Die Suchanzeige im Internet - Teil 4
4 Tage später war es soweit, fickfertig und geil erschien ich bei der Schwuchtel. In Strapse stand er vor mir, seinen Schwanz sah man nicht und sein strammer praller Hintern kam richtig geil zur Geltung.
Hätte Lust Dich zu vernaschen, sagte ich zu Ihm. Er lächelte und antwortete, schon vergessen, Du bist heute eine *****.
Komm. Trage das selbe wie ich, so bekommst Du so richtig den Arsch voll. Etwas verlegen zog ich die Strapse an und versteckte meinen Schwanz in der eingebauten Vorrichtung. Ein schwarzer langen Ledermantel versteckte dies alles für die Öffentlichkeit.
Pünktlich wurden wir abgeholt und nach einer halben Stunde Autofahrt betraten wir den Clubraum. Viele nackte Männer mit einem Glas Bier standen an der Theke und bejubelten uns. Sie grölten auch gleich los, ausziehen, ausziehen, wir wollen Eure Ärsche sehen.
Der Vorstand begrüßte uns freundlich und weihte uns genau in den Ficktag ein:
1.Jeder darf Euch im Arsch ficken.
2.Jeder darf Euch im Mund ficken.
3.Im Arsch pinkeln ist erlaubt und wenn es gewünscht wird, müsst ihr auch Sperma schlucken.
4.Alles andere ist freiwillig.
5.Wenn Ihr nicht mehr wollt, könnt Ihr aufhören und gehen
6.Kaviar ist tabu.
Noch fragen?
Man entnahm uns die Mäntel und jeder musste sich über einen gepolsterten Bock beugen. Mit einer Schnalle wurden wir mit dem Bock fest verbunden, so das wir Arm und Bein Freiheit hatten, aber nicht aufstehen konnten.
Man klatschte mir auf dem Hintern und zog mir die Arschbacken auseinander. Dann hörte ich wie einer sagte: leckt den Stuten mal das Arschloch weich und geschmeidig. Schon hatte ich die Zunge am Arschloch, nach und nach leckte mich jeder. Dann und wann bohrte sich eine Zunge ins Arschloch. Als der letzte Rocker mein Arschloch leckte, stand der erste vor meinem Kopf und hielt ihn fest.
Ich öffnete meinen Mund und hatte den ersten halb schlaffen Schwanz im Mund. Er fickte mich langsam und gefühlvoll, sein Schwanz wuchs und wuchs. So fickte mich jeder ca. 30 Sekunden im Mund. Dann war es still.
Im neu aufgestellten Spiegel vor mir konnte ich einen medizinischen Ständer erkennen. Ein Beutel mit weiser Flüssigkeit war mit einem Schlauch verbunden.
Dann sprach einer laut: bevor wir Euch ficken, bekommt Ihr einen Einlauf. Dies ist ein Gemisch aus Milch und Vaseline.
Kaum waren die Worte verklungen, spürte ich den Schlauch wie er Einlass in meinem Arsch fand.
Während die Flüssigkeit langsam in meinen Arsch eindrang, betrat eine nackte Frau den Raum. Als Sie vor mir stand erkannte ich, das Sie einen Schwanz hatte.
Ich bin Eure Hilfe, falls Ihr nicht mehr wollt, sagte Sie. Sie entnahm den Schlauch und sagte: pressen, wir wollen den Boden voll Milch sehen.
Als unsere Ärsche entleert waren, wurden los gebunden und gingen zum Opfertisch.
Auf die Knien, schrie mich der erste an. Mit etwas Gewalt zwang man mich in die Hundestellung. Der erste trat hinter mir und stieß seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in meinen Arsch hinein. Er verpasste mir schnelle und kurze Stöße. Ein anderer fickte mich im Mund.
Mein erster Ficker schlug auf meinen Arsch und pumpte mir den Arsch voll. Sein Sperma spritzte
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