Ich erlebe diesen Zustand immer wieder aber nicht immer. Es kommt darauf an inwieweit mich der Mann mit dem ich Sex habe in eine gewisse völlige Hingabe hineintreiben kann.
Natürlich spielt da das Teil des Mannes auch eine Rolle. Da ich von Haus aus schon alleine vom Anblick eines Musterexemblares sehr geil und teilweise gierig danach werde, hat es ein Mann mit so einem " Gerät " erheblich leichter mich in diesen Zustand zu versetzen.
Wenn er dann noch sehr zärtlich, lange und intensiv kann, ist es fast schon vorprogrammiert, daß ich auch sehr stark squirte.
Ich spüre es so, daß mich plötzlich ein immer stärker werdendes prickeln in meinem gesamten Körber aufbaut. Plötzlich ist alles in mir wie ein Erdbeben und ich verliere dabei tatsächlich alle Sinne. Was ich dann mache und wie, das bekomme ich gar nicht richtig mit.
Erst wenn dieses irre, aber sehr schöne Gefühl langsam zurückgeht, merke ich wie ich noch am ganzen Körper zittere.
Wie mir da schon danach erzählt wurde, entwickle ich da eine unheimliche Kraft im dagegen stoßen und mich an den Körper des Mannes pressen.
Wenn dann alles vorbei ist, stelle ich erst fest, daß ich gesquirtet habe. Manchmal ist es soviel, daß es mir peinlich ist. Leider bekomme ich das nicht mit, sonst würde ich versuchen es einzudämmen.
Auch bin ich danach total entkräftet und geschafft. Ich merke danach auch daß ich des Öfteren während diesen Megaorgasmus irgendwie geweint habe, weil mir oft noch die Tränen an den Wangen runterkollern. Ich bekomme also nur mit wie alles anfängt und wie es wieder langsam endet. Während der Zeit dazwischen ist man tatsächlich von Sinnen und irgendwie in einer anderen Welt.
Auf jedenfall ist es ein Erleben, was ich nicht immer haben aber auch nicht gänzlich vermissen möchte.
Als ich so einen Orgasmus das erste mal hatte, damals mit meinem Mann, da hat er mich immer wieder gefragt warum ich weine und ich konnte im nicht antworten. Erst als alles vorbei war sagte ich ihm, daß ich das was er mir schilderte, absolut nicht weiß. Da war mir das erstemal klar, daß ich während dieser Zeit irgenwie in der Tat nichts registriere und irgendwie von Sinnen bin.