„Und ob! Du kannst dir aussuchen, ob er erst zu dir kommt. Gina und ich hatten ja schon das Vergnügen.“
„Ach ne, vielleicht sollte Stefan doch erst mal woanders Dampf ablassen.“ Sie redeten über mich wie über einen Zuchtbullen.
„Mädels seid doch vernünftig. Das geht wirklich nicht!“
Doch sie taten so, als ob sie mich überhaupt nicht hörten. Drehten sich einfach weg und gingen Richtung Aufzug, während sie munter ihre Pläne weiterspannen.
„Das gefällt doch jedem Mann. Ein solches Harem kriegt Stefan nicht jeden Tag zusammen.“
Ich wollte gerade einwenden, dass ich keinesfalls nur ein Schwanz mit Hirn bin, da rauschte Gina an mir vorbei. Ihr Makeup war notdürftig instand gesetzt worden und sie zupfte sich noch die Kleidung in Form.
„Du hattest Recht, Andrea. Stefan ist echt ein Erlebnis im Bett. Wie der mich durchgenudelt hat! Wird Zeit, dass du auch mal in den Genuss kommst, Floh.“
Gina schnalzte mit der Zunge und verdrehte dabei verträumt die Augen. Das war doch der Gipfel!
„Stopp! Darf ich auch mal was sagen?“
„Nein!“ Der Damenchor hatte geantwortet.
„Wir sehen uns um 7 in der Bar. Versuch gar nicht erst, dich zu verdrücken. Wir finden dich!“ Floh sprach diese offene Warnung aus.
„Sieh die ganze Sache mal positiv. Es profitieren alle Seiten. Du bekommst dein Frischfleisch und wir einen erfahrenen Liebhaber“, warf Gina ein.
Der Aufzug kam und die aufgleitende Tür beendete das Gespräch abrupt. Drinnen waren einige Kollegen von mir, die unverhohlen auf Ginas Brüste schielten.
„Nimm dein Auge aus meinem Ausschnitt! Die sind vergeben!“
Meine Kollegen hüstelten verlegen und blickten unisono die Fahrstuhlbeleuchtung an. Gina nutzte die Situation schamlos aus: Ein sanfter Griff an mein bestes Stück und ein liebevolles Lächeln von ihr ließ mich ahnen, wen sie meinte. Andrea und Floh prusteten in ihre Hände, als ob sie sich verschluckt hätten.
Ich brauche wohl nicht groß zu erklären, dass mich zwei ausgiebige Nummern mit Zusatzzahl innerhalb von nicht einmal 15 Stunden mächtig geschlaucht hatten. Auch die Aussicht auf mehr steigerte nicht gerade meine Aufmerksamkeit. Im Gegenteil: Als das Gespräch auf mein Ressort kam, war ich relativ einsilbig. „Machen wir alles. Kriegen wir hin.“ So oder ähnlich stammelte ich mich durch den Nachmittag, während ich Fluchtpläne schmiedete. 'Am besten würde ich mich aus dem fünften Stock abseilen und im Kofferraum meines Autos verstecken.' Immer abstrusere Ideen geisterten durch meinen Kopf und wurden verworfen. Am Ende musste ich mir eingestehen, dass kneifen keine Lösung war. Ich musste mich wie ein Mann der Angelegenheit stellen und die Sache einfach nur überleben. Eine einzige Sorge blieb mir doch: der letzte Tag unseres Managementtreffens. Ich sah mich schon im Rollstuhl sitzen und einen dicken Eisbeutel auf meinem Schoß. Anscheinend war meinen Kollegen aufgefallen, dass ich blass um die Nasenspitze war; denn sie erkundigten sich, ob es mir gut ginge.
„Wenn ich ehrlich bin: Mir ist wohl das Dressing nicht bekommen.“
„Mensch, Stefan. Sag doch was. Leg dich mal aufs Ohr. Hier ist nichts Wichtiges, wofür wir dich brauchen.“ Ich bedankte mich für das Verständnis und schlich auf mein Zimmer.
Erst stellte mich unter eine eiskalte Dusche und dann ging es ab in die Federn. 'Wecker stellen nicht vergessen', ermahnte ich mich selbst. 18 Uhr. Das hieß, ich hatte eine Stunde nach dem Aufstehen Zeit, um mein Abendessen einzunehmen, bevor ich auf meine Erpresserinnen stoßen würde. Gottlob war ich so fertig, dass ich, kaum hatte mein Kopf das Kissen berührt, sofort einschlief. Zwei Stunden später schreckte ich hoch. Mein Wecker machte unschöne Geräusche und ließ mich wissen, dass meine Schonzeit erbarmungslos ablief.
Zu meiner eigenen Überraschung fühlte ich mich fit wie ein Turnschuh. Ja, in gewisser Weise hatte das anstehende Treffen seine Schrecken verloren. Sollten doch Floh, Andrea und Gina sehen, wie sie klarkamen, wenn nach einer Runde „Klein-Stefan“ selbst durch Mund-zu-Mund-Beatmung nicht mehr reanimiert werden konnte. In meinem Übermut bestellte ich sogar eine Flasche Schampus aufs Zimmer. Die Rezeption war zwar über die Anzahl der Gläser hörbar verwundert, bestätigte aber die Bestellung.
Frohen Mutes kleidete ich mich an und ging zum Essen. Meine Kollegen begrüßten mich freundlich. „Na, wieder besser?“
„Danke, ich werde gleich noch einen Kräuterlikör in der Bar trinken und mich wieder hinlegen, dann müsste morgen alles wieder im grünen Bereich sein.“
Ich griff beherzt zu und führte meinem Bauch ein Drei-Gänge-Menü zu. Zu meinem Glück wunderte sich niemand über meinen Appetit und der Rest meiner Firma verabredete sich auf der Kegelbahn. Sie würden ganz ordentlich bechern und am letzten Tag, der gegen Mittag enden sollte, mindestens so grün im Gesicht sein, wie ich es morgens gewesen war. Vielleicht würde ich da noch ein paar Pfosten einrammen können; denn ich hatte mir fest vorgenommen, meinen Alkoholkonsum auf den obligatorischen Drink zur Begrüßung und vielleicht ein Glas Champagner zu begrenzen.
Ein bisschen Bammel hatte ich dann doch, wie ich in die Bar ging. Mein Trio war bester Laune und – das musste ich wirklich eingestehen – sah wirklich zum Anbeißen aus. Gina hatte ihre Optik im Laufe des Nachmittags wieder gut in den Griff bekommen und sich, wie die anderen, mächtig in Schale geworfen. Mein Whisky stand schon da. Meine Henkersmahlzeit.
Das Lachen war groß, wie ich von den Sorgen meiner Kollegen um meine Gesundheit berichtete und man hätte glauben können, dass ein heiterer Abend das Ziel der Runde war. Nacheinander verschwanden die Mädchen auf der Toilette und kamen kichernd wieder. Des Rätsels Lösung war schnell gefunden. Floh klappte die Handtasche auf und ließ mich einen Blick hineinwerfen. Ihr Slip lag obenauf. Mir wurde schon wieder ganz schön warm ...
„Ziel erreicht!,“ verkündete Andrea, die meine Beule begutachtete. Auf Ex landeten die Getränke im Rachen.
„Wo geht es jetzt hin?“, fragte Floh.
„Das Bett von Stefan ist komfortabel und groß genug“, sinnierte Andrea.
Ich legte sofort mein Veto ein. „Bei mir? Auf keinen Fall!“ Ich versuchte, mich als wehrhaften Helden darzustellen. Trotz Schampus im Kühler.
„Sei kein Frosch. Du hast doch gesehen, wie eng es auf unseren Zimmern ist. Mehr wie Holzklasse bekommen wir nicht bezahlt.“
Die Aussicht auf ein schmales Bett, in dem man zur Not alleine liegen konnte, war nicht gerade eine Offenbarung. Dagegen standen bei mir zwei nebeneinanderstehende französische Betten zur Verfügung. Ich gab mich geknickt und geschlagen.
„Aber bitte: Leise!“, mahnte ich noch.
Die Drei schworen mir beim Leben ihrer Omas, ganz brav zu sein. Das konnte man glauben oder nicht. Ich tat es nicht.
„Okay. Wer zu laut ist, fliegt raus. Ich habe keine Lust, meinen Kollegen morgen Rede und Antwort stehen zu müssen.“ Betroffene Gesichter machten sich bei der Damenriege breit.
Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was mir blühte, bekam ich, nachdem ich die Getränke bezahlt hatte und wir zusammen im Lift standen: eine sexy Vollkörper-Massage in dreißig Sekunden. Die Drei drängelten sich an mich. Sie betatschten meinen Hintern, griffen mir in den Schritt, rieben ihre Brüste an meinem Körper und leckten mein Gesicht. Wie reagiert „Mann“ darauf? Keine 6 Stunden nach dem letzten Fick stellten sich bei mir nicht nur die Nackenhaare auf und diese süßen Biester legten es darauf an, mich weiter aufzugeilen. Die Atmosphäre in der Kabine knisterte vor erotischer Spannung. Ich war nur froh, dass sie nicht auf die Idee gekommen waren, den Not-Stopp zu betätigen und mich gleich an Ort und Stelle zu vernaschen.
Der Aufzug stoppte auf meiner Etage, die Hände zogen sich zurück und mein Trio strich sich die knappen Hüft-Schals wieder gerade. Mein Harem ließ mir den Vortritt und watschelte hinter mir her wie eine Entenfamilie auf Sonntagsausflug. Noch einmal Luft holen, aufschließen und dann standen wir im Zimmer.
Einen Moment standen wir unentschlossen herum.
„Okay, Mädels. Dann wollen wir mal.“
Der Sektkübel stand wie besprochen auf dem Beistelltisch. Ich ließ den Korken knallen und goss die Gläser voll. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Ihre Selbstsicherheit schmolz mit einem Mal zusammen.
„Sagtest du nicht, dass dir drei Mädchen zu viel sind? Und jetzt lässt du den Prinzen raushängen und eben wolltest du uns nicht einmal auf dein Zimmer lassen.“ Andrea hatte mich ertappt.
„Tja, man weiß ja nie, wie der Abend endet und die Minibar ist nicht wirklich ergiebig,“ versuchte ich abzulenken.
Ich sah mir das Trio an. Florentine trug zu ihrem Topp mit Spaghetti-Trägern einen engen Minirock und verdammt sexy Stiefel aus Lack, die über ihren Knien endeten. Sie umhüllten ihre Waden wie eine zweite Haut und der Reißverschluss auf der Rückseite diente wohl dem relativ komfortablen Einstieg. Böse, böse, dieser sündige Engel.
Ebenfalls adrett war Andrea anzusehen. Ihre Füße steckten in hochhackigen Schuhen, ihre Beine waren von passenden Netzstrümpfen bedeckt, die unter ihren Shorts hervorblitzten. Dazu befand sich der Rest hübsch in einer leicht transparenten Bluse verpackt, die sie über ihrem Nabel verknotet hatte. Ihr Bustier schimmerte durch und machte mich zusätzlich wuschig.
Ginas üppige Formen steckten in einem mitternachtsblauen Schlauchkleid und betonten diese fast schon unanständig. Alles in allem waren die drei Damen ein edles Naschwerk, das in jedem feuchten Männertraum für Furore sorgen würde. Ich war mir nicht sicher, was die Besucher der Bar gedacht hatten, wie ich mit ihnen die Tränke verließ, aber es dürfte einiger Neid mitgeschwungen haben.
„So, und wie soll es jetzt weiter gehen? Ihr habt ja schon das Fell des Bären verteilt, bevor er erlegt worden war.“ Damit spielte ich auf die Szene mittags an.
„Wir dachten, du hättest vielleicht einen Plan,“ kam etwas schüchtern Ginas Antwort. Wenn das noch was mit mir und Floh werden sollte, musste ich also Regie führen.
„Ob ihr das glaubt oder nicht – Erfahrungen mit mehr als einer Frau habe ich nicht.“
Ich konnte ihre Enttäuschung förmlich spüren.
„Sehe ich etwa aus wie der italienische Ministerpräsident?“ Natürlich verneinten sie die Frage. „Wie steht ihr denn zueinander?“ Sie sahen mich irritiert an. „Ihr seid Freundinnen aber wie weit geht eure Freundschaft?“
„Moment mal! Was soll das heißen? Dass wir lesbisch sind?“ Ginas Brüste schienen empört ihr Kleid sprengen zu wollen.
„Ruhig. Habt ihr euch schon mal nackt gesehen oder teilt ihr euch immer die Männer? Ich kann mich doch nur um eine von euch kümmern. Die anderen werden wohl oder übel zusehen müssen.“
Etwas besänftigt blickten mich die Drei nun an. „Wir teilen normalerweise weder unser Sexleben geschweige denn unsere Freunde aber natürlich haben wir uns schon mal nackt gesehen. Nach dem Sport unter der Dusche,“ teilte Andrea unter Kopfnicken ihrer Freundinnen mit.
Das konnte ja interessant werden, obwohl jemanden unter der Dusche beim Einseifen flüchtig zu betrachten sicher noch was Anderes war, als ihm beim Ficken zuzusehen.
Da meine drei Engel immer noch unschlüssig herumstanden, erhob ich mein Glas und prostete ihnen noch mal zu. Dann stieg ich aus meinen Slippern, stellte mein Glas ab und legte meinen Arm um Floh.
„Darf ich?“
Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und kniete mich vor sie hin. Ganz vorsichtig fasste ich ihren Oberschenkel und ließ meine Lippen über die freien Stellen bis zum Rocksaum gleiten. Sie duftete nach feinen Vanillearomen mit Erdbeeren. ‚Dazu wird sich später noch Sprühsahne aus meiner Dose hinzugesellen.‘ Wilde Gedanken schossen durch meinen Kopf und brachten mich ganz schön auf Touren.
Langsam tauchte ich vor Floh wieder hoch, nicht ohne einen kurzen Stopp an ihren Brüsten zu machen. Sie hatte nicht gelogen: keine Unterwäsche, außer fließendem Satin auf nackter Haut. Durch den Stoff hindurch konnte ich erahnen, dass sie auch langsam in Schwung kam, aber sie blickte immer wieder unsicher zu ihren Freundinnen. Das musste ich ändern. Ich drehte sie mit langsamen Tanzschritten so, dass Florentine ihnen ihren Rücken zuwendete. Sie folgte den Bewegungen und jetzt wich allmählich ihre Unsicherheit einer angenehmen Spannung. Eine Hand von ihr lag auf meiner Schulter, die andere tief auf meinem Rücken und ihr Gesicht auf meiner Brust. Ich streichelte über ihren Kopf, ließ ihre Locken durch meine Finger laufen, kraulte ihren Nacken und schlüpfte unauffällig mit meinen Fingern unter ihre Träger. Sie bemerkte es trotzdem.
„Warte.“
Floh trippelte ein paar Schritte rückwärts, wobei sie mich nicht aus den Augen ließ. Noch bevor ich begriff, was passierte, hatte sie sich den Stuhl vom Schreibtisch herangezogen und setzte einen Fuß darauf. Ihr Rock rutschte ein Stück hoch. Leider nicht so hoch, sodass ich etwas hätte sehen können und doch musste ich ganz schön schlucken. Dass sie mit ihren Absätzen den Bezug beschädigen könnte, war mir so was von egal in diesem Moment. Mit einem Schritt war sie nun hochgeklettert und ließ ihre Hüften lasziv zu einem Song kreisen, den nur sie hörte. Mir fiel eine passend Melodie ein.
„You can leave your hat on. “ Onkel Joe lässt grüßen.
Mit ihren Daumen fasste sie den Saum an ihrem Topp und schob es ein Stück nach oben. Gerade so weit, dass ich ihr Piercing erkennen konnte. Floh wedelte ein bisschen damit herum, schloss ihre Augen und drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Dann griff sie nach der Lehne und beugte sich weit vor. Der Rock war so eng, dass er sich zwischen ihre süßen knackigen Bäckchen in die Ritze verzog. Sie lockten mich zum Hinlangen. Wäre Florentine nicht außer Greifweite gewesen, hätte ich nicht widerstehen können.
Der schöne Floh kam aus der gebückten Stellung hoch und streifte sich die Träger von den Schultern, die sie jedoch zwischen Daumen und Zeigefinger festhielt. Mit einem frechen Grinsen über die Schulter drehte sie sich wieder zu mir. Meine Augen sprachen wohl Bände; denn Floh grinste schelmisch. Ein Träger fiel herab, dann der andere. Noch immer hielt sie ihre Brüste bedeckt.
Sie spitzte ihre Lippen, ging in die Hocke, beugte sich leicht vor und warf mir eine Kusshand zu. Mir wurde allmählich schwindelig. ‚Wenn sie nicht bald zu mir kommt, spritze ich schon vorher ab', dachte ich mir aber das war natürlich Unfug.
Meine blonde Schönheit stand wieder auf. Ihr Topp blieb auf ihren schmalen Hüften hängen. Endlich konnte ich ihre wunderschönen Brüste betrachten. Tatsächlich war auch die kleine Narbe an ihrem linken Busen zu sehen und ich hatte recht behalten: Sie waren so schön, dass ein kleiner Schönheitsfehler sie nur interessanter machte.
Noch immer hielt sie mich wie ein Dompteur im Raubtierkäfig mit ihrem Blick auf Abstand. Mit einer eleganten Drehung kehrte sie mir wieder ihren Rücken zu. Ihre Finger lösten rasch den Knopf an ihrem Rock und mit einem „Ratsch“ zog sie den Reißverschluss auf. Scheinbar verlor Florentine den Spaß an ihrem Striptease; denn nun beeilte sie sich, aus Rock und Topp zu steigen. Sie trug nur noch ihre Stiefel und stemmte ihre Hände in ihre Hüften.
„Hat’s dir bis hierhin gefallen?“
Mit trockenem Mund konnte ich kaum antworten. Ein Krächzen sollte als Bestätigung reichen. Außerdem sprach mein Körper eine eindeutige Sprache.
Floh kam mit einem atemraubenden Hüftschwung auf mich zu. „Darf ich?“ Eins zu eins. Die Retourkutsche saß. Ohne eine Antwort abzuwarten, pellte sie mich aus meiner Jeans. „Fuß hoch!“ Eine Socke nach der anderen wurde ausgezogen. Dann kam sie wieder hoch und knöpfte mein Hemd von unten beginnend auf. Ihre Hände strichen über meinen Oberkörper. „Das ist mal ein richtiger Mann!“
Bestätigendes Gemurmel von den hinteren Rängen erinnerte daran, dass wir nicht alleine waren. Ich blickte kurz in ihre Richtung. Wie am Vorabend hatten die Augenzeuginnen gerötete Wangen. Zu mehr hatten sie sich bislang noch nicht durchringen können.
Mein Hemd fiel zu Boden. Jetzt fehlte nur noch meine Unterhose und sie folgte prompt. Meine Erektion sprang ihr entgegen. Floh schien seine Ausmaße zu taxieren. „Und endlich einer, der nicht zur Übertreibung neigt.“ Ich glaubte, einen Pluspunkt gesammelt zu haben.
Nun wollte ich aber doch mal zur Sache kommen. Ich hob Floh hoch und trug sie aufs Bett. Sie war leicht wie eine Feder und ich hatte sie noch nicht ganz abgesetzt, da zog sie meinen Kopf zu sich hin. Ihre Lippen glänzten und verlangten sinnlich geöffnet nach einem Kuss. Gerne gab ich nach, und als sich unsere Zungen trafen, erlag ich endgültig dem Zauber dieser hübschen Frau.
„Soll ich dir einen blasen?“, flüsterte sie mir zu.
„Vielleicht später,“ lehnte ich ihr verlockendes Angebot ab. „Und? Soll ich dich lecken?“
Mit einem flüchtigen Lächeln schüttelte sie ihr Lockenköpfchen. „Danke. Vielleicht später.“
Dann wurde sie für einen kurzen Augenblick wieder ernst. „Unser Gespräch von gestern wirkt noch bei mir nach. Komm jetzt einfach zu mir, ja?“ Sie rückte etwas zur Seite und öffnete ihre Schatzkammer für mich. Seufzend fügte ich mich, doch eine kurze Begrüßung ihrer Brüste, ihres Bauchnabels und ihrer blanken Pussi konnte ich mir nicht verkneifen. Ich stieg zwischen ihre Stiefel und Floh nahm sich, was sie brauchte, um es sich selbst reinzuschieben.
„Endlich“, murmelte sie.
„Das Gleiche habe ich auch gerade gedacht.“
Ihre Scheidenmuskeln waren nur allzu bereit, meinen kleinen Jungen zu begrüßen und zu streicheln. Ich hatte den Eindruck, dass sie mich immer tiefer in sich aufnehmen wollte. Mann war das eine Braut! Langsam fasste ich unter ihre Schenkel und legte mir ihre Stiefel auf die Schultern. Blaue Augen, so tief wie der Ozean, blickten mich erstaunt an. Ganz vorsichtig stieß ich von oben. „HHMMM! Ja, ja, schön!“ Ich bedeutete ihr, etwas leiser zu stöhnen. „Denk an unsere Abmachung.“ Das war mit Sicherheit die falsche Ansage aber Floh verstand sofort. Die Umstände verlangten es einfach, obwohl es mich tierisch anmacht, wenn eine Frau mir durch ihr Stöhnen zu verstehen gibt, wie sehr es mag, wenn ich sie vögele.
Wieder drang ich tief in sie ein und versiegelte ihren Mund mit einem Kuss. Ich hörte ihre Stimme in meinem Kopf. Sie dröhnte wie ein V-8-Motor, als sie schon nach wenigen Stichen kam. Mit ihren Beinen riss sie mich brutal auf ihren Körper, nur gedämpft durch ihre eigenen Oberschenkel. Gleich darauf schlang sie ihre Arme um meinen Rücken und blickte mich entschuldigend an. Ich lächelte zurück. „Darum geht es doch!“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr.
„Gib mir mehr. Ja? Fick mich richtig besinnungslos.“ Darauf gab es nur eine Antwort. Ich grub meine Arme unter ihren schlanken Körper, zog sie hoch und küsste ihre weiße Narbe. Dafür überschüttete sie mich mit Küssen.
„Wo hast du dich bloß die ganzen Jahre versteckt?“, kam leise geflüstert von Florentine.
Bitte nicht noch ein Mädchen, das mehr wollte! Ich konnte nicht antworten. Wir saßen im doppelten Schneidersitz, wobei sie auf meinen Knien ruhte. Langsam begann ich zu schaukeln. Erst vor und zurück und dann seitlich hin und her. Floh sah mich verträumt an.
„Hm. Das fühlt sich toll in meiner Pussi an.“
„... und es wird noch besser, Kleines.“ Jetzt ließ ich meine Hüften rechts herum kreisen und führte ihren Körper in die entgegengesetzte Richtung. Mein Schwanz bildete an der Wurzel sozusagen den Fixstern in diesem geilen Sonnensystem. Je weiter ich in Florentine hineinragte, desto größer wurde die zurückgelegte Umlaufbahn. Meine Eichel stieß an irgendwelche Wände. Wo, konnte ich nicht feststellen. Wahrscheinlich an ihrer Spitze, ganz sicher aber an den Seiten. Mir blieb fast die Luft zum Atmen weg. Allerdings war die Wirkung bei Florentine wohl noch viel extremer. Sie biss sich auf die Unterlippe und verdrehte die Augen. „HAAA, OOOUUU, SCHÖÖÖN!“ Floh riss sich so gut zusammen, wie es ging, aber ich fühlte, dass sich der nächste Höhepunkt bei ihr zusammenbraute. 'Okay, anschnallen! Wir schalten noch einen Gang herauf', dachte ich mir und ließ sie jetzt auch noch auf meiner Stange hopsen. Ganz offensichtlich verlor sie jetzt die Orientierung in den drei Dimensionen aber sie vertraute mir genug, um sich treiben zu lassen und kam vollkommen unter die Räder. Sie suchte mehr Halt, verbiss sich bei ihrem Aufschrei in meiner Brust und zitterte am ganzen Leib. Ganz langsam nahm ich wieder Fahrt raus, bis sie ruhig auf meinen Knien saß.
„Was zum Teufel war das?“
„Drei Jahre Unterricht als Jazz-Trommler.“ grinste ich sie an. „Nah genug an der gewünschten Besinnungslosigkeit?“
„Ich glaube, ich brauche eine Pause.“ Sie kletterte von meinen Oberschenkeln und ließ sich einfach ausgestreckt nach hinten fallen.
Scheinbar hatten sich die Drei eine feste Reihenfolge überlegt, in der ich sie beglücken durfte; denn mein „Tigerweibchen“ Andrea hatte sich an der Nummer, die ich mit ihrer Freundin schob, mächtig aufgegeilt. Von ihrer Bluse war nichts mehr zu sehen. Dafür ragten ihre Nippel über die Körbchen ihres Bustiers hinaus. Meine Tigerin hatte sich ganz einfach ihr Teil vorne heruntergezogen und verwöhnte mit ihren Fingern die sich darbietenden Knospen. Die Shorts hatten das gleiche Schicksal wie die Bluse erfahren und lagen irgendwo im Zimmer herum. Was mich aber fast um den Verstand brachte, waren ihre langen schlanken Beine in der Netzstrumpfhose. Da, wo ich im Schritt so etwas wie ein Höschen erwartete, war ein großes Loch. Nicht aufgerissen, sondern eigens dafür vorgesehen und sauber eingefasst. Luder, noch eins! Ihre noch freie Hand befand sich genau auf ihrem Flaum und was sie dort tat, kann sich jeder denken ...
Mit einem Satz sprang sie neben mich aufs Bett. „Wurde aber auch Zeit, sonst hätte ich schon vorher abgespritzt“, begrüßte ich sie.
Sie sah mich mit vorwurfsvollem Blick an. „Das wäre aber taktlos gewesen.“
Im nächsten Moment hatte sie mich umgerissen. Ich kam mir fast schon vergewaltigt vor, wie sie sich meines Zauberstabs bemächtigte.
„Was ist bloß aus dieser Jugend geworden? Legt denn niemand mehr Wert auf Zärtlichkeit?“
„Nein.“ Mit diesem Wort konnten sie echt eine A-cappella-Gruppe aufmachen.
Ich hatte wohl laut gedacht und fühlte in der gleichen Sekunde, wie sie mich hart ritt. Andrea nutzte die volle Länge aus. Immer, wenn er fast aus ihrer Nasszelle heraus flutschte, sauste sie wie ein Dampfhammer wieder herunter. Ich kam gar nicht dazu, einen eigenen Beitrag zu leisten, bis sie das erste Mal kam. Nun sah ich meine Chance gekommen: Erst warf ich sie etwas uncharmant von mir ab, dann packte ich sie bei den Hüften und drehte sie auf den Bauch.
„Das magst du doch, du kleine Schlange.“
Das Tier auf ihrem Rücken fauchte mich bedrohlich an und Andrea amüsierte sich königlich, wie mir ihr spöttischer Gesichtsausdruck zu verstehen gab. Sie stopfte sich einen Teil der Bettdecke unter ihren Bauch und präsentierte mir ihre Rückseite in Vollendung.
'Mal sehen, ob sie immer noch auf einen Finger in ihrer Fluchttür steht.' Gedacht – getan. Mit beiden Händen zog ich ihre knackigen Bäckchen auseinander und stieß mit einem Daumen rein. Ein atemloses Keuchen bestätigte mir ihre kleine Vorliebe für anale Freuden. Nun musste ich nur noch in ihre Muschi eintauchen und die Tigerin half mir ohne große Umschweife.
Andrea gab das Tempo vor. Ein Höllentempo, das mich seltsamerweise kaum erregte. Mit einer Hand hielt ich mich an ihr fest, mit der anderen dehnte ich fleißig weiter ihren netten Nebeneingang. Jeder Stoß kam tief und hart ins Ziel. Ihren Kopf hatte Andrea sicherheitshalber schon in die Kissen gepresst. Dennoch entnahm ich den Geräuschen, dass es ihr gefiel. Ich brauchte nicht lange zu warten, bis sie mit einer bockenden Bewegung erneut kam.
Nun brauchte ich dringend eine langsamere Gangart und wie auf ein geheimes Zeichen übernahm Gina die Wachablösung. Das Tigerweibchen wurde vertrieben und durfte sich die nächste Runde neben Floh ansehen.
Ginas weibliche Formen brauchten kein schmückendes Beiwerk und dessen war sie sich voll bewusst. Irgendwie hatte sie es geschafft den Reißverschluss am Rücken zu öffnen, sodass ihr Oberteil samt Ärmeln an ihren Hüften baumelte. Trotz ihrer beachtlichen Größe waren ihre Brüste eine Augenweide und ließen mich für einen Augenblick an die Abschlussveranstaltung vom Mittag denken. Sie grinste mich verführerisch an. Soll man sich beklagen, wenn eine kurvenschnittige Dame unanständige Absichten hat?
Ich machte eine einladende Geste und Gina kletterte zu mir aufs Lotterlaken. Auf den Knien rutschten wir aufeinander zu und trafen uns etwa in der Mitte zu einem Kuss. Wieder war ich überrascht, wie sie mich küsste. Wie Seide – so weich und gleichzeitig feinschmeckerisch. Sie erkundete meine Lippen, ließ ihre Zungen an meinen Zähnen vorbeigleiten und schließlich fand sie meine Zunge. Verspielt und sinnlich schmeckte ihr Kuss, den ich nur allmählich verstand und erwidern konnte. Dadurch wurde er noch samtiger. Ihre Hände streichelten mein Gesicht, während sich ihr Körper zärtlich an mich drückte. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass mich ihre Sanftheit überwältigte und verwirrte.
Das fühlte sich so an, als Gina gerade in Begriff stand, einen Riesenfehler zu begehen: Sie verliebte sich in mich. Mit den anderen hatte ich Sex, Gina machte mit mir Liebe.
Sie zog mich auf die Matratze. Überall waren ihren Lippen und Finger zu spüren. Wäre Gina meine Frau gewesen, ich wäre dahin geschmolzen. So aber machte ich mir Gedanken und suchte nach einem Notausgang. Ich fand ihn nicht. Schließlich konnte ich schlecht in dieser Situation Gina den Kopf waschen oder einfach abhauen. Sie hatte die Führung übernommen, war zwischen meine Beine geklettert und kümmerte sich mit Akribie um meinen Ständer. Immer wieder suchten ihre Augen bettelnd nach Bestätigung. Ich wich ihrem Blick aus. Sie war so verdammt gut im Lecken meiner Eier, wichsen meiner Stange und lutschen meiner Eichel! Tatsächlich transportierte meine Röhre einen Lusttropfen nach oben, den Gina für alle hörbar aufschlürfte. „Schmeckt besser wie Champagner!“
Wie ein Seismograph erspürte sie meine Geilheit. Ihr Mund gab meinen Schwanz frei. Dafür züngelte sie sich nun langsam an meinem Bauch hoch und ließ mich ihre schweren Brüste fühlen. Gina saugte an meinen Brustwarzen. Bis dahin war mir gar nicht bewusst gewesen, dass ich dort so empfindsam bin. Sie hatte echt eine neue erogene Zone entdeckt und lächelte zufrieden, als ich wohlig aufstöhnte. Ihr Unterleib führte ein Eigenleben und drückte streichelnd über meine Erektion. Himmel! Wie sanft und geil! Mein innerer Widerstand brach zusammen. Ich konnte nur genießen, wie sie mich verführte.
Gina bestieg mich vorsichtig. Mit geschickten Bewegungen nahm sie mich auf. Sie schloss die Augen genießerisch. „MHMMMM.“ Ihr Becken kreiste wie bei einer Bauchtänzerin in alle Richtungen. Das perfekte Gegenstück zu meiner Performance mit Florentine, nur viel langsamer. Hilflos versuchten meine Hände ihr etwas zurückzugeben und streichelten über ihre Seiten. „Hilf mir ein bisschen“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich begann sachte zu stoßen und war froh, mich darauf konzentrieren zu können. Gina schnurrte wie ein Kätzchen und sah mich verträumt an. Sie legte es ganz offensichtlich darauf an, mich zum Abspritzen zu bringen. Ihr Lustkanal massierte mich und saugte meinen Schwanz immer wieder tief in sie hinein. Ich versuchte, es ganz nüchtern zu beobachten, was mir nur teilweise gelang. Ginas Lippen suchten meinen Mund, und als sich unsere Zungen trafen, erfüllte sie ihn mit einem langen Seufzer. Sie war ganz sanft gekommen. Wobei sich ihre Muschi unregelmäßig zusammenzog und noch mehr ihrer Säfte absonderte.
Ich war noch einmal davon gekommen. Mir war klar, dass ich nun meinen Teil beisteuern musste, während Gina von mir abstieg. „Leg dich bitte auf die Seite. Ich möchte dich von hinten nehmen.“ Ihre Augen leuchteten auf. Sie legte sich mit Blick auf ihre Freundinnen und stellte ein Bein so, dass ich ohne Schwierigkeiten wieder in sie hineinschlüpfen konnte. Wohliges Aufstöhnen kam von Gina, als wolle sie die beiden geradezu provozieren. Ich rückte näher an sie heran und griff nach ihrem Busen, wobei ich gleichzeitig ihre Schulter küsste. Ihre Nippel erblühten unter meinen Fingern. Langsam beschleunigte ich meine Stöße. Gina unterstützte mich und hatte begonnen, ihren Kitzler zu streicheln. Mühelos stieß ich immer fester zu. Sie machte es mir leicht und gerade das heizte mir dermaßen ein, dass es in mir gefährlich zu brodeln begann. Ich verspürte ein Zucken in meiner Wurzel und im nächsten Moment sprühte ich auch schon meine Sahne in ihre Pussi. Eigentlich wollte ich mir genau das für Floh aufbewahren. Gina registrierte es, keuchte leise auf und brachte sich selbst zu einem letzten Orgasmus.
Kaum war ich aus ihr herausgerutscht, stürzten sich alle drei auf mich und leckten mir abwechselnd meinen Schwanz sauber. Sie bemühten sich wirklich sehr aber nun ließ mich meine Potenz wirklich im Stich. Nur sehr zögerlich begriffen sie, dass von mir nichts mehr zu erwarten war.
„Seid mir nicht böse aber da geht wirklich nichts mehr.“
„Schade.“ Auch so ein Titel für ihre Kapelle.
Ihre Mienen zeigten sich enttäuscht, bis Andrea doch noch ein versöhnliches Schlusswort fand:
„Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, Mädels, aber ich bin in den letzten Tagen wirklich gut gefickt worden. So gut, wie nie zuvor.“ Dem konnten auch Floh und Gina zustimmen.
„Gibst du uns deine Adresse?“ Für einen Augenblick war ich nah dran, diesem Wunsch nachzugeben, doch schließlich schüttelte ich den Kopf.
„Seid vernünftig. Ich bin 42 und ihr seid hübsche junge Frauen. Sucht euch einen netten Mann in eurem Alter.“
„Ich will aber keinen anderen.“ Gina schaute mich traurig an. Ich schüttelte bedauernd meinen Kopf und verteilte den restlichen Champagner.
„Danke für diese unvergesslichen Tage mit euch.“
EPILOG
An nächsten Morgen wurde ich mit dem unheimlich starken Gefühl wach, mit drei wundervollen Frauen geschlafen zu haben. Ich war richtig stolz, es ihnen gut besorgt zu haben, auch wenn mir nach den letzten 36 Stunden wirklich alles wehtat. Mittags stand der Abflug an. Also duschte ich kurz und zog mich an. Meine Sachen waren schnell gepackt. Ich ließ einen letzten, fast wehmütigen Blick durch das Zimmer schweifen. Wann würde ich mich überhaupt noch einmal so verausgaben können? Mit Anfang vierzig werden solche Gelegenheiten einfach seltener.
Ich schloss die Tür, brachte mein Gepäck in meinen Wagen und stellte mich an die Rezeption, um zu bezahlen.
„Zimmer 508. Bitte die Rechnung.“
Die Dame an der Lobby schenkte mir ihr berufsmäßiges Lächeln und es wurde breiter, als sie die Zahlen auf dem Bogen des Hotels ausdruckte.
„Wie möchten Sie bezahlen?“
„Mit Karte.“
Ich zog meine Brieftasche heraus und wollte sie ihr reichen. Dabei fielen einige Visitenkarten heraus.
„Hier, bitte.“ Blind tastete ich auf dem Boden herum und glaubte alle erwischt zu haben. Ich unterschrieb den Beleg und packte meine Karte wieder weg.
Der restliche Morgen verlief sehr angenehm. Schon beim Frühstück sah ich wie meine Kollegen alle total verkatert saßen. Mir gelang es sogar, noch einmal das Paket von gestern aufzuschnüren und einige für mein Ressort wichtige Änderungen durchzusetzen. Als wirklich alles gesagt war, machte der Moderator Schluss.
„Gute Heimreise.“
Auf dem Weg zur Tiefgarage sah ich noch einmal Gina, Andrea und die einfach bezaubernde Florentine.
„Macht’s gut, ihr drei. War eine schöne Zeit mit euch. Vielleicht sieht man sich mal wieder.“
Das Trio konnte schon wieder lachen. „Gerne wieder so intensiv.“
Ich war einige Wochen in meinem Büro, als sich mein PC mit „Sie haben eine neue Nachricht!“ meldete. Gerade, als ich sie schon wegklicken wollte, sah ich den Betreff. „Drei Engel für Stefan!“ Neugierig öffnete ich die Mail. „Hallo Stefan, wir haben da so eine Visitenkarte gefunden. Nächste Woche sind wir bei dir in der Nähe auf einem Konzert. Können wir bei dir übernachten?“