Hier der zweite und letzte Teil der Geschichte. Ich hoffe, es gefällt. Sarah
2. Fester trieb er sein Instrument voran und spürte, wie sich ihre enge, feuchte Möse wie ein Samthandschuh und seinen aufgeplusterten Schwanz schmiegte. Heftiger trieb er sein Ding in ihre Enge und dehnte sie, wobei er ihr keine Chance ließ, seinen Stößen zu entkommen. Amüsiert nahm er das heftige Atmen des Mädchens wahr und sah, wie sich ihre Finger in das Mauerwerk bohrten. ‚Du wirst dir noch deine Nägel ruinieren’, dachte er amüsiert und zog seinen Schwanz fast völlig zurück, um ihn dann mit neuem Schwung in ihr Loch zu treiben. Sie war ein guter Fick, das musste er schob zugeben und gleich würde er testen, wie sie auf einen Angriff ihres Hintereingangs reagierte. Er verlagerte seine Hände von ihren Hüften auf ihre Pobacken und massierte ihre straffen Rundungen kräftig. Dann zog er langsam ihre Backen auseinander und seine Finger verirrten sich in das Tal zwischen ihren Backen. „Nicht da, bitte nicht da“, keuchte das Mädchen und stieß heftig ihren Atem aus. „Natürlich auch da, gerade da“, murmelte der Mann und schob seine Hüften nach hinten. Sein schleimiger Schwanz glitt aus ihrer Möse und hinterließ ein Gefühl der Leere. Dann stocherte seine nasse Eichel schon zwischen ihren Pobacken herum und bedrängte den Eingang ihrer Rosette. Er konnte sich nicht vorstellen, das ihr bisher noch niemand in den Arsch gefickt hatte und wenn es doch so wäre, dann wäre ein schneller, tiefer Stich das beste Mittel, den jungfräulichen Zustand ihres Arsches zu ändern. Entschlossen packte er ihre Backen und zog sie weiter auseinander. Dann schob er seine Hüften vor und als er spürte, dass sein steinharter Schwanz ihre Rosette eroberte, setzte er entschlossen nach. Mit ein paar heftigen Stößen trieb er seine Latte in ihren zierlichen Hintern und erfreute sich an ihren Schreien, die sie jetzt ungehemmt ausstieß. Ja, die Frau taugte was, die würde er in seine Sammlung aufnehmen. Und bestimmt würden auch seine Freunde Freude an ihr haben. Heftig arbeitete sein üppiger Schwanz in ihrem engen Hintern und als er spürte, wie sich sein Sperma unaufhaltsam sammelte, hielt er inne und pumpte ihr genussvoll seinen Samen in den Anus. Zitternd stand sie vor ihm, hin und her gerissen von Schmerz und Lust. Und während er sich aus ihr zurückzog, tätschelte er aufmunternd ihren Hintern. Schnell war sein Instrument wieder verstaut und er kletterte die Treppe herauf. „Für unser erstes Mal war das schon ganz nett. Ich erwarte dich heute Abend pünktlich um sieben Uhr.“ Dabei ließ er eine kleine Visitenkarte auf die oberste Stufe der Treppe segeln und verschwand.