Diese Story handelt von
jungen 19-jährigen Fußballern, die nicht nur am Fußballspielen Spaß haben.
Es passierte an einen ganz normalen Tag.
Unser Trainer schickte uns schon mal raus, wir sollten uns warm machen. Wir liefen unsere Runden um den Sportplatz. Ich reihe mich dabei immer hinten ein, um möglichst unbemerkt Blicke auf die geilen Ärsche meiner gut gebauten teamkollegen erhaschen zu können. Sie wussten nicht, dass mich auch Männer sehr anmachen. Die Latte die ich oft beim Duschen bekomme störte sie nicht, da wir ohnehin nach einer harten Trainingseinheit fast immer in der Dusche wixxten. Zu meinem Bedauern jeder für sich, aber machte mci trotzdem geil all diese geilen Schwanze und muskulösen Körper.Aber wieder zurück zur Geschichte.
Wir liefen unsere Runden, im strömenden Regen. Durch den regen klebten die Trikots am Körper das lieferte mir einige erotische Bilder die sich auch in meiner Hose leicht bemerkbar machten. Da viele von uns keine Unterwäsche beim Sport tragen zeichnen sich ihre schwänze sehr gut ab.
Nach 10 Minuten des Laufens hörten wir einen Pfiff unseres Trainers und eilten zu ihm.
„setzt euch jungs, dass ist Steffen unser neuer Mitspieler, seit bitte freundlich zu ihm.“
Steffen war eine Bombe, so wie der aussah kann man doch nur freundlich zu ihm sein. Er hatte dunkelblonde haare, war ca. 185 cm groß, durch sein nasses Trikot zeichnete sich ein muskulöser perfekt trainierter Oberkörper ab und sein Gesicht war Wahnsinn.
Er schien auch ein riesen Teil zu haben, bei so einer Beule in der Hose, offensichtlich trug er keine Unterwäsche!
„los Jungs, teilt euch in zwei Mannschaften auf, wir machen direkt ein kleines Trainingspiel“
Ich hoffte mit dem neuen in eine Mannschaft zu kommen, doch er kam nicht in meine Mannschaft.
Wir fingen an zu spielen, gerade im vollen Lauf knickte ich um, fiel, und blieb winselnd liegen. Sofort standen alle um mich rum.
„macht mal Patz da, lasst mich gucken was passiert ist“, schrie der Trainer.
„na Hoffentlich ist da nichts gerissen, Steffen begleite ihn bitte mal in die Kabine, da liegt ein erste Hilfe Koffer. Und der Rest spielt weiter!“
Steffen stütze mich auf dem Weg in die Kabine, ich humpelte. Natürlich hatte ich nur simuliert um mit Steffen allein zu sein. Es ist nämlich immer der neue der verletzte begleiten muss, damit er direkt Kontakte knüpfen kann, wie mein Trainer immer sagt.
Und Kontakte würde Steffen jetzt auch knüpfen.
Ich griff ihm, scheinbar versehentlich an seinen festen Arsch, er reagierte nicht. Angekommen in der Kabine setze ich mich erstmal und zog mein nasses Trikot aus. Steffen wurde ganz nervös als er meinen muskulösen Körper sah und seine Beule wirkte nun auch größer als vorhin. Volltreffer.
Er kniete sich vor mich und zog meinen Schuh aus, dabei legte ich meine Hand in meinen Schritt und massierte etwas meinen Schwanz, er tat so, als würde er nichts bemerken, doch sein mächtig wachsendes Gemächt verriet ihn. Er wurde sichtbar geil, doch die Situation war ihm anscheinend etwas peinlich, was sein roter Kopf verriet.
„ Hey Steffen, willst du nicht dein nasses Trikot ausziehen, du wirst noch krank.“
Ohne seine Antwort abzuwarten entblößte ich seinen Oberkörper, der Anblick der mir bor war gigantisch. Es war kein Haar auf seiner trainierten Brust oder auf seinem sexy Sixpack.
Langsam verlor Steffen seine anfängliche Scheu, wohl weil er immer geiler wurde. Sein Schwanz guckte schon teilweise aus seiner Hose, welche er sich nun auch auszog.
Mir stockte der Atem als ich seinen Penis sah, er war mindestens 3 cm größer als meiner, der mich mit 17 cm schon zufrieden stellte. Ich rutschte nun von der Bank und küsste ihn leidenschaftlich, dabei griff ich nach seinem Penis und fing an ihn zu wixxen. Ich zog seine Vorhaut langsam vor und zurück, sodass Steffen anfing sanft zu stöhnen während wir uns küssten. Unsere geilen feuchten Körper rieben sich aneinander, mein Schwanz stand längst wie eine eins, und dass auf dem nassen Boden der kalten Kabine.
Steffen griff nun auch nach meinem stahlharten Schwanz, und wixxte diesen langsam. Auch ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen.
Wir küssten uns weiter und fingen an schneller zu wixxen, stöhnten immer lauter.
Es roch mittlerweile nach Schweis und Testosteron, unsere eichelspitzen waren längst feucht von Lusttropfen, Steffen stöhnte immer lauter.
„ Jaaa, besorgs mir ich bin gleich soweit“
Angespornt von diesem Satz lief meine Hand zu Höchstform auf und wixxte Steffens Schwanz schneller und schneller. Dieser ergoss sich nun unter lautem Stöhnen, sein Sperma spritzte und klatschte an unsere Körper, total angetörnt von diesem Anblick spritze nun auch ich wie nie zuvor. Wie waren voll mit Sperma, ich küsste Steffens Körper und leckte ihn einigermaßen sauber.
Er tat das ebenfalls, was mich schon wieder wieder geil machte, doch wir mussten zurück zum Training, sonst würde jemand kommen und nach uns sehen.
„Steffen, zieh dich an, wir müssen weiter trainieren, aber wie werden das hier wiederholen.“
„Nein ich will dich jetzt in der Dusche………………..
Ihr findet ´die Fortsetzung auf der 2. Seite, da gehts in der Dusche heiß weiter!Bitte weiter kommentieren