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20.30 Uhr – Du stehst vor dem Spiegel und betrachtest Dich. Eine hübsche junge Frau in einem langen schwarzen Ballkleid lächelt Dich an. Sie ist aufreizend zurechtgemacht und Du weißt, dass sie die verführerischsten Dessous trägt, die ihr Kleiderschank zu bieten hat. Vor Dir auf dem Schminktisch liegt geöffnet ein elfenbeinfarbener Umschlag – die Karte, die sich darin befand hast Du bereits wieder in der Hand und liest sie ein weiteres Mal durch. Die Worte, die auf dem edlen, festen Karton mit der Echtgoldverzierung zu lesen sind kennst Du bereits auswendig: Am Samstagabend um 20.45 Uhr wird eine Limousine vor Ihrer Tür warten, welche Sie zur Nacht der Nächte geleiten wird. Ihnen bleiben 5 Minuten Wartezeit, bevor sie weiterfährt. Wenn Sie sich entscheiden einzusteigen, seien Sie dem Anlass angemessen gekleidet. Gez.: Marquis de Sade

Wie in den Tagen zuvor, beginnst Du darüber nachzudenken, was das zu bedeuten hat. Wer ist diese Person, die sich den Namen dieses bekannten französischen Adeligen aus dem 18 Jahrhundert gegeben hat und warum gerade dessen Namen? Was hat es mit der Nacht der Nächte auf sich und warum habe gerade ich eine Einladung dafür bekommen?

Eine Kirchenglocke reißt Dich aus Deinen Gedanken. Ein Schlag, ein weiterer und schließlich folgt ein dritter – es ist 20.45 Uhr. Du zögerst, doch dann trittst Du aus der Haustüre und siehst, dass wirklich eine schwarze Limousine auf Dich wartet. Der Fahrer steht an der geöffneten hinteren Tür und heißt Dich mit einer Handbewegung einzusteigen. Es handelt sich bei ihm um einen stattlich gewachsenen Mann in einem perfekt sitzenden schwarzen Anzug. Er trägt kein Hemd, sondern einen dünnen, ebenfalls schwarzen, Rolli unter seinem Jackett. Eine sehr edel anmutende Kombination, geht es Dir durch den Kopf. Eine Fahrermütze, wie Du sie aus amerikanischen Filmen kennst, ist nicht auf seinem Kopf zu sehen. Die Augen des makellosen, männlich kantigen Gesichts jedoch werden von einer einfachen schwarzen Maske verdeckt. Eine weitere Bewegung der schwarz behandschuhten Hände lassen Dich nun endlich einsteigen. Du nimmst in dem geräumigen Wagen platz und die Tür wird sanft zugemacht. Auf der Bank vor Dir befinden sich 3 venezianische Masken – eine schöner als die andere. Zu Deiner Linken siehst Du im schwachen Licht der kleinen Deckenspots eine kleine Bar mit einer gekühlten Flasche Champagner und einem einzigen dafür vorgesehenen Glas. Gegenüber von Dir kannst Du einen Flachbildfernseher erkennen, der nun, in dem Moment, in dem sich das Auto in Bewegung setzt, aufleuchtet. Du siehst einen Mann, der festlich gekleidet ist und eine kunstvolle Maske trägt. Er steht vor einem Banner mit einem Wappen darauf, das Dir unbekannt ist. Nach einem kurzen Moment beginnt er zu sprechen: „Es freut mich wirklich sehr, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind _______. Sicher werden Sie sich gefragt haben, von wem die Einladung kam und zu was genau geladen wurde. Nun meine Liebe, die Einladung kam von mir und wohin die Reise geht, erfahren Sie, wenn sie angekommen sind. Eine kleine Information bekommen sie aber von mir. Wie Sie sicher bemerkt haben, tragen sowohl ich, als auch mein Fahrer eine Maske und vor Ihnen sind ebenfalls Masken zu finden. Der Grund dafür ist, dass Sie zu einem Maskenball gebracht werden. Ich bitte Sie darum, eine Maske auszuwählen und diese vor dem Verlassen des Wagens aufzusetzen und sie nicht mehr abzulegen, bevor sie wieder in diesen einsteigen. Alle Gäste des Balls werden eine Maske tragen, was den Umgang untereinander viel ungezwungener werden lässt. Ich wünsche Ihnen viel Spaß in dieser Nacht, die sie sicher nicht wieder vergessen werden!“

Während der Stunde Fahrt, die Du unterwegs bist machst Du Dir weitere Gedanken. Nach und nach leert sich die Flasche Champagner und Deine Gedanken werden immer wilder. Du weißt, dass Dich mit der Maske niemand erkennen wird und das lässt Deine Schüchternheit in den Hintergrund treten. Deine Phantasie beginnt langsam mit Dir durch zu gehen und das Kribbeln zwischen Deinen Schenkeln wird immer stärker. Als Du gerade im Begriff bist Dein Kleid ein wenig zu raffen um mit Deiner Hand zum Ursprung des Kribbelns zu wandern, stoppt der Wagen. Leicht erschrocken machst Du Dich wieder zurecht und schaust Dich kurz um. Dir fallen wieder die drei Masken in Dein Blickfeld und Du entscheidest Dich für die Mittlere. Es handelt sich um eine kunstvoll verzierte Maske in schwarz mit einem schön geschwungenen Schnabel. Die Federn der Maske sind unter blutroten Edelsteinen befestigt worden. Diese Steine geben neben einer liebevoll gearbeiteten Verzierung aus dunklem Grün den einzigen Kontrast zu der schwarzen Maske und Deiner schwarzen Garderobe. Jede Seite wird von einem düsteren ebenfalls schwarzen Schmetterling flankiert.

Die Wagentür öffnet sich und der Fahrer hilft Dir beim Aussteigen. Vor Dir erstreckt sich ein langer, beidseitig mit Fackeln beleuchteter Weg, der zu einem kleinen Schloss hinauf führt. Überall auf dem Gelände verteilt befinden sich Feuerschalen, die einen Garten erleuchten, von dessen Schönheit Du kaum genug bekommen kannst. Während Du Dich noch versuchst an diesen Anblick zu gewöhnen, kommt vom Schloss her eine Person gelaufen, die ebenso wie der Fahrer gekleidet ist. Der einzige Unterschied in ihrer Kleidung liegt in den Knöpfen des Jacketts, welche sich bei der nun angekommenen Person golden vom Rest des Anzugs abheben. Nach einer kurzen und sehr freundlichen Begrüßung wirst Du von diesem ebenfalls stattlichen Mann zum Schloss geführt. Es geht eine breite Treppe hinauf, über eine großflächige marmorne Terrasse, zu einer hohen, hölzernen Eingangstür, vor der bereits zwei weitere Personen in derselben Kleidung warten, die für Dich die beiden Flügel des Portals weit öffnen. Vor Dir erstreckt sich eine schmuckvoll gearbeitete Eingangshalle, durch die Dich Deine Begleitperson aber zügig hindurch führt. Auf direktem Wege wirst Du zum Ballsaal gebracht, der nur über eine Trappe nach unten zu erreichen ist. Diese beginnt an einer Galerie, die den gesamten Saal umgibt und von der aus Du bereits das wilde Treiben unter Dir beobachten kannst. Vor Dir – in der Mitte des Saals – hängt ein atemberaubender Kronleuchter von der Decke herab, welcher das sanfte Licht spendet, in das alle Besucher getaucht sind. Hunderte von Kristallen verteilen das Licht der echten Kerzen im ganzen Raum. Du bemerkst, dass es auch ansonsten kein elektrisches Licht zu sehen gibt. Zwar befinden sich einige Lampen an den Wänden und der Decke, aber heute wird alles von Kerzen und Fackeln erhellt. In dieser warmen Umgebung fühlst Du Dich direkt wohl. Du lässt Deinen Blick noch einige Momente über die Personen gleiten und siehst tanzende Paare in der Mitte des Raumes, zwei Bars an den Längsseiten, einen kunstvollen hohen Kamin an der einen Kopfseite und viele kleinere runde Tische direkt unter Dir, die links und rechts der Treppe verteilt wurden. Auch ein reichhaltiges Buffet kannst Du von hier oben sehen, das scheinbar ein Punkt ist, an dem man erste Kontakte knüpfen kann.

Wie ein kleines Schild ist die Maske für Dich und Du fühlst Dich sicher hinter ihr, so dass Du Deinen Körper straffst und elegant dir Treppe in den Saal hinab schwebst. Du spürst einige Blicke auf Dir ruhen und einen kurzen Moment verstummt die Musik und Du hörst eine laute Stimme sagen: „Fräulein ________!“…

Diese Aufmerksamkeit verwirrt Dich einen Moment, aber als die Musik wieder zu spielen beginnt und alles wieder einem geregelten Gang nachgeht, verfliegt diese Verwirrung wieder. Unten angekommen siehst Du, dass der Raum nicht von den Bars begrenzt wird, sondern dass sich zur einen Seite eine Wand gänzlich aus Spiegeln erstreckt und die andere Seite völlig aus Glas ist und es einen Durchgang zu einer weiteren Terrasse hinterm Haus gibt.

Da Du Hunger verspürst, begibst Du Dich zum Buffet und lässt Dir einen Teller mit Leckereien zusammenstellen. Du suchst Dir einen kleinen Tisch in einer Ecke, von dem Du das Treiben weiter beobachten kannst. Alle anwesenden Personen sind sehr elegant gekleidet und tragen Masken verschiedenster Art. Es sind nicht nur venezianische Masken zu erkennen, sondern auch ein paar gruseligere. Während Du isst und beobachtest, bemerkst Du, dass einige Paare von der Tanzfläche aus in einigen Ecken verschwinden, in denen es scheinbar Durchgänge gibt, andere ziehen sich aufs Außengelände zurück und wieder andere beginnen sich in weniger beleuchteten Bereichen recht wild zu küssen. Eine Zeit lang folgst Du diesem Treiben und als Du siehst, wie die Hand eines Herrn unter dem Kleid seiner Partnerin verschwindet, beginnt wieder das Kribbeln zwischen Deinen Schenkeln, das Du bereits auf dem Weg zum Ball gespürt hast. Du kannst Deine Augen nicht von diesem Paar lösen – der Anblick zieht Dich in seinen Bann und bringt Dein Blut ganz langsam in Wallungen. Einen Augenblick später spürst Du einen leichten Hauch an Deinem Hals und eine Stimme flüstert: „Gefällt Ihnen, was sie sehen? Wenn ja, sollten sie mal in den Zimmern des Schlosses schauen, oder das Außengelände betreten.“

Du drehst Dich um und schaust in die schönsten Augen, die Du je gesehen hast. Das Licht der Kerze auf dem Tisch spiegelt sich in ihnen in den verschiedensten Farben. Der größte Teil des restlichen Gesichts wird jedoch von einer Maske verdeckt, die an die des Phantoms der Oper erinnert, nur dass sie nicht weiß, sondern anthrazitfarben ist. Der junge Mann bittet Dich, sich zu Dir setzen zu dürfen und leicht überrumpelt und noch immer fasziniert von seinen Augen, willigst Du ein. Ihr unterhaltet Euch eine Zeit lang, aber irgendwann gleitet Dein Blick wieder zu dem Paar in der dunkleren Ecke, das Du eben beobachtet hast und Du siehst, dass die Dame sich nun vor ihren Partner niedergekniet hat und eindeutige Bewegungen mit ihrem Kopf macht. Langsam wird Dir gewahr, auf was für einer Art Veranstaltung Du Dich befindest und zu Deiner eigenen Überraschung erschreckt Dich diese Erkenntnis nicht. Nun kannst Du auch den Zusammenhand mit dem Namen Deines Gastgebers erkennen. Ganz im Gegenteil, sie lässt einen Schauer der Erregung über Deinen Körper laufen. Der Ausdruck der Verzückung in Deinem Gesicht ist Deinem Gegenüber nicht entgangen und er fragt Dich, ob Du Interesse an ein, zwei Tänzen hättest, was Du nicht verneinst. Während der seichten Musik und der langsamen Tänze drückt Dich Dein Partner fester an sich heran und während Du seinen betörenden Duft regelrecht in Dich einsaugst, spürst Du seinen muskulösen Körper durch seinen Anzug. Du kannst nicht widerstehen und wanderst mit einer Hand zu seinem Po und es erfreut Dich sehr, was Du dort spürst. Der junge Mann ist kurz überrascht, nimmt dies aber zum Anlass selbst eine Hand zu Deinem Po hinab gleiten zu lassen. Die Berührungen, die seine Hand beim Gleiten über Deine Wirbelsäule verursachen, lassen eine Gänsehaut auf Deinen Armen entstehen und entlocken Dir einen leises, kurzes Stöhnen. Während des nächsten Tanzes drückt ihre Eure Schöße gegenseitig fester aneinander und die Wirkung die das bei ihm hervorruft kannst Du deutlich spüren. Er flüstert Dir zärtlich ein paar Komplimente ins Ohr und beginnt danach sanft Deinen Hals zu liebkosen. Erst spürst Du nur seinen warmen Atem darüber streifen, bevor Dich seine sinnlichen Lippen berühren und Du schließlich seine Zunge spüren kannst. So gleitet er weiter über Deinen Hals, bis das Lied endet. Er nimmt Dich an der Hand, führt Dich von der Tanzfläche und geht mit Dir hinaus auf die Terrasse. Mittlerweile ist es völlig dunkel geworden, aber da es eine klare Sommernacht ist, kannst Du viele Sternbilder am Himmel leuchten sehen. Auf der großflächigen Terrasse befinden sich einige Liegeflächen, die zu Spielwiesen umfunktioniert wurden. Du stellst Dich an die steinerne Begrenzungsmauer der Terrasse und lässt Dein Blick über das weite Gelände schweifen, das an einigen Stellen durch kleine Feuer und Fackeln erhellt wird. Dein Begleiter drückt sich leicht von hinten an Dich und schließt seine Arme um Dich, was einen weiteren Schauer durch Deinen Körper jagt. Seltsamerweise fühlst Du Dich in seinen starken Armen wohl und geborgen. Während seine Zunge leicht an und hinter Deinem Ohrläppchen spielt, betrachtest Du weiter die Gartenanlage des Schlosses und erkennst, dass sich in der Nähe der Feuer weitere Paare niedergelassen haben und sich miteinander vergnügen. Der Anblick eines Paares ganz in Deiner Nähe, so wie ein leises Stöhnen, das Du von schräg hinter Dir aus einer Ecke der Terrasse vernimmst, lassen ein Gefühl der Erregung in Dir aufsteigen. Dazu trägt auch Dein Partner bei, der nun sanfte Bisse über Deinen Hals und Deinen Nacken verteilt, während sich seine Erregung spürbar durch den dünnen Stoff Deines Kleides gegen Deinen Po drückt.

Du verfällst in einen Zustand sinnlichen Genießens und lässt alles gerne mit Dir geschehen. Nach einer Weile jedoch öffnest Du wieder die Augen und im Augenwinkel fallen Dir weitere Fackeln auf, die Du zuvor nicht beachtet hast. Sie bilden einen erleuchteten Weg in den angrenzenden Wald. Du ziehst Deinen Begleiter hinter Dir her und folgst den Fackeln tiefer in den Wald. Auch hier wurden scheinbar verschiedene Spielwiesen aufgebaut, die teilweise durch Wände aus dünnen weißen Tüchern vor Blicken geschützt werden. Andere hingegen lassen jegliche Blicke zu, was von manchen Personen angeregt genutzt wird. Du siehst eine kleine Gruppe, die sich um ein solches Liebesnest gebildet hat und dem Paar, das darauf in wilder Leidenschaft zusammen ist erregt zuschaut. Immer tiefer zieht es Dich in den Wald zu den etwas versteckteren Orten. Du schaust Dir auf dem Weg ein paar der Spielwiesen an und stellst fest, dass überall Kleinigkeiten dazu aufgebaut wurden. Du entscheidest Dich für eine etwas abseits des Weges, die halb für Blicke offen, halb durch Tücher verdeckt ist. Auf einem Podest, 3x3 Meter groß und etwa 30 cm hoch befindet sich eine ebenso große Schaumstoffmatte, die mit vielen Fellen, Decken und Kissen bedeckt ist. An einer Seite prasselt ein kleines Feuer, neben dem einiges an Holz aufgestapelt ist. An einer anderen Seite steht ein kleines Tischchen, auf dem sich Champagner, Gläser, Früchte, Sahne, ein paar Tücher, Sexspielzeug und diverse Federn befinden. Die anderen beiden Seiten sind mit der Tücherwand abgedeckt, so dass man Euch von der anderen Seite betrachtet in einem wundersamen Schattenspiel anschauen könnte. Deine Begleiter kann seine Finger kaum von Dir lassen, denn während Du zwei Gläser mit der perlenden Flüssigkeit füllst, lässt er seine Hände Deine Arme entlang streicheln. Sie wandern zu Deinem Rücken und öffnen den Verschluss Deines Kleides. Während Du Dich zu ihm umdrehst und ihm das Glas reichst, streift er die Bügel Deines Kleides von Deinen Schultern. Der leichte Stoff fällt sanft von Deinem Körper und Du stehst in Deinen verführerischen Dessous vor ihm. Du denkst Dir, dass es sich doch gelohnt hat, sie anzuziehen. Dein Begleiter, der sich Dir übrigens nun mal als Tom vorstellt, betrachtet Dich eine Zeitlang und beginnt Dich dann sanft zu küssen.

Er nimmt Dich fest in den Arm und Eure Küsse werden mit der Zeit immer leidenschaftlicher. Seine Zungenspitze gleitet über Deine Lippen und umspielt Deine Mundwinkel, bevor sie Deine Lippen leicht teilt. Eure Zungen berühren sich und Du spürst sein Piercing bei den leidenschaftlichsten Küssen, die Du bis jetzt gespürt hast. Nach langen Minuten, die Dir viel zu kurz vorkamen, löst er sich von Deinen Lippen. Er legt einen Scheit Holz ins Feuer, nimmt sich dann den Korb mit Früchten und die Sahne und legt sich auf die Spielwiese.

Er liegt da so einladend, dass Du Dich unmittelbar zu ihm legst. Du hörst das Feuer leise prasseln, ein sanftes Rascheln der Blätter und spürst, wie ein warmer Windhauch über Deinen halbnackten Körper gleitet. Die gesamte Situation macht Dich irgendwie an. Tom dreht Dich auf den Rücken und legt sich neben Dich auf die Seite. Dann betrachtet er Dich wieder eine Zeitlang, lässt seinen Blick über Deinen gesamten Körper streifen und folgt diesem mit seinen Fingerspitzen. Er beginnt an Deinem Hals – streichelt Dich sanft und lässt seine Finger dann in kleinen kreisenden Bewegungen von Schulter zu Schulter gleiten. Er fährt sanft an den Knochen Deines Schlüsselbeins entlang und beginnt wieder Dich zu küssen. Dann nimmt er sich ein paar Trauben und Erdbeeren und beginnt Dich damit zu füttern. Zuerst von den Fingern in den Mund und dann liebevoll von Mund zu Mund. Währenddessen lässt er seine linke Hand unter Deinen Rücken wandern um Deinen BH zu öffnen. Langsam und vorsichtig zieht er diesen aus und ein weiterer, diesmal etwas kühlerer Windhauch lässt Deine Brustwarzen direkt etwas erhärten. Kaum haben sie sich ganz aufgerichtet, senkt sich Toms Kopf über Deinem Oberkörper herab und seine Lippen schließen sich um Deine Brustwarzen. Er saugt ganz leicht daran und seine Zunge umspielt sie. Währenddessen nimmt er Deine andere Brust in die linke Hand und massiert sie zart. Abwechselnd wandert er mit seinem Mund und seinen Fingern zwischen Deinen Brüsten hin und her, dann löst sich seine Zunge von ihnen und wandert Deinen Oberkörper hinab. Er verteilt viele kleine Küsse über ihn und um Deinen Bauchnabel herum, während er mit seinen Fingern weiter Deine festen Brüste massiert. Langsam lässt er seine Zungenspitze und sein Piercing um und in Deinem Bauchnabel kreisen, was Dich immer heißer macht. Du verspürst den Wunsch, dass seine flinke Zunge an Deinem Körper ein Stück weiter nach unten wandert und Dich dort liebkost und so verübst Du mit Deinen Handflächen einen sanften Druck auf seinen Kopf aus. Er widersetzt sich Deinem subtil geäußerten Wunsch und dreht sich von Deinem Körper weg. Er stellt sich vor die Spielwiese und beginnt sich vor Dir auszuziehen. Du bekommst eine kurze, aber sehr anregende Stripshow geboten. Als er sie beendet hat, legt er wieder einen Scheit Holz ins Feuer, das direkt wieder höher auflodert und dessen warmes Licht Dich ganz einlullt. Nach einem weiteren Glas Champagner, das ihr gemeinsam trinkt, nimmt Tom die Flasche Massageöl, die sich ebenfalls auf dem Tischchen neben dem Podest befindet. Mit sanfter Gewalt dreht er Dich auf den Bauch und lässt das in seinen Händen erwärmte Öl auf Deinen Rücken tropfen. Er verteilt es mit sanften Bewegungen über die gesamte Fläche und beginnt dann mit gekonnten Griffen Dich zu massieren. Nun lässt Du Dich endgültig völlig fallen und ein tiefes Gefühl der Entspannung überkommt Dich. Nachdem Tom einige Minuten von Deinen Schultern ausgehend Deinen gesamten Rücken hinab massiert hat, beginnt er nun bei Deinen Füßen. Zuerst nimmt er Deinen linken Fuß in beide Hände und lässt mit sanftem Druck beide Daumen über Deinen Fersenballen kreisen, dann langsam über Deine Sohle zu Deinen Zehen hin, die er einzeln ausstreicht. Nachdem er dies auch mit Deinem rechten Fuß gemacht hat gleitet streichelnd an den Außenseiten Deiner Schenkel und danach Deinem Oberkörper nach oben und legt sich dabei langsam auf Dich. Sein Schoß drückt sich gegen Deinen Po und er liebkost Deinen Nacken nun mit leichten Bissen, bevor er beginnt, Deinen Rücken mit Küssen zu übersäen. Seine Berührungen an Deinem Körper erregen nicht nur Dich, sondern auch ihn, was Du wieder deutlich an Deinem Po spüren kannst.

Er dreht Dich wieder um und zieht dabei Deinen Slip aus. Jeden Zentimeter, den dieser Deine Schenkel hinab streift, quittiert er mit liebevollen Küssen. Nun liegst Du völlig nackt vor ihm und möchtest Dich ihm ganz hingeben. Er nimmt zwei der Tücher und verbindet Dir zuerst die Augen, bevor er Deine Hände mit dem anderen Tuch zusammen bindet. Nun musst Du Dich auf Deine anderen Sinne verlassen und schon nimmst Du viel deutlicher die Geräusche um Dich herum war und bemerkst auch leises Flüstern, das wohl aus der Umgebung zu kommen scheint. Ihr beide habt Zuschauer, was Dich aber absolut nicht mehr stört. Die Berührungen Toms treiben Dich langsam in eine gewisse Ekstase, die Dich die Umgebung fast vergessen lassen. Nun spürst Du, wie etwas Weiches auf Deine Brustwarzen, dann in Deinen Bauchnabel und schließlich über Deine Scham gesprüht wird. Und als sich seine Zunge langsam nacheinander über all diese Bereiche hermacht, merkst Du, dass es wohl die Sahne war, mit der er Dich verziert hat. Langsam säubert er Deinen ganzen Körper durch geschickt gesetzte Küsse und sanfte Spielereien seiner Zunge. Er bedeckt wieder Deinen gesamten Körper mit Zärtlichkeiten bis er zwischen Deinen Schenkeln ankommt, die Du ihm bereitwillig öffnest. Endlich, denkst Du Dir und winkelst Deine Schenkel an, dass er gut dazwischen kommt.

Diese Einladung lehnt Tom natürlich nicht ab und legt sich mit seinem Kopf zwischen Deine geöffneten Beine, so dass er Deine intimste Stelle ganz offen vor sich liegen hat. Er lässt seine Fingerspitzen, ebenso wie seine Zungenspitze erst eine kurze Zeit über die zarte Haut Deiner Innenschenkel wandern, bevor er sich Deinen Schamlippen immer mehr nähert. Bei diesen angekommen spürt er Dein Verlangen und beginnt gleich damit es zu befriedigen. Du drückst ihm voller Lust Dein Becken entgegen und seine Finger umspielen Deine Schamlippen, bevor sie diese teilen und langsam in Dein feuchtes Loch eindringen. Während zwei seiner Finger langsam anfangen Dich zu stoßen, umspielt Tom mit seiner gepiercten Zunge Deine Klitoris. Langsam stößt er seine Zungenspitze dagegen – erst langsam und dann immer intensiver. Er lässt sie drum herum gleiten und leckt zwischendurch zärtlich darüber. Dann küsst er sanft Deine Schamlippen und schließlich Deine Klitoris, die er dann in seinen Mund einsaugt. Unter leichtem Unterdruck spürst Du, wie seine Zunge immer schneller um Deine Knospe herumspielt, was Dir heiße Schauer durch den Körper jagt und Dich leicht aufstöhnen lässt.

Deine Muskulatur beginnt mit leichten Kontraktionen, so dass Tom sanfte Zuckungen wahrnimmt. Er stoppt damit, Dich mit seiner Zunge zu liebkosen und zieht auch seine Finger zurück. Während Du ein wenig abkühlst und den Geräuschen des Waldes lauschst, legt Tom wieder Holz aufs Feuer, dessen Schein Du schwach durch Deine Augenbinde wahrnimmst. Du spürst, wie sich Tom wieder neben Dich legt und seinen muskulösen Körper an Deinen drückt, kurz bevor sich seine Lippen auf Deine niedersenken. Während er Dich wieder leidenschaftlich und sehr intensiv küsst, wandern seine Hände erneut Deinen Körper hinab zu Deiner noch glühenden Scham. Diesmal umspielt er Deine Schamlippen nur mit den Fingern und massiert auch Deine Klitoris damit. Seine linke Hand gleitet über Deine Brüste, Deine harten Brustwarzen und Deinen Bauch hinab zu Deinem Schambein, während sich zwei Finger seiner rechten Hand langsam wieder in Dein feuchtes Loch drücken. Er spielt mit der Linken ein wenig mit Deinen Härchen und lässt seine Finger ganz knapp darüber streifen, so dass Du nur den leichten Hauch einer Berührung spürst. Die zwei Finger, die nun bis zum Anschlag in Dir sind, macht er nach oben krumm um Deine Scheidendecke am G-Punkt zu massieren. Mit der linken Hand übt er nun einen sanften, aber direkten Druck knapp über Deinem Schambein aus und drückt mit den beiden Fingern der rechten Hand von Innen dagegen. Durch den Gegendruck trifft er Deinen G-Punkt direkt, was Dein Körper mit Muskelkontraktionen und Stöhnen quittiert. Kurz vor Deinem ersten Orgasmus hält er wieder kurz inne, aber lässt die Finger in Dir. Nach wenigen Sekunden führt er die Stimulierung weiter, bis Du wieder ganz knapp vorm Orgasmus stehst. Das treibt Dich immer weiter in Ekstase und beim vierten Mal bricht er Dich nicht ab, so dass Du zu einem intensiven, langen und sehr befreienden Höhepunkt kommst.

Wieder lässt er Dir eine Zeit, in der Dein Körper auskühlen kann. Er nimmt Dir auch die Augenbinde ab, lässt Deine Hände jedoch verbunden. Nach wenigen Minuten zieht er Dich genau an diesen „Fesseln“ zu sich heran und Du spürst direkt, dass er seine Shorts in Deiner Auskühlphase ausgezogen hat. Sein harter Penis drückt sich direkt gegen Deinen Schoß. Diese kleine Berührung macht Dich sofort wieder so heiß, dass Deine Schenkel automatisch leicht öffnest. Tom dreht Dich jedoch auf die andere Seite, so dass er sich von hinten gegen Dich drücken kann. Er hebt Deinen oberen Schenkel leicht an und bringt seine Eichel von Hinten an Deine Scheide und teilt mit ihr Deine Schamlippen. Du bist wieder so feucht, dass er ohne Probleme langsam in Dich eindringen kann. Er bewegt sich ruhig und vorsichtig und umschließt Dich fest mit seinen starken Armen. Du umschließt seinen festen Schaft ganz eng und spürst so jeden Zentimeter, den er tiefer in Dich eindringt. Während er seinen Stoßrhythmus langsam steigert, spürst Du wieder einen warmen Hauch an Deinem Hals, bevor sich seine Zähne zärtlich dort verbeißen. Mit der linken Hand zieht er Deine gefesselten Hände an dem Tuch über Deinen Kopf, so dass Deine Brüste für seine rechte Hand ganz frei liegen. Immer fester werden seine Stöße, während er nun auch Deine Brüste intensiver massiert. Du spannst Deine Beckenmuskulatur an um ihn noch intensiver zu spüren und fühlst bei jedem Stoß seinen Schoß gegen Deinen Po drücken. Die Summe der Stimulierungen treibt Dich erneut einem Höhepunkt entgegen und Du hörst und spürst auch nun sein leises Stöhnen nah an Deinem Ohr. Um das Ganze aber nicht zu schnell zu beenden, zieht sich Tom langsam aus Dir zurück. Du warst so kurz vorm Orgasmus, dass Du nun völlig aufgeheizt die Initiative ergreifst, ihn auf den Rücken drehst und Dich auf ihn setzt. Du nimmst seinen harten Schaft in Deine rechte Hand und führst ihn wieder in Dich ein. Diesmal bist Du es, die den Rhythmus angibt. Alles um Dich herum wird Dir egal. Du nimmst weder das stärker werdende Rauschen der Blätter noch die Zuschauer wahr, die sich mittlerweile vermehrt haben. Dein Becken bewegt sich langsam auf Toms Schoß und sein fester Penis füllt Dich richtig aus. Du spürst, wie er bei jeder Bewegung so anstößt, dass Du immer geiler wirst. Du steigerst Dich weiter hinein und bewegst Dich voller Lust. Du siehst, dass ihn das richtig aufheizt und Du spürst, dass sein bestes Stück in Dir zu pulsieren beginnt. Dein ganzer Körper bebt nun auf ihm und Du krallst Dich mit Deinen Fingernägel in Toms Brust während er beginnt Deine Brüste zu massieren. Immer fester krallst Du Dich in ihn hinein, während Du lauter stöhnend zu Deinem Orgasmus kommst. Durch die Schmerzen, die Du Tom verursacht hast, hast Du ihn kurz vor seinem Orgasmus abgebrochen. Er schiebt Dich von sich herab, verlässt die Spielwiese, hebt Dich mit seinen starken Armen an und wirft Dich einfach über seine Schulter. Ihr verlasst Euer Liebesnest entlang des erleuchteten Weges und als Du den Kopf hebst, siehst Du dass Euch einige maskierte Gäste nachschauen, die wohl die meiste Zeit Eurem Liebesspiel zugeschaut hatten. Nun spürst Du, wie die laue Sommernachtsluft über die Schweißperlchen auf Deinem Körper streift und ihn angenehm abkühlt. Trotzdem lässt es Gänsehaut auf Deinem ganzen Körper entstehen. Ganz nackt trägt Dich Tom durch den Wald, bis ihr an einem kleinen See auf einer Lichtung ankommt, der nur vom Mondesschein erhellt ist. Hier brennen keinerlei Feuer, oder Fackeln mehr und es gibt auch keine weitere Pärchen im Liebesspiel. Hier gibt es nur das bläulich-weiß schimmernde Wasser unter dem wunderschönen Sternenhimmel. Tom trägt Dich ohne Umschweife ins Wasser und er fackelt auch nicht mehr lange. Nun möchte auch er seinen Orgasmus erleben. Wieder küsst er Dich wild, wobei er sich diesmal am Schnabel Deiner Maske stößt, was ihn dazu bewegt, ein kleines wenig Hektik aus der Sache zu nehmen. Er drückt Dich fest an sich, so dass Du seinen nackten Körper an Deinem nackten Körper spürst. Seine linke Hand greift in Dein Genick und dreht Deinen Kopf zu Seite, so dass Deine Maske nicht mehr im Weg ist. Er beißt Dich wilder und leidenschaftlicher als zuvor und sein harter Penis stößt gegen Deinen noch immer warmen und feuchten Schoß. Im seichten Seewasser drückt er Dich zu Boden, so dass Du vor ihm kniest. Nachdem Du ein wenig seinen Schaft massiert hast, weist er Dich an, Dich umzudrehen, so dass Dein geiler Po in seine Richtung zeigt. Das noch vom Tage erwärmte Wasser wabert um Deinen nackten Körper. Du spürst, wie es an Deine intimste Stelle und Deine Brüste schwappt, als Tom sich hinter Dich kniet. Er nimmt das Tuch von Deiner Hand, das sich eh bereits gelöst hat und legt es um Deinen Hals. Während sein wieder richtig harter Penis erneut den Weg zwischen Deine Schamlippen bahnt, zieht er mit sanfter Gewalt an dem Tuch… Du hebst Deinen Kopf an und spürst den leichten Druck an Deinem Hals, als er Dich mit einem harten Stoß plötzlich wieder ganz ausfüllt. Du stöhnst laut dabei auf. Vor dieser Nacht hast Du so etwas noch nie beim Sex gespürt. Nie zuvor war es so erfüllend. Tom beugt sich über Dich und greift mit der linken Hand an Deine Brüste, während er mit der rechten Hand weiter Deine Luftzufuhr einschränkt. Gepaart mit den harten Stößen, welche direkt Deinen G-Punkt treffen entsteht für Dich ein unbeschreibliches Gefühl. Die Hormone, die durch die leichte Atemnot ausgeschüttet werden lassen Dich in eine tiefere Ekstase stürzen und nach einem für Dich ewig erscheinenden geilen Moment spürst Du, wie sein Schaft wieder in Dir zu pulsieren beginnt. Jedes Zucken seines harten Penis in Dir, jede Welle des Wassers, das bei den Bewegungen Deinen Körper umspielt, jedes freigeschüttete Hormon treibt Dich weiter an – lässt Dich noch wilder werden. Tom lässt das Tuch los und umfasst mit beiden Händen Deine Hüfte um Dich besser stoßen zu können. Nach einem kurzen Augenblick des wieder frei atmen Könnens, steigst Du mit in die Bewegungen ein und wirfst Dich seinem Schoß entgegen. Nun wird euer beider Stöhnen immer lauter und als er mit mehreren Stößen seinen warmen Saft in Dich ergießt, erlebst Du den besten Orgasmus, den Du je gehabt hast. Da Tom seine Stöße nur mäßig verlangsamt ebbt Dein Orgasmus nicht ab, sondern zieht sich fast über eine halbe Minute dahin, in der Dein ganzer Körper vor Erregung und heißem Verlangen bebt.

Einige Minuten später kommt ihr völlig erschöpft, aber glücklich wieder an Eurer Spielwiese an, wo sich noch Eure Kleider befinden. Tom nimmt ein paar Handtücher unter dem kleinen Tischchen hervor und beginnt Dich zärtlich abzutrocknen. Während er Dich abtupft, küsst ihr Euch wieder und als ihr beide soweit trocken seid, lasst ihr Euch geschafft auf den Decken nieder. Tom wickelt Dich teilweise ein, lässt aber eine Hälfte Deines Körpers offen, damit er Dich streicheln und anschauen kann. Er nimmt eine der Federn vom Tisch und lässt sie sanft über Deinen Körper gleiten, während er wieder beginnt, Dich zu küssen. Unter den zärtlichen Berührungen, dem sanften Streicheln um Deine Brustwarze und danach Deinen Bauchnabel schläfst Du ein. Tom legt seinen gut gebauten Körper an Deinen und wärmt Dich damit etwas, den Rest übernehmen das Feuer und die Decken.

Als der Morgen beginnt, wirst Du vom Gezwitscher der Vögel um Dich herum wach. Du öffnest die Augen und siehst, dass Dich Tom beobachtet. Er ist noch immer völlig nackt und betrachtet Deinen wunderschönen Körper. Als er merkt, dass Du wach bist, streichelt er noch ein letztes Mal Deine nackten Brüste, Deinen Bauch und Deine Schenkel und teilt Dir dann mit, dass ihr Euch anziehen und zum Schloss zurückkehren müsst.

Auf dem Weg dorthin siehst Du, dass die Feuer fast überall verloschen sind und sich einige weitere Gäste ebenfalls auf dem Weg zurück zum Schloss befinden. Es gibt jedoch auch noch immer Paare, die sich an ihren Plätzen miteinander begnügen und Du siehst nicht nur Paare, sondern auch mehrere Personen, die gemeinsam Spaß haben.

Wieder auf der Terrasse angekommen drehst Du Dich noch einmal um und schaust in den Garten hinaus. Als Tom Dich dann wieder eng umschlungen in den Arm nimmt und Deinen Hals küsst, hast Du dasselbe wohlige Gefühl wie am vergangenen Abend. Du denkst über die Nacht nach und bist glücklich ob Deiner Entscheidung – es war wirklich die Nacht der Nächte.

Tom geleitet Dich noch in den Ballsaal zurück und verabschiedet sich mit einem intensiven und leidenschaftlichen Kuss von Dir. Als Du oben an der Treppe angekommen bist siehst Du durch die Fenster der Galerie, dass nun die Sonne aufgegangen ist. Du drehst Dich ein letztes Mal zum Saal um und alles ist verschwunden. Die Tische, die Bars, das Buffet, die Fackeln, die Kerzen, die Personen – nichts ist mehr so, wie es noch vor wenigen Augenblicken war. Nur der Kronleuchter hängt friedlich über dem großen leeren Ballsaal und ein warmes Feuer lodert im Kamin.

Du läufst aus dem Schloss heraus und den Weg hinab, ohne Dich umzudrehen – wenigstens wartet die Limousine auf Dich. Die Tür steht offen und Du springst hinein. Diesmal musst Du Deine Tür selbst schließen und als das geschehen ist, spürst Du wie der Wagen sich in Bewegung setzt und schläfst ein.

Zu Hause erwachst Du in Deinem Bett – neben Dir auf dem Kissen liegt eine schwarze venezianische Maske mit roten Edelsteinen und grüner Verzierung.

Ich danke schon mal sehr für die 4 Sterne Bewertung - würde mich aber noch mehr über ein paar Kommentare zu meinem Text freuen.

Eine sehr schöne geschichte. ich hoffe sie bekommt bald wieder eine Einladung und wird noch offener.

Herzlichen Dank, aber ich glaube nicht, dass ich für diesen Text eine Fortsetzung schreiben werde. Ich bevorzuge es eher, unterschiedliche Texte zu schreiben. Und dieser hier war eh eine Auftragsarbeit nach den Wünschen einer Dame...

14 Tage später

Sehr gute Story! Hut ab!

Danke sehr - wie bereits an anderer Stelle geschrieben, biete ich auch an, solche Texte nach den Wünschen von Damen zu schreiben.

5 Monate später

... kann frau denn auf mehr werke aus deiner feder hoffen? die haben direkt das potential um süchtig zu machen..!!

dankeschön..

edit: gut hat sich wohl erledigt.. arme au pairs haben kein geld für derartigen luxus.. ;)

Das klingt aber wirklich heiss...

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