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Frühstück!

„Sie haben eine neue Nachricht erhalten“. Neugierig öffnete ich meinen Posteingang um zu sehen, wer mir was geschrieben hatte. „Nachricht erhalten von Mina Stör“. Ein lächeln huschte mir übers Gesicht. „Mina, von ihr habe ich ja schon ewig nichts mehr gehört“. Ich klickte den Link an, der mich zum Inhalt ihrer Mitteilung brachte.

„Hallo Ron,

ich weiß es ist lange her, dass wir voneinander gehört haben. Ich war ziemlich beschäftigt in den letzten Monaten. Glaube mir, ich habe oft an unsere langen Chatabende gedacht. Auch unsere Erlebnisse in Skype und WkW habe ich sehr vermisst. Deswegen schreibe ich dir heute eine Mail. Wenn du das liest, habe ich schon einige hundert Kilometer hinter mir. Du fragst dich jetzt bestimmt, was das Ziel meiner Reise ist, oder? Ich will es dir sagen. Ich habe einen Geschäftstermin heute Nachmittag in einem Ort, der dir sehr nahe ist. Daher warte ich jetzt in diesem Moment auf dich. Wo? Am See. Wieso? Zum frühstücken! Ich hoffe du setzt dich jetzt in dein Auto und fährst hierher.

Liebe Grüße und ein Schmatzer für dich.

Mina“.

Mein lächeln mutierte mit zunehmender Kenntnisnahme des Textes zu einem Staunen. Sie wollte mich also sehen. Jetzt. Am See. Zum frühstücken. Ich sprang vom Sofa hoch, huschte ins Bad und duschte mich. Danach schnappte ich meinen Hund, der sowieso Gassi gehen musste, ging mit ihm zum Auto. Ich fummelte in meiner Hosentasche nach dem Autoschlüssel, fand ihn dort aber nicht. Mit der Handinnenfläche schlug ich mir gegen die Stirn: „Mist, drinnen vergessen“. Ich wirbelte herum und holte in Windeseile meinen Schlüssel, setzte mich in die Karre und fuhr los. Ich wollte sie ja nicht noch länger warten lassen.

Am See angekommen, ließ ich meinen Hund aus dem Auto. Dieser rannte sofort zum nächsten Busch und erleichterte sich. Mein Blick schweifte indessen über die Liegewiese. Wieder und wieder suchte ich sie ab, doch Mina sah ich nirgendwo. Von hinten kam mein Hund an und presste sich an mich. Ich drehte mich herum, sah in seine schönen, großen braunen Augen. Freudestrahlend und hoffungsvoll sah er mich an. Er wedelte mit seiner Rute und präsentierte stolz den Stock, den er im Gebüsch gefunden hatte. „Samson. Du Spielkind. Ich habe doch aber keine Zeit dafür, jedenfalls im Moment“, musste ich ihn enttäuschen. Doch, wie mein Hund so ist, ließ er nicht locker. „Samson. JETZT NICHT“, sagte ich leicht erbost.

„Jetzt wirf schon den Stock, Ron“, forderte mich eine weibliche Stimme auf. „Mina? Bist du das“? Sie trat von hinten an mich heran, legte ihren Kopf auf meine Schulter und hauchte mir ein Küsschen auf die Wange. „Ja, die Mina“. Ich drehte mich um und schloss sie fest in meine Arme. „Wo liegst du denn?“, wollte ich wissen, „ich habe dich gar nicht gesehen auf der Wiese“. Sie löste sich von mir und sah mir in die Augen. „Ich liege nirgends, Schatz“. Verdutzt sah ich sie an. „Du, ich dachte wir frühstücken zusammen“. Sie wandte sich von mir ab, nahm den Stock aus dem Maul von Samson und war ihn ins Wasser. Mein Hund, eine Wasserratte vor dem Herrn, rannte natürlich hinterher und sprang mit einem großen Satz ins kühle Nass. „So jetzt wo Samson beschäftigt ist, will ich dir zeigen weswegen ich hier bin. Mina trat an mich heran, legte ihre Arme um meinen Hals. Ihre Augen schlossen sich und ihr Mund setzte sich auf meinen. Innig küsste sie mich, sog meine Unterlippe in ihren Mund und ließ sie nach heftigem saugen wieder frei. Ihre Zunge leckte über meine Lippen, stupste sie an und forderte sie auf, sich zu öffnen. Der Aufforderung kam ich gerne nach und gewährte Minas Zunge Einlass in meinen Mund. Unsere Zungenspitzen berührten sich und begannen einen wilden Tanz. Leicht knabberte ich mit meinen Zähnen an ihrer Zunge, löste mich dann kurz von ihr. „Ron, mhhh küss mich, solange haben wir uns nicht gesehen, nicht gespürt, nicht geküsst“, hauchte sie und zog mich zu sich. Wieder vereinten sich unsere Münder, verknoteten sich unsere Zungen. Plötzlich schrie sie auf. „Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih……NASS, KALT, SAMSON“. Mit glücklichem Gesichtsausdruck stand mein Hund hinter ihr. Nass bis auf die Knochen, hatte er sich hinter ihr geschüttelt und sie von oben bis unten mit Wasser bespritzt. „Hey, Mina. Du wolltest doch Stöckchen spielen“; grinste ich süffisant. Aus ihrem Mund war nur ein lautes „Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr“ zu hören. Sie nahm Samson das Stöckchen ab und mich an die Hand. Sie zog mich hinterher und führte mich an eine Stelle die dicht bewachsen mit Gebüschen war. Samson und ich bekamen den „Befehl“ uns zu setzen, was wir auch artig, ich grinsender weise, taten. „Grinse nicht so Ron“. „Aber Mina, guck doch mal wie Samson dich ansieht. Dem tut das bestimmt furchtbar leid“, lachte ich. „Jaja. Wegen ihm muss ich jetzt alles zum trocknen aufhängen“. Langsam öffnete Mina ihre nasse Bluse. „Soll ich wegschauen?“, fragte ich provokativ. „Na, Ron, lange hälst du doch eh nicht stand. Dein Hirn wandert doch bestimmt schon in eine andere Region“, sagte sie Augenzwinkernd. „Mag sein“, entgegnete ich ihr. Wir lächelten uns an. Sie entledigte sich ihres BHs. Ihr schöner Busen war mit Wassertropfen übersät und ihre Nippel ragten, ob des kühlen Wassers, steil hervor. „Na, Ron-Schatz, was sagt dein Kleiner da unten“. Schweigend lächelte ich sie an. Sie beugte sich zu mir hinunter und strich mir über die Beule in meiner Hose. „Mhh, da freut sich wer, dass er seine beiden Spielkameraden sieht. Wie der sich wohl erst freut wenn seine Lieblingskameradin erscheint“? „Du kannst ihn ja mal fragen“, sagte ich frech und öffnete meine Hose. „Achso, das meinst du, mein Lieber“. Sie zog ihre nasse Hose aus und setzte sich zu mir. Ihre Hand wanderte zu meinem Gürtel. Sie öffnete ihn und zog mir in einem Ruck Hose samt Slip aus. „So komme ich besser an ihn ran und kann meine Fragetechnik vollends anwenden, weißt du“? Ich nickte ihr zu. Ihre Hand wanderte zuerst zu meinen Eiern. Sanft massierte sie die beiden. Dann streichelte sie mich über die Spitze meines Schwanzes und strich meinen Schaft herunter. Ihr Kopf senkte sich nach unten und ihre Lippen umschlossen meine Schwanzspitze. Zart züngelte sie an dem kleinen Löchlein, während sie mit der Hand meinen Schaft wichste. Ich griff in ihre Haar und verlangsamte somit ihre Bewegungen. Genüsslich schmatzte sie wenn mein Schwanz tief in ihren Rachen glitt. „Komm über mich“, stöhnte ich leise. „Ich will dich lecken, Mina“. Ein freudiger Seufzer kam über ihre Lippen. Sie kam mit ihrem Körper über mich und positionierte ihren Unterleib über meinem Gesicht. Ich zog den Slip beiseite und sah ihre feuchtglänzende Muschel. Mit der Hand strich ich zwischen ihren Schamlippen hindurch. Dann hob ich meinen Kopf an und biss sie sanft. Ich spreizte ihre Schamlippen und sog leicht an ihrem Kitzler. Mit den Zahnspitzen biss ich sie sanft. Ich hörte wie sie schneller zu atmen begann und verstärkte mein Leckspiel durch einen Finger, den ich in ihre feuchte Höhle gleiten ließ. Langsam und im Takt bewegte ich ihn vor und zurück.

Mina massierte wieder meine Eier, während sie meinen Schwanz blies. Immer gieriger und schneller wurde sie. Immer fester knetete sie meine Bälle. Ich sog sie ebenfalls fester und ließ mittlerweile drei Finger in ihrer Muschi versinken. Sie stöhnte lauter, atmete schneller und heftiger. Abwechselnd leckte ich ihr Poloch und ihre Muschel. Sanft stieß ich mit der Zunge in ihren Hintereingang und ließ sie dort kreißen. Meine Finger massierten sie von innen und ihr Körper begann sich auf mir zu winden. Ihr Becken fing zu zucken. Das war der Moment, in dem ich es einstellte, sie zu fingern und zu lecken. Ich hob sie von mir herunter und legte sie ins Gras. Gierig sah sie mir in die Augen und flüsterte: „Fick mich, bitte, bitte. Gib mir deinen prallen, harten Schwanz“. Ich kniete mich vor sie, packte sie bei den Knöcheln und spreizte ihre Beine. Danach schob ich mein Becken nach vorne und rieb ihren Kitzler mit der Schwanzspitze. Sie schloss ihre Augen, streckte mir ihr Becken entgegen. Mit der Spitze tauche ich in ihre Lusthöhle ein. Mit kurzen Stößen reize ich sie bis ich mit einem Ruck tief in sie stoße. Hart und fest ficke ich ihre gierige Möse und ramme ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Lusttempel. Ihre Knöchel halte ich noch immer fest. Mein Blick wanderte zu ihren Brüsten, die herrlich im Takt wippen. Sie wandert mit ihren Fingern zu ihnen und zwirbelt ihre harten Nippel.

Ihr Becken bebt unter meiner Penetration. Sie spannt die Muskeln an um meinen Schwanz noch intensiver zu spüren. Ich lege ihre Beine über meine Schulter und beuge mich zu ihr vor. Unsere Lippen treffen und küssen sich wild. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Höhle zurück. Sie sieht mich verdutzt an. „Dreh dich um Schatz“, flüstere ich ihr zu. Sie drehte sich herum und kniete sich vor mich. Von hinten kam ich an sie heran, bohrte ihr mein bestes Stück in ihre Muschi. Mit meinem Mund benässte ich meinen Zeigefinger und spielte an ihrem Hintertörchen. Langsam glitt ich mit ihm in ihren Po. Mit kreisenden Bewegungen immer tiefer drang ich in sie, bis ich ihren Po im Takt meiner Schwanzstöße verwöhnte. Ihre Hände griffen zwischen ihren Beinen durch und suchten meine Eier. Sie massierte sie kräftig, drückte sie. Dann suchten sie sich den Weg zu ihrem Kitzler. Ich zog meinen Luststab heraus und gleichzeitig auch meinen Finger aus ihrem Po. Mit der spitze rieb ich ihr Hintertor und drückte sie sanft in ihr enges Loch. Langsam stieß ich sie, während sie sich ihren Kitzler rieb. Ihr Becken begann zu zucken, zu beben. Blitze durchzogen ihren Körper. Meine Bewegungen wurden schneller, fordernder. Sie ließ ihre Finger in ihre Muschi tauchen, massierte somit zeitgleich mein bestes Stück in ihrem Po. Ich hielt mich an ihrem Po und presste mich eng an sie.

Wir begannen laut zu stöhnen, alles ringsherum war ausgeblendet, vergessen. Wir kamen unserem Höhepunkt immer näher und näher. Ich zog mich aus ihrem Po zurück, legte mich auf den Rücken. Sie kam über mich, umfasste meinen Schwanz und ließ ihn in sich gleiten. Mit schnellen Bewegungen ritt sie mich, während ich ihre Nippel zwirbelte. Ich wollte an ihnen knabbern, erhob mich, doch sie presste mich auf den Boden zurück. Sie stützte sich auf meinem Brustkorb ab, bohrte ihre Fingernägel hinein. Sie lässt ihr Becken immer wieder fest auf meinen Schoß sinken und spießt ihre Spalte damit auf. Ruckartig zog sie ihre Fingernägel über meine Brust: „Ich kooooomme….oh ja….jajaja…..mhhhhh“, stöhnt sie und erreicht ihren Orgasmus zur gleichen Zeit wie ich. Mein Schwanz zuckt und meine Sahne ergießt sich in ihr. Versüßt wird mein Höhepunkt durch den Schmerz, den mir ihre Finger zufügen. Erschöpft legte sie sich auf meine leicht blutende Brust. Ihr Muschel zuckte noch ein wenig und massierte auch den letzten Tropfen Saft aus mir heraus. Wir küssten uns liebevoll und innig, bevor sie von mir herunterstieg. „Bleib liegen“, sagte sie befehlend. „Dein und mein Frühstück fehlt noch“. Breitbeinig stand sie über meinem Gesicht. „Öffne deinen Mund, Ron-Schatz, aber nasche nicht zuviel“. Ich öffnete meinen Mund und sah nach oben. Langsam lief meine Sahne, gemischt mit ihrem Saft, aus ihrer Spalte. Tropfen für Tropfen sammelte ich auf, bis die Quelle versiegte. Sie beugte sich erneut zu mir herab. Ihre Zunge glitt in meinen Mund. Gemeinsam verteilten wir unsere Säfte in unseren Mündern.

„Na, Ron?“, sah sich mich fragend an. „War lecker das Frühstück oder“? „Mh, Mina. Ja, obwohl anders als gedacht, aber dennoch viel schöner als erwartet“, lächelte ich sie an. „Schön“, sagte sie, während sie ihre, mittlerweile trockenen, Kleider wieder anzog. „Wo ist denn dein Hund“? Ich stand auf und wusste eigentlich wo ich suchen musste. Samson lag völlig entspannt in einer Sandgrube. Dort hatte er sich gewälzt, natürlich als er frisch aus dem Wasser kam. Wir standen beide nebeneinander und lachten. „Ron, Süßer. Ich muss jetzt zu meinem Termin fahren. Ich hoffe denen fällt meine ungeordnete Kleidung nicht so auf. Es war schön dich wieder gesehen zu haben. Wir bleiben in Kontakt, ja“? Ich nickte zustimmend und schloss sie im meine Arme. „Jetzt gehe ich erst einmal noch ein Stück mit Samson“. „Mach das. Ich fahre los. Wir lesen und hören uns…..“. Ich rief Samson zu mir und wir beide standen da, bis Mina nicht mehr in Sicht war. Ich sah zu meinem Hund herunter, nahm ein Stöckchen vom Boden und sagte: „Jetzt können wir spielen“.

- Ende -

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