Billard spielen
Wir saßen am Freitag vor dem Fernseher und langweilten uns, als mein Sohn rein kam und zu meinem Mann und mir meinte, ob wir nicht mit kommen wollen, eine runde Billard spielen.
Mein Mann war vom arbeiten ziemlich kaputt und lehnte dankend ab. Ich habe schon Lust, auch wenn ich nicht so gut spielen kann und die eine oder andere Kugel gut verfehle.
Ich zog mir schnell einen Rock an, ein Top, weil es dort im Billardsalon laut meinem Sohn gut geheizt ist und Stiefelletten.
Er hatte dort einige Bekannte, die er begrüßte und wir spielten die eine und andere Runde.
Es gab natürlich auch schon mal die eine oder andere spitze Bemerkung, wie zum Beispiel Vorsicht, mit den Brüsten nicht die Kugeln berühren das ist dann ein Foul, wenn auch ein geiles, wenn ich gerade am Stoßen war oder "man du kannst aber gut mit dem Queue umgehen, wie Du ihn mit den Händen umschließt".
Als ich mich mal etwas auf den Tisch legen musste um an die weiße Kugel besser ran zu kommen, meinte einer: schade, das Du einen Slip trägst. Ich drehte mich zu ihm um und sagte ihm, dass er ein kleines Ferkel ist und typisch Mann, nur eines im Kopf hat.
Ich schaute meinen Sohn an, der nur lächelte und mir zuzwinkerte.
Als die Blase drückte ging ich auf die Toilette um mein kleines Geschäft zu erledigen. Dort zog ich meinen Slip aus und die Strumpfhose wieder an. Weil mein Sohn so gemein war und mich nicht bei diesen anzüglichen Sätzen in Schutz genommen hat, sondern mir noch keck zugezwinkert hatte, drückte ich ihm meinen Slip in die Hand und sagte leise: Schatz lege das hier mal bitte in Mamas Handtasche, ich fand es niedlich, das er etwas rot im Gesicht wurde.
Gegen 00 Uhr gingen die ersten nach Hause und die Bedienung erlaubte, das ab dieser Uhrzeit, nicht mehr in dem kleinen Raucherraum, der nichts anderes war als eine Abstellkammer für Leergut, geraucht werden muss, sondern in dem Billardraum. Einmal legte ich mich bei einem Stoß wieder etwas weiter auf den Tisch, so dass nun kein Slip mehr zu sehen war nur ein Pfiff von einem der Anwesenden war zu hören und von meinem Sohn ein merkwürdiges glucksen, nun zwinkerte ich ihm zu und lächelte den Pfeifer an.
Gegen 01 Uhr waren nur noch drei junge Männer, mein Sohn und ich anwesend. Ich ging in den kleinen Raum um kurz eine Zigarette zu rauchen, trotz der Erlaubnis, mag ich nicht in einem normalerweise ausgewiesenen Nichtraucherraum zu rauchen. Dort befindet sich auch ein kleines Fenster, an dem ich stand und raus schaute. Ich bemerkte, dass sich jemand hinter mich stellte, eine Hand legte sich auf meinen Rock, die langsam nach unten glitt und meinen Rock hoch schob. Nun glitt diese Hand über meine Strumpfhose und streichelte meinen Po. Ich blieb wie angewurzelt, leicht gebückt stehen, auch als sich ein Finger zwischen meine Schenkel schob und anfing meine Pussy zu stimulieren. Ich stöhnte auf, die Berührung machte mich einfach geil, mit zitternder Stimme sagte ich: Hör auf, bist du verrückt, wenn jemand kommt und das sieht aber der jenige hörte nicht auf, im Gegenteil. Ich hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose herunterzog und dann merkte ich, wie er mir sein steifes Glied langsam zwischen meine Schenkel schob. Langsame Fickbewegungen sorgten dafür, dass meine Strumpfhose feucht wurde und nicht nur diese wurde feucht. Er schob nun seine Hände unter mein Top und knetete meine Brüste. Ich stöhnte nun etwas lauter und sagte: hör auf wir fliegen hier raus! Aber der jenige zog mir nun den BH unter die Brüste und zerschnitt mir die Strumpfhose mit einem Messer. Seine Stimme herrschte mich an los stell ein Bein auf die Getränke Kisten, wie in Trance befolgte ich seine Worte und er drang gleich in mich ein.
Wie durch einen geilen Nebel hörte ich seine Worte: Du hast doch den Slip ausgezogen weil du geil bist oder? Du willst doch gefickt werden oder du kleine ********? ich nickte heftig.
Sein Stöße wurden immer härter meine Brüste hüpften bei jedem Stoß.
Los Du ***** sag, dass ich dich ficken soll ich schrie es vor lauter Geilheit fast raus, ich vergas vollkommen wo wir waren, zu geil war die Situation. Ich drückte meine Wange an das Fenster und schrie: ja los fick mich ich bin geil.
Er umfasste mein Becken immer kräftiger und fickte immer schneller, ich bekam einen riesen Höhepunkt.
Mach den Mund auf und knie dich hin du geiles Stück das machte ich auch gleich. Nach ein paar Wichsbewegungen spritzte er mir seinen Saft mit einem heftigen Stöhnen in den Mund.
Zum Glück war die Musik so laut in dem Billardraum gewesen, das man uns wohl doch nicht gehört hat und einige spielten noch mit den bunten Kugeln.
Ich hatte nun keine Lust mehr auf Billard, es war auf dem Weg zum Auto nur etwas kühl unter meinem Rock und die Strumpfhose, von der muss ich mich wohl zu Hause trennen.
Mein Sohn meinte beim gute Nacht sagen, das ihm der Tag Heute mit mir und dem Kugelversenken sehr viel Spaß gemacht hat.
Ich habe ihm gesagt das es für mich auch sehr schön war und ich sehr gerne mit dem Queue hantiert habe, er zwinkerte mir zu und er ging in sein Zimmer und ich ins Bad um mir etwas feuchtes, das mir an den Innenseite meiner Schenkel herunter lief abzuwaschen.
