3 Tage später
Ich hatte gerade meinen neuen Computer hochgefahren, als Hans klingelte. In seiner Rockerjacke stand er vor mir und grinste mich an. Na kleiner, spielt mit Dir keiner, meinte er.
Ich schaute mir Hans von oben bis unten an und bemerkte grinsend, na immer noch die Lederhose in Arbeit oder wird die Jogginghose doch noch modern?
Ich setzte mich wieder vor dem Computer und Hans schaute mir über die Schulter und fragte mich, ob ich schon Poposeiten gefunden hätte? Nee, wieso! Kennst Du welche, fragte ich Ihn?Hans schüttelte den Kopf, dabei berührte sein Unterlaib meine Schulter.
Weich war seine Hose nicht, dachte ich mir. Sogleich kam mir auch der Gedanke an den Arschfick von vor drei Tage.
Ich gab in den Computer die Sexseite www.xnxx.com ein. Hans schien sprachlos zu sein, er schaute nur.
Na, was für Sexseiten hättest Du denn gerne, fragte ich Ihn.
Mach mal die Shemale Seite auf, ich wollte immer schon mal geile Ärsche, Titten und Schwänze in einer Person sehen. Kaum hatte ich die Seite auf, erblickten wir gleich ein Foto von einer Transe mit einem dicken langen Pimmel. Von dem Schwanz möchtest Du bestimmt mal gefickt werden, hörte ich vom Hans. Nee, laß mal, Dein Schwanz reicht mir und streichelte Ihm über seine Hose. Vom Hans kam keine Reaktion, geil wie ich mittlerweile war, fasste ich mir ein Herz und holte seinen steifen Schwanz aus der Jogginghose. Ich wichste seinen Schwanz und schon bekam ich von ihm zu hören: wichsen kann ich selber.
Und nun fragte ich ihn? Na, was schon, bück Dich ich mach Dich glücklich. Ich schluckte und meinte, ich müsse mal kurz ins Bad.
Als ich zurück kam, stand Hans nackt vor dem Computer und wichste seinen Schwanz. Im Nu war auch ich nackt und wichste meinen Schwanz.
Hans kam auf mich zu und ging gleich in die Hocke. Ehe ich mich versah hatte Hans meinen steifen Schwanz im Mund und lutschte und blies.
Nach einer kurzen Zeit drückte ich Ihn zu Boden und nahm die 69Stellung ein. Da ich oben war, merkte ich schnell seine Hand an meinen Arschbacken. Er fingerte mein Arschloch und lutschte gleichzeitig an meinem Schwanz.
Ich schloss meine Augen und stülpte meine Lippen über seinen harten Schwanz. Wie einen leckeren Lolli lutschte ich an seinem Schwanz und steckte Ihm dabei einen Finger im Arsch.
Hans stöhnte und stöhnte, leise vernahm ich, das er gleich abspritzen würde wenn ich so weiter mache.
Da ich dies nicht wollte, drehte ich mich um und nahm die Reiterstellung ein. Ich nahm mir seinen Schwanz und setzte diesen an meinem Arschloch an und drückte meinen Po herunter. Der Schwanz wollte nicht eindringen, zweimal probierte ich es noch, es klappte nicht. Hans hielt mir eine Ölflasche hin und grinste, vielleicht klappt es hier mit.
Mit der Ölflasche auf dem Rücken drückte ich das Öl heraus, das Öl lief meinen Rücken herunter und Hans verteilte es über meine Arschbacken. Im Nu hatte ich zwei eingeölte Finger im Arsch, Hans versuchte noch einen dritten Finger in meinem Arsch zu schieben, aber das war zu viel des guten. Ich lehnte mich nach hinten und setzte Hans harten Schwanz an meinem Arschloch an , die Eichel war schnell in meinem Po, der Rest Schwanz schob sich wie von selbst hinein. Mit der ganze Latte im Arsch, ritt ich behutsam los, aber nach ein paar Stößen hielt ich an und schnaufte erstmal durch. Hans schaute mich grinsend an.
Man ist der dick Mann, sagte ich und schob mir seinen Schwanz wieder im Arsch. Leicht glitt sein Schwanz hinein und ich bewegte meine Arsch und Hans wichste meinen Schwanz.
Ich schloss die Augen und genoss den geilen Arschritt, beim öffnen der Augen, blickte ich auf den Monitor und sah die Transe mit Ihrem dicken langen Pimmel, ein junger Schnösel blies Ihren Schwanz.
Hans stöhnte und ehe ich mich versah, kniete ich vor Ihm. An den Hüften gepackt fickte Hans immer härter meinen Arsch.
Der Länge nach schob er seinen Schwanz in meinem Arsch, ein Blick zum Monitor verriet mir das der Schnösel gerade den dickeren und längeren Schwanz zu spüren bekam. Ich legte meinen Kopf seitlich am Boden und schob meinen Arsch weit raus, dann wichste ich meinen Schwanz und es dauerte auch nicht lange, dann mußte ich abspritzen.
Erschöpft wie ich war, empfand ich den Arschfick als unangenehm. Aber das Gefühl verflog schnell, denn schon spürte ich den Schwanz in meinem Arsch zucken. Hans rammte mich noch ein paar mal, dann rollte er sich seitlich zu Boden. Einen geilen Arsch hast Du und eng ist der, selten einen so geilen Abgang gehabt.
Mir lief das Sperma die Arschbacken herunter und ich ging ins Bad.
Als wir beide vor dem Computer saßen, meinte ich: ich bin heute wieder einen des besseren belehrt worden. Wieso, fragte Hans?
Weil ich eigentlich der Meinung war, der Arschfick vor drei Tagen wäre eine einmalige Sache. Hans nickte und stimmte mir zu, erstes kommt es anders und zweitens als man denkt.apassiv
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