Es regnet noch immer, wähle dennoch den Umweg durch den Park, vorbei an Margots Wohnung, wie die Tage zuvor..... nichts von Margot zu sehen.
Ein Kind kommt aus dem Hauseingang. Bevor die Tür wieder schließt, trete ich in den Hausflur, schleiche das Treppenhaus hinauf stehe vor der Tür, lese das Türschild Margot und Hannes Bols, lausche es ist nichts zu hören. Der Regen hat mich völlig durchnässt, das Wasser tropft auf den Fußboden. Mein Finger bewegt sich zur Klingel, ziehe ihn zurück, als unvermittelt die Tür geöffnet wird.
Komm doch herein Thomas forderte mich die warmherzige Stimme auf die ich nur zu gut kenne. Unsicher trete ich über die Schwelle, die Tür fällt wieder ins Schloss.
Sie Führt mich in das kleine Esszimmer, der Tisch ist für 2 Personen gedeckt in der Mitte ein kleiner Kuchen.
Woher wussten sie dass ich gerade heute vorbei kommen würde?
Sag doch Margot zu mir, ich sagte dir doch dass du .....wir was besonderes sind, sie streckt sich versucht mich auf meine Lippen zu küssen. Mit ihren alten Lippen, mit denen sie mir vor einer Woche mein Sperma abgesaugt hat. Drehe meinen Kopf zur Seite.
Spüre ihre Lippen, die Zunge ? auf meiner Wange.
Sie lächelt, enttäuscht?
Was bildet sie sich nur ein.
Sie sieht aus wie letzte Woche, das gleiche streng nach hinten gekämmte graue Haar zu einem Knoten geflochten.
Nur die Brüste sind real noch beeindruckender als in der meiner Fantasie. Spitz vorstehende Pyramiden, die jeden Augenblick abzustürzen drohen.
Du wirst dich erkälten zieh die nassen Kleider aus. Ich hole dir einen Bademantel von Hannes, bist deine Sachen wieder getrocknet sind.
Bevor ich protestieren kann verschwindet sie im Schlafzimmer, sehe das große eiserne Biedermeier Ehebett mit den goldverzierten Eisensstäben. Sie kommt mit einem großkarierten Frotee- Bademantel in dunklen grün und blau Tönen zurück.
Zieh dir die nassen Sachen aus! forderte sie mich auf. Ich nehme ihr den Mantel ab und gehe ins Badezimmer. Ziehe schnell die nassen Sachen aus, betrachte meinen dicken schlaffen zwischen meinen Beinen baumelnden Penis, die dichte kleine Schambehaarung an der Schwanzwurzel, den prallen Hodensack. Schlüpfe in den altmodischen Bademantel, Hannes Bademantel, er ist so groß dass er mir zweimal um die Taille reicht. Schaue in den Spiegel was für ein hässliches Teil, passt zu der Alten.
Als ich zurückkomme, hat sie bereits den Kaffe eingeschenkt, setze mich zu ihr, meine nackten Beine schauen unten heraus.
Er passt nicht ganz! sagt sie lächeln, etwas abwesend. Denkt sie an den toten Hannes.
Sie reicht mir ein Stück Kuchen. Fragt mich beim Essen über alles mögliche aus, warum ich jetzt in Berlin wohne, bei wem? Ob Tante Anna nett zu mir ist?
Warum hast du dich geschlagen? Überlege ob ich die Wahrheit erzählen solle?
Wegen meines Penissees! Sie schaut ungläubig fragend.
Sie nannten mich Mutantenschwanz Es entsteht eine peinliche Stille, Ihre Augen gehen unruhig hin und her. Lacht plötzlich laut los.
Mutantenschwanz, wiederholt sie.
Thomas du hast einen ganz prachtvollen wunderbaren Lümmel. Die waren einfach nur neidisch! Ich kenne das. Wie soll ich das verstehen, ihre Brüste? Findet sich denn die Alte schön?
War das letzte mal schön für dich?
Werde knallrot, ist so peinlich daran erinnert zu werden, dass die Alte mich verwöhnt hatte, ja sie mir mein Sperma abgesaugt und geschluckt hat. Aber warum bin ich denn hier, wenn ich es so abstoßend finde.
Es war mein erstes Mal und es war das tollste was ich bisher erlebt habe, konnte dabei nicht in ihre Augen sehen, aber ich nahm ihr warmherziges Lächeln sehr wohl wahr.
Sie steht auf und öffnet den Gürtel den Bademantels, streift mir den viel zu großen Froteemantel von den Schultern, er fällt schwer zu Boden. Stehe nackt vor ihr. Sie versucht mich wieder zu küssen, drehe den Kopf zur Seite, sie lächelt, aber es legt sich ein bisschen Traurigkeit über ihr Gesicht.
Fühle mich gemein.
Spüre ihre großen vollen Lippen auf meiner Wange, am Hals ihre Finger streicheln meine blanke Brust, die kleinen Brustwarzen die sich sofort zusammenziehen. Nackt vor der angezogenen Alten zu stehen, ist zum einen sehr peinlich zum andern aber auch sehr geil. Spüre wie sich ihre feuchten Lippen meinen kleinen harten Brustwarzen nähern. Ihre vollen Lippen die empfindsamen Brustwarzen umschließen, die Zunge über sie streichen lässt, sie beginnt daran zu saugen. Die Alte saugt wie ein Baby an meinen Brustnippeln.
Ahhhhhhhhh, stöhne laut auf winde mich unter ihren Zärtlichkeiten. Mein halbsteifer Schwanz ist härter geworden, richtet sich auf reibt an ihrem Rock. Mit einem feuchten plopp löst sie ihre Lippen von meiner Brustwarze.
Möchtest du dass ich deinen Mutantenschwanz verwöhne?
Ein stummes Nicken und die alte geht vor mir dem jungen unerfahrenen Schuljungen auf die Knie leckt an meinen Hodensack, saugt mir die dicken Hoden abwechselnd in ihren warmen feuchten Mund, lutscht geil daran. Stöhne laut auf vor grenzenloser Geilheit und leichtem Schmerz.
Mein Schwanz steht nun hart und mächtig vor ihrem alten lustverzerrtem Gesicht. Schaue herunter auf ihre mächtigen ausgestellten Hüften, die unfassbaren Brüste. Ihr zum strengen grauen Knoten geflochtenes Haar.
Ihre Zunge gleitet an meinen Schaft entlang, macht ihn feucht. Erste Liebestropfen perlten aus der Nille, leckt sie von der Eichel.
Ihre Hände krallen sich in meine kleinen festen Pobacken.
Du hast so einen geilen leckeren Schwanz, möchte dir alle Freuden bereiten die du möchtest.
Schiebe ihre Lippen über meine dicke Eichel, sie schmatzt ordinär, Speichel läuft an ihren Lippen entlang. Leckt und saut wie eine ertrinkende an meinem Schwanz.
Ich der nackte schmächtige Schuljunge mit dem dicken Schwanz stehe mit gespreizten Beinen vor der knienden Alten die gierig meine Mutantenschwanz saugt.
Greife grob in ihre grauen Haare, bewege meine Hüften vor und zurück.
Mach den Mund weiter auf, ich werde dich in deinen Mund ficken, bin ich das der das gesagt habe, der unerfahrene Junge. Sie blickt mich überrascht an, lasst dem Dicken aber mehr Spielraum. Beginne meinen pralle Eichel ihr weiter durch die gespreizten Lippen in den Mund zu stoßen. Sie röchelt, gurgelt.
Unterstützt meine Bewegungen durch den Druck ihrer Hand auf meine Pobacken, mit der anderen krault sie meinen angespannten Sack. Stoße ihr weiter und kräftiger in ihren offenen Mund. Gleite an ihrer feuchten Zunge entlang in ihren Rachen. Kralle mich in Ihre Haare am Hinterkopf, halte sie fest und drücke ihren Kopf meinem fickenden Schwanz entgegen. Immer weiterdringt mein Schwanz in ihren sabbernden Mund ein, gleitet in ihren Rachen.
Sie Stöhnt, röchelt verstehe nicht wohin mein Schwanz verschwindet. Mein Stöhnen wird lauter, sie spürt meinen kommenden Orgasmus, drängt meinen Schwanz zurück, ihr mund umschließt nur noch die geschwollene Eichel, saugt ,beginnt den nassen Schaft heftig zu wichsen.
Das Saugen der Alten , macht mich meine überreizte Eichel verrückt, ihr Griff um meinen Penis wird fester und ihre wichs Bewegungen abgehackter. Versuche mein Abspritzen zu verhindern, schaue in die zu mir aufblickenden Augen der Alten.
Ahhhhhhh, heftig pulsierend explodiert mein Schwanz in ihrem Mund , sie saugt und schluckt. Reiße meinen Schwanz aus ihrem gierigen Mund, dicker weißer Spermaschleim klatscht auf ihr Gesicht füllt ihre Falten. Sie fängt die zuckende Eichel erneut ein , saugt sie weiter aus, immer noch pumpt mein Schwanz mein Sperma in ihren saugenden und schluckenden Mund. Mit den Fingern streift sie das Sperma das in ihrem Gesicht klebt zu meinem Schwanz um es dann von dem Schaft abzulecken.
Mein Schwanz schmerzt, ist völlig überreizt, beginnt abzuschwellen, versuche ihn vor dem gierigen Mund der Alten in Sicherheit zu bringen. Immer noch saugt sie an der Eichel, reibt den klebrigen Schaft, drückt meinen Arsch zu sich heran.
Sie lässt nicht ab, saugt und leckt wie von Sinnen, Spüre wie mein Schwanz wieder an Härte zu nimmt. Sie beginnt wilder zu Stöhnen als sie es bemerkt, schmatzt grunzt geil. Grob ziehe ich sie nach oben, mit einem lauten plopp wird mein Schwanz aus ihrem Mund gerissen.
Sie steht vor mir mit ihrem verklebten Gesicht.
Du hast so einen geilen prachtvollen Schwanz, etwas ganz besonderes und schon wieder so hart, schaut hinunter auf den wieder harten Penis.
Möchtest du nicht dass ich es dir noch einmal mache, kann nicht genug bekommen von deinem geilen heißen Saft.?