0 Uhr. Wir gehen stumm nebeneinander durch das Parkhaus zu meinem Wagen. An ihm angelangt drücke ich dir meinen Autoschlüssel in die Hand. "Du fährst und zieh deinen Rock aus". Unsicher und doch gehorchend schiebst du unter meiner Beobachtung deinen Rock nach unten, hebst ihn auf, legst ihn ordentlich zusammen und setzt dich auf den lederbezogenen Fahrersitz. Ich setze mich hinter dich auf die Rückbank. Das kalte Leder auf deiner heißen Muschi treibt dir sichtlich einen kalten Schauer durch den Körper. Im Licht des Innenraums kann ich unter deiner weißen Korsage erkennen, wie der Schauer deine Nippel hart werden lässt. "Folge dem Navi, wir brauchen nicht lange. Und du weißt, ohne Erlaubnis von mir gibst du keinen Ton
und schon gar kein Gefühl preis". Du nickst und fährst los. Während wir durch die Häuserschluchten fahren begutachte ich dich, deinen Körper, dein Wesen, wie du bist und wie du zu sein scheinst. Wie nützlich Oldtimer ohne Nackenstütze und mit schmalen Sitzen sind zeigt sich nun.
Du versuchst deine Blicke auf die Straße zu konzentrieren, weichst jedoch immer wieder ab um im Rückspiegel zu erahnen was passieren wird.
"Schau auf die Straße und bring uns nicht um" flüstere ich dir mit ruhiger aber bestimmter Stimme ins Ohr. Meine Hände legen sich um deinen Hals so als wollte ich dich würgen. Ich spüre dein unsicheres Schlucken mehrmals hintereinander. Meine Hände gleiten an deinem Hals entlang über deine Schultern bis zu deiner Taille. Dort treffen sie sich an der deiner Korsage. Behutsam löse ich Haken für Haken während ich dich durch den Rückspiegel genau beobachte. Nur die oberen beiden Haken lasse ich verbunden.
Meine Hände schieben sich über deinen Bauch unter die offene Korsage. Ich spüre dein angespanntes atmen. Sie gleiten weiter nach oben über deine zarte, sanfte Haut. Langsam schieben sie den letzten Stoff, der noch deine Brüste bedeckt hat nach oben weg. Ich lege meine Hände behutsam über deine Brüste. Deine harten Nippel reizen meine Handinnenflächen und ich beginne deine Brüste zu massieren. Erst leicht und zärtlich, dann fest und fordernder. Dein ganzer Körper vibriert, du scheinst deinen Atem und dein Stöhnen nicht mehr in den Griff zu bekommen.
"Genieße, solange du es noch kannst, aber keinen Ton" hauche ich dir in dein Ohr, welches ich dann mit meiner Zungenspitze liebkose.
Meine Lippen gleiten an deinem Hals herab während meine Hände immer noch deine Brüste heftigst massieren. Ich öffne meinen Mund und beiße dir heftig, wie ein Vampir seitlich in den Hals. Der Biss ist so fest, dass er schmerzen muss. Ein zischen entgleitet dir und ich spüre deine Gänsehaut, die sich über deinen ganzen Körper legt. Wir stehen an einem geschlossenen Bahnübergang, Zeit für dich sich auf die Geschehnisse konzentrieren zu können. Meine linke Hand lässt von deiner Brust ab und schiebt sich nach unten über deinen Bauch direkt zwischen deine leicht gespreizten Beine. "Weiter auseinanderspreizen und das Becken nach vorne kippen" befehle ich dir in einem rauen Ton.
In meiner rechten Hand halte ich deine Brust, deine harte, erregte Brustwarze fixiere ich fest mit Zeigefinger und Daumen. Kaum hast du deine Position verändert schiebt sich meine Hand über deinen Hügel zischen Sitz und deiner Muschi. Du hälst deinen Atem an während mein Mittelfinger deine feuchten und geschwollenen Schamlippen teilt. Die Bahnschranken öffnen sich und du fährst weiter. Es fällt dir nicht leicht dich auf den Verkehr zu konzentrieren. Das stimulieren deiner Brustwarze und meine Finger an und in deiner Muschi treiben dich in Richtung Höhepunkt. An der roten Ampel angekommen werden meine Bewegungen langsamer und weniger intensiv. Sobald wir weiter fahren verstärkt sich meine Stimulation. Ich beobachte deine Qual im Rückspiegel, dein Verlangen endlich den Höhepunkt erleben zu können. Die nächste Ampel steht auf rot, meine Stimulation erhöht sich, deine Qualen auch. Und wieder stoppen wir an einer rot werdenden Ampel. Ich stimuliere dich
noch heftiger als die Male zuvor. "Du darfst ihn nun genießen" hauche ich in dein Ohr während meine Finger heftig aber bestimmend dich zum Höhepunkt treiben. Mit geschlossenen Augen, den Kopf nach hinten geworfen empfängst du die Welle der Lust während die Ampel auf grün umschaltet und die Autos hinter uns zu hupen beginnen. Es interessiert dich nicht, du nimmst nur noch dich war. Deine Hände greifen nach meinen und führen sie in deine gewünschten Bewegungen. Mit meinen feuchten Fingern, die nach deiner Geilheit riechen und schmecken streiche ich dir über deine Stirn. "Los gehts, wir haben noch was vor! Der Club ist um die Ecke!"
01 Uhr