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Ich komme nach Hause. Niemand anwesend. Wo ist das Weib wieder? Dabei habe ich Ihr eine SMS gesendet, dass ich eine Stunde eher da bin.

Mißmutig setze ich mich und warte. Kurze Zeit später erscheint sie.

„Wo hast Du Dich wieder so lange rumgetrieben?“

Keine Antwort.

„Wer nicht reden will, der braucht auch nicht reden. – Mund auf, der Knebel kommt jetzt rein.“

Den Einkauf, den Du noch in den Händen trägst, stellst Du ab. Mir legst Du die Quittungen und das Wechselgeld hin, damit ich es prüfen kann. Ich warte aber noch und schaue Dich an. Du merkst, dass mir etwas nicht gefällt. Demütig kniest Du Dich hin und schaust Dich selbst an. In Deinen Augen kann ich erkennen, dass Du unsicher bist. Ich schaue auf Deine Kleidung. Naja, wahrscheinlich hast Du wieder mit der 70-jährigen Nachbarin im Treppenhaus getratscht. Bestimmt sogar, da Du mal wieder wie eine züchtige Hausfrau mit diesen altmodischen Klamotten gekleidet bist. Wolltest Dich wohl noch schnell umkleiden bevor ich da bin. Wenigstens die Heels hast Du an. Du wirst es noch lernen. Hast es selbst vor kurzem auf einer Party erfahren als man Dir den Hof gemacht hat. Da konntest Du zeigen, dass Du noch die neuste junge Mode tragen kannst. Hat Dich richtig geil gemacht. Aber jetzt, wieder einmal Angst vor der eigenen Courage?

Ich kontrolliere lieber die Quittungen und das Wechselgeld. Es fehlt ein Cent.

„Ist das das gesamte Geld?“

Du nickst nur.

„Hier fehlt ein Cent. Hast Du an der Kasse das Wechselgeld auch richtig geprüft?“

Wieder ein Nicken von Dir.

„Und wo ist dann der Cent?“

Nur ein Schulterzucken ist Deine Antwort. Dank des Knebels brauche ich mir Ausreden nicht anhören.

„Jetzt fehlt nur ein Cent, beim nächsten Mal sind es 10 Cent.“

„Mmmmmmpf…“

„Ja, ich weiß. Aber auch Kleingeld sammelt sich. Dann sind es 1 Euro, etwas später dann 10 Euro und so weiter. Hast Du etwas zu verschenken?“

„Mmmm .. Mmmmmpf …“

„Nein, auch wenn es nur 1 Cent ist. Du wirst bestraft. Geh, und ziehe Dir den hautfarbenen Latexcatsuit an und beeile Dich.“

Mit gesenktem Blick stehst Du auf und gehst. Ich schaue Dir hinterher. Ein bischen mehr Sex in der Kleidung und ich würde ein Auge zudrücken. Aber Strafe muß sein. Ich stelle schon mal den Sitzbock auf und hole den aufblasbaren Plug. Nach gut 7 Minuten erscheinst Du wieder, nur mit dem Catsuit und Heels bekleidet. Vielleicht solltest Du mal pechschwarze Haare tragen, aber es ist im Moment nur ein kurzer Gedanke. Vor mir bleibst Du mit gesenktem Blick stehen.

„Ich werd jetzt den Knebel rausnehmen und möchte kein Wort hören.“

Mit einem Nicken bestätigst Du. Als ich Dich berühre, spüre ich ein leichtes Zittern. Es ist warm, also muß es Angst sein.

„Hast Du Angst?“

„Ja, ein bischen mein Herr.“

„Wovor hast Du Angst?“

„Die Strafe, mein Herr. Plug und Reitbock, ich habe davor etwas Angst.“

„Hast Du daran nicht selbst Schuld?“

„Ja, mein Herr.“

„Nun stehen Zahlen fest. Die 1 für den einen Cent. Die 8 für die Zeit zum Umkleiden. Die 15 für die Uhrzeit, die ich Dir mitgeteilt habe. Dann haben wir noch die 27 für die Zeit, die ich auf Dich gewartet habe. Kannst Du damit etwas anfangen?“

„Mein Herr, die 1 wird für den Plug stehen?“

„Und wie hat meine geile ******** es mit der 1 gedacht?“

„Eine Stunde Plug, mein Herr.“

Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Eigentlich sollte sie nur während der Zeit auf dem Reitbock den Plug tragen. Aber das Angebot werde ich annehmen.

„Und die nächste Zahl?“

„Die 8 für die Anzahl der Pumpstöße, mein Herr.“

„Und weiter?“

„Mein Herr, die 27 haben sie bestimmt für die Peitsche oder den Paddel vorgesehen.“

„Und die Zahl 15? Hast Du dafür auch schon eine Idee?“

„Leider nein, mein Herr. Mir fällt dazu auch nichts ein.“

Fortsetzung folgt ...

Ich schaue Dich noch einmal an. Die Nippel deines Busens schauen nicht richtig aus den Löchern und ich ziehe sie heraus.

„So bist Du richtig angezogen. Wenn dort schon Öffnungen für die Nippel sind, so haben sie auch dort richtig zu sitzen.“

„Mein Herr, Entschuldigung. Ich wollte meinen Herrn nicht warten lassen, da habe ich die Kontrolle der Nippel vergessen.“

„Ach, vergessen? Wie den Cent?“

„Nein, ich weiß wirklich nicht, wo der Cent geblieben ist. Und für das unkorrekte Anziehen bestrafen sie mich, mein Herr.“

„Steck Dir den Plug hinten rein und schön aufpumpen. Danach stellst Du Dich über den Bock.“

Ohne etwas zu sagen nimmst Du den Plug und machst ihn mit Deiner Zunge naß, schmierst Dir den Po ein und mit einem geilen Stöhnen drückst Du Dir den Plug in den Po.

„Wirst Du dabei schon geil?“

„Nein, mein Herr. Es geht nur etwas schwer, wenn ich es allein machen muß.“

„Dann werden wir Deinen Po mal wieder stärker weiten müssen und Du trägst für einige Tage einen Plug. Außerdem wäre es mal wieder gut für einen Spaziergang, am Besten mit Latexcatsuit und Plug.“

Nachdem der Plug verschwunden ist, pumpst Du ihn einige Mal auf. Mit flehenden Augen schaust Du mich an und steigst über den Reitbock. Mit den Zehenspitzen der Heels kannst Du gerade so stehen. Es ist schön zu sehen, dass meine weibliche Schwanzzofe mir ihre Geilheit zeigt. Vielleicht sollte ich heute mal etwas Neues ausprobieren.

„So meine geile Zofe, nimm die Hände nach hinten. Ich werde sie Dir in die Schellen am Reitbock einschließen.“

„Dann ist der Druck auf dem Plug noch größer, mein Herr. Ich kann dann nicht richtig sitzen.“

„Du sollst nicht sitzen, sondern reiten. Und nun genieße.“

Erst nachdem ich deine Hände gegen deinen Widerstand endlich in die Schellen legen konnte wirst Du ruhiger. Warscheinlich glaubst Du an eine Strafverschärfung, doch ich lasse Dich im Ungewissen. Doch was sehe ich da, Dein Riesenkitzler steht steil nach oben.

„Was sehe ich da? Wird die Zofe geil?“

„Ja, mein Herr. Ich werde geil und …“

„Was und?“

„Die Zofe muß pissen.“

„Ich warne Dich. Wenn Du ohne meine Erlaubnis etwas aus Deinen Körper läßt, so kommt es auch wieder in Deinen Körper hinein. Überlege es Dir gut.“

Ich bin am Überlegen, ob ich den Riesenkitzler nicht auch noch mit einem engen Rohr versehe und dann am Reitsitz festbinde. Doch zuerst nehme ich noch die Füße und lege sie in die Eisenschellen am Bein des Reitbocks. Dadurch mußt Du auf dem sehr schmalen Sitzbalken auch noch das Gleichgewicht halten. Ganz so schlimm ist es nicht, da die Schellen Dich vor dem Herunterfallen bewahren. Aber der schmale Sitzbalken drückt den Plug noch zusätzlich in Deinen Po. Da ich ein geiles Stöhnen von Dir höre, zeige ich Dir den Knebel und augenblicklich bist Du ruhig.

Ich setze mich und betrachte Dich, wie Du auf dem Reitbock versuchst es Dir bequemer zu machen. Vergeblich, die Schellen an Hand und Fuß geben Dir kaum Spielraum. Deine Nippel werden hart und ich werde selbst langsam geil von der Ansicht.

Jetzt die Peitsche, denke ich bei mir. Doch ich stehe auf und streichel Dir sanft über den Hals und über Deine Wangen. Jetzt noch ein paar Pumpstöße, damit der Plug in Deinem geilen Arsch noch größer wird. Vielleicht sollte ich Dir nachher noch etwas Gutes gönnen und Deinen geilen Arsch füllen? Doch zuerst soll meine geile Zofe merken, wie es als Sklavin sich anfühlt. Bei diesen Gedanken werde ich schon richtig geil. Ich überlege, was ich mir anziehen soll. Schließlich möchte ich jederzeit mich an der Sklavin austoben können und doch ihr nicht alles zeigen.

„So meine geile Sklavin, mehr bist Du jetzt auch nicht. Für die 1 behällst Du mindestens 1 Stunde den Plug im Po und ich werde ihn noch etwas größer machen. Außerdem darfst Du gern um eine Verlängerung der Zeit bitten. Du mußt nur einen Laut von Dir geben. Ich werde mir auch etwas Geiles anziehen.“

Du schaust mich an, aber ich höre keinen Ton. Soll ich den Riesenkitzler im Rohr einsperren?

Ich lasse Dich noch warten, warten soll ja die Anspannung erhöhen. Jedoch werde ich Dir zuerst die Augen verbinden.

„So, meine geile Sklavin. Damit Du Dich richtig konzentrieren kannst habe ich etwas für Dich. Du sollst hören und spüren, aber nicht sehen.“

„Ja mein Herr. Ich …“

„Wer hat Dich um eine Antwort gebeten? Wer hat Dir das Sprechen erlaubt? Habe ich nicht gesagt, Du sollst keinen Ton von Dir geben?“

Du willst antworten, besinnst Dich aber und schweigst. Stille. Nach einigen Minuten nehme ich die Augenmaske.

„Jetzt bekommst Du die Maske und danach habe ich noch etwas. Ich möchte, dass Du um Verlängerung der Strafe bittest. Deshalb werde ich Dir einen Ringknebel in Deine geile Maulfotze setzen.“

Nachdem ich Dir die Maske verpasst habe öffnest Du den Mund in Erwartung des Ringknebels. Mir gefällt Deine Haltung mit dem offenen Mund. Nein, so einfach will ich es doch nicht machen. Die geile Sklavin soll ruhig warten, denn sehen kann sie nichts. Hören und spüren, aber warten erhöht Deine Geilheit. Ich sehe und spüre es. Sehnsüchtig wartest Du auf den Knebel.

Fortsetzung folgt ...

5 Minuten, 10 Minuten, Du kannst den Mund nicht mehr offen halten. Darauf habe ich gewartet. Jetzt lege ich den Ringknebel auf den Geschlossenen Mund.

„Die Maulfotze beim Ficken stundenlang aufhalten, das kannst Du. Aber keine 5 Minuten warten bis der Knebel Dir umgeschnallt wird. Jetzt mach endlich den Mund auf.“

Ich lasse den Ringknebel etwas locker. Du öffnest den Mund und der Ringknebel rutscht hinein. Schnell habe ich ihn im Nacken verschlossen. Langsam streichel ich Dir mir meinen Fingerspitzen über den Latexbedeckten Rücken. Das erregt Dich wohl? Möchtest mehr spüren, jetzt? Nein, erst ziehe ich mich um. Überraschen will ich Dich mit meiner neuen Erwerbung. Dich habe ich nicht vergessen, für Dich habe ich auch etwas mitgebracht.

Nachdem ich mich umgezogen habe streiche ich sanft über Deinen Riesenkitzler.

„Na Du geile Fotze, bist Du etwa geil? Ich warne Dich, erst wenn ich es Dir erlaube darfst Du. Aber vielleicht erlaube ich es Dir nicht.“

Eiskaltes Wasser lässt den Riesenkitzler wieder schrumpfen. Nun kann ich das Rohr über den Riesenkitzler ziehen. Über die beiden Anhängsel am Riesenkitzler lege ich Schellen mit einem kleinen Durchmesser, Schließe sie und befestige sie mit den kleinen Schrauben am Kitzlerrohr. Schön prall stehen diese „Geschwüre“ ab und ich kann es mir nicht verkneifen dort mit den Fingernägeln zu kratzen.

„Ahhhhrrrrr…..“

„Gefällt es meiner geilen Sklavin?“

„..aaaa..“

„Es macht Dich Geil. Wenn Du sehen könntest, wie die Spitze Deines Riesenkitzlers vorn aus dem Rohr schaut. Eine Einladung zum Kitzler lutschen? Antworte.“

„Ee.. ii.. ..oohh ..eil.“

„Warum sprichst Du nicht deutlich? Nochmal.“

Nachdem Du nach vielen Wiederholungen eine bessere Aussprache bekommen hast, berühre ich die Spitze des Riesenkitzlers mit den Fingern.

„Wenn ich eine Frau wäre, so würde ich mich jetzt von Dir mit Deinem Riesenkitzler ein bischen verwöhnen lassen. Vielleicht … nein bestimmt.“

Bei dem Gedanken, dass meine Sklavin geil ist muß ich meinen Schwanz in Deine angeschlossenen Hände legen. Du erahnst meinen Wunsch und Deine Hände fangen an mich zu massieren.

„Ja, Du geile ********, so machst Du es gut. Aber Du sollst nur fühlen, was Du vielleicht noch bekommen wirst.“

Schnell entziehe ich mich den Händen, denn ich habe noch etwas Anderes mit meiner geilen Sklavenfotze vor. Erst werde ich die Neuerwerbungen ihr anlegen. Zuerst nehme ich das neue Metallhalsband, lege es dir um und schraube die beiden kleinen Schrauben ein. Ja, es sieht richtig gut aus. Überall kleine Gewindelöcher. Vorn schraube ich den Ring ein, damit ich bei Bedarf schnell eine Leine oder Kette einhängen kann. Gut, dass Du noch nichts sehen kannst.

„Du darfst einen kurzen Blick auf Deinen neuen Schmuck werfen. Auch den Knebelring werde ich Dir vorübergehend rausnehmen. Du darfst mir dann Deine Empfingen sagen.“

Ich nehme Dir den Knebelring aus dem Mund und anschließend die Augenbinde ab und lasse Dich in den Spiegel schauen.

Deine Augen werden groß und ich erkenne geile Freude. Du öffnest den Mund ganz weit und ich nehme die Gelegenheit war, Dir einen Gag reinzustecken. Schnell habe ich ihn mit einigen Pumpstößen aufgeblasen.

„Das gefällt meiner geilen Sklavin. Schau mich nur richtig an. Dir gefällt wohl mein hautfarbener Latexanzug? Masken habe ich auch noch dazu. Eine Maske lässt das Gesicht frei und die andere Maske hat nur Öffnungen für Augen, Nase und Mund. Den Anzug kann ich jederzeit anziehen, auch bei Spaziergängen. Und nun schau mal, jetzt ziehe ich mir die Handschuhe dazu an. Wie Du erkennen kannst, fällt nur mein Schwanz auf. Dieses kräftige Rot betont ihn doch. Gefällt es Dir?“

Nicken von Dir bestätigt meine Fragen. Ich stelle mich so vor Dir hin, dass Du meinen Schwanz richtig anschauen kannst.

„Wie Du siehst, ist meine Eichel frei. Schließlich möchte ich Deine Zunge auch beim Lecken spüren. Und nun schau mal hier. Ich habe mir einen schönen Ring um meinen Sack gelegt. Nicht wie bei Dir, so eng ist er nicht. Schau, bei mir sitzt er locker, denn dadurch wird er schön prall und wenn Du dann darüber streicheln darfst, so spüre ich es noch intensiver. Wie ich sehe, gefällt Dir Dein Herr.“

Ich nehme eine Latexmaske und ziehe sie Dir über. Dann habe ich ein Metallteil in der Hand.

„Noch will ich Dir nicht die Sicht nehmen, denn schließlich sollst Du noch etwas sehen. Schau mal richtig zu Deinem Rohr am Riesenkitzler. Du siehst richtig, da ist vorn noch ein Metallring mit Gewinde. Und wofür ist das Gewinde? – Genau, man kann noch etwas draufschrauben. So wie ich es sehe, muß ich Dir diese Hohlkugel wohl aufschrauben. Ich möchte nicht, dass Du unaufgefordert hier durch die Gegend spritzt. Schließlich soll ja Alles wieder in Deinen Körper, ich hatte es Dir versprochen.“

Ich streichel noch einmal mit meinen Latexfingern über die Spitze Deines Riesenkitzlers. Es ist wirklich Zeit, dass ich die Kugel aufschraube. Schnell habe ich die Kugel aufgeschraubt. Dein Riesenkitzler steht noch immer steil nach oben.

Fortsetzung folgt ...

„Nun schau Dir mal den Riesenkitzler an. Vielleicht sollte man mal eine Frau darauf reiten lassen. Wird bestimmt eine gute Erfahrung werden, wenn Du mit so einem eisernen Kitzler in einer Frau leichte Bewegungen ausführst. Meine geile Schwanzsklavin als Befriedigungsinstrument für eine Frau.“

Ich schaue Dir in die Augen und mache noch einen Pumpstoß für Deinen Plug. Mit meinen Händen streichel ich Dich. Sanft über Deinen Rücken, an den Hüften und über Deinen Bauch. Ganz nah drücke ich mich an Dich und spüre Deine Latexhaut an meiner Eichel. Ein schönes Gefühl. Mit meinem Gesicht komme ich dicht an Deinen Kopf, damit ich Dir etwas ins Ohr flüstern kann.

„Nun kommen wir zu der Zahl 8 und der Zahl 15. Das bedeutet, dass Du 8 Stunden in Heels mit 15cm Stöckel verbringen mußt. Dabei darfst DU dann die gesamte Hausarbeit machen. Das wird bestimmt ein schöner Anblick, weil Du nämlich auch 15 Stunden den Latexanzug mit den gesamten Metallteilen anbehalten wirst. – Was hast Du? Hast Du Angst um Deine Pisse? Brauchst Du nicht. In der Kugel ist eine Schraube und die werde ich durch einen Schlauchanschluß ersetzen. Ich will meine geile Schwanzsklavenfotze doch glücklich machen und nicht krank.“

In Deinen Augen sehe ich Erleichterung, aber auch etwas Angst vor dem Kommenden. Zur Beruhigung streichel ich über die Innenseiten Deiner Schenkel.

„Das genießt Du wohl, aber Strafe muß sein. 1 Cent fehlt. Du mußt Dich mehr konzentrieren. Dafür ist auch die Strafe und jetzt hast Du Zeit dafür. Ich werde nun erst einmal den Schlauchanschluß anbringen. Danach darfst Du Dich ruhig entleeren. Doch denke daran, was aus Dir herauskommt, kommt auch wieder hinein.“

Entsetzen in Deinen Augen. Jetzt möchte ich gern wissen, was Du denkst.

Danach stecke ich einen längeren Schlauch mit einem Beutel daran auf den Anschluß.

„Hast Du gedacht, dass ich das andere Ende des Schlauches in eine Körperöffnung stecke? Vielleicht mache ich es noch, doch jetzt möchte ich noch einige Metallteile an Dir anbringen.“

Ich lege unter Deiner Brust einen Reif, der mit kleinen Schrauben verschlossen wird und auch Gewindelöcher wie das Halsband hat.

„Ja, schau nur. Deine geilen Titten kommen so richtig zur Geltung. Soll ich weiter machen?“

Dein geiler Blick verrät mir Zustimmung. Ich kann es nicht lassen und muß an Deinen Nippeln spielen. Dabei würde ich jetzt liebend gern Deine geile Fotze benutzen.

Ich denke an die Zeit zurück als ich Dich kennen lernte.

Ich erinnere mich. Vor gut 20 Jahren war es. Ein schöner warmer Sommertag. Ich war beruflich unterwegs und wollte mir noch ein Eis gönnen. Doch draußen war kein Platz mehr frei, nur an einem Tisch saß eine schöne weibliche Person ganz allein. Zielstrebig ging ich zu diesem Tisch und fragte, ob ich mich dazu setzen durfte. Erst ein Lächeln, danach eine Handbewegung und eine dunkle erotische Stimme lud mich zum Setzen ein. Kurz darauf bestellte ich mein Eis und schaute mir, während ich auf mein Eis warte, die Frau intensiver an. Leichtgewellte dunkelblonde Haare umrahmten das Gesicht und berührten gerade die Schultern. Der rote Mund schickte noch immer ein Lächeln zu mir herüber und die blaugrauen Augen schauten mich an. Ich lächel freundlich zurück und überlege, wie ich ein Gespräch anfangen soll. Doch ich werde unterbrochen und bekomme mein Eis gebracht. Dabei erkenne ich, dass sie Ihre Füße nun nicht mehr unter dem Tisch versteckt. Schwarze Stiefel aus weichem Leder, das sich an den Waden in leichten Falten gelegt hat und Absätze, die ich auf etwa 8cm Höhe einschätze. Sie setzte sich danach aufrecht hin und schaut zu meinem Eis herüber. Auf meine Frage, ob sie auch mal lecken möchte, bekomme ich ein erotisches Ja entgegengehaucht. Mit etwas Eis führte ich den Löffel, den sie mit Ihren Augen verfolgte, zu meinem Mund. Mit meiner Zungenspitze leckte ich leicht an dem Eis, wobei sie Ihren Mund leicht öffnete. Ich schob den Löffel in meinem Mund und schaute dabei in Ihre Augen. Schnell griff sie ihre Kaffeetasse und trank den letzten Schluck Kaffee. Ab und zu schaute sie mir immer wieder zu wie ich den Löffel mit Eis in meinen Mund schob.

Nachdem ich mein kleines Eis gegessen hatte, wollte ich mir noch einen Kaffee bestellen. Höflicherweise fragte ich, ob ich ihr einen Kaffee spendieren kann. Doch sie antwortete, dass sie lieber etwas zum Lutschen möchte, wobei jetzt auch ein kleines Eis reichen würde.

Machte sie mich an, waren meine Gedanken. Warum nicht, dachte ich mir und sagte, dass ich ihr gern auch etwas anderes zum Lutschen geben würde. So direkt habe ich noch nie geantwortet, aber ihre direkte Art hat mich fasziniert.

Ich bestellte Kaffee und Eis. Als das Eis kam nahm ich den Löffel, kratzte etwas Eis auf die Spitze und führte ihn zu ihrem Mund. Sie öffnete ganz langsam den Mund, ich steckte genauso langsam den Löffel hinein und ließ ihn im Mund stecken. Mit großen Augen schaute sie mich an und ich sagte, dass sie ihr Eis auch allein essen kann und ich dabei meinen Kaffee genießen möchte.

Aber Du sollst ja bestraft werden. Ist es wirklich eine Strafe für Dich? Ich nehme Deine Nippel in den Mund und erfreue mich daran. Es ist schön wenn ich diese Nippel einsaugen und dadurch etwas vergrößern kann. Als ich merke, dass Dein Riesenkitzler anfängt zu wippen, höre ich auf. Hinter Deinem Rücken schraube ich einige Metallbänder zwischen Hals- und Brustring. Damit habe ich Dich schon in der Bewegungsfreiheit weiter eingeschränkt.

„Na meine geile Sklavenschwanzfotze, soll ich noch einige Metallfesseln anbringen?“

Ich befestige an jedem Bein 3 Metallfesseln, am Knöchel, unter und über dem Knie. Auch hier werden die Fesseln zusammengeschraubt und besitzen, wie alle Fesseln, genug Gewindelöcher. Ich kann es mir nicht verkneifen, dass ich meiner Geilen Zofe über die Innenseite der Beine streichel. Vielleicht sollte ich ihr heute doch noch etwas Gutes gönnen.

„Gefällt Dir wohl? Dann können wir Deinen Bauch auch damit versehen. Ich habe noch einige Teile hier liegen.“

Man gut, dass Du die vielen Teile nicht sehen kannst. Aber jetzt kommt erst ein Teil um Deine Hüften und noch ein Teil um Deine Taille.

„So, nun schau Dich noch einmal an. Jetzt werden noch Deine Augen verschlossen. Den Rest darfst Du noch nicht sehen. Aber vielleicht sollte ich Dir erst noch ein paar schöne Gefühle geben. Wer weiß, ob Du nachher noch welche bekommst.“

Mit großen Augen schaust Du mich an, als ich die Reitpeitsche nehme. Ja, zusehen sollst Du. Leichte Schläge auf Deine Anhängsel am Riesenkitzler und Du versuchst den Kopf nach hinten zu bewegen. Geht leider nicht, da ich Deinen Brustring mit dem Halsring über 3 Metallstäbe verbunden habe und die Stäbe bis hinter Deinen Kopf reichen. So mußt du zusehen, wie ich die Härte der Schläge langsam erhöhe. Als ich sehe, dass eine weiße Flüssigkeit in den Schlauch am Schlauchanschluß strömen will, klemme ich den Schlauch schnell ab.

„Wir wollen doch diese Kostbarkeit nicht verschwenden. Die werde ich Dir nachher wieder in Deinen Körper befördern. Ja, wieder in Deinen Körper und Du darfst es sogar schmecken. Nachher.“

Dein, in dem Metall eingeschlossener Riesenkitzler bewegt sich schnell. Es gefällt Dir wohl, ich kann es an Deinen Augen erkennen. Weiter geht es mit den Schlägen. Dabei streichel ich mit der anderen Hand an den Innenseiten der Beine entlang. Es fühlt sich gut an wenn so eine geile Sklavenschwanzfotze unter Latex erregt ist. Deine Anhängsel sind auch schön prall und warten bestimmt auf noch härtere Schläge.

Doch mit einem kräftigen Schlag höre ich auf. Richtig dunkelrot sind Deine Anhängsel geworden, eine gute Durchblutung. Weiter möchte ich nicht gehen, ich möchte Dich nicht verletzen.

Fortsetzung folgt ...

... wenn die Geschichte gefällt.

4 Monate später

Nach langer Zeit eine Fortsetzung.

„Das hat Dir wohl gut getan? Aber jetzt werde ich Deine Arme noch mit den Metallfesseln verzieren.“

An jedem Arm bekommst Du 3 Metallfesseln angelegt, die ich auch mit Schrauben schließe. Nun hast Du am Handgelenk und oberhalb und unterhalb des Ellenbogens auch Deine Fesseleisen, die auch die vielen Gewindelöcher haben. An den Handgelenken schraube ich Ösen ein. Nachdem dann Deine Handgelenke mit einer kurzen Kette verbunden sind löse ich die Schellen der Hände am Bock. Ich gönne Dir etwas Entspannung und lasse Dich etwas aufsetzen.

„Warum reitest Du nicht weiter? Drückt der Plug Dir zu stark? Dem kann ich abhelfen und noch etwas vergrößern.“

Ein Pumpstoß gebe ich Dir, aber lasse Dich ruhig sitzen. Du weißt noch nicht, dass ich Dich wieder fixieren werde. Aber diese Überraschung sollst Du spüren. Spüren, aber nicht sehen. Ich lege Dir die Augenmaske wieder an. Darüber bekommst Du eine Ganzmaske, die Dir nur die Luftzufuhr sicher stellt. Nun kann ich ganz in Ruhe Deinen Hinterkopf mit einem Teil des Metallhelms versehen, ihn an die Eisen dort befestigen. Trotz der Kette versuchst Du mit Deinen Händen Dich zu wehren.

„Hat meine geile Sklavin Angst? Vertraue mir, Du wirst es nicht bereuen.“

Ich drücke mich an Dich und streichel über Deinen Rücken. Ich bin geil und muß mit meinen Händen langsam über Deine Hüften zu dem Riesenkitzler gleiten. Am Liebsten würde ich mich jetzt mit Dir bis zum Orgasmus vergnügen, aber ich habe noch etwas vor. Meine Geilheit bei den Gedanken an das Kommende steigt.

So war es auch als wir zum ersten Mal gemeinsam an einen einsamgelegenen See baden sind. Fast 2 Wochen kannten wir uns und haben uns täglich getroffen. Wir sind viel spazieren gegangen, haben oft noch irgendwo gegessen. Doch an diesem heißen Tage sind wir bei einem Ausflug an diesem See gelandet. Hinter Büschen hast Du Dich schnell umgezogen und standest in einem Bikini mit knappen Oberteil, das wenig von deinem hübschen Busen verbarg. Dazu ein ganz kurzes Röckchen. Doch erst als Du Dich nach der Sonnenbrille bücktest habe ich das knappe Höschen sehen können. Eine tolle Figur und einen süßen knackigen Po …

Wir sind dann ins Wasser, wobei Du das Röckchen anbehalten hast. Im seichten Wasser hat das Toben mit Dir sehr viel Spaß gemacht. Danach schwammen wir noch gemütlich eine Runde zur Erfrischung und haben uns dann, naß wie wir waren, auf eine Decke gelegt.

Plötzlich spürte ich Deinen Atem und kurz danach einen Kuß an meinem Hals. Gleichzeitig streichelten deine Finger über meinen Bauch in Richtung Beine. Vorsichtig fing ich an mit meiner Hand deine Schulter zu berühren und dir über den Rücken zu streicheln. Ein schönes Gefühl deine Haut zu streicheln. Langsam gleitet meine Hand nach vorn, berührt seitwärts deinen Busen und wird vom Oberteil gebremst. Dein sanftes Schnurren veranlasst mich dein Oberteil abzustreifen. Als ich Deinen Busen sehe muß ich mit meinem Mund ihn berühren. Als deine Hand zwischen meinen Beinen weiter aufwärts strebt, fange ich an mit der Zunge deine Nippel zu umkreisen. Ich spüre, dass sie ganz hart werden und meine Erregung steigt. Plötzlich spüre ich deine Hand an meinem Freudenspender streicheln und ich sauge an deinen Nippel mich fest. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten …

Ich spüre deine Lippen auf meinem Mund und öffne ihn. Deine Zungenspitze tastet nach meiner Zunge. Was ist geschehen? Mir fehlt etwas in meiner Erinnerung. Doch dein inniger Kuss erregt meine ganzen Sinne. Fest nehme ich dich in meine Arme und spüre deine harten Nippel auf meiner Brust.

Nach einigen Minuten, oder waren es Stunden, lösen wir uns und schauen uns an. Ein strahlendes Lächeln veranlasst mich meine Hand zwischen ihre Beine wandern zu lassen. Kurz vor dem Ziel hält sie meine Hand fest. Doch mein enttäuschtes Gesicht muß sie zu einer Erklärung veranlasst haben. Noch nicht, wir müssen erst etwas aufklären. Diesen Satz habe ich noch heute in meinen Ohren.

Vorsichtig versuchte sie mir etwas zu erzählen. Nach ungefähr 2 Stunden habe ich ihr Geheimnis erfahren, sie ist transsexuell und hat noch einen Penis. Ich war zuerst erschrocken, doch ich sah nur die Frau, die ich geküsst habe. Geküsst? Nein, da war schon eine ganze Menge mehr, ich liebe sie. Die letzten 2 Wochen haben wir uns täglich getroffen und viele schöne Stunden erlebt. Ja, sie ist meine Frau. Mit ihr will ich mein Leben führen. Diese Sache ist nur ein Fehler der Natur, damit muß ich leben.

Ein Geräusch von Latex reißt mich aus meinen Gedanken. Nun muß ich Dich aber weiter still stellen.

Wie schön, dass meine geile Sklavin nichts sehen kann. Ich schraube ein weiteres Metallteil zwischen dem Brustring und dem Halseisen. Da dieses Teil am Brustring breiter ist, werden Deine Titten schön geteilt und betont. Nun kann ich auch rechts und links der Titten noch die Metallteile vom Brustring zum Halseisen anschrauben. Wie schön, dass überall Gewindelöcher vorhanden sind. Ich betrachte Dich etwas und muß feststellen, dass die Wahl dieser Teile mir sehr gut gelungen ist.

Fortsetzung folgt ...

8 Tage später

Die Geschichte wird weiter gehen. Es ist nur eine Geschichte, die ich nebenbei zu meinem erotischem Buch schreibe. Leider ist das Schreiben nicht meine Hauptbeschäftigung.

Jedoch bin ich einige Zeit nicht zu Hause und werde kaum Zeit zu einer Fortsetzung haben. Bitte ein bischen Geduld. Ich hoffe, daß spätestens Ende September die nächste Fortsetzung erscheinen wird.

4 Tage später

Nun doch noch eine Fortsetzung ...

Am Halseisen schraube ich die nächsten Teile an, die zu den Reifen am Oberarm gehen. Ich befestige sie so, dass Deine Arme schräg nach vorn abstehen als ob Du jemanden in die Arme nehmen möchtest. Danach verbinde ich die 3 Reifen an den Armen. Nun stehen Deine Unterarme waagerecht nach vorn. Wenn ich mich auf Dich setzen würde, so kann ich die Unterarme als Lehne benutzen.

Dieser Gedanke treibt mich weiter. Nach einiger Zeit ist Dein gesamter Körper fixiert. Schön gerade sitzt Du auf dem Reitbock und kannst Dich nicht bewegen. Doch, Dein Kopf ist noch nicht ganz eingeschlossen.

„Es scheint Dir zu gefallen, so wie Du den Saft aus Deinem Riesenkitzler laufen lässt. Ist wohl wieder einmal eine kleine Abkühlung fällig?“

Mit einem Eisbeutel bringe ich Dich wieder etwas runter.

„Jetzt geht es Dir wohl etwas besser. Und nun eine Überraschung für Dich.“

Ich schraube das Metallteil am Hinterkopf wieder ab. Danach ziehe ich Dir die Latexmaske vom Kopf, so daß ich an Deine Augenmaske und an den Gag komme.

„Nun möchte ich von Dir keinen Ton hören. Du darfst jetzt erstmal ordentlich durchatmen.“

Aus dem Gag lasse ich die Luft und nehme ihn Dir aus dem Mund. Ich merke, wie gut es Dir tut. Nach einiger Zeit bekommst Du einen anderen Gag in den Mund. Zusätzlich ist dort ein Rohr drin, so dass Du dadurch Flüssigkeit zu Dir nehmen kannst. Nachdem ich den Gag aufgepumpt habe nehme ich Dir die Augenmaske ab.

Dein Blick in den großen Spiegel, den ich Dir gegenüber aufgestellt habe, sagt mir Alles. Schade, dass ich Dir die Sprache genommen habe, aber Du darfst es mir hinterher erzählen. Ich merke, dass Dein Riesenkitzler wieder reagiert. Nun nehme ich eine Latexmaske und ziehe sie Dir über. Nun hast Du auch die Gelegenheit durch kleine Öffnungen zu zuschauen. Jetzt kann ich Dir auch das andere Ende des Schlauches an den Gag anschließen.

Nachdem ich auch die Klemme geöffnet habe, kannst Du nun deinen eigenen Saft zu Dir nehmen. Derweil schraube ich das Metallteil für den Hinterkopf wieder an. Doch welches Teil soll ich für vorne nehmen? Ich suche mir das Teil mit der Öffnung für das Gesicht aus. Leider muß ich erst wieder den Schlauch vom Gag abnehmen. Bevor ich Dir das Teil vor das Gesicht schraube, streichel ich über Dein Gesicht und gebe Dir einen Kuß auf den gaggefüllten Mund.

„Ich freue mich, dass Dir meine Fixierung gefällt. Dafür darfst Du auch ein bischen zusehen. Wenn du es noch weiter aushalten kannst, so blinzel mit den Augen.“

Ich schaue durch die kleinen Löcher Dir in die Augen und sehe Tränen. Habe ich etwas falsch gemacht? Bin ich zu weit gegangen? Doch dann blinzelst Du mich an.

„Wenn wirklich Alles in Ordnung ist, so blinzel noch mal.“

Diesmal kam die Reaktion von Dir etwas schneller.

„Ich gebe Dir jetzt in beide Hände je eine Metallkugel. Wenn Du es nicht mehr aushalten kannst, so laß einfach die Kugeln fallen. Wenn beide Kugeln gefallen sind, so höre ich auf und befreie Dich.“

Nachdem Du beide Kugeln in den Händen hälst mache ich weiter. Zuerst bekommst Du das gesichtsoffene Metallteil des Helms angeschraubt. Danach kann ich den Schlauch wieder auf den Gag stecken, damit Du trinken kannst.

„Wenn Du möchtest, so darfst Du jetzt pissen und auch gleich wieder trinken. Vielleicht soll ich mit der Reitpeitsche Dir noch ein paar schöne Gefühle bereiten?“

Ohne Deine Antwort abzuwarten nehme ich die Reitpeitsche und gebe Dir wieder leichte Schläge auf das Anhängsel an Deinem Riesenkitzler. Gern hätte ich den Riesenkitzler bearbeitet, aber der ist leider fest in Metall verpackt.

Als ich Deine Pisse durch den Schlauch fließen sehe höre ich auf. Dafür nehme ich das Drahtgitter, daß zu der Maske gehört, und befestige es auf der Gesichtsöffnung der Maske. Gut, dass unten eine Ausbuchtung für den Schlauch vorhanden ist. Aber durch das enge Gitter wird Deine Sehfähigkeit noch weiter eingeschränkt.

Ich trete zurück und genieße Deinen Anblick. Somit gebe ich auch Dir die Gelegenheit, dass Du Dich selbst im Spiegel betrachten kannst. Es gefällt Dir scheinbar, da Dein Riesenkitzler wieder die ersten Zuckungen bekommt.

Es erinnert mich an unsere erste Nacht im Bett.

Du warst erstaunt, dass ich nach unserem Gespräch am See mit Dir noch unbedingt in die Disco wollte. Schließlich sind wir doch in die Disco. Viel haben wir getrunken und auch viel und eng getanzt. Richtig an mich hast Du Dich geschmiegt. Auf dem Heimweg wolltest Du Dich nicht von mir trennen, so mußte ich noch mit zu Dir. Sekt haben wir noch getrunken und sind dann im Bett gelandet. Ausgesaugt hast Du mich mit Deinem Mund. Mir hat es gefallen und ich habe mich von Dir verwöhnen lassen.

Am Morgen war der Tisch schon gedeckt. Ich bin jedoch erst einmal unter die Dusche und wollte mich erfrischen. Ehe ich mich versehen habe standest Du neben mir und hast mich mit einem Schwamm gewaschen. Da Du Dich nicht ausgezogen hattest, sind Deine Sachen ganz naß geworden. Ich konnte sehen, daß Du nichts unter dem Kleid angezogen hast. Dir war es egal, angelächelt hast Du mich und gesagt, daß Du immer alles für mich machen willst.

Und diese Zuckungen Deines Riesenkitzlers hattest Du damals auch, als ich Dich von den nassen Sachen befreit habe und Deinen Busen hart geknetet habe.

Ja, jetzt werde ich Deinen Busen wieder bearbeiten. Auf die harten Knospen setze ich je ein Röhrchen und durch einen Pumpball werden die Nippel hineingesaugt. Enge Gummiringe, die auf den Röhrchen sitzen, rolle ich auf Deine Nippel. Ich mag diese herrlichen und harten Nippel. Sie laden so richtig zum Spielen ein. Ich weiß, daß es Dir gefällt. Ich ziehe die Röhrchen dann einfach von Deinen Knospen. Ein Stöhnen von Dir und kaum merkliche Bewegungen. Doch durch den Schlauch sehe ich die weiße Flüssigkeit in Deinen Mund laufen.

„Und nun werde ich meiner ******** den Plug weiter aufblasen.“

Dabei drücke ich den Pumpball einige Male. Plötzlich fallen beide Kugeln. Tief schaue ich Dir in die Augen.

„Alles in Ordnung? Blinzel einfach.“

Dein blinzeln gibt mir Gewissheit, Dir geht es gut. Also lasse ich Dich einfach so sitzen und erfreue mich an dem Anblick. Was soll ich nur mit Dir machen? Eigentlich mußt Du bestraft werden und sollst nicht belohnt werden. Doch wie soll ich Dich jetzt bestrafen? Ich spiele an meinem roten Latexschwanz. Ja, ich bin geil. Vor Deinen Augen mache ich es mir und spritze meine Sahne in ein Glas.

„Dein Nachtisch.“

Ich fühle mich etwas besser, aber noch immer bin ich geil. Das Glas stelle ich so auf den Tisch, daß Du es immer sehen kannst. Ich setze mich und betrachte Dich. Strafe, nicht Lust. 27 mit dem Paddel oder der Peitsche, aber jetzt nicht. Da war aber noch die Zahl 15.

„Du wirst nun 15 Stunden so sitzen bleiben. Getränke und Brei werde ich Dir durch den Schlauch geben.“

„Mmmmpf…“

„Und wenn ich noch einen Ton von Dir höre werde ich die Nachbarin holen und Ihr erzählen, daß sie sich an dieser Puppe austoben darf.“

Kein Ton ist mehr von Dir zu hören. Warum sollte ich nicht die Nachbarin holen? Ja welche? Die 60jährige von nebenan oder die Alleinstehende von unter uns, wobei ich ihr Alter auf etwa 30 schätze. Wir haben uns schon oft unterhalten. Doch Du bist scheinbar eher an die ältere Dame interessiert. Aber ich glaube, daß die Nachbarin von unten doch etwas von Deinem Geheimnis ahnt. Sollte ich Ihr Gewissheit verschaffen? Mir gefällt sie auch. Doch sie muß auch ein Geheimnis haben. Das sie oft Leder trägt kann man noch mit der Mode begründen. Auch die Heels, ob Pumps, Stiefel oder Overknees, wirken normal.

Genüßlich gieße ich mir ein Glas Champus ein. Meine Gedanken bleiben bei dieser Nachbarin und dabei schaue ich Dich an. Warum orientierst Du Dich mit der Kleidung nicht an Ihr, sondern an der alten Dame von nebenan? Nur weil sie nebenan wohnt und manchmal etwas Hilfe benötigt? Natürlich sollst Du Ihr helfen, aber nicht Dir etwas von Kleidung einreden lassen. Ich denke noch daran als sie sage, daß Du einen Mann hast und da läuft man nicht aufreizend rum. Und was hattest Du an? Nur ein dunkles Kostüm mit knielangem Rock, dazu schwarze Strumpfhose und Pumps mit 8cm Absatz. Unter der Jacke schaute nur Dein Satinkorsett hervor und Du warst etwas stärker geschminkt, wir wollten ja auch ausgehen.

Fortsetzung folgt ….

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