Die Suchanzeige im Internet Teil 3
Es vergingen Wochen bis ich wieder etwas von der Schwuchtel hörte, ich erhielt von Ihm folgende email:
Brauche Verstärkung, werde in 14 Tagen, Donnerstag morgen von einem Motorradclub ordentlich ran genommen. Melde Dich, bitte! LG
Ich überlegte erstmal und wollte mehr darüber wissen, also schrieb ich folgende Zeilen:
Hallo,
wie viele sind es und was sind die Vorstellungen von denen? LG
Am Abend erhielt ich eine Antwort:
Hallo,
es sollen um die 30 Leute sein, sind ziemlich versaute Typen, wollen vom arschficken über Sperma schlucken bis hin zum in den Arsch pinkeln. Eben soweit alles, außer Kaviar. Na, Lust? LG
In dieser Nacht konnte ich schlecht schlafen. Sperma schlucken ist nicht mein Ding und sich in den Arsch pinkeln zulassen, na ich weiß nicht!
Mit einem ordentlichen Ständer wachte ich auf und meine Gedanken beschäftigen sich wieder mit diesem Thema.
Am Mittag schrieb ich Ihm zurück:
Hallo,
Lust auf einen Probefick heute Abend? Mal sehen was geht!
Die Antwort kam prompt, wieso nicht jetzt bei mir?
Ohne lange zu überlegen fuhr ich zu ihm und klingelte. Mit einem Hallo wurde ich empfangen und bekam auch einen Klaps auf meinem Po. Seine braunen Kulleraugen strahlten mich an, na willst Du Dich nicht nackig machen. Er stand nackt vor mir und von hinten hörte ich Stimmen. Sind wir nicht alleine, fragte ich Ihn?
Nee, antwortete er mir, mein Freund und sein Kumpel ist hier.
Nackt und verdutzt stand ich vor Ihm.
Kommt Ihr, sagte einer aus dem Nebenraum. Er nahm mich an die Hand und wir betraten das Zimmer. Zwei gut aussehende durch trainierte Männer standen vor uns. Beide begrüßten mich, boten mir einen Platz an.
Die Schwuchtel wurde von den beiden nackten Männer über die Couchlehne gebeugt, einer schob seinen steifen Schwanz in seinem Mund, während der andere Ihn sofort im Arsch fickte.
Mit einer Latte saß ich auf dem Sofa und wichste meinen Schwanz, es sah geil aus wie die Schwuchtel kräftig im Arsch und Mund gefickt wurde. Der Mundficker hatte einen dünnen langen Schwanz, er präsentierte mir einen Rachenfick. Dies Live zu sehen war für mich neu, immer schneller und kräftiger fickte er Ihn im Rachen. Der Arschfick sah aber noch besser aus, wie der dicke Kolben rein und raus glitt. Nach einer Zeit hörten die beiden auf und kamen zu mir.
Mit Ihren geilen Körper standen Sie vor mir und wichsten Ihre Schwänze. Plötzlich hob einer meine Beine hoch, die Schwuchtel hielt meine Beine fest und schon hatte ich den dünnen langen Schwanz im Arsch. Er fickte ohne Vorbereitung blank meinen Arsch, der andere hielt meinen Kopf seitlich fest und wollte seinen dicken Schwanz in meinem Mund stecken. Den Geruch vom Arschfick erkannte ich sofort, aber mich dagegen zu wehren blieb keine Zeit. Schon bekam eine Ohrfeige und die Schwuchtel kniff in meine Brustwarze. Laut schrie ich auf, in diesem Moment hatte ich den dicken stinkenden Schwanz im Mund. Von unten und von oben fickten mich beide hart und schnell durch. Als sich dann noch die Schwuchtel auf meinem harten Schwanz drauf setzte und sich selbst im Arsch fickte, spritze mein Mundficker ab.
Er hielt mein Gesicht fest und zog seinen spritzenden Schwanz heraus und verschmierte sein Sperma über mein Gesicht. Erschöpft ließ er von mir und die Schwuchtel leckte mir mein Gesicht ab. Dies schien meinem Arschficker sehr zu gefallen, denn er fickte mich heftiger und schlug der Schwuchtel auf dem Arsch.
Dann zuckte es in meinem Darm und ich spürte wie er abspritzte, zwei dreimal stieß er noch zu, dann stand er auf und die Schwuchtel ritt immer schneller. Mit einem lautem Gestöhne kam auch ich zum Orgasmus und spritzte alles in den Schwuchtelarsch ab. Die Schwuchtel glitt von mir und leckte meinen Schwanz sauber.
Mit meinen sauberen und harten Schwanz saß ich auf der Couch, als die Schwuchtel mich am Kopf nach vorne zog und meinte: Komm kleiner, ich will auch abspritzen.
Und schon steckte er mir seine Latte in den Mund und fickte mich. Noch keine Minute brauchte er, da zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte ab.
Drei vier Spritzer trafen mein Gesicht, mit seinem voll geschmierten Schwanz verrieb er sein Sperma über mein Gesicht. Die anderen zwei Männer sahen zu und machten mit. Abwechselnd bekam ich einen Schwanz durch Gesicht gezogen und danach wurde ich in den Mund angefickt.
Frisch gewaschen saßen wir am Tisch und tranken jeder ein Bier. Als die Schwuchtel von dem Motorradclub anfing zu erzählen:
Ich habe jetzt genauere Angaben von denen, es haben sich 25 geile Typen angemeldet, 3 schwarze und 12 Südländer sind darunter.
Erstaunt schaute ich Ihn an, Südländer?
Rechts bekam ich zu hören, hauptsächlich Türken, beschnittene Schwänze die geil darauf sind, deutsche Männer zu ficken.
Die Schwuchtel mischte sofort ein, solche sind das nicht, nur was du willst wird gemacht, es ist so ähnlich wie auf dem Fickstutenmarkt!
Kennst Du den Fickstutenmarkt, fragte ich?
Klar, ich war als ***** dort, grinste mich die Schwuchtel an. Seitdem bin ich gut ein geritten und vertrage auch einen Kehlenfick. Stimmt mischte sich der Freund in dem Gespräch ein.