Die Suchanzeige im Internet
Meinen letzten Arschfick hatte vor gut 5 Jahren, mein damaliger Fickpartner hatte sich nicht mehr gemeldet und ich hatte es selber einschlafen lassen.
Sich immer nur mit Dildos selber im Arsch zu ficken, war mit der Zeit langweilig.
Auf der Seite Markt.de inserierte ich folgende Anzeige. Junggebliebener 45j mit geilen Knackarsch will in Krefeld gefickt werden.
Antworten erhielt ich einige, wie komme mit meiner 22x6 großen Schwanz und ficke Dich durch, bin sehr geil. Oder, du komme her wir dich ficken durch, warten wir, wann du kommen antworten schnell. Oder,
Habe großen Hammer von 12x3 und ich will ficken, wohne in Frankfurt.
Es waren auch nette darunter, bin beschnitten, mein Schwanz ist klein 14x4 cm, habe aber Ausdauer und bin mobil. Habe einen Transporter für Ficks eingerichtet. Ein Schwanzbild ist auch zusehen, siehe Anhang.
Als ich mir das Schwanzbild ansah, sprach mir der Dödel irgendwie an. Ich schrieb Ihm ob er einen Parkplatz kenne, wo man es machen könne.
Bei anderen Mails hinterfragte ich bis in kleinste Detail, so das ich keine Antworten mehr erhielt. Die Wochen vergingen , da erhielt ich eine Antwort vom dem Typ mit dem Transporter. Kann nächsten Dienstag, Autobahnrastplatz A 42 . Ich schrieb zurück, wo genau. Fahre die A 57 Richtung Holland und wechsele dann auf die A 42, am ersten Parkplatz warte ich um 10 Uhr. Dann ist es hier schön leer.
Frisch geduscht und Fick fertig, fuhr ich los. Da ich eine viertel Stunde vorher angekommen war, stieg ich aus und schaute mich um. Zwei Lkws standen auf dem Parkplatz, mein Wagen vor den öffentlichen Toiletten. Sonst waren 2,3 kurzparker aus dem Ausland hier. Weiter sah ich einen Transporter, ich ging hin. Ein Mann mittleren Alters kam auf mich zu und fragte mich, ob wir hier uns hier treffen wollten. Ich glaub schon, antwortete ich. Er schaute mich erstaunt an und meinte: gehen wir gleich zum Transporter.
Im Transporter stellte ich Ihm die Frage, warum er so erstaunt schaute. Mit so einem netten jungen Mann hatte er nicht gerechnet und das alter passe nicht zum Aussehen, entgegnete er mir.
Wir plauderten ein wenig, bis die Frage kam, ob er meinen Arsch auch lecken dürfe? Wenn er Dir gefällt und ich legte mich auf dem Bauch. Im Nu war die Hose auf halb sieben und hörte sogleich die Bemerkung, ein geiler Arsch.
Während ich meine Jogginghose auszog, saß er schon nackt vor mir und wichste seinen Schwanz. Mit einer Hand wichste ich meinen Schwanz und packte dabei ein Kondom aus.
Er legte sich hin und ich übernahm das wichsen bei Ihm, als sein Schwanz schön hart war, zog ich das Kondom über. Mit meiner Zunge strich ich über seinen Schwanz und blies dann seinen Schwanz. Während ich Ihn blies hob er mich hoch und setzte mich über ihn. In dieser 69 Stellung leckte er mir mein Arschloch.
Lange hielt er es nicht, wie er sagte. Sofort hörte ich auf zu blasen und stieg von Ihm. Während ich noch aufrecht kniete, spürte ich seinen Schwanz an seinem Arschloch. Er hielt mich an den Hüften fest und drang in meinem Arsch ein. In diesem Moment hielt ich fest und atmete erstmal durch. Du bist schon gefickt oder? Fragte er. Ja, schon. Aber es ist schon lange her und dies fühlt sich an, wie bei einer erneuten Entjungferung an. Ich kniete mich hin und legte die Arme nach vorne. Schon wurden meine Hüften gepackt und er fickte mich langsam und stetig.
Geil, wie ich dieses Gefühl vermisst hatte, dachte ich mir. Doch lange wurde ich nicht gefickt, da spürte ich schon wie sein Schwanz zuckte.
War ein geiler Fick sagte er, streifte sein Kondom ab und zog sich an.
Verdutzt schaute ich Ihn an, er meinte nur: bei so einem geilen engen Arsch kann er gar nicht anders.
Angezogen verließ ich den Transporter und wir verabschiedeten uns. Gefrustet ging ich in die öffentliche Toilette und waschte mir mein Gesicht.
Danach ging ich zum Pinkelbecken und erledigte mein Geschäft. Neben mir stand ein Mann, schmerig und unrasiert. Er wichste seinen Schwanz und lachte mich an. Na, der Arschfick war wohl was für den Arsch? Mir lief das Blut vor Scham ins Gesicht.
Schnell ging ich zum Waschbecken und reinigte mir nochmals die Hände.
Da stand er schon hinter mir und fragte mich, ob er mich auch ficken dürfe? Geil, wie ich noch war, antwortete ich, aber nur von hinten und mit Kondom.
In bückte mich und hielt mich am Waschbecken fest. Mit einem Stoß hatte ich seinen Schwanz im Arsch. Sein dünner Schwanz glitt problemlos hinein, er fickte mich recht gut und lange. Sein Schwanz drang immer tiefer hinein, irgendwann spürte ich seine Sackhaare. Mit seinem langen Schwanz wußte er umzugehen, er fickte mich lange und ausdauernd.
Zwei dreimal schlug er auf meinen Arsch, dann schob er noch einen Finger in mein geficktes Arschloch und dehnte es noch mehr. Irgendwann hatte er beide Hände auf meinen Arschbacken und je einen Finger im Arsch. Mein weit geöffnetes Arschloch fickte er immer schneller und fester.
Durch meine halb geöffneten Augen erblickte ich einen zweiten Mann. Er stand mit einem T-shirt bekleidet vor mir und wichste seinen Kolben. Beide Männer schienen sich zu kennen, sie begrüßten sich mit Handschlag und mein Arschficker erzählte ihm von meinem geilen engen Arsch.
Der neue kniete sich vor mir und streckte mir seinen Arsch hin. Geil wie ich, wichste ich seinen Kolben und fingerte seine Rosette. Sein Kolben wurde immer steifer und steifer. Mein Arschficker fickte mein Arschloch immer weiter, bis sein Schwanz zuckte. Er spritzte in mein Arschloch, nass wie war, schien das Kondom gerissen zu sein.
Der Typ vor mir drehte sich um und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund, mehr als die Eichel war nicht drin. Sein Schwanz war dick und lang, schätzungsweise 6x23. Während ich mit meiner Zunge an seiner Eichel leckte, wurde mir mein geficktes Arschloch gedehnt.
Mein Arschficker fingerte meinen Arsch mit mehreren Finger gleichzeitig. Durch sein Sperma flutschten seinen Finger immer weiter hinein.
Irgendwann drehte mich der Neue und schon spürte ich seinen Kolben an meiner Rosette. Seine Eichel glitt schnell hinein, nur der Rest von seinem Schwanz wollte nicht so Recht. Immer wieder drückte er seinen Schwanz gegen meinen Arsch.
Der Druck wurde immer größer, irgendwann war mir klar, ob ich wollte oder nicht, der Typ reißt dir heute deinen Arsch auf.
Entspannt legte ich meine Arme nach vorne und streckte meinen Arsch nach hinten. Als sein Schwanz weiter in meinem Arsch eindrang, schmerzte es so sehr, das ich hoch ging.
Gleich wurde ich wieder nach unten gedrückt, mein erster Arschficker kniete auf meinen Rücken und spreizte meine Arschbacken.
Mein Arschficker schob seinen Schwanz jetzt ganz hinein und fickte mich ziemlich hart im Arsch. Mein jaulen und schreien interessierte die beide nicht. Ich bekam im wahrstes Sinne des Wortes den Arsch voll.
Er fickte mich lange und kräftig im Arsch, irgendwann wandelten sich die Schmerzen in um. Ich empfand den Arschfick geil und stöhnte auch dementsprechend. Einer von Ihnen meinte, ich stöhne wie ein Weib.
Der Typ auf meinem Rücken erhob sich und kniete sich vor meinem Kopf. Sein dünner Schwanz ragte steil hervor, ich war so geil, das ich den Schwanz mit meinen Lippen umschloss.
Sofort wurde ich zusätzlich im Mund gefickt. Ich hatte zwar schon öfters davon geträumt, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden, aber so hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Beide Typen fickten mich hart durch, mein Arschficker wurde immer schneller und schlug mir auf meine Arschbacken.
Mit einem Grunzen zog er meinen Arsch ganz fest an sich und zuckte. In meinem Darm spürte ich wie sein Schwanz zuckte und zuckte, zwei dreimal stieß er mich noch, dann zog er seinen Schwanz heraus und verschwand.
Mein Mundficker drehte mich mich und schlug mir auf meinen gefickten Po, dann wurde es nass auf meine Arschbacken.
Erschöpft robbte ich zum Klo und erholte mich erstmal, nach ca. 10 Minuten klopfte es an der Toilettentür
.....................