die Tobi ihr bereitete.
Mit sanftem Nachdruck drehte er sie auf Seite und drang in sie ein. Der kurze Schmerz lies sie zusammen zucken, er wich schnell einem großen Bad der Gefühle. Zuerst bewegte sich Tobi sanft und zurückhaltend. Schell wurden seine Bewegungen schneller und sein Stöhnen wurde lauter. „Du bist so herrlich eng und wunder bar feucht. Kannst du dich auf die Knie stellen?“
Kitty tat was Tobi verlangte. Er kam hinter Sie und drang von hinten in sie ein. Es dauerte nicht lange und seine Bewegungen wurden heftiger. „Du bist so herrlich eng .“ sagte er wieder, wärend er sich rythmisch bewegte.
Sie glaubte zu spüren wie seine Eichel an ihre Gebärmutter stieß. In dieser Stellung massierte Tobi mit jeden Stoß Kitty`s empfindlichste Stelle. Beide atmeten schneller und vorlauter Geilheit lies Kitty sich gehen, ihr Orgasmus löste sich in einem entspannenden Schrei.
Leise hallte er in der Stille nach. Tobis-Samen ergoss sich über ihren Rücken und lies ihn im Schein des Feuers glänzen. Sie sanken erschöpft zusammen und blieben liegen bis das Feuer erlöschte. Zusammen brachen sie auf und Tobi sah Kitty in die grünen Augen, sie glänzten und strahlten unendliches Glück aus.
Das Kichern an der anderen Seite des See´s war verklungen und die Sonne ging unter, fröstelnd wachte Kitty auf. Sie zog sich schnell an und kehrte Heim.