Meine Frau, Eleonore, und ich haben seit langem eine Fantasie, die sich um einen Dreier mit einem zweiten Mann dreht.
Wir redeten viel darüber und beim sex erzählten wir uns gegenseitig unsere Vorstellungen über dieses geile Geschehen.
Aber woher sollten wir einen geeigneten Kandidaten nehmen? Freunde und Nachbarn schieden natürlich aus, das wäre zu vertraut und würde wahrscheinlich das tägliche Miteinander doch verändern, stören oder zu gänzlich anderen Problemen führen. Auch kommt dazu, dass die meisten verheiratet oder zumindest gebunden sind. Also, woher? Auf der Strasse ansprechen? In die Disko gehen? Naja, niveauvoll und sympathisch sollte der Mann ja auch sein, vor allem meiner Frau sollte er ja gefallen. Sie sollte/wollte ja seinen Körper spüren, verwöhnen, seine Hände auf ihrem nackten Körper spüren; seine Zunge und nicht zuletzt seinen Schwanz in sich fühlen. Also, woher nehmen und nicht stehlen. Wir malten uns aus, wie es sein würde, stellten uns Männer vor und überlegten auf Veranstaltungen, auf der Strasse oder im Kino, ob dieser jener der richtige oder passende wäre.
Diese Überlegungen machten uns immer heiss und wir hatten anschließend geilen Sex miteinander, allerdings immer alleine.
Durch Zufall landeten wir dann auf einschlägigen Internetseiten und haben dann einfach mal mit einem hoffentlich interessanten Profil und einem verheißungsvollen Foto meiner Frau ein Profil angelegt und unserem Wunsch nach einem netten standfesten Mann ausformuliert.
Nach ein paar Tagen kamen dann die ersten Kontaktanfragen, jedoch war das Niveau einiger Herren doch eher unterirdisch und wir verloren fast die Hoffnung auf jemanden, der mit uns zusammen eine schöne Nacht verbringen könnte.
In den folgenden Tagen kamen erstaunlicher Weise weitere Kontaktanfragen und auch da war die Mehrzahl plump und wenig erregend, jedoch kam uns die eine oder andere Offerte schon näher.
Meine Frau las sehr interessiert die Beschreibung der Herren und ihrer Vorlieben und Erlebnisse. Natürlich sahen wir uns auch die Fotos, sofern vorhanden, zu den Herren an.
Auch da war alles dabei, kleine, große, beschnittene und vor allem steife Schwänze.
Jeden Abend, nachdem wir uns die Offerten angesehen hatten, war im Bett die Hölle los. Meine Frau war rattenscharf und stellte sich vor, wie sie den einen oder anderen gesehenen Schwanz mit ihren Händen, Lippen und mit ihrer Muschi verwöhnte und wie er sie fickte. Sie stellte sich dabei vor, wie sie mir einen blies und gleichzeitig von dem Anderen von hinten genommen wurde. Diese Vorstellung machte sie ordentlich scharf und endete regelmäßig in mindestens einem heftigen Orgasmus.
Aber, was soll ich sagen, sie hatte keine Meinung sich für einen der Herren zu entscheiden. Hatte sie doch Schiss? Wollte sie am Ende gar nicht mit einem anderen in die Kiste?
Wenn wir darüber redeten, spielte sich das ganze schon ziemlich real in ihrem Kopf ab,
wir mieten uns in einem Hotel ein und verabreden uns mit einem der Kerle, treffen ihn in der Sauna, im Schwimmbad oder an der Bar und fickten dann die ganze Nacht.
Wenn ich sie dann aufforderte doch mal einen der Männer per Mail anzuschreiben und ihn aufzufordern mehr von sich zu offenbaren, dann hatte sie auf einmal etwas anderes zu tun.
Ich kam endlich zu dem Schluß, dass ich das wohl in die Hand nehmen musste, wenn ich sie beim Ficken mit einem fremden Schwanz erleben wollte.
Also überlegte ich mir etwas.
Ich schlug meiner Frau ein Wellness Wochenende in einem schönen Hotel vor, was sie im Allgemeinen doch recht gerne annahm.
Nachdem die Bestätigung vom Hotel da war, konnte ich weiter planen. In den folgenden Nächten spielte ich wieder mit unserer Fantasie, sie sollte sich vorstellen, wie sie in dem Hotel einen Gast verführte oder wie sie sich für das Wochenende einen Mann ausgesucht und ins Hotel bestellt hat.
Die Vorstellung schien ihr zu gefallen, sie kam beim Sex immer mit erstaunlicher Macht. Wenn ich dann abends am PC saß und sie fragte, ob sie schon einen Mann für das Wochenende im Hotel ausgesucht und eingeladen hatte, wich sie wieder aus.
Sie traute sich offensichtlich nicht, obwohl sie die Vorstellung unheimlich anmachte.
Ich musste deshalb weiter im Verborgenen an meinen Plänen arbeiten.
Dann war das Wochenende gekommen. Wir fuhren am Donnerstag Nachmittag los und kamen abends im Hotel an, bezogen unser Zimmer und waren rechtzeitig zum Abendessen im Restaurant. Wir genossen das Menue und prosteten uns auf ein schönes Wochenende zu.
Nach einer schönen Essensfolge nahmen wir noch einen Absacker an der Bar und gingen auf unser Zimmer. Wir machten uns bettfertig, kuschelten noch etwas und schliefen ohne Sex ein.
Am Freitag hatten wir dann ein wenig Zeit für uns. Wir gingen zwei Stunden spazieren und anschließend ins Schwimmbad um einige Bahnen zu ziehen. Nachdem wir uns eine Weile im Wasser verausgabt hatten, wechselten wir in den Saunabereich.
Hier war es nicht besonders voll und wir hatten in der ersten Sauna nur ein älteres Pärchen, das mit uns schwitzte. Nach einigen Minuten verließen die beiden uns und wir waren allein. Meine Frau begann sich zu räkeln und strich sich mit den Fingern den Schweiß von den Brüsten über den Bauch und ihre Beine wurden auch nicht ausgelassen. Ich war mir sicher, so lasziv wie sie das machte, wollte sie mich scharf machen. Und was soll ich sagen, sie schaffte es. Natürlich. Sie strich sich über die Brustwarzen und die Scham, die ganz sauber rasiert war, nur ein kleiner Strich Haare war fein säuberlich gestutzt über ihrem Kitzler noch stehen geblieben. Als sie ihre Brustwarzen streichelte sah sie mich an und fragte, Gefällt Dir was Du siehst? und gleichzeitig öffnete sie ihre Schenkel und zeigte mir ihre nackte Muschi. Ich lächelte zurück und zeigte auf meinen halbsteifen Schwanz, Reicht das als Antwort? Sie leckte sich über die Lippen und seufzte, Ich hätte jetzt Lust auf einen harten Schwanz. Unser Spielchen wurde jäh unterbrochen, als eine Frau und 2 Männer zu uns in die Sauna traten. Sie grüßten freundlich und setzten sich auf die oberen Bänke. Meine Frau schloss zunächst die Schenkel und hörte auf sich zu streicheln. Als sie jedoch nach einiger Zeit merkte, dass die Männer sie musterten, begann sie wieder den Schweiß von ihrem Körper zu wischen und ließ sich beim Bauch und den Brüsten offensichtlich ein wenig zu viel Zeit. Auch ihre Schenkel öffnete sie wieder ein klein wenig und ich konnte sehen, das die Kerle ihr sofort auf die Möse schielten.
Nach einigen Minuten setzte sie sich mit einem Lächeln auf, erhob sich und sagte: ich muß raus! Ich folgte ihr, wir duschten und gingen in den Ruheraum, der auch nur mäßig belegt war. Die meisten hatten Kopfhörer auf und hörten entspannt Musik. Meine Frau und ich nahmen uns 2 Liegen am Rande des Raumes, direkt nebeneinander. Als wir uns in die Decken eingekuschelt hatten, flüstere meine Frau mir zu, Ich bin geil, ich möchte ficken. Komm fühl mal. Nahm meine Hand und führte sie unter der Decke zu ihrer Möse. Die Lippen öffneten sich fast von alleine als meine Finger sich in das feuchte Fleisch gruben. Sie war regelrecht nass. Ich schob ihr einen Finger in die Spalte und begann sie zu ficken. Erst mit einem Finger, dann schob ich ihr noch einen zweiten hinein. Eleonore schnurrte und flüsterte mir zu, Lass uns nach oben gehen, ich will jetzt Deinen Schwanz in den Mund nehmen und dann von Dir gefickt werden. Komm, sonst ficke ich Dich hier und jetzt.
Wir packten unsere Sachen und verließen den Ruheraum in Richtung Fahrstuhl.
Als sich die Tür hinter uns schloss, nahm ich sie in den Arm, küsste sie und meine Hände gingen unter dem Bademantel auf Expedition. Ich schob ihr wieder einen Finger in die Möse und fickte sie damit , flüsterte ihr ins Ohr, ob sie die beiden Kerle so scharf gemacht hätten und sie nicht lieber einen von denen haben wollte. Sie stöhnte auf und antwortete, was heißt hier einer, die hätte ich beide gerne mal ausprobiert, aber die Frau hatte glaube ich selber Aktien an den beiden Schwänzen, sie hat mich schon ganz böse angeschaut als sie merkte, dass ich den Jungs eine kleine Show und meine Muschi zeigte.
Als wir unser Stockwerk erreichten verließen wir schnell den Fahrstuhl und eilten in unser Zimmer, wir konnten es kaum erwarten über uns herzufallen.
Wir ließen noch im Flur unsere Bademäntel fallen und Eleonore kniete sich vor mich und nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und wichste ihn bis er noch fester und größer wurde. Als er ihren Ansprüchen genügte, leckte sie mit ihrer Zunge über die Eichel, den Eichelkranz und den Schaft, dabei sah sie mir in die Augen und ein Lächeln spiegelte sich in ihrem Gesicht wider. Als sie ihn sich das erste mal tief in ihren warmen, feuchten Mund zog, schloss sie die Augen und grunzte.
Sie wurde immer schneller und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich zog sie hoch, sonst hätte ich ihr gleich die volle Ladung in den Rachen gespritzt. Ich küsste sie tief und innig, sagte ihr, dass ich sie liebe und drückte sie aufs Bett.
Ich öffnete ihre Schenkel und küsste mich an der Innenseite empor, bis ich meine Zunge über ihre Labien streichen ließ. Eleonore stöhnte laut. Jeder der vor unserer Tür vorbei gehen würde, konnte uns beim Sex hören. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und ich trillerte über ihre Perle, gleichzeitig schob ich ihr den Dildo, der auf dem Nachtschrank lag, in die gierige Muschi. Eleonore stöhnte noch lauter. Ich legte eine Pause beim Lecken ein und sagte, stell Dir vor, der Schwanz gehört einem der Kerle aus der Sauna.
Und anschließend leckte ich ihren Kitzler weiter und fickte sie mit dem Dildo. Sie wurde immer zappeliger und lauter und sagte, komm gib mir Deinen Schwanz wieder in den Mund, ich will zwei Kerle in mir haben.
Also hörte ich auf zu lecken, drehte mich um und steckte meinen Schwanz in ihren offenen gierigen Mund, gleichzeitig fickte ich mit dem Dildo weiter. Eleonore stöhnte meinen Schwanz an, blies wie der Teufel und ich merkte, wie mir der Saft aus den Eiern langsam aber sicher anstieg. Auch bei Eleonore merkte ich den anstehenden Orgasmus, wie er sich aufbaute. Noch einen Moment und sie kam mit einem lauten Stöhnen, dabei zog sie unbeabsichtigt den Schwanz ganz tief in ihre Kehle, beinahe fraß sie ihn. Als meine Eichel ihr Zäpfchen passierte, war es auch um mich geschehen. Mit einem letzten Aufbäumen spritzte ich ihr alles was ich hatte tief in den Hals.
Wir blieben einen Moment so wie wir waren aufeinander liegen. Als wir wieder zu Atem kamen, legten wir uns nebeneinander, kuschelten und redeten über die schönste Sache der Welt.
Ich sagte ihr, das mit dem zweiten Schwanz hättest Du alles haben können, wenn du Dir einen Kerl aus dem Internet ausgesucht und wir uns mit ihm hier verabredet hätten.
Eleonore kuschelte sich an und sagte, im Moment reichst Du mir und die Fantasie von einem Dreier. Vielleicht ergibt sich ja heute oder morgen was hier im Hotel. Vertröstete sie sich und mich. Ich sagte ihr nicht, das ich das schon gerne etwas konkreter hätte haben wollen....
Dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Als wir erwachten, war es schon Zeit uns für das Abendessen fertig zu machen. Eleonore sprang schnell unter die Dusche um sich wieder ausgehfein zu machen und die Fickspuren vom Körper zu spülen.
Nachdem auch ich mich wieder landfein gemacht hatte, fuhren wir hinunter und gingen ins Restaurant. Bei einem schönen Abendmenue flirteten wir zwei als wären wir frisch ineinander verliebt. Wir streichelten unsere Hände, küssten die Fingerspitzen des anderen und füßelten unter dem Tisch, dass wir schon wieder Lust aufeinander bekamen und uns dies auch gegenseitig zuflüsterten. Ich säuselte ihr ins Ohr, dass sie ja gleich an de Bar mal schauen könnte, ob die beiden Saunaschwänze da wären und auch an ihr interessiert wären wenn sie angezogen ist. Sie antwortete, Soll ich das wirklich austesten, willst Du das? Ich antwortete ihr, dass sie das ganz alleine entscheiden soll und mich einfach überraschen solle. Eleonore gluckste und sagte, Na mal sehen, was sich so ergibt.
Und so gingen wir an die Bar.
Zunächst saßen wir mit einigen anderen Hausgästen an der Bar, ohne, dass irgend etwas außergewöhnliches passierte. Wir tranken und flirteten weiter. Nach einer Weile kam zumindest einer der beiden Saunaherren ebenfalls an die Bar und Eleonore stubbste mich an. Da ist einer, soll ich mich nun an ihn ranmachen oder nicht? Los, Feigling, sagte ich zu ihr, mach hin und dann schauen wir mal ob er mit uns nach oben will. Eleonore wurde unruhig, war sie schon wieder geil oder war sie unsicher, ob sie tatsächlich den Kerl anbaggern sollte?