Jessica´s neues Leben
Es ist nun schon fast ein Jahr her, seit meine damalige Vermieterin Helga meine Neigung entdeckte und dann förderte. Seit dem lebe ich meine gesamte Freizeit als Frau bei uns zu Hause und wir haben viele geile Stunden miteinander erlebt.
Zu Hause trage ich nur noch meine Dessous und auch weibliche Oberbekleidung.
Ich bin ständig überall rasiert und geschminkt und habe verschieden Perücken zur Auswahl.
Helga legt sehr viel Wert auf figurbetonte und sexy Kleidung bei mir. So verbringe ich 8 Stunden bei der Arbeit als Mann und den Rest des Tages als Frau. Im Geschäft als Mann bin ich in einer Führungsposition beschäftig aber daheim ist Helga die Führungsperson.
Das gefällt mir aber sehr gut so denn so kann ich auch meine etwas meine devot Ader ausleben.
Helga ist sehr lieb zu mir, kann aber auch sehr resolut sein und ist dann auch nicht sparsam mit ihren Strafen.
Dies alles lassen wir aber natürlich auch in unseren Sex einfließen.
Wir treiben es täglich miteinander und machen Sachen von denen wir früher nur geträumt haben.
Eines Tages, es war Samstag Vormittag sagte Helga zu mir das sie am Nachmittag mit mir wieder mal neue Wäsche und Dessous einkaufen will.
Sie hat mit ihrer Bekannten, der Inhaberin eines Wäschegeschäftes in der Stadt dort wo wir schon einmal waren, ein Termin für 15.00 Uhr ausgemacht.
Dann teilte sie mir mit das ich natürlich als Frau gekleidet mit ihr einkaufen gehen würde.
Im ersten Moment war ich geschockt denn ich hatte das Haus noch nie als Frau verlassen.
Helga legte dann schon mal die Kleidung für mich im Schlafzimmer zurecht.
Sie entschied sich für einen weißen Spitzenstringbody, weiße halterlose Strümpfe und weiße Lackpumps.
Darüber sollte ich dann buntes Sommerminikleid tragen.
Wir gingen dann ins Bad und betrieben dann ein ausführliches Körperpflege und Kosmetikprogramm und Helga klebte mir noch meine beiden Silikonbrüste an.
Anschließend zogen wir uns dann an und Helga entschied sich dann noch für eine blonde Perücke bei mir.
Als ich mich im Spiegel betrachtete war ich einerseits total begeistert, andererseits überkam mich ein etwas komisches aber auch erregendes Gefühl bei dem Gedanken das ich gleich so das Haus verlassen sollte.
Helga selber trug ein elegantes graues Kostüm mit knielangem leicht geschlitzten Rock und darunter eine schwarze Spitzenkorsage mit Strapsen und glänzenden grauen Strümpfen. Zu der Korsage die ihre üppigen Brüste freiließ und nur stützte, dazu trug sie noch einen schwarzen Spitzenstring.
Jeder von uns erregte sich schon am Anblick des anderen.
So sexy gestylt verließen wir das Haus und begaben uns zum Auto was vor der Tür stand. Schon auf dem Weg zum Auto trafen uns einige bewundernde Blicke von Männern aus der Nachbarschaft die wie immer Samstag Nachmittag ihren Rasen mähten oder ihr Auto putzten.
Ich hätte nie gedacht das mir solche Blicke mal gefallen würden.
Wir stiegen dann ins Auto und fuhren in die Stadt.
So ganz wohl fühlte ich mich nicht in meiner Haut und ich war froh, das wir einen Parkplatz vor der Tür des Wäschegeschäftes fanden.
Helga und ich gingen dann in das Geschäft und wurden dann gleich von Melanie der Inhaberin mit Kuß begrüßt.
Zu mir sagte sie das ich mich ja seit dem letzten Einkauf sehr verändert hatte und jetzt ja ein richtiges sexy Mädchen bin.
Sie schloss dann die Ladentür ab, da sie jetzt das Geschäft ohnehin schloss und ließ auch die Rollos der Schaufenster herunter und sagte dann zu mit einem Grinsen zu Helga das wir jetzt dann ungestört sind.
Melanie führte uns zu der Sitzgruppe im Geschäft nahm mit uns Platz und rief dann in die hinteren Geschäftsräume den Namen Tanja.
Es kam dann ein junges Mädchen von ca. 20 Jahren nach vorne in die Geschäftsräume.
Melanie stellte uns dann Tanja als ihr Lehrmädchen vor was seit sechs Monaten bei ihr beschäftigt war.
Tanja war schlank, ca .1,70 m groß mit braunen Haaren und einem niedlichen Gesicht.
Über ihre wohlgeformten Brüste spannt sich eine weiße Bluse und man sah, das sie keinen BH trug.
Weiter war sie mit einem schwarzen Minirock, weißen Strümpfen und schwarzen Pumps bekleidet.
Tanja wirkte sehr zurückhaltend und schien sehr unter der Fuchtel ihrer Lehrherrin zu stehen.
Melanie hatte auch eine sehr dominante Art gegenüber von Tanja und ich sollte noch erfahren warum.
Melanie wies Tanja an nach hinten zu gehen und Champagner und Glaser zu holen. Tanja kam dann mit einer Flasche Champus und vier Gläsern wieder nach vorn.
Während sie den Champus in die Gläser füllte, die auf dem niedrigen Tisch der Sitzgruppe standen , musste sie sich etwas bücken und ihr Popo zeigt in meine Richtung. Unter dem sehr kurzen Rock sah man dann gleich, das sie keinen Slip trug und etwas silbrig an ihrem völlig blanken Fötzchen blitzte.
Bei diesem Anblick regte sich natürlich gleich meine Klitty und begann zu wachsen.
Wir stießen dann zu viert an und Melanie meinte zu Helga das es ein sehr schönen Nachmittag und Abend für sie werden würden.
Melanie meinte dann zu Helga das ja Tanja schon mal mit mir ein paar Dessous probieren sollte.
Sie hätte schon ein paar schöne Sachen für mich rausgesucht und aus den Ständer hinten im Geschäft gehängt.
Melanie wies Tanja an mit mir die Sachen nach der Reihe anzuprobieren und ihnen dann vorzuführen.
Sie solle sich aber nicht wundern!!!
Bis jetzt hatte Tanja wohl nicht gemerkt das ich kein richtiges Mädchen bin.
Tanja führte mich dann zu Umkleidekabine und bat mich schon mal abzulegen.
Darauf rief Helga ich solle aber den Vorhang offenlassen damit alle was davon haben.
Ich zog dann das Kleid aus und stand nur noch mit meinem Stringbody und den Halterlosen in der Kabine.
Melanie sagte daraufhin zu mir, zieh dich ganz aus du sollst ja die andere Wäsche anziehen und vorführen.
Tanja war in diesem Moment von mir abgewandt da sie die Sachen auf dem Ständer sortierte.
Als sie sich dann umdrehte stand ich nackt vor ihr mit halbsteifer Klitty und den angeklebten Silikonbrüsten.
Erst war Tanja entsetzt und dann grinste sie über beiden Backen und sagte jetzt weis ich was die Chefin mit einem besonderen Nachmittag gemeint hatte.
Tanja reichte mir jetzt eine rote Lackkorsage mit Strapsen und dazu schwarze Strümpfe und einen im Schritt offenen Lackstring.
Während ich mich anzog hörte ich wie sich Helga und Melanie über mich unterhielten und Helga erzählte alle Einzelheiten über unsere gemeinsamen Sexspiele.
Auch Melanie erzählte von sich, über ihre langweilige Ehe und über ihre Bi-Neigung. Auch das sie regelmäßig Sex mit Tanja hat und diese ihre devote Neigung bei ihr auslebt.
Und das hat man dann gleich mit der Berufsausbildung von Tanja verbunden.
Zwischen Helga und Melanie wurde das Kichern immer lauter was wohl auch am Champus lag.
Tanja erzählte mir inzwischen wie sie Melanie kennen gelernt hatte. Melanie hatte sie erwischt wie sie in ihrem Geschäft einen BH gestohlen hat.
Erst wollte Melanie die Polizei rufen, aber sie entschied sich dann anders. Da Tanja keine Ausbildung hatte und damals arbeitslos war bot sie ihr an bei ihr in die Lehre zu gehen. Tanja sagte sie war zu der Zeit ganz schön runtergekommen, Alkohol und Drogen, da kam ihr das Angebot gerade recht. Irgendwie gefiel ihr die resolute Art von Melanie und sie merkte bald das sie devot veranlagt war und auch auf Frauen stand.
Irgendwie ergab sich dann alles so zwischen Melanie und ihr und sie wurde dann nicht nur Lehrling sondern auch Melanies Geliebte. Tanja war jetzt froh das sie jemand hatte der sie führte und auch mal für ihre Kapriolen bestrafte.
Ich erzählte ihr das ich die Neigung Damenwäsche zu tragen schon als Junge hatte und wie Helga diese Neigung bei mir entdeckt hatte und schließlich förderte. Ich lebte jetzt mit ihr zusammen und war für sie Freundin, Geliebte und aber auch Dienerin. Das kam meiner devoten Veranlagung natürlich entgegen.
Ich hatte mich jetzt mit Hilfe von Tanja in die Lackkorsage gezwängt, die Strümpfe und den Lackstring angezogen. So stand ich jetzt da und aus den Lackstring der ja im Schritt offen war stand meine inzwischen zu voller Größe geschwollene Klitty hervor.
Tanja gab mir noch ein paar rote Lack High-Heels und sagte dann zu Melanie das ich mit dem ersten Outfit fertig bin.
Melanie rief dann wir sollen nach vorne kommen und Tanja soll die Kamera nicht vergessen.
Ich lief stöckelte dann in den vorderen Teil des Geschäftes und Tanja kam mit einem Fotoapparat in der Hand hinter her.
Als ich nach vorne kam sah ich gleich das Helga und Melanie nur noch in ihrer Wäsche auf der Sitzgruppe saßen.
Melanie die sehr groß (ca. 180 cm) war und sehr weibliche Formen und sehr große Brüste (D) hatte trug nur noch eine Brusthebe, Strapsgürtel, Strümpfe und einen Slip, alles in schwarz. Das war ein guter Kontrast zu ihrer weißen Haut und ihrer wallenden roten Mähne. Sie hatte starke Ähnlichkeit mit den Pin-Up Models der 50er und 60er Jahre.
Beim Anblick der beiden schwoll meine Klitty noch ein bisschen mehr an und meine Erregung wuchs.
Als ich so nun vor den beiden stand befahl mir Helga ein bisschen hin und her zulaufen und mein Outfit wie ein Modell zu präsentieren. Das hatten wir ja schon öfter daheim geübt und mir fiel es nicht schwer.
Melanie nahm jetzt den Fotos und befahl mir ein paar Posen in denen sie mich dann fotografierte.
Es waren einige normale Posen aber auch sehr gewagte dabei bei denen ich meinen Popo und auch mein Pofötzchen präsentieren musste.
Während der Fotosession betitelte mich Melanie mit Namen wie geiles Schwanzmädchen, Schwanzhure und sagte sie würde eine richtige geile ***** aus mir machen.
Die ganze Situation mit uns vieren erregte uns alle und man konnte gerade die weibliche Geilheit schon riechen.
Auch Tanja ließ die Situation nicht kalt zulassen und man sah deutlich ihre roten Wangen und ihre aufgestellten Nippel unter der Bluse.
Jetzt meinte Melanie es wäre jetzt die Zeit zum Entspannen gekommen und fragte Helga ob sie sich von Tanja mit der Zunge verwöhnen lassen möchte.
Überraschender Weise war Helga gleich von dem Vorschlag begeistert.
Daraufhin befahl Melanie Tanja das sie den Rock und die Bluse ausziehen soll.
Tanja gehorchte gleich und stand dann nur noch mit ihren weißen halterlosen Strümpfen und Pumps bekleidet da.
Jetzt konnte man zwei Piercings in ihren Schamlippen und eins an ihrem Kitzler sehen.
Weiterhin sah man das die Innenseiten ihrer Schenkel feucht glänzten und auch die Ränder ihrer Strümpfe feucht waren.
Vor Erregung lief ihr Fötzchen schon aus.
Mir fielen gleich die roten Striemen auf Tanja´s Popo auf, aber ich wusste ja wo sie herkamen. Scheinbar lag Tanja´s letzte Bestrafung noch nicht lange zurück.
Zu den Piercings sagte Melanie das das mal eine Strafe war nachdem Tanja Geld aus der Kasse gestohlen hatte.
Helga forderte jetz Tanja auf zu ihr zukommen und sich breitbeinig vor sie hinzustellen.
Tanja tat wie ihr befohlen und Helga befühlte die Piercings , was von Tanja mit einem geilen Stöhnen kommentiert wurde. Sie zog die noch mädchenhaften Schamlippen von Tanja an den Piercings auseinander und spielte auch am Kitzlerpiercing herum. Tanja wand sich unter Stöhnen und versuchte sich Helgas Fingen zu entziehen was diese veranlasste die Lippen noch länger zu ziehen. Durch diese Behandlung floß aus Tanja der Saft ihrer Geilheit nur so aus ihr heraus und benetzte auch die Hände von Helga. Diese wiederum leckte sich genüsslich den Saft von den Händen.
Helga zog Tanja auf ihren Schoß und begann sie zu streicheln und zu küssen.
Ihre Zungen verschwanden in ihren Mündern.
Helga stand dann auf und ließ sich ihren Slip von Tanja ausziehen.
Helga setze sich breitbeinig auf die Sitzgruppe und zog Tanja an den Haaren zwischen ihre Schenkel.
Tanja machte sich gleich daran mit ihrer Zunge die geschwollenen und feuchten Schamlippen von Helga zu teilen und sie ausgiebig mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Helga wand sich vor Geilheit und sie bezeichnete Tanja als Lecksklavin und Lustzofe.
Helga drückte dann den Kopf von Tanja etwas tiefer, wie sie es bei mir auch immer macht, und gab ihr zu verstehen das sie jetzt ihr Poloch mit der Zunge verwöhnen soll. Tanja zögerte kurz bohrte dann aber ihre Zunge tief in das Loch von Helga.
Aus Helgas Fotze lief jetz ein Rinnsal von Saft der schon das ganze Gesicht von Tanja benetzte.
Bei Tanja die vor Helga kniete und ihren Popo in die Luft streckte konnte man am Zucken ihres Fötzchen und ihres Poloches deutlich erkennen das es ihr auch Spaß machte.
Aufgrund dieses Anblickes, direkt in Tanjas Schatzkästchen steigerte sich meine Erregung immer mehr und meine Klitty fing auch schon an zu tropfen.
Ein Blick zu Melanie zeigte mir das sie sich gerade durch ihren Slip selbst streichelte und sich dann zu Helga rüberbeugte und anfing ihre Brüste zu liebkosen und zu küssen.
Helga wand sie nur so vor Geilheit und sie stöhnte und schrie unter der Behandlung von Tanja und Melanie.
Helga bat jetzt Tanja ihr einen Finger in den Po zu stecken, was Tanja auch gleich tat.
Tanja bohrte erst einen Finger in das mir ja bestens bekannte zweite Lustloch von Helga, dann nahm sie den zweiten und dritten Finger und bewegte sie rythmisch in ihr.
Dabei saugte sie dann weiter an Helgas Kitzler was diese mit spitzen Schreien begleitete.
Plötzlich bäumte sich Helga auf, zuckte am ganze Körper , schrie und kam dann gewaltig.
Aus ihrer Fotze spritzen mehrere Fontänen direkt in Tanjas Gesicht und auf ihren Körper.
Nachdem sich Helga wieder gefaßt hatte zog sie den Kopf von Tanja nach oben, küßte sie und schleckte ihr ihren Liebessaft aus den Gesicht.
Melanie wandte sich jetzt mir zu und fragte mich ob ich die ganze Zeit nur rumstehen und zuschauen wollte.
Sie zog mich an sich und fing gleich an meine geschwollene Klitty zu befingern.
Gleich zeitig suchte ein Finger von ihr mein Pofötzchen und bohrte sich hinein.
Ich musste mich voll zusammenreißen um nicht gleich abzuspritzen.
Melanie stand auf und zog sich ihren Slip aus und drückte ihn in mein Gesicht.
Ich bemerkte das der Slip klatschnass war und zog mir ihren Duft in die Nase.
Melanie kniete sich vor mich auf die Sitzgruppe und streckte mir ihren Po entgegen.
Sie zog ihre Backen auseinander und gewährte mir somit einen Einblick auf eine nassglänzende Muschi mit den ausgeprägten Lippen und einem hervorstehendem Kitzler. Weiterhin sah man ihre rosa Rosette.
Sie forderte mich auf das ich sie mit der Zunge verwöhnen soll.
Ich kniete mich also hinter sie und begann meine Zunge durch ihre tropfende Fotze tanzen zu lassen.
Melanie fiel es schwer ihren Hintern still zu halten, so geil machte sie meine Zunge. Im Nu war mein Gesicht klatschnass von dem Tau ihrer Blüte. Der Saft ihrer Muschi lief gerade so aus ihr hinaus und ich hatte Mühe alles aufzunehmen damit auch nicht ein Tropfen ihres herrlich duftenden Nektars verloren geht.
Natürlich lies meine Zunge auch nicht ihr zweites Lustloch aus, und bohrte sich so tiefes ging hinein.
Auch das wurde von Melanie mit einem wollüstigen Stöhnen begleitet. Ich merkte wie sie meine Zunge in sich genoss.
Bevor sie jedoch kam richtete sie sich auf und forderte Tanja auf sie möge doch ihre Spieltasche von hinten holen.
Zwischenzeitlich wandte Melanie sich dann Helga zu und sagte zu ihr, wir werden uns jetzt richtig von unseren Lustzofen verwöhnen lassen und unsere Gelüste an ihnen auslassen. Es wird Zeit das wir aus Jessica auch so eine perfekte und gehorsame Zofe wie Tanja machen.
Jetzt kam Tanja mit einer Reisetasche aus den hinteren Räumlichkeiten und stellte sie auf den Tisch.
Melanie öffnete die Tasche und zum Vorschein kamen eine Reitgerte, ein Rohrstock, eine Riemenpeitsche, div, Fesseln, Dildos in allen Grössen und teilweise zum Umbinden, Postöpsel, div, Fesseln, Knebel usw.. Also eine komplette Sammlung div. Sex u. SM Spielzeuge.
Weiterhin befand sich in der Tasche noch ein kleines schwarzes Holzkästchen, welches Melanie auch auf den Tisch stellte.
Melanie rief Tanja zu sich und öffnete das kleine schwarze Kästchen. Aus dem Kästchen entnahm sie div. kleine Gewichte wovon sie zwei nahm und bei Tanja in die Piercings ihrer Schamlippen einhängte. Als sie die Gewichte los ließ wurden die Lippen von Tanja deutlich nach unten gezogen und Tanja verzog auch leicht das Gesicht. Ein drittes Gewicht wurde am Piecing von Tanja´s Kitzler befestigt.
Melanie entnahm zwei weitere Gewichte, allerdings mit Klammern und befestigte sie an den Nippeln von Tanja´s Brüsten. Diese Klammern verursachten so wie es aus sah einen unangenehmen Schmerz, den aber Tanja offensichtlich genoß.
Melanie stellte dann Tanja etwas breitbeinig vor sich auf und beugte dann ihren Oberkörper nach vorn sodass die Gewichte an Tanja´s Brüsten und an ihrer Muschi frei schwingen konnten. Melanie zog dann abwechselnd an allen Gewichten oder stieß dagegen das sie Schaukelten. Tanja quittierte das mit einer Mischung aus schmerzhaften und lustvollen Stöhnen.
Zwischendurch streichelte sie immer wieder Tanja wobei ihre Finger öfter auch in Tanja´s Lustgrotte verschwanden.
Dabei beschimpfte sie Tanja als geile ******** und verficktes Luder.
Meine Helga schaute gebannt auf des Geschehen und schien zu genießen was sie dort sah.
Plötzlich forderte Melanie mich auf das ich mich so vor Tanja stellen sollte das meine Klitty vor ihrem Gesicht war. Sie drückte dann den Kopf von Tanja nach vorn und dirigierte meine Klitty in ihren Mund.
Tanja fing gleich an meiner geschwollenen Klitty zu Saugen und zu lutschen.
So abgelenkt merkte Tanja nicht wie Melanie die Reitgerte nahm und sie ohne Vorwarnung auf den Hintern von Tanja sausen ließ. Tanja erschrak natürlich und ihr Körper einschließlich ihres Kopfes machten einen Ruck nach vorne, dadurch ruchte meine Klitty in ihrem Mund bis tief in ihren Hals. Durch diese ungewöhnliche Behandlung kam ich sofort und spritzte Tanja eine gewaltige Ladung meines Klittysaftes in den Mund und nachdem sie sich wieder zurückzog ins Gesicht.
Das bekam natürlich Melanie mit und fing gleich an mich zu beschimpfen als geile Schwanznutte und was mir einfällt ohne ihre Erlaubnis abzuspritzen.
Sie sagte zu Helga das sie mich dafür gleich bestrafen müßte.
Da das für Helga ja ungewohnt war, befahl Melanie Tanja und mir das wir uns auf die Sitzgruppe knien sollten. Sie platzierte uns so das wir nebeneinander knieten und unsere Hintern nach oben in die Luft streckten. Mir zog sie vorher noch den Lackstring aus. Durch diese Haltung mit den leicht gespreizten Beinen hatte man von hinten tiefe Einblicke in unsere intimsten Stellen. Bs jetzt hatte mich ja nur Helga so gesehen. Melanie griff gleich wieder zu ihrem Foto und hielt das ganze fest.
Jetzt gab Melanie Helga die Reitgerte und forderte sie auf mich für mein geiles Verhalten vorhin zu bestrafen.
Helga schlug zuerst nur zögerlich und leicht mit der Gerte auf meinen Hintern. Melanie meinte dann aber sie solle fester zuschlagen und das es ihr bestimmt auch Spaß machen würde.
Helga nahm sie beim Wort und ich erhielt von ihr einen ordentlichen Schlag mit der Gerte über meinen Hintern.
Mich durchzuckte ein starker Schmerz, aber da traf mich schon der nächste Schlag. Melanie gab Helga dann noch genaue Anweisungen wie sie mich mit der Gerte treffen mußte damit auch mein Pofötzchen etwas abbekam. Im nu brannte mein Popo wie Feuer und ich wand ihn hin und her. Zu dem Schmerzgefühl kam jetzt aber noch ein Gefühl der Geilheit und ich fing an jeden einzelnen Schlag zu geniessen.
Gleichzeitig ließ Melanie Tanja die gleiche Behandlung allerdings mit einem Rohrstock zukommen.
Tanja stöhnte vor Schmerz und wahrscheinlich auch vor Geilheit und bedankte sich überschwenglich für jeden Schlag den sie von Melanie erhielt.
Daraufhin bedankte ich mich auch bei Helga, welche dann noch härter zuschlug.
Es machte ihr jetzt offensichtlich Spaß mich zu züchtigen.
Ich glaube wir hatte gerade beide eine weitere Neigung an uns entdeckt.
Nachdem die Hintern von Tanja und mir glühten erlaubte uns Melanie aufzustehen und zum Spiegel zu gehen um uns unsere verstriemten Popos auszusehen. Tanja´s Popo wies fast fingerdicke Striemen über die ganze Fläche auf und bei wir sah es aus als wäre ich mit einem Pavian verwandt.
Ich fühlte mich aber wohl und bin die die Bestrafung wieder richtig geil geworden, was man auch an meiner wieder zu voller Größe angeschwollenen Klitty sah.
Während wir noch vor dem Spiegel standen hörten wir Melanie und Helga miteinander tuscheln und kichern.
Wir wurden aufgefordert wieder zur Sitzgruppe zu kommen.
Dort entfernte Melanie die Gewichte von Tanja´s Schamlippen und Kitzler, die an den Brüsten ließ sie noch dran.
Ich musste mich jetzt rücklings auf den Tisch legen und Tanja wurde von Melanie in der 69er Stellung übermich drapiert.
Ich hatte jetzt das niedliche Jungmädchenfötzchen von Tanja genau über meinem Gesicht. Den Geruch den sie ausströmte macht mich fast wahnsinnig.
Plötzlich merkte ich wie meine Beine angehoben und dann gespreizt wurden und erst ein Finger und dann mindestens zwei oder drei Gleitgel in meiner Arschfotze verteilten.
Nachdem sich die Finger zurückgezogen hatte spürte ich auf einmal einen mir sehr bekannten Druck auf meinem Fötzchen und merkte wie sich etwas größeres in mich hinenzwängte. Ich merkte dann das es ein Strap-on Dildo war mit dem ich jetzt von Melanie oder Helga gefickt wurde. Gleichzeitig spürte ich den heißen Atem von Tanja an meiner Klitty.
Ich wurde jetzt mit dem Dildo richtig durchgefickt und sah dann wie sich ein weiterer Dildo in das Fötzchen von Tanja über mir zwängte. So wie ich es erkennen konnte war es Helga die jetzt Tanja mit einem Strap-on Dildo fickte. Demnach wurde ich von Melanie hergenommen.
Mein Gesicht wurde völlig von dem reichlich austretenden Saft aus Tanja´s Lusthöhle überschwemmt.
Ich konnte dann nicht anders und fing an ihr Fötzchen und ihren Kitzler zu lecken und umspielte ihre Piecings mit der Zunge. Der Dildo in ihr wurde mit kräftigen Stößen hin und her bewegt.
Gleichzeit fing Tanja an an meiner Klitty zu saugen und zu lutschen.
Aufgrund des Gestöhnes von Melanie und Helga nahm ich an das sie Doppeldildos benutzten um uns zu ficken.
Jetzt wurde auf einmal der Dildo aus Tanja´s Fötzchen zurückgezogen und versucht ihn in ihr Poloch zu drücken. Tanja versuchte nach vorne auszuweichen, was ihr aber nicht gelang da sie festgehalten wurde. Der Druck des Dildos wurde stärker und schließlich gab Tanja ihren Widerstand auf und er glitt ganz hinein.
Mit kräftigen Stößen wurde Tanja jetzt in den Arsch gefickt. Aus ihrem anfänglich schmerzlichem Wimmern wurde jetzt ein lustvolles Stöhnen. Ich konnte jetzt meine Zunge tief in ihrem Lustloch versenken und an ihrem Kitzler saugen. Der herrliche Nektar ihres Fötzchens floß in Strömen aus ihr heraus und wurde dankbar von mir aufgenommen. Tanja wiederum lutschte und saugte an meiner Klitty.
Am Zucken ihre Fotze und ihres Kitzlers merkte ich die sie langsam kommen würde. Plötzlich stieß sie spitze Schreie aus und es kam ihr gewaltig. Gleichzeitig spritzten aus ihrer Muschi mehrere Ladungen ihres Liebessaftes in meinen Mund und liefen über mein Gesicht, da es mir unmöglich war die gesamte Menge zu schlucken.
Ausgelöst durch Tanja´s Orgasmus kam es auch mir und ich spritzte eine volle Ladung in ihrem Mund ab.
Auch Helga und Melanie kamen jetzt fast gleichzeitig und fickten Tanja und mich noch einmal mit kräftigen Stößen bevor sie die Dildos aus uns herauszogen.
Tanja und ich durften uns jetzt erheben und jeder mußte den Dildo des anderen mit seiner Zunge von Fotzenschleim und anderen Säften reinigen.
Kurze Zeit später meinte Melanie das wir jetzt alle mal Pipi machen sollten und begaben uns ins Bad im hinteren Teil des Geschäftes.
Nacheinander kamen wir alle unserem Bedürfnis nach und Helga u. Melanie ließen sie dann von Tanja und mir ihre vom Sex noch nassen und jetzt auch noch verpissten Fotzen mit der Zunge reinigen.
Tanja und ich erledigten diese Aufgabe bereitwillig und mit Freude.
Anschließend ließen wir und alle etwas ermattet auf der Sitzgruppe nieder.
Melanie fragte uns dann ob es uns gefallen hatte. Helga, Tanja und ich bejahten das und jeder meinte das er seiner Neigung entsprechend voll auf seine Kosten gekommen ist.
Helga meinte das ihre Bi-Neigung doch größer ist als sie gedacht hatte und Tanja schwärmte von ihren ersten analen Erfahrungen. Ich war natürlich auch voll zufrieden und fühlte mich in meiner neuen Rolle als Lustzofe sehr wohl und hoffe das ich in Zukunft noch öfter das lustvolle Erlebnis der Züchtigung erleben darf.
Melanie fragt Helga ob ich nicht öfter bei ihr im Geschäft aushelfen könnte. Sie hatte viele Kundinnen die schon seit Jahren von ihr einen Spezialservice bekommen. In letzter Zeit hat Tanja mehr diesen Spezialservice übernommen. Es handelt sich bei den meisten um Damen zwischen 40 u. 65 J. die sich gerne ein wenig verwöhnen lassen und diesen Service auch etwas kosten lassen. Drei Ehepaare sind auch dabei.
Melanie meinte ich würde bei ihren Kundinnen bestimmt gut ankommen und sobald die Fotos von mir entwickelt sind wird sie etwas Werbung machen.
Ich freue mich schon auf meine neue Aufgabe zumal ich dabei meine Neigungen voll ausleben könne.
Nachdem wir alles geklärt hatten verspürten wir wieder alle etwas Lust und Helga zog Tanja zu sich herüber und die beiden fingen an sich gegenseitig auf verschiedene Arten zu verwöhnen.
Melanie gab mir zu verstehen das sie jetzt von mir gefickt werden wollte was ich natürlich bereitwillig tat.
Ich fickte sie in verschiedenen Stellungen in ihre gierige Fotze und auch in ihr geiles Arschloch. Melanie stöhnte und schrie vor Geilheit als ich meine Klitty immer wieder in ihre Löcher stieß und dabei floß aus ihrer Fotze ein gewaltiger Strom ihres Geilsaftes sodass sie bis zu den Knien naß war und auch ihre Strümpfe total durchnässt waren. Auch ich war voll von ihrem Saft. Nachdem sie zweimal unter hellem Geschrei und Gestöhne gekommen war und ihre Fotze nochmals einen Schwall ihres Saftes auf mich spritze kam ich auch und spritze ihr eine Ladung meines Klittysaftes in ihre Muschi.
Währenddessen vergnügten sich Helga und Tanja miteinander und verwöhnten sich gegenseitig mit ihren Fingern und ihren Zungen.
Im ganzen Geschäft roch es jetzt nach den verschiedenen geilen Säften von Helga, Melanie und Tanja.
Melanie befahl jetzt Tanja zu sich und forderte sie auf ihre Muschi und ihr Arschloch mit ihrer Zunge zu säubern. Tanja machte sich gleich an die Arbeit und schlürfte mit Genuss die gefüllte Auster von Melanie aus.
Anschließen durfte sie mich noch auf gleich Weise säubern.
Inzwischen war es schon spät am Abend und es wurde Zeit das wir uns verabschiedeten.
Nachdem wir uns alle angezogen hatten verließen Helga und ich das Geschäft und fuhren nach Hause.
Daheim duschten wir erstmal gründlich und zogen gleich unsere Babydolls für die Nacht an.
Wir unterhielten uns noch eine Weile im Bett über den vergangenen Tag und freuten uns auf weitere Erlebnisse mit Melanie und Tanja und ich mich besonders auf meine neue Aufgabe in Melanies Geschäft.
Helga sagte noch zu mir das sie am Montag noch die passenden Utensilien für meine zukünftigen Züchtigungen einkaufen müßte, da sie darauf in Zukunft nicht verzichten möchte. Sie gab zu das es sie sehr erregt hatte als sie mich mit der Reitgerte schlug und ich vor Schmerzen stöhnte.
Ich gab auch zu das mich die Schläge sehr geil gemacht hätten und ich die nächste Bestrafung kaum erwarten
konnten.
Durch unsere Unterhaltung war meine Klitty schon wieder geschwollen, was Helga natürlich gleich bemerkte.
Sie drückte ihren Po an mich und dirigierte meine Klitty in ihre auch schon wieder nasse Grotte.
Mit zärtlichen Stößen fickte ich sie und es dauerte nicht lang bis wir beide kamen und sich unsere Säfte vermischten.
Jetzt restlos zufrieden schliefen wir Arm in Arm ein.
Fortsetzung folgt.