Die nachfolgende Geschichte ist frei erfunden und alle vorkommenden Personen und Handlungen sind meiner Fantasie entsprungen.
Sie soll von Mark handeln, der es geschafft hat seine eher schüchterne und biedere Freundin zu seiner versauten Hure umzuerziehen. Die Geschichte werde ich in mehreren Teilen erzählen wobei sie von mal zu mal versauter werden. Die angewendeten Praktiken werden sich ebenfalls steigern um dann im letzten teil der Geschichte ihr perverses Finale zu finden. Kritik ist erwünscht, wer aber nur Kommentare wie, ist ja eklig oder pervers etc. beizusteuern hat der schweigt lieber und erspart es den anderen.
Hier also der erste eher harmlose Teil der Geschichte, viel Spaß.
Wie jeden anderen Morgen auch saß ich am Küchentisch und genoss meinen Morgenkaffee, als meine Freundin in die Küche kam und sich zu mir setzte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen schielte ich über den Rand meiner Kaffeetasse und bewunderte das makellose Äußere meiner Freundin. Sie hieß Anna war 23 Jahre jung, etwa 1,70m groß und wog um 55kg. Sie hatte lange hellbraune, leicht lockige Haare, eine schönes Gesicht mit einer kleinen Nase und braune Rehaugen, dazu ein Lächeln mit dem sie Eis schmelzen könnte.
Sie war mit einem Körper gesegnet den so manche Frau neidisch machte. Anna war schlank und sportlich, hatte einen flachen Bauch und eine knackigen runden Hintern dazu lange Beine mit festen Schenkeln. Auch ihre Brüste waren ein Traum, genau die richtige Größe. Kurzum sie war meine Traumfrau und manchmal fragte ich mich wie ich es geschafft hatte sie zu meiner Freundin zu machen. Es war nicht so das ich schlecht ausgesehen hätte, zwar fand ich mich ein wenig zu schlank für meine Größe dafür hatte mich Mutternatur mit einem recht stattlichen Penis ausgestattet.
Ich war wirklich glücklich mit Anna, naja bis auf die eine Sache, der Sex. Zwar war er nicht schlecht zu nennen, dafür konnte man ihn mit Fug und Recht langweilig nennen. Anna war grundsätzlich nur für zwei Stellungen zu haben. Missionar und zur Abwechslung mal alle paar Tage Löffelchen. Einmal alle paar Schaltjahre kam es vor das sie auf mir reiten wollte, aber eigentlich bewegte sie sich dabei kaum sodass es immer darauf hinauslief das sie auf mir saß und ich sie von unten stieß.
Zu meinem letzten Geburtstag hatte sie mir einem Blowjob geschenkt, der war zwar nett gemeint, aber in der Ausführung nicht der Hit gewesen.
Ich hätte ihr das aber nie ins Gesicht gesagt, aus Angst sie zu kränken.
Das sollte sich aber an diesem besagten Morgen ändern. Anna saß mir also gegenüber und blickt von ihrem Frühstück auf und fragte mich mit leiser Stimme: Sag mal Mark, bist du eigentlich mit unserem Sexleben zufrieden? Ich hab das Gefühl dir macht es keinen großen Spaß mehr. Ich war von der Frage so überrascht das ich mich fast an meinem Kaffee verschluckt hätte. Im ersten Moment wollte ich ihre Frage sofort verneinen und mit einem: Wie kommst du nur auf so was antworten. Aber dann wurde mir klar, wenn ich jetzt nichts sage ändert sich nie was. Also antwortete ich ihr vorsichtig: Also wenn du mich so fragst, ehrlich gesagt nein! Anna schaute mich mit großen Augen an und erwiderte mir: Nicht? Aber warum den nicht, mach ich was falsch?
Nein das ist es nicht, aber weißt du ich würde gern mal auch was anderes, was neues mit die ausprobieren!
OK antwortet sie leise: und was hast du dir da vorgestellt? Ich braucht lange für einen Antwort, mir schwirrten Sachen wie: Mal Sex von hinten oder einen anständigen Blowjob, im Kopf herum. Da wurde mir aber klar welche Chance sich mir hier bot. Also sagte ich zu ihr: Das ist eine Überraschung, das verrate ich dir erst später. Sie versucht zwar noch aus mir heraus zu bekommen was ich genau meinte doch ich schwieg eisern. Schließlich gab sie es auf, den sie musste los zur Arbeit. Als sie das Haus verlassen hatte machte auch ich mich fertig für die Arbeit und in meinem Kopf reift langsam ein mehrstufiger Plan wie ich unser Sexleben aufpeppen wollte. Stufe 1 würde ich gleich heute Abend in die Tat umsetzten.
Der Tag verging wie im Flug und als ich Zuhause war, wartete ich gespannt auf Anna. Sie kam spät, Übersunden sie nur. Sie ging ins Bad um sich frisch zu machen. Ich erwartete sie im Schlafzimmer, als sie fertig war kam sie zu mir. Ihr Blick verriet sofort das sie unsere Unterhaltung vom Vormittag fortsetzten wollte.
Ich kam ihr zuvor und sagte zu ihr: Komm, setz dich zu mir aufs Bett, verwundert kam sie und setzte sich direkt neben mich.
Also jetzt sag schon was hast du heute morgen gemeint?
Das siehst du jetzt gleich., antwortete ich ihr. Zeitgleich holte ich einen Seidenschal hinter meinem Rücken hervor.
Was willst du den damit?, fragte sie mich überrascht. Anstatt ihre Frage zu beantworten, stellte ich ihr eine Gegenfrage: Vertraust du mir?
Ja sicher mach ich das, sogar voll und ganz. Jetzt sag mir doch mal, was willst du mit meinem Schal?
Das wirst du gleich sehen, oder besser gesagt wirst du nicht sehen
Ich nahm den Schal und verband ihr damit die Augen. Überrascht sagt Anna zu mir:
Jetzt versteh ich gar nichts mehr, was hast du den vor? Ach lass mich einfach machen und vertrau mir
Na wie du meinst, jetzt bin ich wirklich gespannt. Ich erwiderte ihr darauf nichts, sondern fing an sie auszuziehen. Als sie dann nackt und wunderschön vor mir stand küsste ich sie lange auf den Mund und sage ihr sie solle sich aufs Bett legen. Was sie auch tat. Mit zwei anderen Seidenschälen fesselt ich ihre Hände ans Bettgestell. Wobei fesseln ein eher übertriebener Ausdruck war für die zwei kleinen Schlaufen die ich verwendete. Es sollte eher als ein Symbol dienen als sie wirklich zu fixieren. Trotzdem wehrte sie sich anfangs leicht und sagte leicht aufgebracht: Was soll das denn jetzt? Entspann dich, du hast doch gesagt du vertraust mir, also mach das jetzt auch. Das wird Spaß machen, ich verspreche es dir!
Na gut bitte, dann mach mal weiter. Ich bin schon ganz gespannt.
Als erstes bewunderte ich nur ihren Körper wie er so nackt vor mir lag. Als ich merkte wie sie ungeduldig wurde fing ich als erstes an ihren Hals zu küssen.
Von da arbeitete ich mich tiefer, lies aber ihre Brüste erst mal aus, küsste ihren flachen Bauch und die weichen aber gleichzeitig straffen Schenkel. Ich streichelte sie ausgiebig und als ich merkte wie sie sich merklich entspannte fing ich an mich um ihre Brüste zu kümmern. Ich nahm sie in die Hand und massierte sie ganz leicht. Ich küsste auch sie ausgiebig.
Schließlich nahm ich einen ihrer inzwischen harten Nippel in den Mund und fing an daran zu saugen, was Anna mit einem tiefen Seufzer quittierte. So bearbeitete ich ihre Brüste eine Weile, bis ich merkte das sie jetzt geil genug war um mich ich ihrem Intimbereich zu kümmern. Ich rutschte etwas tiefer bis ich ihr Paradies genau vor meinem Gesicht hatte. Ich hauchte auch ihren Scharmlippen ein paar Küsse auf, bevor ich anfing sie mit meiner Zunge zu umkreisen. Ich leckt leicht darüber und strich mit den Fingern zärtlich durch ihre inzwischen recht feucht Furche. Dann nahm ich eine ihrer Scharmlippen in den Mund und sauge mich an ihr fest. Meine Hand umspielte weiterhin ihren Scharm. Ich drang aber weder mit den Fingern in sie ein noch kam ich ihrer Lustperle zu nahe.
Leise konnte ich Anna hören wie sie mehr zu sich selbst als zu mir sagte: Nun mach doch endlich, ich halt das nicht mehr aus!
Darauf hatte ich gewartet, ich lies von ihr ab und sagt: Was soll ich machen, sag es laut und ich mach es.
Sie konnte mich zwar durch den Schal nicht sehen, trotzdem konnte ich ihren irritierten Blick auf mir spüren. Kleinlaut sagte sie: Das kann ich nicht! Fast hätte ich gelacht, das war typisch Anna, eine erwachsene Frau und sie schämte sich wie ein Teenie zu sagen das sie es besorgt bekommen will.
Musst du aber, sonst hör ich jetzt auf, sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
Du bist gemein!, ich konnte genau sehen wie sie sich wand. Aber schließlich siegte die Geilheit über die Scharm. Na gut, also .. Ähm
besorgs mir!, sagt sie leise.
Bitte was, ich hab dich nicht verstanden!.
BESORGS MIR
Jetzt lies ich mich nicht noch mal bitten und umschloss mit meinen Lippen ihre Perle. Ich saugte daran, leckte darüber. Zwei meiner Finger versenkte ich in ihrer Pussy und bearbeitet sie auch von innen. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten, Annas Atmung wurde schneller und ihre Pussy wurde regelrecht nass. Das spornte mich an meine Bemühungen zu vergrößern. Bald gab es für Anna kein zurück mehr, ein Orgasmus bahnte sich an. Ihr Körper verkrampfte sich unter mir, dann kam sie. Doch anstatt ihrer Lust freien Lauf zu lassen versuchte sie mit zusammengepressten Lippen ihr Stöhnen zu unterdrücken. Das war auch wieder typisch für sie, sie schämte sich wenn sie laut wurde. Hätte sie die Hände benutzen können hätte sie sich wohl sogar den Mund zugehalten.
Aber genau das wollte ich ihr heute austreiben, denn anstatt von ihr abzulassen verstärkte ich meine Bemühungen jetzt noch und sauge und lecke an ihr wie ein Weltmeister. Sie bewegte jetzt ihr Becken in alle Richtungen und drückte den Rücken zu einem Hohlkreuz durch, das ich meinen freien Arm um ein Bein schlang und meine Hand auf ihren Bauch legte um sie aufs Bett zu drücken.
Mittlerweile war es ihr kaum noch möglich ihr Stöhnen zu unterdrücken . Sodas der ein oder andere lustvolle Laut ihren Mund verlies.
Ich konnte spüren wie sie auf ihren zweiten Orgasmus zu rollte. Dieser verlief weitaus lauter als der letzte, auch warf sie sich voller Lust hin und her.
Doch das reichte mir immer noch nicht, ich wollte sie richtig schreien hören, also ging mein Zungenspiel weiter. Anna hielt sich jetzt mit den Händen am Bettrahmen fest, dort wo ich sie festgebunden hatte. Alle Scharm war vergessen und sie stöhne hemmungslos. Sie feuerte mich inzwischen sogar an, ich konnte Sachen aus ihrem Gestöhne heraushören wie: Fester, mach weiter und besorgs mir richtig.
Der dritte Orgasmus kündigte sich lautstark an, mir gelang es kaum noch Anna unten zu halten so sehr warf sie sich hin und her.
Diesmal brüllte sie ihre Ekstase fast heraus und ein Zittern durchlief ihren Körper das gar nicht mehr aufhören wollte.
Als dies dritte Lustwelle abgeklungen war japste Anna: Oh Gott, du musst aufhören, noch so ein Orgasmus und ich werde Ohnmächtig.
So lies ich also von ihr ab und richtete mich auf. Noch immer zitterte sie leicht und auf ihrem Gesicht lag ein seliger Ausdruck. Ich wollte ihre Hände befreien doch ich sah das sie sich wohl bei ihrem letzten Höhepunkt losgerissen hatte. Also nahm ich ihr die Augenbinde ab und grinste sie ganz frech an. Sie lief rot an wie eine Tomate als ihr bewusst wurde wie sie zum Schluss abgegangen war. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und legte mich neben sie um sie in den Arm zu nehmen. Anna lehnet sich erschöpft an mich und war bald eingeschlafen.
Fortsetzung folgt, bei Interesse
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