Teil 3:
Wieder zu Hause angekommen erzähle ich Jill, dass ich einen Arzttermin hatte.
Zum Glück fragt sie nicht weiter, ich bin nämlich etwas durcheinander im Kopf.
Ich setze mich an den Rechner und gehe meiner Arbeit nach.
Zwischendurch schaue ich ob eine Nachricht von Silke angekommen ist.
Schließlich warte ich auf die Bilder.
Um ca. 19 Uhr kommt endlich eine Mail von Silke:
Hallo mein kleiner Fotzenlecker!
Wie versprochen bekommst du das erste Bild.
Die anderen kannst du dir natürlich auch verdienen.
Die nächste Gelegenheit dazu hast du morgen früh.
Melde dich zügig!
Ich dachte eigentlich, dass ich alle Bilder kriege, im Anhang ist aber nur eins.
Schnell speichere ich mir das Bild und schau es mir an.
Auf dem Bild sehe ich mich nackt mit Ständer auf dem Sofa liegen.
Über meinem Gesicht hockt Silke.
Ich fange sofort an zu onanieren und spritze recht schnell ab,
so geil hat mich das Bild gemacht.
Natürlich will ich davon mehr, schnell schreibe ich Silke zurück:
Morgen früh ist ok.
Wann soll ich wo sein?
Kurz darauf antwortet Silke:
Meine Nachbarin ist Schwanger
und wird seitdem von Ihrem Mann etwas vernachlässigt.
Ich habe ihr von deinen Vorlieben erzählt und dass du sie gerne befriedigen wirst.
Du machst alles was sie möchte und das so gut du kannst.
Nur wenn sie mir sagt,
dass sie zufrieden war bekommst du das nächste Bild.
Sei um 9 Uhr bei ihr und klingel bei Meyer
Den ganzen Abend stelle ich mir vor was wohl morgen passiert.
Total aufgegeilt von der Vorstellung und von dem Bild was ich bekommen habe
will ich nochmal onanieren.
Kaum fange ich an kommt Jill aus der Dusche, schnell klicke ich das Bild weg.
Komm mit wir gehen ins Bett, fordert sie mich auf.
Irgendwie ärgere ich mich, aber natürlich gehe ich mit ihr ins Bett.
Als wir im Bett liegen merke ich gleich dass sie Lust hat. Das lässt sie mich auch direkt spüren in dem sie meine Hand zwischen ihre Beine schiebt. Ich streichele sie also etwas an ihrer Mumu und kurz darauf zieht sie sich ihr Höschen aus.
Ich weiß was ich zu tun habe und rutsche zwischen ihre Beine.
Sofort fange ich zärtlich an zu lecken. Hmm, wie gut sie doch riecht.
Ich bekomme einen Ständer, versuche mich aber aufs lecken zu konzentrieren.
Nachdem ich sie ausgiebig mit der Zunge befriedigt habe nehme ich zwei Finger zu Hilfe.
Es dauert auch nicht mehr lange und ich merke wie sie hin und her rutscht.
Kurz darauf kommt sie intensiv zum Orgasmus.
Ich bin total aufgegeilt und lege mich mit meinem Ständer neben sie.
Jill dreht sich zu mir, kuschelt sich an mich ran und legt ihre Hand auf meine Shorts,
genau auf meinen Sack.
Genau so schläft sie ein und ich bleibe aufgegeilt liegen. Irgendwann schlafe ich dann auch ein.
Am nächsten Morgen stehe ich zeitig auf und mache mich fertig.
Pünktlich bin ich vor dem Haus wo auch Silke wohnt und klingel bei Meyer.
Kurz danach geht der Summer. Frau Meyer wohnt ganz oben und ich komme verschwitzt oben an.
Sie bittet mich hinein. Ich schätze Frau Meyer auf Anfang/Mitte 30,
sie hat schwarze Haare und ein schönes Gesicht. Mehr kann ich nicht beurteilen,
da sie durch Ihre fortgeschrittene Schwangerschaft schon kugelrund ist.
Na dann komm mal rein, fordert mich Frau Meyer auf und fügt an:
Silke hat mir erzählt was du suchst
hehe.
Sie bittet mich ins Wohnzimmer underzählt mir dann:
Weißt du, seitdem ich diese Kugel habe vernachlässigt mich mein Mann total.
Oral besorgt er es mir gar nicht mehr, dabei stehe ich so darauf.
Alle paar Tage fickt er mich kurz um seinen Druck ab zulassen,
das ist aber eine 2 Minutengeschichte und bringt mir nicht viel.
Letzte Nacht hat er mich auch wieder liegen lassen nachdem er fertig war, klagt sie mir ihr Leid.
Sie setzt sich auf einen Sessel und lässt ihre Hose runter.
Ich sehe dass sie nicht rasiert ist, zumindest nicht frisch. Schon fragt Frau Meyer mich:
Na wer schaut mir denn da auf mein Fötzchen?
Findest du es nicht unhöflich mich so entblößt anzustarren während du noch angezogen bist?
Ich nicke mit dem Kopf und Frau Meyer fordert mich auf:
Na worauf wartest du dann, runter mit den Klamotten und zwar komplett.
Ich beginne also mich vor der schwangeren Frau Meyer auszuziehen,
bei der Boxershort stoppe ich kurz. Frau Meyer deutet mir aber sofort an,
dass sie auch runter soll, natürlich gehorche ich.
Silke hatte mir schon gesagt dass du nicht übermäßig ausgestattet bist,
also runter auf die Knie und kümmer dich um mein nasses Fötzchen!, lautet ihre Anweisung.
Wie mir befohlen rutsche ich auf die Knie und zwischen die Beine von Frau Meyer.
Bevor ich sie mit der Zunge berühren kann drückt sie mir schon den Kopf in ihre Fotze. Ich schmecke den penetranten Geschmack vom Sperma ihres Mannes, immerhin hatte er sie vor ein paar Stunden noch besamt.
Es schmeckt und riecht überhaupt nicht gut, aber meine Geilheit lenkt mich davon ab und ich kann mich gut darauf konzentrieren es Frau Meyer zu besorgen. Sie packt immer fester an meinen Kopf und ich nehme noch 4 Finger zur Hilfe, jetzt geht sie richtig ab. Frau Meyer atmet immer schneller und stöhnt immer lauter bis sie sich in meinem Kopf festkrallt und ihren Orgasmus herausschreit.
Nachdem sie kurz durch schnauft meint sie Gut gemacht Fotzenknecht, du kannst dich wieder anziehen und gehen. Ich bin müde und will jetzt meine Ruhe haben, na los mach schon.
Ziemlich enttäuscht ziehe ich mich an und verlasse die Wohnung.
Kurz nachdem ich zu Hause angekommen bin klingelt es auch schon.
Wer soll das sein?, fragt Jill.
Bestimmt die Post, antworte ich und gehe zur Tür.
Als ich die Tür öffne bleibt mir fast die Spucke weg. Nicht etwa die Post steht vor der Tür,
sondern zwei von den Mädels die mich gestern durch das Schaufenster beobachtet hatten.
Hallo!, grinsen sie mich an.
Wo-wo-woher habt ihr meine Adresse? stottere ich hervor.
Ach so, ja wir haben das Portmonee gestern in der Umkleide gefunden
und als wir das Bild auf dem Pass sahen, kam es uns doch bekannt vor.
Natürlich wollten wir das Portmonee dann auch persönlich abliefern,
antworteten sie in einem merkwürdigen Unterton.
Ja das ist meins, danke fürs Wiederbringen. Sehr nett!, bedanke ich mich.
Plötzlich meint eine der beiden Mädels: Moment mal, wir haben noch was,
und zückt ihr Handy.
Schau mal
, und sie wedelt triumphierend mit ihrem Handy vor meiner Nase.
Sie zeigt mir die Bilder die sie von mir gemacht haben.
Wie ich im viel zu knappen Damenstring vor dem Schaufenster stehe.
Auf der einen Seite ist mir das jetzt peinlich,
auf der anderen Seite erregen mich die beiden auch schon wieder.
Auf einmal höre ich Jill aus dem Hintergrund rufen:
Was dauert denn da so lange, kann ich helfen?
Nein Danke Schatz, es geht schon, antworte ich schnell.
Ach ne, der kleine Perversling hat eine Freundin,
die bestimmt nicht weiß was ihr Freund für Spielchen treibt.
Vielleicht sollten wir sie herkommen lassen?,
entgegnen mir die beiden Mädels nun.
Ich flehe: Nein, nein bitte nicht.
Sagt was ich noch tun soll damit ich mein Portmonee bekomme und Ihr verschwindet.
Ein Mädel antwortet
Wir treffen uns heute Nachmittag um 16 Uhr bei mir zu Hause, Schwimmbadstr.19. Ist ein großes Haus, nicht zu übersehen.
Ok, ich werde da sein, antworte ich flüchtig und schließe die Tür.
Was hat das denn so lange gedauert?, fragt Jill verwundert.
War der Paketfahrer der ein Paket für die Nachbarn abgeben wollte und es dann nicht gefunden hat., antworte ich wortgewandt.
Damit gibt Jill sich zufrieden.
Schnell setze ich mich an den Rechner und schaue ob Silke sich gemeldet hat. Sie hat.
Hey mein kleiner Fotzenlecker!
Wie ich soeben erfahren habe hast du deinen Auftrag von heute Morgen zur Zufriedenheit erfüllt.
Damit hast du dir ein weiteres Bild verdient.
Ich erwarte dich übrigens heute Abend 18 Uhr im Wellnessbad,
wir treffen uns dort.
Badesachen bringe ich für dich mit. Sei pünktlich!
Ich speichere mir erst mal das Bild.
Darauf bin ich zu sehen wie mir gerade die Hände gefesselt werden.
Am liebsten würde ich mir direkt einen runterholen,
ich bin noch von gestern Abend und heute Morgen so aufgegeilt, dass ich fast platze.
Blöderweise schleicht Jill die ganze Zeit hier rum,
da ist es nicht möglich. Ich beantworte noch schnell die Mail.
Hallo Silke, danke für das Bild.
Ich werde pünktlich sein. Bis nachher.
Um 15 Uhr mache ich mich auf dem Weg zu dem Haus wo ich die Mädels treffen soll,
keine Ahnung was mich da erwartet. Jill erzähle ich, dass ich zum PC Notdienst muss.
Kurz vor 16 Uhr komme ich am genannten Haus an.
In einer Gegend wo nur schöne Häuser stehen
gehört es auf jeden Fall zu den größten und schönsten.
Ich klingel und das Tor geht auf.
Die Einfahrt entlang geht es direkt zur Haustür. Dort warten die 3 Mädels schon.
Sie bitten mich rein und führen mich in die zweite Etage.
Ich bin Sventlana, dass hier ist meine Etage im Haus meiner Eltern.,
sagt die größte von den dreien.
Svetlana hat lange Beine ist sehr dünn und hat schöne blonde Haare.
Der Kanisterkopf und der Osteuropäische Dialekt verraten schnell woher sie stammt.
Sie verrät noch dass sie 19 Jahre alt ist und stellt dann die anderen beiden vor:
Die kleine süße dunkelhaarige hier ist Ayla, sie ist 18. Und die das ist Janina, 19 Jahre wie ich.
Es sind drei sehr hübsche Mädchen.
Ayla sieht typisch orientalisch aus, Janina ist kleiner als Svetlana und hat pink gefärbte Haare.
Dazu einige Piercings und da sie bauchfrei trägt kann ich auh ein Tattoo sehen,
das scheinbar Richtung Intimbereich verläuft.
Bekomme ich jetzt bitte mein Portmonee?, frage ich vorschnell.
Da hat es aber jemand eilig!, meint Svetlana. Sie ist eindeutig die Wortführerin hier.
Wie sieht es denn mit Finderlohn aus?, entgegnet sie mir.
Wie viel wollt ihr denn haben? frage ich.
Sehen wir aus, als ob wir Geld brauchen? Guck wo ich wohne, nein Geld wollen wir nicht! antwortet sie entrüstet.
Was denn?, frage ich verwirrt.
Etwas Spaß vielleicht. Du scheinst ja gewisse Neigungen zu haben.
Ich feier hier morgen eine kleine Mädelsfeier.
Wenn du uns den ganzen Abend schön bedienst,
mit Getränken versorgst etc. bekommst du dein Portmonee.
Vor allem aber auch die Bilder die wir von dir gemacht haben. Die sind echt heiss, hehe.,
schlägt sie mir vor.
Ich überlege ganz kurz und frage dann: Also nur ein bisschen bedienen und so, das wars dann?
Ja, klar. Achso, in sexy Klamotten natürlich. Aber dafür sorgen wir schon.
(allgemeines Gelächter bricht aus.)
Da ich sowieso keine andere Wahl habe erkläre ich mich einverstanden.
Die 3 bringen mich nun wieder nach draußen,
ich verlasse direkt das Grundstück und begebe mich auf dem Weg zum Wellnessbad.
Eine halbe Stunde zu früh komme ich am Wellnessbad an.
Nachdem ich eine Weile gewartet habe treffen Silke und Marc ein,
ein weiteres Paar haben sie im Schlepptau.
Silke begrüßt mich schon aus ein paar Metern Entfernung:
Huhu Fotzenlecker
Darf ich vorstellen, dass sind unsere Freunde Anja und John.
Anja ist die jüngere Schwester von Vanessa. Ich habe Ihnen schon von dir erzählt.
Anja gibt mir die Hand und grinst mir dabei mitten ins Gesicht. Anja ist hübsch,
sieht ihrer Schwester sehr ähnlich, nur trägt sie eine Brille. Lässt sie irgendwie streng wirken.
John gibt mir auch die Hand und grinst dabei.
Er ist sogar noch ein Stück größer als ich und ein Neger.
Wir gehen zusammen rein und bevor wir uns in die Umkleidekabinen,
verteilen gibt Silke mir die versprochenen Sachen.
Wobei Sachen schon wieder zu viel gesagt ist. Sie gibt mir lediglich einen weißen Bikini,
bzw. davon nur den String. Ist das ihr Ernst? Es ist ihr Ernst.
Wir verteilen uns also auf die Umkleidekabinen.
Ich ziehe mich also aus und quetsche mich in das natürlich viel zu enge Teil rein.
Danach verlasse ich meine Kabine und begebe mich auf die Suche nach einem Spint.
Jetzt muss ich auch noch den ganzen Gang lang laufen.
Drei Frauen begegnen mir und können sich das Lachen nicht verkneifen.
Ich tue so als ob ich nichts merke,
dabei merk ich schon dass mein kleiner steif wird, fuck.
Nachdem ich meine Sachen verstaut habe stehen auch schon Marc und John hinter mir.
Komm da gehts lang, sagt Marc
und wir gehen in die Gemeinschaftsdusche um uns abzuduschen.
Bei dem ganzen Wasser merke ich schnell, dass der weiße Bikinistring transparent ist.
Ja toll, zum Glück ist sonst keiner in der Dusche.
John und Marc amüsieren sich, kein Wunder.
Bei Marc wusste ich ja schon dass er besser als ich gebaut ist. John aber überragt uns beide, zumindest im schlaffen Zustand. John hat so eine Enge Badehose an,
dass sich sein dickes Glied genau abzeichnet. Ich finde es schon etwas ekelhaft, aber egal
Nach dem abduschen gehen wir erst mal Richtung Wasser,
da kommen auch schon die beiden Mädels.
Silke hat einen schicken schwarzen Bikini an und Anja einen pinken.
Wir schwimmen ein paar Runden,
dann einigen sich die 4 darauf, dass wir alle in die Saune gehen werden.
Ich werde natürlich nicht gefragt, sondern einfach mitgenommen.
An der Sauna steht ein Schild,
dass darauf hinweist dass in der Sauna auch die Badekleidung ausgezogen werden muss.
Wir gehen also zusammen rein und zum Glück ist niemand außer uns da.
Die 4 beginnen sich auszuziehen und so tue ich es ihnen gleich.
Natürlich habe ich direkt einen Ständer bei dem Anblick der beiden nackten Damen.
Beide schön rasiert, Anja sogar mit Intimpiercing.
Als ich John sehe erschrecke ich mich richtig, ein Riesenglied und es ist sogar noch schlaff.
Der kleine ist ja richtig niedlich, meint Anja und alle lachen.
Die vier suchen sich die größte Liegefläche aus und weisen mich direkt in die Mitte.
Links und rechts von mir ist jetzt ein Pärchen.
Die warten auch nicht lange und beginnen mit wilden Knutschereien.
Dann setzten sich Silke und Anja auf die Bak über uns und mir wird gezeigt,
dass ich mich zwischen die beiden knien soll.
Da die zwei eine Bank über mir sitzen und ich darunter knie,
habe ich ihre Muschis direkt auf Augenhöhe. So lassen sich beide abwechselnd lecken.
Marc und John knien sich derweil auf der Bank darüber neben ihre Mädels
und lassen sich die Schwänze hartblasen.
Nach einer Weile ziehen sie ihre Frauen ganz nach oben.
Ich kann nun zum ersten Mal diesen riesigen Schwanz von John im erigiertem Zustand sehen. Erinnert mich irgendwie an diese 30 cm Lineale die man in der Schule hatte.
Was für ein dickes Ding.
Marc und John kommen nun zu mir runter auf die Bank,
so können sie sich direkt vor die zwei Frauen stellen um bequem in sie einzudringen.
Ich soll nach oben und mich zwischen die beiden knien.
Gar nicht so leicht mit meinem Ständer.
Marc und John ficken nun beide Ihre Frauen
und ich stimuliere die zwei abwechselnd an der Klitoris.
Plötzlich geht die Saunatür auf und es kommen zwei Südländer rein, Türken oder so.
Die beiden sind erst erschrocken, dann finden sie es spaßig.
Guckt ruhig zu, meinen Marc und John.
Die beiden setzen sich auf eine Bank daneben,
von wo aus sie gute Sicht haben und fangen an zu onanieren.
Sie deuten mehrmals auf mich,
reden irgendwas auf irgendeiner Sprache und lachen.
Nach wenigen Minuten nähert sich Anja ihrem Höhepunkt und stöhnt ihn lauthals hinaus.
Fast im selben Moment fängt John an zu brüllen wie ein Affe
und schießt seine Ladung in Anjas Unterleib.
Mit seinem nur langsam abschwellenden Glied verharrt er zunächst noch in Anjas Pussy.
Jetzt ist auch Silke kurz vor Ihrem Höhepunkt,
weshalb ich schnell zu ihr wechsel um sie zu stimulieren.
Schon ist sie soweit und Silke stöhnt alles raus!
Auch für Marc gibt es kein Halten mehr und er spritzt seinen Samen in Silkes Fötzchen.
Die beiden Südländer wichsen begeistert weiter.
Los, leg dich auf den Rücken neben die Mädels!, befiehlt mir Marc.
Als die beiden Südländer nun meinen steifen Pimmel sehen (der deutlich der kleinste hier ist),
lachen sie wieder dreckig.
Kaum liege ich neben den Mädels,
steht zuerst Silke auf und hockt sich sofort über mein Gesicht.
Sie nimmt ihre Hand von der Fotze und lässt schön laufen.
Silke verharrt noch eine Weile auf meinem Gesicht und drückt so die ganze Mischung heraus,
dann rutscht sie noch was hin und her und steht schließlich auf.
Im nächsten Augenblick kommt auch schon Anja mit ihrer vollgewichsten Fotze über mein Gesicht und hockt sich so hin,
dass einige Zentimeter Abstand zwischen ihrem Fickloch und meinem Gesicht bleiben.
Als sie die Hand wegnimmt kann ich sehen wie ein kleiner Wasserfall aus ihr herausströmt.
Eine Mischung aus einer riesenmenge Negersperma und ihrem Fotzensaft
fließt direkt in meinen Mund.
Sie drückt noch solange bis nichts mehr kommt,
dann setzt sie sich noch auf mein Gesicht und lässt sich etwas sauberlecken.
Als sie von mir runterrutscht,
kommen Marc und John und halten mir meine Arme fest.
Silke und Anja rutschen etwas weiter runter,
wobei Silke meinen Sack umklammert und Anja meinen Pimmel ergreift.
Auf einmal sehe ich wie dass sich die beiden Südländer nähern.
Ja, kommt näher!, meinen Anja und Silke.
Die beiden stehen jetzt wichsend über meinem Gesicht
und auch Anja beginnt meinen Pimmel zu wichsen.
Schaut mal, der kleine lässt sich mit 2 Fingern wichsen,
macht Anja die anderen aufmerksam und alle amüsieren sich.
Das halte ich nicht lange aus! Ich bin so aufgegeilt,
dass mir auch dir Südländer über mir egal sind.
Schon brüllt der erste von beiden los und ich bekomme seine Ladung Wichse voll ins Gesicht.
Silke knetet derweil meine Eier weiter durch,
Anja wichst noch schneller und als ich gerade die Ladung des zweiten Südländers abbekomme,
spritze auch ich in mehreren Schüben eine große Menge Sperma ab.
Vorsicht! Fang ja alles auf!, meint Anja zu Silke.
Ich schiele noch leicht in Ekstase nach unten und sehe,
dass Silke mein Sperma mit einem der kleinen Dekoschälchen die hier überall rumstehen, aufgefangen hat.
Anja und Silke drücken mir noch die letzten Tropfen raus
und lassen alles in die kleine schale gleiten.
Die zwei Südländer drücken ebenfalls ihre Pimmel aus,
so dass ich nochmal ein paar Tropfen von Ihrem Sperma abbekomme.
Mund auf Spermaschlucker!
Du willst doch nicht deinen eigenen Saft vergessen
, meint Anja.
Etwas Zögerlich öffne ich meinen Mund und Anja hält ihn auf.
Silke lässt jetzt die Schale über meinem Mund auslaufen
und befiehlt mir sie mit der Zunge auszulecken.
Die beiden Südländer klatschen sich ab und verlassen die Sauna.
So wir gehen jetzt noch etwas schwimmen.
Dich erwarten wir in einer Stunde vor den Sammelduschen!,
macht mir Silke klar und dir 4 verlassen die Sauna.
Ich muss mich noch kurz sammeln, dann suche ich meinen Bikinistring,
ziehe ihn an und verlasse die Sauna.
Zum Glück guckt gerade niemand, ich überlege wo ich mich für die nächsten 60 Minuten am besten aufhalte. Ich sehe den Whirlpool, der ist perfekt und im Moment leer.
Ich steige also in den Whirlpool, hier kann mich erst mal keiner sehen
und ich kann die Zeit hier abwarten.
Nach einer Weile steigen fünf wunderschöne junge Frauen hinzu.
Ich ignoriere sie weitestgehend und döse noch eine Weile vor mich hin.
Die fünf beachten mich zum Glück nicht großartig.
Ein Blick zur Hallenuhr verrät mir, dass ich gleich los muss.
Alleine der Gedanke hier gleich vor den fünf Schönheiten aufzustehen
und sie mich in diesem viel zu engen Bikinistring sehen,
lässt meinen Pimmel wieder hart werden.
Mir bleibt auch nichts anderes übrig,
also stehe ich auf und versuche unbemerkt auszusteigen. Das klappt natürlich nicht.
Die erste von ihnen sieht mich in meinem Bikinistring,
lacht und kreischt zugleich wodurch mich auch die anderen vier bemerken.
Natürlich machen auch sie sich über mich lustig,
zum Glück ist um diese Zeit nicht mehr so viel los hier.
Dennoch beeile ich mich um zu den Sammelkabinen zu kommen.
Dort angekommen warten auch schon die Silke, Anja, Marc und John.
Da ist ja unser kleiner Schluckspecht!, begrüßen mich die vier im Chor.
Ich sage einfach nichts und folge den vieren in die Sammeldusche für Herren.
Auch Anja und Silke gehen in die Herrendusche.
Wahrscheinlich werden sich weniger Herren daran stören wenn Damen in ihrer Dusche sind,
als es andersrum der Fall wäre.
In der Dusche sind wir zum Glück unter uns. Alle ziehen sich aus, natürlich auch ich.
Stell dich unter die Dusche hier und verschränke die Arme im Nacken!,
befiehlt mir Silke. Ich gehorche umgehend.
Anja drückt den Knopf für das Duschwasser, es ist kalt. Zwar nicht eiskalt, aber sehr kalt.
Immerhin so kalt, dass sich mein Pimmel und meine Eier richtig zusammenziehen.
Jetzt sieht er fast aus wie ein Jungenpimmel,
macht sich Anja wieder mal lustig und alle lachen mit.
Das allgemeine Gelächter legt sich, als Silke anfängt Marcs Schwanz hart zu blasen.
Auch Anja fackelt nicht lange
und bläst den ohnehin schon großen Negerschwanz zu einem gigantischen Rohr.
Endlich hört das kalte Wasser über mir auf zu laufen,
aber kalt bleibt es weiterhin.
Die Schwänze von Marc und John sind mittlerweile knüppelhart geblasen,
so dass Silke und Anja aufstehen. Sie halten sich am Duschgriff an der Wand fest,
beugen ihre Oberkörper nach vorne und strecken ihren Hintern raus.
Marc und John treten hinter ihre Frauen und führen ihre dicken Prügel von hinten ein.
Ich stehe weiterhin unter der nicht mehr laufenden Dusche,
mit den Armen im Nacken verschränkt.
Ich bin schon wieder so erregt,
dass mein eben noch geschrumpelter Pimmel schon wieder steht.
Marc und John vögeln Silke und Anja so heftig durch,
dass die zwei ihre Geilheit nur so rausschreien.
Es dauert auch nicht mehr lange, da brüllt Marc kurz auf
und spritzt seinen Samen in Silkes Fotze hinein.
John vögelt Anja noch weiter,
da tritt Silke auf mich zu und zeigt mir an, dass ich runter auf die Knie gehen soll.
Sofort gehorche ich und knie mich mit meinem Ständer vor Silke hin.
Silke tritt nun über meinen Kopf, packt ihn und drückt ihn etwas in meinen Nacken.
Sofort setzt sie sofort mit ihrer Pussy auf meinem Mund auf und lässt ihren Saft laufen.
Obwohl Marc vorhin schon mal abgespritzt hat ist es wieder eine ordentliche Menge.
Natürlich auch weil es sich mit Silkes Mösensaft vermischt hat.
Brav lecke ich Silke das Fötzchen und schlucke alle Säfte runter.
Silke lässt sich noch eine Weile lecken,
da höre ich wie John abspritzt und sein Sperma in Anjas Vagina pumpt.
Er zieht sein Rohr wieder raus und Anja hält sich sofort eine Hand vor ihr Fötzchen.
Schnell macht sie die paar Schritte rüber zu mir.
Silke tritt zur Seite und im fliegenden Wechsel stellt sich nun Anja über mein Gesicht.
Als Ihre Muschi über meinem Mund ist, zieht auch sie ihre Hand weg und lässt alles laufen.
Bei Anja kommt sogar noch mehr raus als es bei Silke der Fall war.
Getrieben durch meine Geilheit schlucke ich alle Säfte und lecke ihre Pussy blitzblank.
Als Anja der Meinung ist, dass ich genug geleckt habe, macht sie einen kleinen Schritt zurück.
Guck mich an, Fotzenknecht!, kommandiert Anja mich.
Ich gehorch und sehe zu ihr hinauf.
Kaum gucke ich hinauf kommt mir ein warmer Strahl entgegen.
Anja pinkelt mich tatsächlich an. Darauf stehe ich eigentlich gar nicht,
aber in diesem aufgegeilten Zustand bin ich zu allem bereit.
So lasse ich mich von Anja anpinkeln und die vier amüsieren sich.
Nachdem Anja fertig gepinkelt hat, setzt sie ihre Pussy nochmal auf meinem Gesicht ab.
Ich lecke sie also nochmals rein, bis sie beschließt dass es genügt.
So du kleiner Fotzenlecker und Schluckspecht, wir sind jetzt weg. Bis zum nächsten Mal,
verabschieden sie sich und lassen mich mit meinem Ständer in der Dusche knien.
So aufgegeilt und erigiert zurückgelassen muss ich mir direkt einen runterholen.
Das unterbreche ich aber sofort wieder, da ich vor der Dusche Geräusche höre.
Ohne nach meinem Höschen zu gucken, verschwinde ich schnellstens aus der Duschkabine.
Der Umkleidekabinengang ist zum Glück leer.
So kann ich mir schnell meine Sachen aus dem Spint holen und in eine freie Kabine verschwinden.
Hier brauche ich keine Störenfriede zu befürchten und kann mir endlich einen runterholen.
Mit den Bildern von dem eben erlebten im Kopf,
spritze ich nach kürzester Zeit gegen die Kabinenwand.