Nun doch noch eine Fortsetzung ...
Am Halseisen schraube ich die nächsten Teile an, die zu den Reifen am Oberarm gehen. Ich befestige sie so, dass Deine Arme schräg nach vorn abstehen als ob Du jemanden in die Arme nehmen möchtest. Danach verbinde ich die 3 Reifen an den Armen. Nun stehen Deine Unterarme waagerecht nach vorn. Wenn ich mich auf Dich setzen würde, so kann ich die Unterarme als Lehne benutzen.
Dieser Gedanke treibt mich weiter. Nach einiger Zeit ist Dein gesamter Körper fixiert. Schön gerade sitzt Du auf dem Reitbock und kannst Dich nicht bewegen. Doch, Dein Kopf ist noch nicht ganz eingeschlossen.
Es scheint Dir zu gefallen, so wie Du den Saft aus Deinem Riesenkitzler laufen lässt. Ist wohl wieder einmal eine kleine Abkühlung fällig?
Mit einem Eisbeutel bringe ich Dich wieder etwas runter.
Jetzt geht es Dir wohl etwas besser. Und nun eine Überraschung für Dich.
Ich schraube das Metallteil am Hinterkopf wieder ab. Danach ziehe ich Dir die Latexmaske vom Kopf, so daß ich an Deine Augenmaske und an den Gag komme.
Nun möchte ich von Dir keinen Ton hören. Du darfst jetzt erstmal ordentlich durchatmen.
Aus dem Gag lasse ich die Luft und nehme ihn Dir aus dem Mund. Ich merke, wie gut es Dir tut. Nach einiger Zeit bekommst Du einen anderen Gag in den Mund. Zusätzlich ist dort ein Rohr drin, so dass Du dadurch Flüssigkeit zu Dir nehmen kannst. Nachdem ich den Gag aufgepumpt habe nehme ich Dir die Augenmaske ab.
Dein Blick in den großen Spiegel, den ich Dir gegenüber aufgestellt habe, sagt mir Alles. Schade, dass ich Dir die Sprache genommen habe, aber Du darfst es mir hinterher erzählen. Ich merke, dass Dein Riesenkitzler wieder reagiert. Nun nehme ich eine Latexmaske und ziehe sie Dir über. Nun hast Du auch die Gelegenheit durch kleine Öffnungen zu zuschauen. Jetzt kann ich Dir auch das andere Ende des Schlauches an den Gag anschließen.
Nachdem ich auch die Klemme geöffnet habe, kannst Du nun deinen eigenen Saft zu Dir nehmen. Derweil schraube ich das Metallteil für den Hinterkopf wieder an. Doch welches Teil soll ich für vorne nehmen? Ich suche mir das Teil mit der Öffnung für das Gesicht aus. Leider muß ich erst wieder den Schlauch vom Gag abnehmen. Bevor ich Dir das Teil vor das Gesicht schraube, streichel ich über Dein Gesicht und gebe Dir einen Kuß auf den gaggefüllten Mund.
Ich freue mich, dass Dir meine Fixierung gefällt. Dafür darfst Du auch ein bischen zusehen. Wenn du es noch weiter aushalten kannst, so blinzel mit den Augen.
Ich schaue durch die kleinen Löcher Dir in die Augen und sehe Tränen. Habe ich etwas falsch gemacht? Bin ich zu weit gegangen? Doch dann blinzelst Du mich an.
Wenn wirklich Alles in Ordnung ist, so blinzel noch mal.
Diesmal kam die Reaktion von Dir etwas schneller.
Ich gebe Dir jetzt in beide Hände je eine Metallkugel. Wenn Du es nicht mehr aushalten kannst, so laß einfach die Kugeln fallen. Wenn beide Kugeln gefallen sind, so höre ich auf und befreie Dich.
Nachdem Du beide Kugeln in den Händen hälst mache ich weiter. Zuerst bekommst Du das gesichtsoffene Metallteil des Helms angeschraubt. Danach kann ich den Schlauch wieder auf den Gag stecken, damit Du trinken kannst.
Wenn Du möchtest, so darfst Du jetzt pissen und auch gleich wieder trinken. Vielleicht soll ich mit der Reitpeitsche Dir noch ein paar schöne Gefühle bereiten?
Ohne Deine Antwort abzuwarten nehme ich die Reitpeitsche und gebe Dir wieder leichte Schläge auf das Anhängsel an Deinem Riesenkitzler. Gern hätte ich den Riesenkitzler bearbeitet, aber der ist leider fest in Metall verpackt.
Als ich Deine Pisse durch den Schlauch fließen sehe höre ich auf. Dafür nehme ich das Drahtgitter, daß zu der Maske gehört, und befestige es auf der Gesichtsöffnung der Maske. Gut, dass unten eine Ausbuchtung für den Schlauch vorhanden ist. Aber durch das enge Gitter wird Deine Sehfähigkeit noch weiter eingeschränkt.
Ich trete zurück und genieße Deinen Anblick. Somit gebe ich auch Dir die Gelegenheit, dass Du Dich selbst im Spiegel betrachten kannst. Es gefällt Dir scheinbar, da Dein Riesenkitzler wieder die ersten Zuckungen bekommt.
Es erinnert mich an unsere erste Nacht im Bett.
Du warst erstaunt, dass ich nach unserem Gespräch am See mit Dir noch unbedingt in die Disco wollte. Schließlich sind wir doch in die Disco. Viel haben wir getrunken und auch viel und eng getanzt. Richtig an mich hast Du Dich geschmiegt. Auf dem Heimweg wolltest Du Dich nicht von mir trennen, so mußte ich noch mit zu Dir. Sekt haben wir noch getrunken und sind dann im Bett gelandet. Ausgesaugt hast Du mich mit Deinem Mund. Mir hat es gefallen und ich habe mich von Dir verwöhnen lassen.
Am Morgen war der Tisch schon gedeckt. Ich bin jedoch erst einmal unter die Dusche und wollte mich erfrischen. Ehe ich mich versehen habe standest Du neben mir und hast mich mit einem Schwamm gewaschen. Da Du Dich nicht ausgezogen hattest, sind Deine Sachen ganz naß geworden. Ich konnte sehen, daß Du nichts unter dem Kleid angezogen hast. Dir war es egal, angelächelt hast Du mich und gesagt, daß Du immer alles für mich machen willst.
Und diese Zuckungen Deines Riesenkitzlers hattest Du damals auch, als ich Dich von den nassen Sachen befreit habe und Deinen Busen hart geknetet habe.
Ja, jetzt werde ich Deinen Busen wieder bearbeiten. Auf die harten Knospen setze ich je ein Röhrchen und durch einen Pumpball werden die Nippel hineingesaugt. Enge Gummiringe, die auf den Röhrchen sitzen, rolle ich auf Deine Nippel. Ich mag diese herrlichen und harten Nippel. Sie laden so richtig zum Spielen ein. Ich weiß, daß es Dir gefällt. Ich ziehe die Röhrchen dann einfach von Deinen Knospen. Ein Stöhnen von Dir und kaum merkliche Bewegungen. Doch durch den Schlauch sehe ich die weiße Flüssigkeit in Deinen Mund laufen.
Und nun werde ich meiner ******** den Plug weiter aufblasen.
Dabei drücke ich den Pumpball einige Male. Plötzlich fallen beide Kugeln. Tief schaue ich Dir in die Augen.
Alles in Ordnung? Blinzel einfach.
Dein blinzeln gibt mir Gewissheit, Dir geht es gut. Also lasse ich Dich einfach so sitzen und erfreue mich an dem Anblick. Was soll ich nur mit Dir machen? Eigentlich mußt Du bestraft werden und sollst nicht belohnt werden. Doch wie soll ich Dich jetzt bestrafen? Ich spiele an meinem roten Latexschwanz. Ja, ich bin geil. Vor Deinen Augen mache ich es mir und spritze meine Sahne in ein Glas.
Dein Nachtisch.
Ich fühle mich etwas besser, aber noch immer bin ich geil. Das Glas stelle ich so auf den Tisch, daß Du es immer sehen kannst. Ich setze mich und betrachte Dich. Strafe, nicht Lust. 27 mit dem Paddel oder der Peitsche, aber jetzt nicht. Da war aber noch die Zahl 15.
Du wirst nun 15 Stunden so sitzen bleiben. Getränke und Brei werde ich Dir durch den Schlauch geben.
Mmmmpf
Und wenn ich noch einen Ton von Dir höre werde ich die Nachbarin holen und Ihr erzählen, daß sie sich an dieser Puppe austoben darf.
Kein Ton ist mehr von Dir zu hören. Warum sollte ich nicht die Nachbarin holen? Ja welche? Die 60jährige von nebenan oder die Alleinstehende von unter uns, wobei ich ihr Alter auf etwa 30 schätze. Wir haben uns schon oft unterhalten. Doch Du bist scheinbar eher an die ältere Dame interessiert. Aber ich glaube, daß die Nachbarin von unten doch etwas von Deinem Geheimnis ahnt. Sollte ich Ihr Gewissheit verschaffen? Mir gefällt sie auch. Doch sie muß auch ein Geheimnis haben. Das sie oft Leder trägt kann man noch mit der Mode begründen. Auch die Heels, ob Pumps, Stiefel oder Overknees, wirken normal.
Genüßlich gieße ich mir ein Glas Champus ein. Meine Gedanken bleiben bei dieser Nachbarin und dabei schaue ich Dich an. Warum orientierst Du Dich mit der Kleidung nicht an Ihr, sondern an der alten Dame von nebenan? Nur weil sie nebenan wohnt und manchmal etwas Hilfe benötigt? Natürlich sollst Du Ihr helfen, aber nicht Dir etwas von Kleidung einreden lassen. Ich denke noch daran als sie sage, daß Du einen Mann hast und da läuft man nicht aufreizend rum. Und was hattest Du an? Nur ein dunkles Kostüm mit knielangem Rock, dazu schwarze Strumpfhose und Pumps mit 8cm Absatz. Unter der Jacke schaute nur Dein Satinkorsett hervor und Du warst etwas stärker geschminkt, wir wollten ja auch ausgehen.
Fortsetzung folgt
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