hallo leute...

heute schreibe ich mal eine wahre geschichte auf, die zwar schon einige jahre zurück liegt

aber dennoch eine meiner heissesten erlebnisse ist dieje geschehen sind. ich wünsche

euch viel spass beim lesen und bei dem was auch immer ihr dabei macht!! :-)

also, ich wurde damals mit 22 jahren in die glorreiche bundeswehr eingezogen und es sollte

die geilste zeit meines lebens werden.

es war im oktober als ich mit einberufungsbescheid in der hand vor den toren der kaserne stand

und grübelte was mich in den nächsten monaten wohl erwarten würde. ich hatte irgendwie doch

ein wenig angst oder war aufgeregt um kaum klare gedanken fassen zu können. dann übertrat

ich die grenze von der zivilen in die militärische welt und meldete mich bei meiner einheit.

die wochen vergingen und nachdem wir unendlich lange durch den schlamm gerobbt, mit

waffen scharf geschossen haben, mit panzern durch die wälder abgeholzt haben kam für mich

nur ein gedanke: "das isso geil, ich mach länger"..und somit verpflichtete ich mich auf einige

jahre verbunden mit einem auslandseinsatz.

bevor man diesen jedoch antreten konnte benötigte man speziellen ausbildungen (ich war dann

später scharfschütze und lag manchmal bis zu 36h an einem fleck und wartete auf mein "ziel")

und einer gesundheitsüberprüfung...also impfungen und solche sachen.

somit bekamen wir nach unsere termine für den sanitätsbereich und mussten dort pünktlich

antraben. eines morgens war ich also dran und stiefeltemit meinem impfpass rüber zu den

sanis, meldete mich an und wartete darauf das ich zur oberstabsärztin rein konnte um

mir ne impfung verpassen zu lassen. ich wurde aufgerufen und langsam drückte ich die klinke

der tür hinunter und öffnete diese langsam.

ein herrlicher duft von parfüm umnebelte meine nase, ohne zu wissen von wem das sein könnte.

nun, nachdem ich imraum stand sass vor mir auf dem assistenten stuhl, eine praktikantin!!

MARIA...............

21 jahre alt, schwarze lange haare, wahnsinnig strahlend große braune augen,

ein gesicht wie aus dem bilderbuch und ein körper der selbst durch ihren weissen kittel mehr als

nur traumhaft durchschien!!

mein herz raste und ich konnte meinen blick nicht von ihr wenden..stammelte hirnrissigen mist

vor mir her und merkte nicht einmal das die impfung schon längst gelaufen war. ich war hin und weg

von ihr und wollte mehr..

weitere tage vergingen und immer wieder sah ich sie durch die kaserne laufen. ich nutzte jede gelegen-

heit um sie zu sehen und kam auch ab und an in kurze gespräche mit ihr.

eines abends, nachdem ich zur wache eingeteilt kam sie tor verabschiedete sich in den feierabend und fuhr davon. jedoch kam sie nach kurzer zeit wieder zurück und erzählzte dem wachhabenden offizier das

sie heute im san-bereich übernachten würde! das war meine chance.....ich lief streife und kam am

fenster der krankenstation vorbei wo der bereitschaftsdienst im erdgeschoss seine zeit tot schlug..

da sass sie, ganz allein mit einem laptop auf dem schoss und klimperte mit ihren fingern auf der tastatur

herum. ich beobachtete sie eine ganze weile und klopfte dann an ihr fenster um mit ihr zu quatschen.

es stellte sich heraus das sie stress mit ihrem freund hatte und deshalb in kaserne übernachten würde.

ich gesellte mich zu ihr und wir redeten und rauchten bei angeregten gesprächen stundenlang vor uns hin,bis mein dienst zuende war. früh um 7 uhr an einem samstag wo totentanz in der kaserne herrschte,

wollte ich nur noch ins bett. maria sah mich an und meinte aus spass das wir ja die krankenbetten zusammen schieben könnten und gemeinsam einschlafen könnten.

aus spass wurde dann ernst.....

ich ging derweil kurz duschen und lief im anschluss nur mit einem handtuch um die taille in richtung zimmer. maria saß im schneidersitz auf dem bett, ihr kittel hatte mir tiefe einblicke gewährt. sie trug einen schwarzen string und einige knöpfe von ihrem kittel waren dabei aufgegangen. ich musterte sie von oben bis unten und mein blut schoss unters handtuch. ein göttlicher anblick war das.

sie sagte zu mir das sie nicht wirklich viel zum anziehen für die nacht hatte. ich hatte natürlich gar nix dagegen, denn auch ich hatte nix dabei da ich nacktschläfer bin. sie knöpfte langsam ihren arztkittel auf und streifte ihn sich von den schultern ab. ihre titten sprangen hervor, fest und knackig waren sie..sie standen wie eine eins und ihre nippel waren so wunderbar hart das man damit glas hätte schneiden können. sofort bekam ich unter dem handtuch einen ständer und der abdruck machte sich unter dem handtuch bemerkbar. der knoten öffnete sich von ganz allein wegen der spannung meines schwanzes und es fiel mir zu füssen. ich stand nackt vor ihr und hatte einen wahnsinnig harten steifen schwanz. man brauchte meinen pulsschlag nicht zu messen. nein, mein schwanz pulsierte so sehr das man zuschauen konnte wie mein herz rast. maria, leckte sich die lippen und winkte mich mit dem zeigefinger zu sich ans bett. ich trat einen schritt hervor und sie legte sich auf den bauch.

ihr gesicht war in augenhöhe mit meinem schwanz, den sie eine ganze weile begutachtete..dabei biss sie sich immer wieder auf die unterlippen und langsam glitt ihre zunge hervor und berührte meine eichel. sie umkreiste gekonnt und genüsslich mit ihrer zungenspitze die spitze meines schwanzes und schaute mich dabei mit verführerischen blicken immer wieder an.

dann öffnete sie ihren mund saugte meinen schwanz zwischen ihre warmen und weichen lippen hinein. sie lutschte ihn mit solcher leidenschaft das ich aufpassen musste nicht vorzeitig zu explodieren. ihre hände krallte sie in das bettlaken und ihre beine beine wippten in der luft immer wieder hin und her. ich schaute sie an. ihren rücken...ihren arsch, der noch in dem schwarzen string "eingepackt" war. ihre endlos langen eingeölten beine. ich war kurz vorm durchdrehen.

nun nahm ich meinen schwanz in die eine hand und mit der anderen hielt ich ihren hinterkopf. ich fickte langsam und doch fordernd ihren süssen mund, nahm ihn ab und zu raus, wichste ihn vor ihren augen und schlug damit sanft auf ihre lippen um kurz darauf wieder in ihrer feuchten kehle zu verschwinden!!!

maria, gefiel das und sie liess von meinem schwanz ab, stellte sich auf die knie und zog ihren string runter, ohne auch den blick von meinen augen abzuwenden. der string hing nun in ihren kniekehlen und ich entdeckte kurz oberhalb ihrer atemberaubenden schimmernden fotze ein tattoo...ein flammendes herz mit einer 13 als zahl darin und links und rechts daneben jeweils 1 würfel....ich schaute es mir genauer an und wurde immer geiler und geiler.

ich gab maria einen schubs und sie fiel nach hinten auf den rücken. nun lag sie vor mir und ich zog sie an den füssen zu mir an die bettkante heran. ich spreizte ihre beine, ging in die knie und..........

WER WILL DIE KNALLHARTE FORTSETZUNG????