Ich glaub´s nicht was hier abgeht. So hat mich noch keiner angehauen.. Trotzdem versuchte sie sich nicht aus meinem Griff zu lösen und mir kam es vor, als genoss Alex dieses Auftritt. Was zum Teufel willst du von mir? flüsterte sie mir ins Ohr. Wenn ich dir das jetzt und hier sage, dann nimmt dein hübsches Köpfchen die Farbe einer Tomate an und du brauchst einen neuen Slip zum Wechseln raunte ich ihr in Ohr und ich fühlte, dass sich ihre Hand der Beule in meiner Hose näherte um sie dann fest und gemein zu drücken. Für einen Plastikreissverschluß hätte ich jetzt keine Garantie mehr übernommen, aber für meine Boss-Anzugshose wurden zum Glück nur handfeste Materialien verarbeitet.
Die Szene war so geil, dass ich um meine Beherrschung fürchtete. Ich sah in dieser Frau kein zu verehrendes Wesen mehr, für das sich Mann zum Idioten macht. Ich sah nur noch ein williges Stück Weib, dass ich mit aller Macht ficken wollte. Ficken ist vielleicht das falsche Wort dafür. Ich wollte Alex haben, sie nageln und ihr meinen heißen Kolben ins Loch stoßen, sie seufzen und schreien hören und ihre Nippel lutschen, ihre Titten kneten und sie hemmungslos durchziehen, bis sie nur noch ihre Lust hinausbrüllt.
Mittlerweile war das Lied beendet und manche der Tanzenden sahen uns schon mit ganz scheelem Blick an.
Ich zog Alex aus dem Saal und wollte mit ihr nach draußen gehen. Da es im März abends aber noch recht kalt ist, öffnete ich die nächst beste Tür und kam in einen anderen Festsaal, an dessen Ende eine kleine Bühne war, durch einen Vorhang verschlossen.
Ich umfasste mit meiner Hand den Zopf von Alex ( es lebe der Pferdeschwanz ) , bog ihr den Kopf sacht nach hinten, zog sie zu mir heran und küsste ihre Lippen. Sofort schob sie mir ihre Zunge in den Mund und wir erkundeten für Minuten unsere Münder. Meine Hände kneten ihre Titten und zwirbelten die harten Nippel, bis sie tief seufzte und ihrerseits durch die Hose meinen Schwanz knetete. Mein Gott, was tue ich hier .O Gott ist das geil .Hmmmh, Jaaaa .. Alex geriet immer mehr in Fahrt. Meine Hand schob sich unter ihren Mini, unter die Strumpfhose und meine Finger tasteten ihren Slip ab. Sie entwand sich mir und keuchte tief. Bitte, wenn uns jemand so sieht, wenn jemand herein kommt .ich kann das so nicht...
Ich schob meine Hand unter Ihre Kniekehlen und hob Alex hoch und trug sie zur Bühne. Hinter dem Vorhang war es dunkel, aber ein kleiner Ruck am Stoff und das Licht schien bis zu uns durch. Schnell nahm ich die Stühle von dem kleinen Tisch, der dort stand und legte Alex auf den Tisch.
Das geht so nicht, flüsterte sie. Die Strumpfhose hindert . Ich zog an ihren Stiefeln und als sich diese gelöst hatten, zog ich ihr mit einem Ruck die Strumpfhose runter. Jaaa, ist das geil, bist du geil sprach´s, lächelte mich an, hob den Hintern und zog sich ihren Slip aus. Halb von Sinnen betrachtete ich den kleinen Urwald, der sich vor mir aufbauschte. Alex stemmte sich mit ihren kleinen Füßen links und rechts an meiner Schulter ab und ich versenkte mein Gesicht in ihrem Busch. Meine Zunge öffnete die tropfnasse Spalte und schob die Schamlippen rücksichtslos zur Seite. Tief fuhr ich in sie und schlürfte diesen unvergleichlichen Geilsaft. Dick geschwollen in dunklem Rot leuchteten ihre Schamlippen und der hellbraune Muschipelz schimmerte von unzähligen Tropfen meines Speichels und ihrer Geilsäfte. Ich fiel auf die Knie und leckte ihre Innenseiten der Schenkel, den Haarbusch, ihre Po-Ritze und wieder ihre Pussy, um mich dann langsam zu ihrer Klit vorzuarbeiten. Alex stöhnte und wand sich, verlor öfters den Halt an meinen Schultern und krallte ihre Hände in meine Haare. Schmerz ignorierend bearbeitete ich wie besessen ihre Liebesritze, aus der unablässig ihre heißen Geilsäfte strömten. Du .darfst .noch nicht .nicht in mir .nicht versauen .Jaaa, Oh je ..Jaaa ..Teufel du ..bitte nicht ..in mir blasen gib mir deinen Stab .Mund Irgendwie raffte ich, dass sie nicht , nicht hier in ihr Fickloch abgespritzt werden wollte. Meine Finger fuhren in ihre klitschnasse Fotze und fingerten Alex zu ihrem ersten Orgasmus. Jaaaaaa, Mmmmpf Ohhhhhh, ihr Becken flog hin und her, ihre Schenkel schlossen sich und klemmten meinen Kopf ein, nahmen mir die Luft. Mühsam schob ich ihre Schenkel wieder auseinander und fingerte ihr Polöchlein, während ich ihre Klit lutschte und mit meinen Lippen ihre Schamlippen langzog.
Hör auf, ich kann nicht mehr, sonst will ich noch, dass du mich hier ins Loch vögelst. Ich will aber hier nicht stundenlang auslaufen Gib mir deine Latte, bitte
Ich zog Alex, meine wundervolle Alex vom Tisch und schob sie auf ihre Knie. Gierig löste sie meinen Gürtel und schob mir die Hose runter. Sofort sprang mein Schwanz aus seinem Gefängnis, den längst hatte er sich schmerzhaft über den Slip-Bund geschoben und rieb am Reissverschluß der Hose. Alex stülpte ihre Lippen über meine Latte und saugte wie eine Ertrinkende daran, während ich mit beiden Händen ihren Kopf hielt. War ich schon seit Minuten kurz vor dem Platzen, genügten jetzt nur wenige Saugbewegungen und ich schoss ihr eine volle Ladungen meiner Ficksahne in mehreren Schüben in ihren Mund. Ich spürte wie mein Schwanz zuckte und sich zusammenzog und ich schwöre Teile meines Rückenmarks flogen mit in ihren Rachen Ich konnte nur noch keuchen und sah blitzende Sterne vor den Augen, verkniff mir aber so gerade noch einen lauten Orgasmusschrei. Alex schluckte heftig; trotzdem floss ihr links und rechts das Sperma aus den Mundwinkeln. Tief zog sie die Luft durch die Nase ein, während ich ihren Kopf mit beiden Händen umklammert hielt und mit langsamen Fickbewegungen meinen Hammer in ihren Rachen schob. Unverändert steif konnte mein Schwanz nicht genug von diesem Blasemund bekommen.
Ich umarmte Alex und küsste ihr die Spermareste aus den Mundwinkeln.
Das war unglaublich Ich, ich kann nicht mehr Alex streichelte mein Gesicht, während ich meine Kleidung richtete.
Bitte, ich möchte mit dir noch einmal richtig schlafen.. Sichtlich verlegen schaute sie mich an, während ich ihren Slip vom Boden aufhob und ihr ihre nasse Spalte vom Mösensaft säuberte. Dann stopfte ich mir meine Trophäe in die Anzugstasche.
Richtig schlafen? Wie darf ich den das verstehen , fragte ich sie schelmisch grinsend. Na ja, halt deinen Steifen in mich reinstecken.. antwortete sie mit leicht rotem Kopf. Du meinst d a reinstecken.., lächelte ich und fuhr mit meinem Mittelfinger durch ihre nasse Furche. Genau da grinste Alex lüstern und schob meine Hand beiseite, um sich die Strumpfhose anzuziehen. Da verschaffte mir Frau einen der besten Blow Jobs meines Lebens, getraute sich aber kaum zu sagen, dass sie von mir gerne noch in ihre heiße Lustgrotte gevögelt werden möchte.
Alex hatte mir erzählt, dass sie nur dieses Wochenende hier wäre; dann musste sie wieder zum Studium nach Tübingen, somit war sie damit Welten von mir hier entfernt. Dort lebte sie auch in ihrer WG. Viel Zeit blieb uns also nicht.
Ich nahm sie in die Arme und bedeckte ihr Gesicht mit kleinen Küssen, fuhr mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang und knabberte an ihren Ohrläppchen, bis ein wohliger Schauer sie durchdrang.
Wir treffen uns um 1.00 bei dir vor dem Haus. Ist das für dich OK? , fragte ich sie.
Jederzeit, nur zu mir können wir nicht. Wie ich Paps kenne, verpasst der meiner Mom noch einen Nachtrags-Geburtstagsfick und das muss ich mir nicht antun
Ich habe da schon eine Idee. Du wartest vor dem Haus bis ich komme. Ziehe bitte unter deinem Mantel nur deinen Rock hier und die Stiefel an, bitte keine Strumpfhose, keinen Slip und keinen BH. Lieber statt der Bluse einen weichen Pullover.
Ähm und dann? Leicht verlegen schaute mich dieses wundervolle Geschöpf an.
Dann mein Schatz hörst du die Engel singen und es gibt eine Überraschung für dich
Überraschung? Überraschung und nun warte ab und mach, was ich dir gesagt habe
Ein letzter tiefer Kuss und nochmals spielten unsere Zungen in unseren Mündern einen heißen Tanz, dann sprang ich von der Bühne, während sich Alex noch reinigte und ihre Stiefel suchte.
Gerade in der Raummitte angekommen, ging die Saaltüre auf und Ulli kam herein, im Schlepptau mit Busenfreundin Michi.
Da bist du ja , und suchend wanderte Ullis Blick durch den Saal. Was machst du den hier?
Wenn Frauen so scheinheilig fragen und dabei suchend um sich blicken ist Vorsicht angesagt Ärger liegt in der Luft ..
Vielleicht ist es mir langweilig und der Qualm im Festsaal lässt meine Augen tränen? Vielleicht habe ich davon Kopfschmerzen bekommen und habe etwas Ruhe gesucht. Vielleicht springt meine Freundin bei der halben Verwandtschaft hin und her, während ich versuche, mir allein die Zeit totzuschlagen? Suchst du etwas?
So ganz langweilig kann es dir ja nicht gewesen sein, immerhin hast du ja recht eng mit Alexandra getanzt.. Ulli funkelte mich eindeutig angefressen mit ihren Augen an.
Sagt wer?, fragte ich.
Sagt Michi, kam die Antwort.
Michi wieder. Dieses unbefriedigte Anhängsel von beste Freundin, das meine Beziehung mit Ulli von Anfang an missbilligte; nahm es ihr doch den einzigen Bezugspunkt im Leben, Ulli das würde ein Nachspiel haben!
Tanzen verboten? Ich habe mit Alexandra ein paar Runden gedreht, dann bin ich hierher gegangen und sie dorthin, wo Frau eh die meiste Zeit verbringt zur Toilette um sich aufzubrezeln oder sich den Tampon zurechtzurücken . Langsam nahm meine Stimme an Schärfe zu und Ulli erinnerte sich daran, dass sie nun besser den Bogen nicht überspannen sollte.
Ach so, ich wollte doch nur mal so einfach halt schauen, wo du bist.
Und Michi darf dir dabei Händchen halten, damit du bei deiner Suche nicht verloren gehst Mein Sarkasmus war nun nicht mehr zu überhören und Michi interessierte sich nun sehr intensiv für ihre Schuhspitzen um nur jeden Blickkontakt mit mir zu vermeiden.
Ende Teil 2