Kompliment, wieder einmal ein sehr geiler Bericht Eures Urlaubs.
Freue mich schon auf den nächsten.
GG wil53
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Tag 6 Teil 2
Wir Anderen verteilten uns auf die Busse. Jeweils vier Paare und stiegen ein. Bei uns waren mit im Bus Biggi, Babsi, Heidrun, Anton, Werner und Bernd. Bernd und ich stiegen vorn ein. Auf der hinteren Sitzbank setzten sich Biggi und Babsi, sie nahmen Werner in ihrer Mitte. In der Mitte setzten sich Heidrun und Elke. Anton setzte sich einfach zwischen den Beiden.
Der Fahrer wusste wo es hin geht und er verstand nur Französisch. Die Fahrt dauerte so ca. 30 Minuten.
Während der Fahrt unterhielten wir uns. Biggi und Babsi waren vom vorherigen Abend ganz angetan. Biggi erzählte: Man, war das ein Gefühl wo der dicke Schwanz mir mein Arsch bald zerrissen hätte. Das war jedenfalls mächtig geil dort hinten so ausgefüllt gewesen zu sein. Aber wo der eine Araber mich noch im Sandwich nahm, der mit seinem Dicken immer noch im Hinterstübchen, bin ich richtig abgedreht. Mein hinteres Loch schmerzt immer noch. Das Laufen fällt mir richtig schwer.
Da fiel Anton ihr ins Wort: Und gebumst hat sie heute den ganzen Tag nicht! Unglaublich! Die muss wirklich fertig sein, mein geiles Luder.
Wie das so rauskam, wir mussten alle lachen. Werner fragte darauf Biggi: Ich dachte, wir treiben es heute noch miteinander?
Darauf Biggi: Ich glaube, heute brauche ich eine Auszeit. Oder ich blas dir einen bis dir die Haare auch stehen.
Durch ihren Dialekt kam es wieder zum gemeinsamen Lacher.
Babsi sagte: Das sah manchmal aber auch sehr komisch aus, wie du auf deinen Schuhen gelaufen bist. Richtig eirig.
Anton drehte sich um und kniete sich auf den Sitz, dabei zog er wohl unbewusst von Elke das Kleid hoch und sah ihre nackte Muschi. Wow, was für ein geiler Anblick. Er schaute zu Heidrun und fragte sie: Bist du auch darunter nackt?
Schau doch nach, gab sie ihn zur Antwort. Anton schob sofort ihren Minirock nach oben und sah ihre blanke Spalte.
Ihr seid schon ein paar geile Hühner, sprach er und lüftete nun den Rock von seiner Frau auf der Hinterbank. Mensch Biggi, die Schamlippen sind ja immer noch geschwollen. Werner, ich glaube du musst die mal ein bisschen kühlen. Er drehte sich um und legte seine Hände in den Schößen von Elke und Heidrun. Die Beiden wiederum fingen an den Schwanz von Anton durch die Hose zu streicheln. Die Beule wurde immer größer. Darauf machte Elke den Reißverschluss auf und holte den nun Steifen aus dem Hosenschlitz. Heidrun kniete sich, hinter dem Fahrer, auf den Wagenboden und fing sofort an Anton den Schwanz zu blasen.
Der Fahrer bekam das mit und stellte den Innenspiegel so ein, dass er alles sehen konnte.
Heidrun lutschte und zog an den Schwanz von Anton wie eine Ertrinkende. Elke wichste zum Teil den Stamm. Sie zog Anton die Hose ganz herunter und massierte anschließend seine Eier.
Kurz bevor wir bei der Finka waren, spritzte Anton seine Ladung tief in Heidrun deren Rachen. Heidrun saugte solange, bis der vorher Große immer kleiner wurde. Zum Schluss wischte sie sich mit ihrem Handrücken ihre Lippen ab. So, dass war meine spezielle Vorspeise, sagte sie zu uns gewandt.
Als wir bei der Finka ankamen stieg ich zuerst aus und machte die hintere Schiebetür auf. Ich half, gerade den Damen, aus dem Auto. Alle vier Frauen waren unten ohne. Ein geiler Anblick. Babsi fasste mir im Schritt und meinte: Du scheinst ja schon wieder geil zu sein.
Woran das wohl liegen mag? fragte ich sie.
Sie lächelte mich schelmisch an und ging weiter, damit Werner und Biggi aussteigen konnten.
Gerhard war bereits mit seinen Bus angekommen und sagte: Geht durch das Haus. Im Garten ist ein großer Tisch für uns gedeckt. Die Anderen sitzen schon dort. Ich warte nur noch auf Siv und die Nachzügler. Getränke stehen in der Box, ihr könnt euch von dort nehmen was ihr wollt.
Wir gingen der Wegbeschreibung nach und kamen in einen großen Garten. Rings herum waren hohe Koniferen und große Nischen mit Hecken waren gepflanzt. Verschiedene blühende Blumen gaben einen Duft ab und lockerten das Ganze auf. Unser Tisch stand vom Haus gesehen rechts in einer Nische und war von dort nur zu ca. 1/3 einzusehen. Mir fiel auf, die Hecken waren so gepflanzt, dass man in den Nischen nur einen kleinen Teil der Tische sehen konnte. Auch von der gegenüberliegenden Nische. Die unterschiedlichen Größen der freien Flächen in den Hecken waren wie ein offenes Separee angeordnet. Man konnte bei manchen Nischen höchstens mal die Hälfte, und in Anderen gar nicht einsehen.
Dadurch, dass wir wohl den längsten Tisch als Tafel hatten, war hier ca. 1/3 der Nische voll einzusehen.
Elke und ich setzten uns so, dass ich noch in einen Teil der anderen Nischen sehen konnte. Elke war jedenfalls für andere Gäste des Hauses nicht mehr zu erkennen. Ich holte noch für uns Getränke.
Der Scheich saß wie ein König am versteckten Ende. Rechts neben ihn seine Frau. Die hatte wieder einen fast durchsichtigen Seidenschal um ihre kleinen festen Titten gehüllt. Dazu hatte sie einen Minirock an, Gürtel wäre eine bessere Bezeichnung, der nun ihre rasierte Möse nicht verdecken konnte. Bei dem Anblick hatte ich schon wieder ein Steifen. Sie sah wohin ich blickte, schaute mir in den Augen und leckte lasziv ihre Lippen und formte diese anschließend zu einem Kuss, dabei zwinkerte sie mir mit den Augen zu. Elke bekam das mit
und sagte zu mir leise: Mich wundert, dass du die noch nicht gefickt hast. Die wartet richtig auf dich.
Eifersüchtig? fragte ich Elke.
Nein mein Schatz, aber der Scheich soll mir seinen kleinen Dicken noch mal reinstecken. Einverstanden? war Elkes Antwort.
OK, willst du gleich hingehen oder später?
Darauf Elke: Doch nicht hier. Wir haben auch keine Kondome bei!
Ich nahm ihre rechte Hand und führte sie in meiner linken Hosentasche. Sie fühlte mehrere eingepackte Tüten. Ich sagte zu ihr: Werner und Anton haben auch noch ihre Tasche voll, die borgen dir bestimmt welche.
Elke sah mich an und nach einer Weile kam von ihr: Gerhard hatte aber vorgestern gesagt, wir sollten uns hier benehmen.
Benehmen ist richtig. Aber wie das hier aufgebaut ist sieht es nach etwas Besonderes aus. Schau mal dort rüber, ich zeigte auf eine andere Nische, der hat bei der einen Frau die Bluse ganz aufgemacht und ihre Titten aus dem BH geholt. Dort weiter rechts sitzt auch eine Frau und man kann ihren vollen Busch sehen. Mit dem Benehmen schein wohl gemeint zu sein, das man hier nicht sehr laut sein soll und nicht woanders hingeht. Warum solltet ihr euch wohl sexy kleiden?
Elke beugte sich zu mir herüber und schaute in den besagten Richtungen.
Elke sagte zu mir: Ich muss mal auf Toilette und bin gleich wieder zurück.
Sie stand auf und ging ins Haus. Gerhard, Siv mit Marion und Ralf und das andere Paar kamen zu uns an den Tisch und setzten sich. Marion saß mir direkt gegenüber. Nach dem Elke wieder zurück war kam auch die Bedienung mit einen großen Tablett. Darauf standen Champagnergläser. Jeder bekam eins. Gerhard stand auf und hielt eine Rede. Der Inhalt war so in etwa: Ein herzliches Willkommen in der Finka ??????. Ihr seht, es ist eine besondere Finka. Erlaubt ist was Spaß macht, aber nur in den einzelnen Nischen. Jeder der hier her kommt, an bestimmten Tagen, weiß, es geht frivol zu. Heute ist so ein bestimmter Tag. Erlaubt ist nicht, von Nische zu Nische zu gehen und sich irgendwo dazu zu gesellen oder einfach zuzuschauen, es sei denn, man wurde aufgefordert. Wie wird man aufgefordert? Wer gern woanders mit hingehen möchte zeigt dieses dadurch an, in dem man sich an den großen runden Tisch in der Mitte des Gartens oder an den runden Tisch im Haus setzt. Das ist das Zeichen, das man gern mit Anderen in Kontakt treten möchte. Entweder mit der oder den Personen in eine andere Nische mitzugehen oder die Personen in der Eigenen mitzunehmen. Wenn man gesehen werden möchte, setzt man sich im Sichtbereich hin. Ist niemand zu sehen dürfen zwar alle zuhören, nicht aber in dem Bereich der Nische hineintreten. Nur dem Personal ist es gestattet die Nischen beim Essenauftragen und Abräumen sowie servieren zu betreten. Wer gern ohne Bekleidung sich zeigen möchte, darf das auch. Nur das Ansprechen außerhalb der runden Tische ist verboten.
Der Champagner hier ist ein Begrüßungsgetränk des Hauses.
Ich wünsche Euch und uns allen viel Spaß am heutigen Abend. Zum Wohlsein.
Wir prosteten uns alle zu und tranken den Champagner aus.
Wie geil ist das denn! kam eine Bemerkung von Marion.
Wir unterhielten uns quer über den Tisch. Plötzlich spürte ich einen Fuß in meinen Lenden. Marion das geile Ass versuchte mit dem Fuß mir den Schwanz zu massieren. Darauf zog ich mir meinen Slipper aus und schickte meinen Fuß zu ihr auf Wanderschaft. Mit dem großen Zeh kraulte ich ihre Muschi und steckte diese irgendwann zwischen ihren Schamlippen. Sie drückte richtig mit ihrem Unterleib gegen meine Zehe. Ließ sich aber beim Erzählen nichts anmerken.
Als Vorspeise wurde uns Weinbergschnecken gereicht. Es war ordentlich Knoblauch enthalten. Nach der Vorspeise entfernte der Scheich seiner Frau den Schal. Sie saß nun oben ohne am Tisch. Er fragte in der Runde: Meine Damen, wollt ihr es meiner Frau nicht nachmachen oder soll ich das für euch übernehmen?
Babsi meinte darauf: Das ist für uns zu schwer, wir brauchen deine Hilfe dabei.
Der Scheich stand auf, trat hinter jeder Frau und zog entsprechend bei jeder die Blusen, ggf. auch den BH oder die Büstenhebe aus. Die Frauen, die nur ein Kleid anhatten rollte er das obere Teil weit unter deren Brüste. Danach setzte er sich wieder hin und betrachte die Damen nacheinander. Er war mit dem Erscheinungsbild aller elf anwesenden Damen zufrieden.
Das Hauptgericht wurde serviert. Es waren Fleischspieße vom Grill. Es gab verschieden Sorten Gewürztsaucen, Salate und Pommes. Viele tranken dazu Wein. Elke hatte schon mindestens zwei Gläser vom Roten getrunken.
Immer wieder wurde über alles Mögliche erzählt und über diesen Garten.
Die Spieße wurden immer wieder nachgereicht. Nach ca. 1 Stunde waren alle satt.
Von meinem Platz aus konnte ich sehen, wie drei Pärchen sich an den besagten runden Tisch setzten. Es dauerte auch nicht lange und andere gesellten sich dazu und Paare verließen wieder den Platz.
Der Scheich sagte auf einmal lauter: Wie wäre es mit einem arabischen Mal, bevor die eigentliche Nachspeise kommt? Viele konnten damit nichts anfangen. Der Scheich erklärte es uns allen: Die Frauen gehen jetzt unter dem Tisch. Wir Männer ziehen uns die Hosen, Schuhe und ggf. die Strümpfe aus und setzen uns irgendwo am Tisch hin. Durch das große Tischtuch können wir die Frauen nicht sehen. Die Damen haben die Aufgabe uns einen zu blasen. Nur sie müssen aufpassen, dass es uns nicht kommt. Sollte sie es aber trotzdem soweit treiben, muss die Dame sofort unten vorkommen und bekommt eine Bestrafung. Diese lassen Gerhard und ich mir dann einfallen. Einverstanden?
Wir Männer waren sofort einverstanden. Ein paar Frauen wollten wissen, wie die Bestrafung den aussehen würde. Gerhard darauf: Entweder sie muss alle Männer auf der Rückfahrt einen Blasen oder sie wird im Auto während der Rückfahrt von allen die noch können, gevögelt, oder sie muss sich von dem fremden Busfahrer auf den Parkplatz bumsen lassen. Es kann aber auch sein, wir besorgen ihr hier in der Nische noch ein paar Männer die sie vor unseren Augen hier durchziehen. Ich kenne aber noch mehr Strafen. Wenn sie die Männer nicht anschauen will, verbinden wir ihr die Augen.
Biggi war die Erste, die unter dem Tisch verschwand, Babsi folgte ihr. Ich glaube, danach kniete sich die Scheichfrau hin und kroch unterm Tisch. Elke nahm Marion an die Hand und Beide krochen unterm Tisch. Siv war auch schon weg. Danach folgten die anderen Frauen.
Wir Männer zogen uns nun komplett aus und setzten uns irgendwo am Tisch hin. Kaum hatte ich gesessen stülpte sich bereits ein Mund über meinen Schwanz. Wer es von den Frauen war, ich weiß es nicht. Jedenfalls zog sie mein Steifen tief in ihrer Kehle. Nach einer Weile rief der Scheich: Meine Damen, suchen euch einen andern Schwanz. Wechsel!
Es dauerte nicht lange und ein Lippenpaar umschloss wieder meinen Schwanz und blies ihn. Es war eine andere Technik. Aber eine sehr Lustvolle.
Vom Scheich kam wieder: Wechsel!
Der Saugemund verließ meinen Schwanz. Man sah die Tischdecke sich bewegen. Nun bekam ich wieder einen geblasen.
Die Nachspeise, es war Götterspeise mit Vanillesoße, wurde serviert.
Werner fing an zu stöhnen, er verdrehte die Augen. Es dauerte auch nicht lange und er sagte: Mir ist er abgegangen.
Darauf der Scheich: Greif unter das Tischtuch und ziehe die Dame heraus.
Werner hob das Tischtuch an und zog eine der anderen Frauen, die ich nicht kannte, heraus.
Der Scheich sagte: So meine Damen, kommt hervor und lasst uns die Nachspeise gemeinsam einnehmen. Setzt euch neben den Herren, bei dem ihr gerade gewesen seid.
Bei mir kroch unter dem Tisch Marion hervor. Sie grinste mich an. Elke setzte sich neben den Scheich. Die anderen Gruppierungen weiß ich nicht mehr. Ich nahm meine Nachspeise mit dem Löffel auf und fing an zu essen. Mit einem Finger meiner freien linken Hand fingerte ich Marion. Sie machte ihre Beine weit auseinander, damit ich schön tief in sie fummeln konnte. Sie war schon wieder richtig geil. Ihr Loch triefte richtig. Die Vanillesoße ließ ich auf meine Schale. Ich sagte zu Marion: Zieh dein Kleid ganz aus und setzt dich vor mir auf den Tisch.
Marion zog sich ihr Kleid über den Kopf und setzte sich vor mich hin. Ich streichelte ihre Muschi und drückte sie rücklings auf den Tisch. Sie lag nun am gegenüberliegenden Ende. Die Vanillesoße aus dem großen Behälter kleckerte ich über ihre offene Spalte. Gerhard, der mir gegenüber saß, legte seinen Schwanz in seinem Teller und löffelte sich Vanillesoße über seinen Schwanz. Diesen steckte er Marion im Mund und sagte zu Marion: Mach ihn schön sauber.
Ich fing an, ihr die Soße aus ihrer Fotze zu lecken. Was für ein Geschmack. Meine Zunge hatte ich, soweit es ging, in ihr geweitetes, und trotzdem enges, Loch gesteckt und schlürfte die Vanillesoße mit Mösenschleim aus ihr heraus. Gerhard nahm seinen Schwanz wieder über seinen Teller und goss sich erneut Vanillesoße über seinen Harten. Nach einer Weile zog ich Marion die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger auseinander und goss erneut Vanillesoße in ihr enges Loch. Nun zog ich mir ein Kondom über mein Rohr und fing an Marion zu ficken. Die Soße drückte ich zum Teil rings um meinen Stamm wieder heraus. Was für ein geiler Anblick. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus und goss Soße nach. Die Soße ließ ich tief in ihrer Liebeshöhle hinein laufen. Ich fing wieder an sie zu ficken. Marion stöhnte. Es dauerte aber nicht lange und ich spritzte ab. Nachdem ich meinen verschmierten Schwanz herausgezogen hatte trat Rolf an Marion heran, kippte Soße nach und fing sofort an sie zu ficken. Gerhard legte seine vorherige Bläserin nun auch auf den Tisch und goss ihr auch Vanillesoße in deren Spalte. Danach fing er an sie zu ficken. Ich machte es wie vorher Gerhard und ließ mir von seiner Stoßdame die Vanillesoße mit den Rest meines Spermas ablecken. Marion hatte einen Orgasmus bekommen. Rolf drückte noch einmal kräftig in Marion hinein und entlud seinen Schwanz tief in ihr. Danach zog er seinen heraus. Erst lief nur Vanillesoße heraus, danach mit leichter heller Färbung, sein abgespritzter Glibber. Rolf bückte sich und leckte Marion, soweit er konnte, sauber.
Ich sah herüber zum Scheich. Elke saß auf seinen Schoß und ließ sich vom Scheich sanft ficken. Besser gesagt, sie fickte ihn. Sie ritt in verschiedenen Rhythmen auf seinen Schoß. Der Scheich spielte mit ihren Titten und küsste diese ab und zu. Elke bekam ein Orgasmus. Auch der Scheich kam in ihr.
Marion stand auf und sagte: Ich muss erst einmal zur Toilette und mich reinigen. Sie ging zum Haus. Der Scheich legte Elke auf dem Tisch und goss ihr nun auch die Vanillesoße in ihrer offenstehenden Fotze. Er fing danach an sie genussvoll zu lecken. Irgendwann kam es Elke erneut.
Die Vanillesoße war alle. Die Frauen gingen alle zur Toilette um sich zu säubern. Alles klebte.
Marion kam zurück und setzte sich neben mich und Rolf. Zu Rolf gewandt fragte sie: Du hast ja noch nie mein Fötzchen ausgeschleckt nach dem du in mir abgespritzt hast. Wie hat es geschmeckt?
Darauf Rolf: Herrlich, unbeschreiblich, da war alles dabei. Die Soße, gepaart mit Mösenschleim und Samen. Die Vanillesoße überwog aber. Ich muss das mal ohne Vanillesoße probieren. Du schluckst ja neuerdings auch Sperma von anderen herunter.
Marion grinste ihn an und küsste Rolf innig. Die Scheichfrau kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Sie zog mich an sich und drückte meinen Mund auf einen ihrer harten Brustwarzen. Ich fing an diese mit den Lippen zu umfassen und saugte stark daran. Sie kraulte mir den Kopf und fing an zu schnurren wie eine kleine Katze. Mit ihrer Muschi rieb sie ganz sanft meinen schlaffen Penis. Nach einer Weile nahm sie meinen Kopf und drückte diesen auf ihren anderen Nippel. Auch den machte ich steif und prall. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich an den anderen Nippel und hielt diesen auf seine Festigkeit. Sie schnurrte immer lauter. Das Saugen an ihren empfindlichen Nippeln und wohl das leichte Reiben von ihr mit ihrem Fötzchen an meinen Pinsel, brachten sie doch tatsächlich zum leichten Orgasmus. Danach stieg sie von mir herunter und blies mir meinen Schwanz zur vollen Größe. Sie nahm eines der Kondome, welche auf dem Tisch verteilt lagen, in ihrem Mund und stülpte diesen gekonnte über meinen Steifen. Kaum das er drauf war, setzte sie sich verkehrt auf mich und führte mein Rohr sofort ein und fing an mich zu reiten. Dabei massierte sie mit ihren Scheidenwänden meinen Schwanz. Ich schaute herum, wo Elke gerade war. Sie war noch beim Scheich. Dieser hatte Elke bäuchlings auf den Tisch gelegt, die Beine gespreizt und leckte vom Kitzler durch die Spalte bis zur Rosette. Zwischendurch wichste er sich den Schwanz. Die Scheichfrau rammte sich meinen Schwanz ganz in ihrer engen Fotze hinein und verharrte in dieser Stellung. Nun massierte sie nur noch meinen Print mit ihren Scheidenmuskeln. Das war ein Gefühl. Unbeschreibliches erlebte meine Eichel. Ich habe schon viele Frauen gehabt die das konnten, so aber noch nie. Ich zog sie zu mir heran und zwirbelte beide Brustwarzen. Diese waren bretthart. Je fester ich drückte, um so mehr stöhnte sie dabei.
Marion neben uns blies Rolf und ließ sich von hinten von dem Mann dessen Frau verloren hatte, in schnellen Stößen, ficken.
Elke wurde vom Scheich von hinten in ihrer Möse genagelt.
Die Scheichfrau hatte wieder einen Abgang. Mit ihrer Muschimassage kam es mir aber auch und ich spritzte in das Kondom. Die Scheichfrau stieg von mir herunter und ging gleich zu ihren Mann um seine Eier zu kraulen bzw. in seine Brunftkugeln leicht zu beißen. Elke schrie ihren Orgasmus heraus. Der Scheich fickte sie wie ein Berserker weiter. Seine Frau zog sich ein Ei in den Mund und zog das immer länger. Er stöhnte auf und entlud sich in Elke ihrer Liebeshöhle. Die Scheichfrau zog seinen Schwanz aus Elke heraus, zog das Kondom ab und lutschte seinen Schwanz sauber.
Marion wurde von Gerhard nun gefickt. Rolf stand vor ihr, sie in gebückter Haltung und hielt sich an ihrem Mann fest. Rolf spritzte ab. Marion schluckte ein Teil seines Samen herunter, den anderen Teil ließ sie sich in ihr Gesicht spritzten. Als nichts mehr aus Rolf seiner Schwanzspitze herausquoll, lutschte sie den Schwanz sauber. Rolf bückte sich zu ihr herunter und küsste sie. Ihre Zungen sah man richtig miteinander kämpfen. Marion drehte Rolf nach dem Kuss so das Gesicht hin, dass Rolf ihr das Gesicht von seinen Glibber sauber leckte. Marion wurde immer geiler und schrie nun auch ihren Orgasmus heraus. Gerhard hämmerte weiter in sie hinein ohne auch nur kurz zu unterbrechen. Somit konnte Marion ihren Orgasmus gar nicht richtig auskosten. Ich hatte das Gefühl, Marion brauchte es so. Es dauerte nicht lange, und sie kam schon wieder. Gerhard fickte sie nun langsam. Ihre Beine wurden schwach. Rolf stellte sich neben seiner Frau, fasste unter ihren Bauch und hielt sie dabei hoch. Gerhard fickte sie wieder härter und schneller. Marion schien nur noch ein Fickbündel zu sein. Sie schrie regelrecht ein immer wieder langgezogenes: Jjjjjjjaaaaaaaa! heraus. Gerhard fasste sie nun um ihre Hüfte und legte sie auf den Tisch. Sein Schwanz ließ er dabei in ihr stecken. Kaum lag Marion auf den Tisch, hämmerte er sie wieder stark. Marion war nur noch am Zucken. Gerhard spritzte nun aber auch ab und zog seinen bemantelten Kolben aus ihr heraus. Marion zuckte immer noch weiter. Sie musste einen Megaorgasmus gehabt haben.
Elke kam zu mir und fragte: Was war das denn?
Ich entgegnete darauf in etwa: Keine Ahnung, Gerhard hat sie wohl richtig weggefickt. Schau, sie zuckt immer noch.
Von Rolf kam darauf: So habe ich sie noch nie erlebt. Die ist ja hier mehr als nur geil geworden. Sie ist ja noch immer weg.
Darauf sagte Elke: Gönn es ihr und genießt es gemeinsam.
Elke wurde hier immer lockerer was ich so von ihr nicht kannte. Sie gab Sachen von sich und munterte andere damit sogar auf. Ich merkte, Elke war schon wieder geil.
Gut ein Jahr später wurde Elke auch einmal so gefickt das sie richtig bewusstlos danach war. Vielleicht schreibe ich davon einmal, wenn ich mit diesen erlebten, geilen Urlaubberichten fertig bin.
Rolf streichelte seine Marion den Rücken. Marion kam immer noch nicht zu sich, zumindest hatte sie die Augen geschlossen und stöhnte noch leicht.
Der Scheich und Gerhard standen zusammen und sprachen miteinander. Von unserer Gruppe fehlten Babsi und Bernd. Alle Anderen saßen auf den Stühlen oder lagen nackt auf den Tisch. Zwei Paare waren noch am vögeln.
Babsi und Bernd konnten wir nirgendwo sehen.
Der Scheich sprach zu uns: Die Strafe für die Verliererin ist ----- Sie muss den Busfahrer nachher auf dem Parkplatz vor unseren Augen vögeln ----- Ferner fährt sie als einzige Frau in den Bus des Busfahrers mit. Nackt! Die weiteren Mitfahrer in das Gefährt sind nur Männer ----- Solange sie kann, wird sie sich den Wünschen der Männer fügen.
Oh nein! kam es von ihr, das kann ich nicht.
Ihr Mann darauf: Du hast doch mitgespielt. Spielschulden sind Ehrenschulden.
Ich ging zur Toilette. Im Gastraum waren alle Personen angezogen. Hier und da sah man ein bisschen Gefummel. Auf den Rückweg durch die Gartenanlage sah ich Babsi in einer Nische, im eingesehenen Teil. Sie wurde im Sandwich, auf dem Tisch, gefickt. Ein Mann stand auf der Tischplatte und ließ sich von ihr einen blasen. Zwei neben den Tisch rechts und links stehende Männer wichste sie dabei einen.
In unsere Nische sah ich Rolf auf den Tisch sitzen. Er hatte sich nach hinten mit den Händen abgestützt und schaute an sich herunter. Da bekam ich mit, dass Elke sich einen Stuhl genommen und sich vor ihn hingesetzt hatte. Sie kraulte seine Eier und wichste seinen Schwanz. Zwischendurch nahm sie den kleinen Schlaffen immer wieder in ihrem Mund und lutschte an der blanken Eichel. Dabei wichste sie aber weiterhin den Schwanz in der unteren Hälfte.
Marion gesellte sich hinzu und küsste Rolf innig. Anschließend stellte sie sich auf den Tisch direkt vor Rolf und drückte ihre leichtgerötete Möse in sein Gesicht. Rolf verstand, er sollte sie lecken. Das tat er auch. Marion griff in seine Haare und drückte seinen Kopf fest gegen ihre Liebesmuschel. Elke hatte tatsächlich den Schwanz von Rolf wieder steif bekommen. Sie zog ihn ein Kondom über und drückte Rolf mehr auf den Tisch. Rolf ließ sich nicht stören und leckte seine Marion weiter. Elke krabbelte auch auf den Tisch und setzte sich auf Rolf seinen Schoß und führte sich den Steifen in ihrer geilen Fotze ein. Sie fing an Rolf zu reiten. Der Scheich stellte sich neben Elke und rieb ihr den Kitzler. Es dauerte nicht lange und Elke stöhnte ihre Lust heraus. Marion gab gurrende Laute von sich die anschließend in ein Quicken endeten. Danach ließ sie den Kopf von Rolf los und setzte sich auf die Tischkannte. Sie lächelte Rolf schelmisch an. Elke drückte Rolf ganz auf den Tisch und setzte sich nun verkehrt auf ihn rauf. Sie wurde immer schneller mit ihren Bewegungen. Hoch, runter, hoch, runter. Plötzlich ließ sie sich voll auf Rolf fallen und blieb in der Stellung. Man sah Elke richtig zucken. Nun schien sie wohl genug zu haben und stieg von Rolf herunter. Die Scheichfrau zog sofort die Gummihülle ab und eine Neue auf seinen Steifen. Sofort stieg sie auf den Tisch, ging in die Hocke und führte sich den Print in ihrer Fotze ein. Sie ging runter, bis er ganz in ihr war und fickte ihn, ohne Rolf zu berühren. Man sah, sie war gut durchtrainiert. Sie stützte sich auf ihren Knien ab. Wir konnten sehen, wie der steife Knochen immer wieder in sie verschwand. Zwischendurch kreiste sie mit ihren Becken auf die obere Schwanzhälfte. Marion griff nun Rolf an den Eiern und massierte diese. Rolf fing an zu stöhnen. Die Scheichfrau merkte wohl den Orgasmus von Rolf. Im letzten Moment stand sie auf und man sah unmittelbar danach wie eine kleine Menge von Rolf seinen Samen in das Kondom spritzte.
Ich bin jetzt richtig fertig, war Rolf sein Kommentar.
Babsi und Bernd waren auch wieder bei uns. Gerhard sagte: So, wo wieder alle da sind, macht euch zur Abfahrt bereit. In 15 Minuten wollen wir zurück fahren. Im Keller sind Duschen. Ihr müsst die Tür aufmachen wo steht, Privat.
Wir suchten alle unsere Sachen zusammen und gingen uns duschen. Gerd und Siv rechneten ab.
Die Duschen waren alle in einen großen Raum. Ich glaube es waren so um die 10 Duschen. Wie in einer alten Kasernenanlage. Handtücher lagen für uns bereit. Wir zogen uns an und gingen zum Parkplatz.
Tag 6 Teil 3
Der Bus mit dem französischen Fahrer stand bereits auf dem Parkplatz hinter dem Bus von Gerhard. Gerhard ging zum Fahrer und erzählte die Wette und teilte ihm mit, dass er eine Frau von uns vorgestellt bekomm, die er in unserem Beisein beglücken soll. Der Fahrer grinste, machte die Schiebetür auf sagte auf Französisch: Das macht ihm nichts aus. Er wollte immer schon einmal eine deutsche Frau vögeln.
Wir stellten uns alle von der Seite im Halbkreis an dem Bus. Der Scheich sagte zur Verliererin: Meine Dame, wir bilden eine Art Wand, sie können sich getrost ausziehen. Kein Anderer wird sie sehen.
Die Verliererin hatte sich nur ihren Rock und die Bluse angezogen. Letzteres hatte sie nur mit zwei Knöpfen geschlossen. Ihren Tittenhalter sowie die Schuhe hielt ihr Mann in seinen Händen. Sie zog schnell ihre Teile aus und gab diese ihrem Mann. Der Franzose stand an der Schiebetür. Sie kniete sich vor dem Franzosen hin und öffnete ihn seine Hose und zog diese, mit samt der Unterhose, aus. Sie wollte seinen Schniedel wohl im Mund nehmen.
Nein, sagte sie, der riecht mir zu stark. Hat jemand für mich ein Kondom?
Wir Männer fassten in unseren Taschen. Gerhard zog zuerst eins hervor. Die Frau fragte noch nach ein Papiertaschentuch. Das gab ihr irgendjemand. Mit dem Taschentuch wischte sie den Schwanz sauber und wichste ihn an. Schnell stand sein Schwanz, wie ein Taschenmesser, und zeigte zum Bauch. Er war ca. 16 cm lang und um die 4 cm dick. Sie rollte den Pariser über den Schwanz und legte sich rücklings auf die Mittelbank. Der Franzose bückte sich und fing an die Frau zu lecken, gleichzeitig nahm er zwei Finger und fickte damit zwischen ihren Datteln. Viel konnten wir nicht sehen. Einmal störte die Rückenlehne und zum Anderen der Franzose, der alles überdeckte.
Die Frau fing leise an zu stöhnen.
Ich stand hinter Marion und fasste von oben in ihr Kleid und massierte ihr die kleinen Titten. Sie lehnte ihren Kopf an meiner Schulter an und drückte mir ihren kleinen Knackarsch auf meinen Schwanz. Dabei rieb sie mir den Schwanz durch die Hose durch. Als ich ihre Brustwarzen zwirbelte sagte sie zu mir: Du machst mich schon wieder geil, ich könnte schon wieder mit dir ficken, du geiler Bock.
Wer wohl von uns geiler war?
Ich nahm eine Hand von ihrer einen Titte weg und griff ihr unter das Kleid und fing an ihre Muschi zu massieren, besonders ihren Kitzler. Marion wurde richtig nass. Alle schauten in den Bus, keiner bemerkte meine Fummelei mit Marion.
Der Franzose hatte die Frau zum Orgasmus gebracht. Sie stöhnte hechelnder weise. Der Franzose legte nun die Frau über die Rückenlehne und stellte sich im Bus hinter ihr auf. Mit dem Mittelfinger befingerte er sie noch ein paar Mal, nahm seinen Schwanz und setzte an ihrer Lustpforte an. Er drang sofort in sie ein und stieß mal schnell, mal langsam in sie hinein. Mit seinen Händen grabschte er jetzt ihre Titten ab und hielt sich daran fest. Die Frau stöhnte leicht.
Marion drehte ihren Kopf und biss mich leicht in mein Ohrläppchen. Man, du machst mich wuschig. Am besten, du steckst mir deinen Schwanz in meiner nassen Spalte. Ich merke richtig, wie es am Oberschenkel bereits nass war.
Geht nicht, sagte ich zu ihr, ich möchte die Frau nachher auf der Rückfahrt noch vögeln.
Ich fingerte Marion nun stärker. Ihr Kitzler war sehr empfindlich bei meiner Massage. Das Brustwarzenspiel peitschte sie zusätzlich mit auf.
Der Franzose hämmerte nun mit viel Kraft und in schnellen Folgen in der Frau ihrer Liebeshöhle hinein. Es dauerte nicht mehr lange und er spritzte ab.
Marion hatte auch ihren Orgasmus. Ich musste sie mit meiner Hand an ihrer nassen Fotze festhalten, sonst wäre sie zusammengesackt.
Nach dem der Fahrer sich angezogen hatte sagte der Scheich: So meine Herren, wer meint wieder zu können, kommt hier im Bus mit. Sieben Männer, mit mir, können einsteigen. Die Verliererin kann in der Mitte, wo sie bereits jetzt sitzt, sitzen bleiben. Die Anderen teilen sich auf. Ihr Mann fährt im anderen Bus mit.
Anton setzte sich sofort hinten links hinein. Bernd und Werner setzten sich daneben. Ich stieg über die Frau hinweg. Der Scheich setzte sich neben ihr. Vorn stiegen noch zwei Männer ein. Wer das war, weiß ich nicht mehr.
Gerhard fuhr mit seinen Bus zuerst ab. Unser Fahrer folgte und Siv fuhr hinterher.
Der Scheich zog den Kopf der Frau auf seinen Schoß. Sie fing auch sofort an ihn einen zu blasen. Da es unbequem war, kniete sie sich hin. Mir zeigte sie dabei ihr Hinterteil. Ich zog sofort meine Hose aus und wichste mir meinen Schwanz hoch. Bernd fasste über die Rückenlehne und bearbeitete ihre Titten. Nachdem mein Schwanz wieder stand, rollte ich eine Gummihülle darüber, kniete mich hinter der Frau und setzte meinen Schwanz an ihr Fotzenloch an. Ich trieb meinen Steifen gleich voll in sie rein. Mit einem Finger suchte ich ihre Rosette und spielte an dieser herum. Die Rosette war leicht geöffnet. Ich nahm einen zweiten Finger und schnell war auch dieser im hinteren Kanal verschwunden. Die Frau grunzte leicht. Es schien ihr sogar recht gut zu gefallen. Ich zog nun meinen Print aus ihr vorderes Loch und setzte diesen gleich an ihrer Rosette an. Sie wackelte mit ihren Arsch. Von ihr kam der Ausspruch: Endlich fickt mich einer in meinen Arsch. Darauf habe ich heute bereits gewartet. Ah, das tut gut. Du kannst ruhig stärker stoßen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Der Scheich nahm ihren Kopf und drückte diesen fester auf seinen Schwanz. Werner griff nun unter ihren Bauch durch und fickte sie mit zwei Fingern, so gut es ging. Mit der anderen Hand massierte er ihr den Kitzler. Anton hatte sich schon seine Hose ausgezogen und wichste seinen Kolben. Die Frau bekam einen Abgang von unserer Behandlungen. Bernd zog ihr die Brustwarzen lang, dabei stöhnte sie wieder leicht auf. Auch das schien ihr zu gefallen. Der Scheich wichste nun seine kleine dicke Wurzel und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht. Ich fickte sie noch schneller und merkte, wie sich mein Abgang ankündigte. Ich musste jetzt schnell zustoßen, sonst wäre ich über meinen Punkt gekommen und dann würde ich nicht mehr abspritzen. Man kennt sich halt. Als es mir kam, blieb ich ruhig auf die Frau liegen. Ich merkte Werner seine Finger an meinen kleiner werdenden Schwanz. Auch sie kam erneut. Nicht so heftig wie vorhin, aber es war ein kleiner Orgasmus. Ich zog mein Schwanz aus ihr heraus. Im Kondom war fast nichts zu sehen. Ich glaube, meine Eier waren leergeschossen.
Die Frau krabbelte über den Sitz auf der hinteren Bank und sagte, dass Werner sich hinlegen sollte. Bernd sollte sich über den Kopf von Werner knien. Werner legte sich hin und zog sich gleich eine Lümmeltüte über. Die Frau setzte sich auf Werner rauf und forderte Anton auf, seinen hochgewichsten Ast ihr in den Arsch zu stecken. Das machte Anton auch sofort. Wie die für sich Platz für diesen Sandwich hatten, mit einem Bein auf den Boden, war schon eine Show. Bernd bekam von ihr noch einen geblasen.
Der Fahrer schaute mehr in den Innenspiegel, als auf die Fahrbahn.
Zwei Mal kam es der Frau mindestens, einmal schrie sie dabei sehr laut. Werner hatte immer wieder ihre Brustwarzen tief in seinen Mund eingezogen.
Die Männer, die vorn beim Fahrer saßen zogen sich auch ihre Hosen aus. Der Scheich und ich tauschten mit den Beiden die Plätze. Es war zwar umständlich aber es gelang uns.
Auf der Rückbank hatten alle wohl abgespritzt. Die Frau kletterte wieder auf die Mittelbank und sagte: Ich möchte noch einen Sandwich haben. Los ihr Böcke, beeilt euch. Der Eine setzte sich auf die Bank in der Mitte und setzte die Frau auf seinem Schoß. Er führte sofort den Schwanz vorn ein. Der Andere lochte in ihrer Mockahöhle ein und beide fingen an sie kräftig durchzuficken. Es dauerte auch nicht lange und sie stöhnte schon wieder.
Da wir langsamer gefahren waren, war die Rückfahrt länger und wir kamen um Mitternacht am Club an. Als der Bus hielt, fickte die Beiden immer noch die Frau. Beide entfernten sich aus ihren Löchern, nahmen die Frau an die Hand und liefen so wie sie waren zur Anlage herüber.
Der Mann von der Frau, der bei Siv mitgefahren war, kam mit ihren Sachen und sagte: Erst ziert sie sich und nun kann sie nicht genug kriegen. Morgen ist sie bestimmt kaputt.
Elke kam zu mir. Ich fragte sie ob sie noch was trinken möchte. Elke verneinte und meinte: Ich bin müde und lege mich schon einmal hin.
OK, sagte ich, ich trinke nur etwas und komme dann nach.
Dem Mann, von der Verliererin fielen Sachen von der Frau auf dem Parkplatz. Er bückte sich, verlor aber wieder etwas.
Werner und Heidrun gingen zu sich in den Bungalow. Da Elke auch in dieser Richtung musste ging sie mit. Rolf und Marion gingen vor mir. Ich fragte: Rolf und Marion, wollt ihr auch noch etwas trinken?
Rolf drehte sich zu mir um und sagte: Eigentlich nicht, ich bin schier kaputt. Er hielt an und Marion blieb auch stehen.
Ich habe aber noch durst, lass uns noch einen Kleinen zum heutigen Ausklang trinken, sprach Marion Rolf direkt an.
Ich hatte Beide eingeholt und nahm Marion mit in den Arm, indem ich sie auch an der anderen Seite um ihre Hüfte fasste, so wie Rolf.
Meinetwegen, entgegnete Rolf, aber nur ein Bier. Ich bin echt geschafft.
Darauf fragte ich ihn: Du warst doch vorhin nicht so kaputt, wie kommt das den auf einmal? Hast du zu viel getrunken?
Rolf darauf: Nein, aber ich war der einzige Mann im Bus. Marion fuhr bei Siv mit sowie der Mann von der Verliererin. Biggi machte mich an mit ihren großen Titten. Babsi zog mir die Hosen aus und Heidrun knutschte mit mir scharf herum. Obwohl Elke kurz vor der Abfahrt dafür sorgte, dass ich noch einmal richtig abspritzen musste, brachten die Drei es fertig und wichsten, bzw. bliesen mir einen, bis ich wieder abspritze. Nun ist wohl die Luft raus und weh tut er mir auch. Ich habe das Gefühl, die haben mich wundgewichst. Die Biggi ist aber auch ein geiles Stück. Die lutschte mir alles raus.
In der Zwischenzeit hatten wir die Theke erreicht. Ein Tisch mit einer Zweierbank war noch frei. Ich nahm vom Nebentisch einen freien Stuhl und setzte mich auf diesen.
Die Bedienung sah uns und ich zeigte ihr, dass wir zwei Bier haben wollten. Ich fragte Marion was sie gern trinken möchte. Sie wollte ein Früchtecocktail mit zwei verschiedenen Likörsorten. Ich zeigte die Position auf der Getränkekarte. Die Bedienung verstand. Marion streichelte Rolf den Oberschenkel und seinen Schritt. Von ihr kam: Keine Regung mehr. - Armer Schatz, sagte sie zu Rolf und lächelte ihn an.
Wir unterhielten uns über den Abend. Ich mehr mit Marion. Rolf war leicht mit seinen Gedanken auf Abwegen oder wirklich müde. Er folgte bald das Gespräch nicht mehr. Schnell hatte er sein Bier ausgetrunken. Marion hatte immer nur kleine Schlucke aus ihrem Glas getrunken. Rolf schaute zu Marion hin und sagte: Ich bin müde, kommst du mit?
Marion zeigte auf ihren Cocktail und antwortet: Schatz, so schnell kann ich nicht. Sobald ich ausgetrunken habe werde ich nachkommen. Ist das in Ordnung?
Er beugte sich zu Marion herunter, gab ihr einen etwas längeren Kuss und meinte: Von mir aus kannst du auch noch was trinken. Aber ich bin wirklich schach matt. Ich schlafe gleich ein. Er gab ihr noch einen Kuss, drehte sich um und ging in Richtung ihres Bungalows, an der Theke vorbei.
Marion und ich unterhielten uns noch. Als sie ausgetrunken hatte fragte ich sie: Wollen wir noch in die Disco gehen? Rolf wird bestimmt schlafen.
Ich werde mal nachsehen. Wenn er schon schläft, komme ich wieder, sprach sie und stand auf. Nach ca. einer Minute war sie zurück.
Der schläft schon fest. OK, lass uns mal schauen was da los ist.
Wir erhoben uns und gingen zur Disco. Dort waren mehrere Paare am Tanzen. Welche ganz eng und am Fummeln. Andere tanzten auseinander. Ich nahm Marion und zog sie an mich heran und tanzte mit ihr ganz eng einen Discofox. Ihr Minikleid hob ich vorn hoch und drückte meinen Oberschenkel immer fest an ihrer Möse. Irgendwann drehte ich sie um, fasste um ihren Bauch und drückte ihren Knackarsch gegen meinen leicht erigierten Schwanz. Die Kleine machte mich wieder richtig an. Marion war aber auch in meinen Augen ein heißes Eisen. Ihre Bewegungen und Kleidung, sowie die für sie kleinen Titten brachten mich immer
in geiler Wallung.
Anmerkung: Alle Titten, ob groß oder klein, machen mich immer an. Aber wenn die Brustwarzen sich besonders aus dem BH oder der Bluse zu sehen sind, werde ich immer geil.
Marions lagen schön in der Hand, die Brustwarzen auf den Zeigefinger und mit dem Daumen konnte man sie darauf schön massieren oder sogar auch leicht langziehen. In der Handfläche stachen sie richtig hinein und man konnte sich damit selber dort kitzeln.
Mit der anderen Hand zog ich das obere Kleid herunter, so dass sie barbusig und für alle sichtbar, sich mit mir im Takt bewegte. Mit der freien Hand begann ich dann mit Daumen und Zeigefinger abwechselnd ihre bereits harten Nippel lang zu ziehen. Sie stöhnte dabei leicht. Meine Hand vom Bauch ließ ich nach unten, unter ihr Kleid wandern und befühlte ihre Spalte. Marion war schon wieder richtig feucht. Ich flüsterte ihr, unter Beibehaltung des engen Druckes an meinen Körper und der oberen Massage sowie nun das Einführen meines Fingers in ihrer Muschel, mit dem ich anfing sie leicht zu ficken, ins Ohr: Marion, du bist ja schon wieder geil. Dein Körper versprüht richtig Lust. Sogar meine Antenne nimmt diese stark auf. Ich könnte dich auf der Stelle bumsen.
Sie ließ sich mehr mit ihrer Muschel auf meinen Fingern fallen und sagte: Tu es doch, ich möchte deinen Schwanz schön spüren.
Ich drehte sie zu mir um. Meine untere Hand nahm sofort wieder die Muschimassage auf und gab ihr einen innigen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Mal versuchte ich ihre anzusaugen, mal sie meine. Zwischendurch drückte und zwirbelte ich ihren Kitzler und steckte dann auch mehr als einen Finger in ihrer, nun richtig triefender, Fotze. Ich bückte mich ein bisschen und zog abwechselnd ihre Brustwarzen in meinen Mund und drückte mit der Zunge gegen diesen harten Dingern, zum oberen Gaumen. Marion knickte immer wieder ein. Mit meiner Hand und den Fingern in ihrer nassen Liebeshöhle, musste ich sie immer mehr festhalten. Dabei rieb sie, durch ihre Bewegungen, ihre Lustperle an meinen Daumen bzw. Daumenballen. Sie sah mich fest an, bekam große Augen und fing an zu keuchen. Sie küsste mich wie wild und stöhnte richtig in meinem Mund. Ihre Arme kreuzte sie hinter meinen Nacken. Marion kam und hielt sich an meinen Hals fest und ließ sich, wie einen nassen Sack, fallen.
Nach einer kleinen Weile sagte sie: Am Bus vorhin hast du mich schon herrlich mit deinen Fingern fertig gemacht. Das gerade war um Längen noch besser. Du löst bei mir irgendetwas aus. Es ist ganz anders als bei Rolf.
So langsam stand sie wieder auf ihren eigenen Beinen.
Ich entgegnete auf ihre Aussage in etwa: Marion, dieses hier ist die reine Lust, du kannst dich fallen lassen. Es ist etwas ganz neues für dich. Du hast viel Vertrauen in mir. Hinzu kommen noch meine bislang gemachten Erfahrungen in den Dingen die dir Spaß bereiten. Auch Rolf wird das noch so können, glaube es mir. Überlege nur einmal, als ihr hier angekommen seid. Ihr wolltet nur beide zusammen sein. Plötzlich war da was Neues, unbekanntes. Ein anderer Reiz. Es passte alles gut zusammen. Weil Elke sich Rolf widmete, hattest du keine Hemmungen bei dir mehr zuzulassen. Elke hatte das auch geschickt mit Rolf gemacht. Mich geilt es immer auf, wenn Elke mit anderen fickt oder sie richtig durchgezogen wird.
Als ich dich das Erste Mal gesehen habe, wusste ich gleich, wenn du richtig geweckt wirst kommst du aus dir heraus und genießt deine Lust. Das merkt man allein daran, wie schnell deine Brustwarzen hart werden. Deine Muschi produziert mittlerweile eine Unmenge von, gestatte mir zu sagen, Fotzensaft. Die trieft richtig und spritzt zum Teil auch richtig ab.
In der Zwischenzeit hatte ich wieder die Massage in ihrer Liebeshöhle aufgenommen.
Hans, du machst mich verrückt, fick mich jetzt endlich oder ich suche mir jemand anderes, sagte sie plötzlich zu mir.
Darauf sagte ich: So du geiles Stück, du willst von einen anderen gefickt werden, das kannst du haben, Beschwer dich aber nachher nicht.
Ich zog sie von der Tanzfläche weg und wollte mit ihr in den Raum neben dem Pool. Unterwegs dorthin traf ich den Scheich und fragte ob er mit wollte. Er verneinte, er könne heute nicht mehr. Der Mann von einem Pärchen, welches am Abend mit war, fragte ich ob er mitkommen würde. Er war bereit und schloss sich uns an. Der Raum war leider belegt. Wir gingen zum abschließbaren Raum. Dieser war offen. Ein Mann lag darin und schlief. Wir traten trotzdem ein und verriegelten die Tür. Platz war ja genug vorhanden.
Ich zog Marion sofort ihr Kleid über ihren Kopf und befahl ihr: Los du geiles Luder, du willst gefickt werden, dass kannst du haben. Knie dich auf allen Vieren.
Marion sah mich verwundert an. Ich wiederholte noch einmal: Du willst gefickt werden, also mach was ich dir sage.
Marion ging auf ihre Knie herunter und stützte sich mit ihren Armen ab. Wir Männer zogen uns aus. Viele Sachen waren es ja nicht. Ich legte mich unter Marion, mit meinem Gesicht unter ihrer tropfenden Pussy. Mein Schwanz war auf Höhe ihres Gesichtes. Zum Mann sagte ich: Knie dich vor ihr hin. Marion, fang an uns einen zu blasen.
Ich zog ihre tropfende Höhle zu mir herunter. Marion setzte sich auf ihren Hacken. Ich fing sofort an ihre triefende Fotze zu lecken. Teilweise schlürfte ich ihren, hier kann man sagen: Liebeskelch, aus. Wow, war das ein Getränk. Zwischendurch leckte ich ihren Kitzler, dann steckte ich aber ein bis zwei Finger in ihrer Spalte. Je mehr ich sie leckte und fingerte, umso mehr Saft produzierte sie.
Marion nahm unsere Schwänze abwechselnd zwischen ihren Lippen und versuchte auch mal Beide einzuführen. Das gelang ihr nicht richtig. Durch unsere Geräusche, mehr wohl durch Marions stöhnen, wurde der Mann der geschlafen hatte, wach.
Ich sagte zu ihm: Komm her und mach mit.
Er verstand mich nicht. Es war ein Franzose. Ich zeigte ihn, er solle sich ein Kondom nehmen und zu uns kommen. Das verstand er. Marion sah, wie er zu uns herüber krabbelte. Meinen Schwanz hatte sie gerade im Mund. Mit einer Hand wichste sie den vor ihr knieenden Mann. Den ließ sie los, stütze sich mit der Hand ab und mit der anderen Hand zog sie nun an dem Franzosen seinen Schwanz. Der war halb erigiert. Den Stab wichste sie schnell zur vollen
Länge. Er war so ca. 16 cm lang und um die 3 3,5 cm dick.
Mein Lecken und das Ficken mit den Fingern, bescherte Marion einen Orgasmus. Ihre Scheidenwände hielten meine Finger fest umschlossen. Der Franzose hatte sich das Kondom übergezogen. Ich sagte zum anderen Mann, er solle sich auch eine Tüte überziehen. Das machte er sogleich.
Nach dem der Abgang von Marion verebbt war, schaute ich sie an und sagte zu ihr: Du willst immer noch gefickt werden von Schwänzen?
Sie hauchte ein zartes: Ja.
Gut, setze dich auf den Mann, damit meinte ich den aus unserer Gruppe, führe seinen Schwanz in dir ein und bleib dann in der Position sitzen.
Nachdem Marion das gemacht hatte, blieb sie so wie ich es ihr vorgab. Den Franzosen zeigte ich, er solle seinen Schwanz in ihrem Hinterstübchen stecken. Vorher fasste ich noch an ihrer nassen Pflaume, obwohl der Schwanz vom Anderen darin steckte, nahm ich von ihr den Fotzensaft ab und verteilte diesen auf ihrer Rosette. Der Franzose verstand und setzte nun seinen Docht bei ihr hinten an. Langsam drückte er in Marions Rosette hinein. Es gelang ihn nicht. Ich sagte zum unterliegenden Mann: Zieh deinen mal heraus, damit er hinten besser reinkommt.
Der Mann machte es auch sofort. Ich hatte nicht an die Enge von Marion gedacht. Der Franzose bekam seinen nun langsam hineingeschoben. Ich hatte vorher ja nicht ihre Rosette
geweitet. Ihre Arschbacken zog ich ein wenig auseinander, ohne sie aber weh zu tun. Plötzlich rutschte die dünne Ruhte ganz in ihren Hintern hinein. Der Franzose blieb still auf ihr liegen bis sich Marion selber bewegte. Daraufhin steckte der unter ihr liegenden Mann seinen Harten wieder in ihrer engen Muschel. Als der Mann unter ihr seinen hineinschob, zog der Franzose seinen heraus. Schnell hatten sie den Takt gefunden. Marion war ganz schnell wieder auf Wolke Sieben. Die Beiden fickten sie recht kräftig und Marion kam. Sie wimmerte. Das interessierte die Beiden aber nicht, sie wollten wohl einfach nur abspritzen. Der Franzose kam zu erst. Kurz danach der Mann, der Marion vorn das Loch stopfte. Marion kam aber auch noch einmal. Ich drehte Marion um und leckte ihre Muschel aus. Pitschnass war die. Es schmeckte zwar etwas nach Gummi, das war mir aber egal.
Die Beiden zogen sich an und verließen den Raum.
Ich fragte: Na Marion, hat es dir gefallen?
Sie schaute mich an und meinte: Erst wusste ich gar nicht was mit dir los war, was das sollte. Dann plötzlich machte mir das richtig Spaß. Ich merkte selber wie feucht ich wurde. Dann kam nachher auch noch dieses Gefühl von hinten, ohne Vorbereitung aufgespießt zu werden. Mir kribbelt es immer noch. Zum Glück war der aber auch nicht stark gebaut.
Marion, habe Vertrauen, ich will dir doch keine Schmerzen bereiten, war meine Antwort darauf. Und nun werde ich dich ficken bis ich tief in dir abspritzen. Kannst du noch?
Mit dir immer. Aber bitte ohne Kondom. Ja? gab Marion von sich.
Ich antwortete gar nicht erst sondern nahm sie im Arm. Wir küssten uns und wälzten uns auf der Matte herum. Zwischendurch erhaschte ich immer eine ihrer Brustwarzen mit dem Mund oder zog sie mit zwei Fingern am Kitzler. Marion kniete sich hin und sagte: Nun stoß mich bitte endlich, ich will dich in mir spüren.
Ich kniete mich hinter ihr hin und führte ohne Umschweif meinen steifen Schwanz in ihrer engen Fut ein. Marion wackelte dabei mit ihren Hintern. Ich zog meinen Schwanz langsam heraus und stieß mit Kraft voll in ihr hinein. Nach einer Weile fing Marion leicht an zu stöhnen. Immer beim langsamen Herausziehen wackelte sie immer mehr. Ich merkte, wie sich ihre Scheidenwände zusammen zogen. Ihr Stöhnen wurde lauter und länger. Kurz bevor es ihr kam zog ich meinen Schwanz aus ihrer engen Muschel. Ich spuckte auf zwei Finger und massierte die Spucke in ihrer Rosette kurz ein. Von ihr kam so was wie: Du bist gemein.
Ohne zu zögern setzte ich mein Steifen an der Rosette an und drückte schnell, durch Überwindung des Schließmuskels, in ihrer Arschfotze hinein. Marion jaulte auf. Mit der einen Hand fickte ich mit zwei Fingern ihre nasse Pflaume. Sie jammerte wieder ganz geil. Kurz danach kam sie gewaltig. Sie verlor das Gleichgewicht und stürzte bäuchlings auf die Matte. Dadurch wurde mein Schwanz aus ihren hinteren Kanal gezogen. Sofort drückte ich meinen Print wieder in ihre Mockahöhle hinein. Marion stöhnte schon wieder. Mit ihrer einen Hand fingerte sie sich selber ihre Lustperle. Sie stöhnte schon wieder. Ich hämmerte ihr kräftig in den Arsch. Auch hier war sie ganz feucht.
Bei den Gedanken daran habe ich schon wieder einen Ständer.
Ich merkte, dass es mir kam und erhöhte die Geschwindigkeit. Marion wimmerte. Ich spritzte in ihren Arsch ab. Marion kam auch noch einmal. Ich zog mich aus ihren Arsch heraus, drehte sie um und leckte sofort ihren Kitzler.
Nein, nicht, ich kann nicht mehr, hauchte sie.
Das ließ ich nicht gelten und steckte noch zwei Finger in ihrer Spalte. Lass es zu, lass es zu, sagte ich zu ihr. Marion zuckte nur noch und kam noch einmal, aber sehr heftig. Erst danach ließ ich sie zufrieden. Ich streichelte mit den Handflächen ihre harten Nippel. Das war ein geiles Gefühl. Marion zuckte immer wieder.
Irgendwann machte sie die Augen auf und lächelte mich an. Das war sehr schön, kam es von ihr. Ich glaube, ich könnte mich in dich verlieben.
Ich gab ihr einen Kuss und sagte: Du hast deinen Rolf, er ist, was ich sehe, sehr lieb zu dir und liebt dich. Du ihn auch. Das was wir hier zusammen machen ist nur die pure Lust. Marion, ich mag dich auch sehr, aber auch ich bin verheiratet und liebe meine Frau. Ich genieße mit dir gemeinsam deine geile Lust. Dabei sollte es auch bleiben. Komm, ich bringe dich zu deinem Bungalow. Lass uns aber vorher noch duschen.
Ich erhob mich, nahm unsere Sachen auf und half Marion wieder auf ihren Beinen.
Ich zittere noch immer, sagte sie zu mir.
Wir gingen duschen. Ich zog mich danach an und zog Marion, so nackt wie sie war, am Bungalow vom Scheich entlang, an den anderen Räumlichkeiten vorbei zu ihren Bungalow. Marion ging hinein. Ließ die Tür aber auf. Sie kam gleich wieder heraus und sagte: Rolf schläft tief und fest. Gute Nacht Hans. Sie gab mir einen langen Zungenkuss und schloss hinter sich die Tür zu.
Ich ging an die Disco vorbei. Hier war nur noch ein Paar am tanzen. Was man so tanzen nennen konnte. Im Bungalow von Babsi und Bernd brannte noch Licht. Die Tür war jedenfalls verschlossen. Ich ging durch die Ausgangstür in der Mauer, über den Parkplatz zu unserem Bungalow. Der war verschlossen. Der Schlüssel lag an der versteckten Stelle. Elke war nicht da. Nebenan bei Heidrun und Werner war die Tür angelehnt. Ich machte sie auf und trat hinein. Im Bett lagen Heidrun, Werner, der Mann von der Verliererin und Elke. Alle schliefen. Ich ging hinüber zu unserer Unterkunft, zog mich aus und legte mich auch schlafen.
sehr geile geschichte hoffe auf die nächsten teile
wieder eine absolut geile fortsetzung, hoffe es geht noch lange so weiter, super geschrieben
Danke für die Kommentare.
Mark, wir waren 14 Tage in der Anlage. Ich werde dieses Tage hier alle bringen. Nur nach 14 Tagen für den Urlaub in Südfrankreich ist dann leider letzte Teil dazu angesagt. Aber ich haben ja noch 8 Tage zu beschreiben. Die Erinnerungen machen mich manchmal richtig wuschig.
Es war eine absolut geile Zeit.
Mit meiner Frau habe ich aber noch andere Dinge erlebt. Z. B. wie sie das Erste Mal mit einen anderen Mann ohne mich, im Swingerclub, gefickt hatte. Aber auch das Erlebnis, wie ich sie dazu brachte einen anderen mitspielen zu lassen. Oder wo sie richtig weggevögelt wurde,so wie es Marion in Südfrankreich passiert ist.
Tag 7 Teil 1
Gegen 10 h wurde ich wach. Elke lag im Bett und schlief tief und fest. Ich stand auf und ging zur Toilette, anschließend rasierte und wusch mich. Danach trat ich ans Bett und gab Elke einen Kuss. Sie blinzelte mit den Augen. Guten Morgen mein Schatz, gut geschlafen? fragte ich sie.
Ja, aber ich bin immer noch müde, war ihre Antwort.
Ich habe Hunger, kommst du mit oder möchtest du dich noch ausruhen. Muss wohl noch anstrengend gewesen sein? entgegnete ich ihr.
Das wollte ich nicht. Ich war selber müde gewesen. Heidrun fragte mich, ob ich noch kurz mitkommen würde. Ich verneinte. Dann plötzlich war der Mann von der Verliererin da und zog mich einfach mit. Da stand ich im Raum und Werner und der Mann küssten mich am Hals und Werner fummelte sofort an meiner Muschi. Der andere Mann massierte mir meine Brüste und ich war plötzlich nackt. Der andere Mann legte mir seinen Schwanz in einer Hand. Ich musste einfach den Schwanz wichsen. Plötzlich war ich ganz geil. Das merkten die Beiden und zogen mich auf das Bett. Heidrun war auch plötzlich wieder da und wir machten einen schönen Vierer. Als die Männer nicht mehr konnten wurden wir noch richtig geleckt. Beide brachten uns jeweils zum Orgasmus. Irgendwie schliefen wir ein. Gegen 5 Uhr wurde der Mann von der Verliererin wach und fing an mich im Schlaf zu lecken und mit den Fingern zu ficken. Gleichzeitig fickte er mit den Fingern der anderen Hand Heidrun. Wir wurden beide wach und machten uns über den Mann her. Werner bekam das mit und wir machten wieder eine Nummer zu viert. Werner rammelte mich richtig durch. Danach bin ich zu dir gekommen. Macht es dir was aus, wenn du schon mal frühstücken gehst? war der kurze Bericht von Elke und ihre Bitte.
Nein, ich werde schön ausgiebig frühstücken und mich dann sonnen. Mal sehen, was so noch los ist. Ich gab Elke noch einen langen Kuss und ging zum Frühstücken.
Siv stand, wie immer am Frühstückstisch. Wo ist denn der Rest von euch? Elke noch nicht da und die Anderen fehlen auch noch.
Ob du es glaubst oder nicht, die haben heute Morgen bis ca. 05 oder 06 noch anständig bei Werner und Heidrun gevögelt.
Wer hat dort gevögelt? Als ich um 04 h zu uns ging, war da aber kein Licht mehr an, entgegnete Siv.
Die haben nur verschnauft, sagte ich lachend.
Siv musste lächeln und fragte: Die, Heidrun und Werner?
Ja die Beiden, Elke und der Mann von der Verliererin. - Siv, der gestrige Abend war eine Show. Das hat uns allen sehr gefallen. Obwohl, hier bei euch geht auch die Post sehr gut ab. Es war aber absolut was anderes, sagte ich zu Siv.
Freut mich, bzw. uns, wenn es euch gefallen hat. Uns hat es auch sehr viel Spaß gemacht. Ihr versteht euch ja alle gut untereinander, entgegnete darauf Siv. Aber heute sind ja erst wenige aus den Betten gekommen. Das eine Paar und die Verliererin sowie der Scheich und seine Frau waren erst zum Frühstücken hier. War wohl anschließend noch eine lange Nacht.
Rolf kam zu mir. Siv brachte mir die bestellten Eier. Ich zog Siv auf meinen Schoß und spielte an ihren nackten Tittchen. Die hatten sehr viel Ähnlichkeit mit denen von Marion. Ihre Brustwarzen waren schon wieder hart. Ich fragte Siv: Bist du schon wieder geil?
Sie schaute mich an und meinte: Musst du mal genauer nachschauen.
Ich nahm ein Finger, schob ihr Bikinihöschen beiseite und befühlte ihre Spalte. Tatsächlich, richtig feucht. Ich sprach zu Rolf: Komm fühle mal hier, ich möchte mich überzeugen ob ich richtig gefühlt habe.
Rolf stellte sich neben uns und schob einen Finger vor der Stelle, wo ich vorher gefühlt hatte, und führte diesen in ihrer Spalte ein.
Mensch Siv, ich glaube wir müssen die Feuerwehr holen, dein Keller steht unter Wasser.
Wir mussten lachen. Von Siv kam es leicht gejammert: Ich muss Frühstück für die Gäste machen und kann jetzt nicht.
Rolf fickte sie mittlerweile mit seinen Finger. Siv wurde richtig unruhig auf meinen Schoß. Von hinten spürte sie meinen Schwanz an ihrer Pospalte. Meine beiden Hände massierten die kleinen Titten und ab und zu massierte ich ihre Nippel, die ich auch immer wieder zwischendurch langzog.
Ich stand auf und legte Siv auf dem Nachbartisch und sagte zu ihr: Wenn jemand kommt, bekommen wir das schon mit und du kannst dich dann um deine Gäste kümmern. Jetzt kümmern wir uns erst einmal um dein Wohlbefinden.
Rolf zog Siv den Bikinislip aus, kniete sich vor ihr hin und fing sofort an ihre Spalte mit der Zunge zu durchpflügen. Gleichzeitig fickte er mit Fingern seiner Hände ihr Pflaume und ihren Arsch. Siv muss so geil gewesen sein, schon nach kurzer Zeit kam sie. Ich ging in den Raum neben dem Pool und holte Kondome. Eins gab ich Rolf. Beide rollten wir uns die Gummihüllen rüber. Ich legte mich rücklings auf den Tisch. Siv kam hoch und hockte sich mit ihren Hintern über meinen Schwanz. Sie führte meinen Steifen hinten bei sich ein. Anschließend zog sie Rolf zu sich heran und dirigierte ihn zwischen ihren Beinen. Sie führte seinen Steifen bei sich in ihre Muschel ein. Rolf fing sie sofort an zu stoßen. Ich machte erst einmal gar nichts und überließ Rolf die Arbeit. Siv wackelte mit ihren Hintern. Später kreiste sie damit. Von hinten umfasste ich Siv ihre Titten und zog immer wieder an ihren Brustwarzen. Siv quickte richtig und bekam einen Orgasmus. Nun hielt Rolf still und ich stieß, soweit es ging, von unten in Siv ihren Arsch. Man, war das eng. Kurz bevor es mir kam hörte ich auf und Rolf machte weiter. Als Rolf aufhörte, fickte ich sie wieder hinten. Das Langziehen ihrer Brustwarzen, ich hatte das Gefühl, dass die Brustwarzen auf mindestens 2 cm Länge gezogen waren, brachten Siv mit um den Verstand und sie stöhnte erneut auf und blieb reglos auf mich liegen. Rolf und ich gönnten ihr etwas Ruhe. Nur die Brustwarzen bearbeitete ich weiter.
Babsi, Biggi, Bernd und Anton kamen zum Frühstück. Sie sahen uns, wie wir da so lagen. Das ist ja eine ganz neue Art Frühstück zu machen, sagte Babsi.
Es kamen noch mehr Gäste. Siv sagte zu uns: Tut mir leid, aber ich mache es nachher noch gut. Danke, aber ich muss mich um die Gäste kümmern.
Rolf zog sich aus ihr heraus. Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Er war genauso wenig wie ich gekommen. Siv ging von mir herunter, hob ihr Bikinihöschen auf und ging wieder zum Frühstücksbüffet. Meine Spiegeleier waren in der Zwischenzeit kalt geworden. Biggi setzte sich zu neben Rolf.
Heute ist unser letzter Tag hier. Schade, morgen müssen wir leider abreisen, sagte Babsi. Sie beugte sich zu Rolf herunter, zog ihm das Kondom ab und nahm seinen Schwanz in ihrem Mund. Vorher sagte sie noch; Gib mir deine Sahne zum Frühstück du junger Hengst.
Sie fing an Rolf seinen Schwanz zu blasen und zu wichsen. Zwischendurch griff sie Rolf an seine Eier und zog diese zart lang. Rolf stöhnte nach einer Weile auf und spritzte seine Ladung in ihrem Mund. Babsi nahm darauf einen Schluck Kaffee. Diesen hatte Bernd in der Zwischenzeit geholt sowie Baguette und was man noch zum Frühstücken benötigt.
Solche Sahne zum Kaffee ist besonders gut, kam es von ihr. Sie zeigte uns das verbliebene Sperma von Rolf auf ihre Zunge.
Ich holte mir neue gebratene Eier und frühstückte ausgiebig weiter. Heidrun und Werner kamen. Alle waren wir nun zum Frühstücken da, bis auf die, die bereits gefrühstückt hatte.
Ich ging nach dem Essen in den Pool und schwamm eine Weile. Zwischendurch beobachtete ich die Anwesenden in der Anlage. Marion hatte sich neben Rolf gesetzt. Sie sah richtig durchgeorgelt aus. Rolf knutschte und fummelte mit ihr herum. Irgendwann holte Rolf ihr Frühstück. Siv begab sich zum Waschraum um Wäsche zu waschen und trockene Handtücher zu falten und zu verteilen. Elke war immer noch nicht zu sehen. Ich zog mir meine Badehose an und ging zu uns herüber. Elke war nicht im Bungalow. In der Anlage hatte ich sie nicht gesehen. Wo war sie nur. Am Wagen war sie auch nicht. Bei Siv und Gerhard war die Tür auf. Ich schaute hinein. Aus der Küche hörte ich eindeutige Geräusche. Sollte Elke schon wieder ficken? Ich ging den Geräuschen nach und schaute durch die Küchentür. Geil sah das aus was ich dort sehen konnte. Elke lag auf den Küchentisch. Gerhard stand vor ihr und fickte sie. Er hatte eine Champagnerflasche in der Hand. Ab und zu goss er den Inhalt über ihre wackelnden Titten, die sich hoch zum Kopf und dann wieder zum Bauch bewegten. Gerhard nahm dann den Champagner mit der Zunge auf oder schlürfte die kleinen Pfützen mit dem Mund weg. Oder er nahm die Flasche und fickte Elke ihre geile Spalte kurz damit. Gleich darauf steckte er seinen Harten wieder bei ihr hinein und das gleiche Spiel begann vom neuen. Elke hechelte und es kam ein: Ja, ja, jjjaaa, jjaaaaaaaaaa.
Darauf steckte er Elke die Flasche wieder unten hinein und fickte sie damit. Man wie das kribbelt, kam es von Elke, steck deinen Schwanz wieder hinein und fick mich nochmal durch. Los.
Gerhard steckte sein Steifen wieder hinein und stieß richtig kräftig zu. Plötzlich blieb er ganz in ihr stecken und spritzte ab. Er zog sich aus ihr heraus und rollte das Kondom herunter.
Willst du es auslutschen? fragte er Elke.
Nein, aber du kannst es auf mich verteilen und mit dem Champagner einmassieren, war ihre Antwort.
Gerhard stülpte den Präser um und massierte den Samen mit Flüssigkeit, die er aus der Flasche auf Elke verkippt hatte, ein.
Die Beiden waren so beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkt hatten und ich ging hinaus. Ich hatte eine Latte in meiner Badehose, die richtig weh tat. Ich hatte immer noch keinen Abgang und überlegte ob ich zu uns in den Bungalow gehen und auf Elke warten sollte oder mir in der Anlage eine Dame schnappe und mir diese vorzunehmen wie der Hahn ein Huhn. Ich entschied mich für die Anlage. Mit schnellen Schritten ging ich zur Anlage, damit Elke mich nicht bemerkten sollte, wenn sie von Gerhard kommen würde. Babsi und Biggi saßen noch am Tisch. Ihre Männer sonnten sich. Als die Beiden mich sahen und meine Latte in meiner Badehose, winkten sie mich zu sich heran. Hans, sagte Babsi, bist du immer noch nicht zum Schuss gekommen oder bist du schon wieder geil?
Ich könnte jetzt ficken. Mir schmerzt schon mein Schwanz, antwortete ich den Beiden.
Wo ist denn Elke? wollte Biggi wissen.
Die habe ich beim Ficken, mit Gerhard, gesehen. Ich wollte beide nicht stören, darum bin ich schnell wieder gegangen. Elke muss nicht wissen, dass ich sie dabei beobachtet habe. Ich bin auf ihre Erzählung gespannt.
Biggi darauf: Komm mit mir mit. Ich könnte jetzt einen schönen Arschfick vertragen. Mir juckt es dahinten, der Schließmuskel muss durchgepflügt werden. Babsi, kommst du mit?
Geht ihr mal alleine, ich gehe sonnen und bereite mich für unseren letzten Abend mal vor, sagte Babsi und winkte ab.
Biggi stand auf und wir gingen in den Raum neben den Pool. Vielleicht kommt ja noch jemand, ich bin schon wieder rattenscharf, sagte Biggi.
Kaum waren wir im Raum, kniete Biggi sich vor mich hin und blies mir meinen Schwanz.
Biggi, nicht so schnell, ich bin scharf wie ein Rasiermesser. Nachher schaffe ich dich nicht zum Orgasmus zu bringen.
Das bekommen wir schon hin Hans, dabei spielte sie sich schon an ihre geöffnete Fotze.
Komm Biggi, sagte ich ganz ordinär, ich brauche jetzt ein Loch zum Wegstecken. Mir schmerzen die Eier.
Biggi kniete sich vor mich hin und sagte: Los du geiler Bursche, hau mir deinen Hammer in meiner Rosette.
Ich rollte ein Kondom auf meinen harten Ast ab. Meinen Daumen benetzte ich mit Speichel von mir und umspielte anschließend mit diesem die Rosette und drückte den Daumen hinein. Butterweich ging das. Biggi war ja in allen Löchern begeh- bzw. stoßbar. Ich zog den Daumen heraus und ersetzte diesen durch meinen harten Schwanz. Biggi spielte sich von unten an ihre Spalte und Kitzler. Sie fing danach an sich selber in ihrer Pflaume mit drei Fingern zu ficken. Ich nahm meinen einen Zeigefinger und massierte an ihrer Hand vorbei, ihren Kitzler. Von hinten rammte ich, ohne Verluste, ihr den Arsch in schnellen, harten Stößen.
Ja, so ist es gut, so brauche ich es. Ja, noch fester, ja, ja, jaaaaa.
Biggi ging schon einer ab. Ich fasste sie nun an ihren Beckenknochen und zog sie ganz dicht heran. Wenn mein Rohr in ihr steckte, wackelte ich mit ihren Becken. Anschließend zog ich mein Print fast heraus und stieß mit Wucht in ihrer Arschfotze. Danach ließ ich ab und zu ihren Arsch, gesteuert durch meine Hände von der Hüfte aus, diesen kreisen oder wackeln.
Biggi fingerte sich immer mehr und kam schon wieder. Ich merkte meinen Samen aufsteigen und drückte noch mal kräftig hinten rein. Dann spritzte ich in das Kondom. Eigentlich schade, den Saft so vergeudet zu haben.
Biggi kippte nach vorn, drehte sich aber sofort, rollte mir die Hülle runter und leckte meinen Schwanz schön sauber. Auch unter den Zipfel an der Vorhaut. Schönes Gefühl, wie ihre Zunge mich an der Stelle säuberte.
Danke Biggi, das war ein schöner morgendlicher Fick.
Biggi kicherte: Morgendlicher Fick ist gut. Es ist bald Mittag.
Die Uhr zeigte 11 an.
Ich ging zur Dusche am Pool und spülte den Schweiß ab. Anschließend ging ich in den Pool und schwamm ein paar Runden. Danach legte ich mich in der freien Hängematte und sonnte mich unter schaukelnden Bewegungen.
Elke kam. Sie hatte einen knappen Bikini angezogen. Das Oberteil war mindestens eine Nummer zu klein. Ihre Titten quollen oben richtig heraus und ein kleiner Teil ihrer Vorhöfe war zu sehen. Der Tanga war auch nur ein winziges Stück. An jedem Strand war der Waffenscheinpflichtig. Ich schaute auf meine Uhr. Es war 11 h. Sie sah mich, kam zu mir und gab mir einen Kuss.
Nah, ausgeschlafen? fragte ich sie.
Nicht ganz, aber es war schön noch ein bisschen zu liegen sagte sie. Was hast du in der Zwischenzeit gemacht?
Schön gefrühstückt, gelacht, geschwommen und mich gesonnt, war meine Antwort darauf. Mehr nicht? fragte sie mich.
Rolf sah Elke und stand schon neben ihr. Bevor ich was sagen konnte kam von Rolf: Man Elke, du siehst so richtig scharf, erotisch und leicht verdorben aus. Schau mal, von deiner Ansicht habe ich ein Rohr bekommen. So kann ich doch nicht herumlaufen.
Er nahm Elkes eine Hand und führte sie zu seinem steifen Schwanz. Elke fing gleich an sein Print zu massieren. Ja was machen wir denn da? fragte sie Rolf. Wo ist denn deine Marion?
Marion liegt dort zwischen den Bäumen im Schatten, er zeigte in die Richtung. Ich konnte Marion von hier aus nicht erkennen. Die Blumenkübel oder Pflanzen verdeckten sie. Elke ging mit Rolf, ihn an seinen Schwanz ziehend, zu Marion hin. Anschließend kam sie alleine zurück und zog ihren Bikini aus. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und sog und wichste an ihm. Langsam erhob er sich.
Komm, ich will dich. Ich möchte, dass du mich vollspritzt, sagte sie zu mir. Ich stieg aus der Hängematte.
Wo wollen wir hin? fragte ich sie.
In die Urwaldhütte, war ihre Antwort.
Wir gingen dort hin. Ich legte mich gleich auf ein mitgebrachtes Handtuch. Elke stürzte sich in der 69 Stellung auf mich. Ich leckte ihre sauber schmeckende Dose. Nichts war vom Champagner zu schmecken. Mit einem Finger spielte ich ihr an ihre Rosette. Sie leistete hier keinen Wiederstand wie sonst immer. Sie ließ es sogar zu, dass ich mit dem Finger in ihr eindringen konnte. Ich drückte gegen das dünne Häutchen zum Liebeskanal. Sie fing sogar an zu schnurren und kam kurz darauf. Ich ging unter ihr weg und steckte meinen Schwanz in ihrer Pflaume. Den Finger steckte ich wieder in ihren Hintern. Sie wackelte regelrecht. Ich fickte sie nun von hinten. Dabei immer mit dem Finger im Arsch gegen meinen Schwanz drückend. Elke war geil. Ich glaube sie war noch immer von dem Fick mit Gerhard heiß. Jedenfalls dauerte es nicht lange und sie kam. Ein zweiter Finger ging hinten nicht hinein. Der Daumen schon. Nun fickte ich sie wieder vorn ins Fötzchen. Das ist untertrieben. Die war offen wie ein Scheunentor. Von hinten drehte ich den Daumen und weitete die Rosette immer weiter. Nun passte auch ein zweiter Finger hinein. Aber ich bekam die Beiden nur bis zum ersten Glied. Elke kam schon wieder. Nun zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und setzte an die Rosette an. Die Eichel bekam ich nur halb hinein. Der Schließmuskel ließ ein Weiterkommen nicht zu. Nun bekam Elke aber Schmerzen. Das wollte ich nicht.
Sie legte sich auf den Bauch und ich schob meine Latte wieder in ihre Liebeshöhle. Ich saß regelrecht auf ihr und stieß immer wieder über ihren G-Punkt in sie. Von Elke kam ein: Ja, so ist gut. - Ja, so. Ja, ja, jjaa, jaaaaaa.
Jetzt spritze ich auch in ihr ab. Ich blieb auf ihr sitzen bis mein Schwanz sich ganz aus ihr verloren hatte. Der Samen lief ganz langsam in das Handtuch. Ich verteilte ihn mit einem Finger in ihrer Rosette.
Elke drehte sich um und küsste mich innig.
Das war sehr schön, sagte sie.
Ich fragte sie: Wie kam es, dass du meine Finger in deinen hinteren Eingang zugelasen hast?
Weiß ich auch nicht, aber es war erst unangenehm, als du hinten hinein wolltest war ihre Antwort.
Du musst dich einfach mehr entspannen. Versuch es einmal, gab ich ihr den Tipp.
Elke küsste mich sehr innig.
Was hast du solange den gemacht? Warst du so müde? fragte ich Elke.
Ich habe sehr lange und gut geschlafen. Ich erzähle es dir nachher, ich habe einen mächtig hunger.
Es wird wohl nichts mehr geben. Der Tisch ist bestimmt abgeräumt und Siv wird beschäftigt sein. Am besten, wir ziehen uns an und fahren nach Bandol hinein und essen dort eine Kleinigkeit. Vielleicht ist ja wieder Markt. Was hältst du davon? machte ich Elke den Vorschlag.
Gute Idee, kam es von Elke.
Wir hoben unsere Sachen auf, gingen duschen, zogen uns die wenigen Sachen an und gingen rüber zum Bungalow. Dort zog ich mich um. Weiße Hose, ein T-Shirt und passende Sandalen. Elke nur ihr gepunktetes Kleid mit dem breiten roten Sretchgürtel und passende weiße hohe Schuhe.
Wir fuhren in die Stadt zum Marktplatz. Elke erzählte mir immer noch nicht, was sie am Morgen gemacht hatte. Ich fragte auch nicht weiter nach. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie machte sich Vorwürfe oder meinte ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich wollte sie aber auch nicht in irgendwelche Verlegenheit bringen. Der Marktplatz war mit wenigen Ständen belegt. Hauptsächlich wurden leichte Bekleidungen angeboten oder Schals. Wir setzten uns draußen vor ein Restaurant und bestellten uns Fisch zum essen. Meine Frau wunderte sich, dass ich die Speisekarte zum Teil übersetzten konnte. Wir unterhielten uns über die teilweise sehr schöne Landschaft. Elke trank einen Rotwein zum Essen, ich nur ein Bier.
Nach dem Essen gingen wir noch einkaufen, Getränke für den Bungalow und Obst. An den Melonenstand kam meine Liebe nicht vorbei. Es wurde wieder eine köstliche Melone gekauft. Mit dem Fahrtenmesser, welches immer im Auto lag, schnitt ich entsprechende Stücke ab. Diesmal passte Elke auf. Nichts lief auf ihre Titten. Ihr Mund war leicht eingesaut. Ich knutschte die Spuren weg. Auf den Rückweg sagte Elke irgendwann: Heute morgen habe ich nicht nur geschlafen.
Ich darauf: Na klar, gewaschen hast du dich und bist dann mit dem waffenscheinpflichtigen Bikini in die Anlage gekommen und warst richtig heiß. Schön gefickt hast du mich. Das sollten wir so schnell wie möglich wiederholen.
Nein, da war vorher noch etwas, sagte sie ganz zaghaft.
Ich weiß, sagte ich zu ihr. Sie schaute mich etwas erschrocken an. Du hast heute Morgen noch mit Werner, Heidrun und den Mann der Verliererin anständig gevögelt.
Nein, kam es dann von ihr. Das meinte ich nicht. Ich wollte zur Anlage herübergehen. Gerhard sah mich mit dem Bikini aus dem Bungalow kommen, pfiff und nahm mich an den Händen und drehte mich. Er sagte zu mir, dass ich saugeil darin aussehe. Ich meinte zu Gerhard, ich kann mich gar nicht ganz betrachten, nur oben. Unser Spiegel ist nicht groß genug. Darauf meinte er, komm zu uns, an der Küchentür ist ein großer Spiegel von innen und nahm mich an einer Hand und zog mich zu sich in deren Wohnung. Ich betrachtete mich. Mein Höschen zog Gerhard unten einfach zusammen und drückte mir den Stoff zwischen meinen Schamlippen und in den hinteren Backen. Irgendwie machte mich das an. Er machte mir geile Komplimente. Dabei hatte er plötzlich eine Champagnerflasche in seinen Händen und machte diese auf. Er goss uns zwei Gläser mit dem kühlen Getränk ein. Wir prosteten uns zu. Plötzlich kippte er vom Hals Champagner über meinen Busen aus und meinte, es sehe noch geiler aus wie jetzt das Oberteil so feucht ist.
Er leckte mir den verbliebenen Champagner vom Oberteil bis zum Hals ab. Ich trank mein Glas aus. Gerhard kippte sofort das Glas wieder voll. Ich stand am Küchentisch. Komm, lass mich aus deinen Bauchnabel trinken. Hastig trank ich mein Glas aus und stellte es weg. Gerhard drückte mich auf den Küchentisch und schüttete meinen Bauchnabel mit Champagner voll. Sofort schlürfte er den Nabel aus. Er hielt den Flaschenhals mit seinen Daumen zu und schüttelte die Flasche. Anschließend ließ er den Champagner auf mich spritzen. Er stellte die Flasche weg und überall war plötzlich seine Zunge zu spüren. Mein Oberteil zog er hoch und massierte mir meine Brüste. Champagner ließ er auf meine Schamlippen laufen. Meine Bikinihöschen war auf einmal heruntergezogen. Gerhard ließ mal hier mal da Champagner auf meinen Körper fließen. Er leckte oder schlürfte alles weg. Mit dem Flaschenhals war er zwischen meinen Schamlippen und kippte Flüssigkeit unten hinein. Es lief etwas an den Oberschenkeln herunter. Er leckte die Oberschenkel ab und mit der Zunge immer wieder durch meine Schamlippen zum Kitzler. Dann steckte er den Flaschenhals in meine Muschi und fickte mich mit der Flasche. Er drückte sie soweit es ging in mich hinein. Der Champagner lief dabei unten, bis zur Gebärmutter, hinein. Es kribbelte und wurde richtig warm. Mit einer Hand hatte er sich ein Kondom über seinen Schwanz gerollte und fickte mich abwechseln mit seinen Schwanz, dann wieder mit der Flasche. Zwischendurch kippte er Champagner auf mich aus, leckte oder schlürfte diesen vom Körper. Es kam mir gewaltig. Dieses Kribbeln durch den Champagner ließ überhaupt nicht nach. Die Wärme auch nicht. Ich wollte einfach mehr. Als er abgespritzt hatte, massierte er mir seinen Glibber mit dem Champagner ein. Ich war so aufgewühlt, dass ich mehr haben wollte. Der Champagner lief langsam aus mir heraus. Ich bat Gerhard, noch mehr kalten Champagner unten hineinzubringen. Gerhard holte eine neue kalte Flasche, öffnete sie und fickte mich mit dieser erneut. Ich wichste Gerhard seinen Schwanz. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin. Jedenfalls drehte er mich irgendwann um und fickte mich nun von hinten in meiner Möse. Er goss nun Champagner in meinen Hintern. Die Flüssigkeit lief nun beim Ficken zum Kitzler. Aus mir wurde immer noch Flüssigkeit herausgedrückt. Einen Finger hatte Gerhard bei mir in den Hintern gesteckt und fickte mich dort damit. Es war einfach ein geiles Gefühl. Nachdem er gekommen war, ging ich kurz darauf zu uns herüber und duschte mich. Danach kam ich zu dir. Ich war immer noch aufgewühlt. Bist du mir böse?
Ich lächelte Elke an und sagte: Ganz im Gegenteil. Ich habe gesehen wie er dich gefickt hat. Danach ging mein Schwanz gar nicht mehr herunter und ich habe Biggi anschließend den Arsch durchgevögelt. Ich freue mich, dass du mir alles erzählt hast. Siehe einmal, meine Hose ist gleich am Platzen.
Elke streichelte mir meine mächtige Beule und sagte: Wir sind gleich wieder in der Anlage, ich kann es gar nicht mehr erwarten. Ich bin richtig nass.
Ich griff ihr zwischen den Beinen. Tatsächlich, sie triefte richtig. Auf dem Kleid war sogar ein feuchter Fleck zu sehen.
Tag 7 Teil 2
Auf dem Parkplatz stellte ich unseren Wagen unter dem mit Palmenblättern oder Matten bedeckten Unterstellplatz. Aus dem Fahrzeug nahmen wir ein Teil unserer Einkäufe mit und trugen diese in den Bungalow. Elke fing an die Sachen wegzuräumen. Ich musste noch einmal zum Wagen um den Rest zu holen. Als ich unseren Bungalow betrat, sah ich, wie Elke sich weit nach unten gebückt hatte um Einkaufsware im Kühlschrank zu stellen. Ich stellte den Karton mit den Flaschen ab, trat hinter Elke und hob ihr das Kleid auf den Rücken. Vor mir war der nackte Arsch. Elke sagte: Ich habe jetzt keine Zeit.
Mich interessierte diese Aussage überhaupt nicht. Jedenfalls machte ich meine Hose auf und ließ sie fallen. In der gebückten Haltung von Elke steckte ich einfach meinen halbsteifen Pimmel in ihrer Dose und fing an sie zu ficken. Elke räumte dabei den letzten Rest in den Kühlschrank, machte die Tür zu und sagte: Du hast es wohl eilig?
Obwohl sie feucht war, machte sie einen auf ganz cool bzw. mach was du willst. Hier hast du mein Loch zum Abreagieren.
Ich vögelte sie einfach. Mir war es egal, ich wollte meine Befriedigung. Auch eine neue Erfahrung.
Mein Schwanz war nun hart. Ich sagte nichts und haute ihr einfach mein Rohr voll hinein. Elke fing nun an mit dem Arsch zu wackeln, fasste nach hinten und massierte mir die Eier. Sie wusste ganz genau, dass es mir so viel schneller kommen würde. Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte ihr meine Ladung in ihrer Venus.
Schade, sagte sie.
Du hast selber schuld. Du weißt, dass ich, wenn du meine Eier dabei massierst schneller abspritze. In der gebückten Haltung warst du irgendwie richtig eng. Ich hatte auch das Gefühl, du hattest keine Lust.
Elke sagte gar nichts und grinste mich nur an.
Ich zog meinen nunmehr wieder halbsteifen aus ihr heraus. Sperma tropfte auf den Boden. Ich ging in das Badezimmer und wusch mich. Als ich herauskam, hatte Elke ihren geilen, zu kleinen, Bikini wieder an. Ihre Möse hatte sie nur einfach mit einem Tuch abgewischt. Ich zog noch meine Badehose über und wir gingen zusammen zur Anlage. Dort holten wir uns Kuchen und Kaffee vom Büfett und setzten uns in die Sonne. Rolf sah uns. Elke fiel wohl in ihrem heißen Badeoutfit auf. Er holte sich auch was vom Büfett und setzte sich neben Elke. Er fragte uns, wo wir denn die ganze Zeit waren. Wir erzählten vom Einkauf und fragten ihn, was er so alles gemacht hat in der Zwischenzeit.
Rolf sagte darauf: Elke, das war richtig gemein von dir heute Mittag. Ich war so scharf auf dich und deine geilen Titten. Dabei schielte er immer wieder auf die herausquellenden Fleischberge von Elkes Hügeln über das Bikinioberteil. Aber das mit Marion war auch anschließend schön. Wir haben schön geschmust und uns ganz zärtlich geliebt.
Elke unterbrach ihn: Wo ist denn Marion überhaupt?
Die hat sich ein bisschen hingelegt und liegt, dabei zeigte er mit dem Kopf in Richtung zwischen den Pflanzenkübeln, dort und macht ein Nickerchen. - Du siehst aber scharf mit deinen Bikini aus. Schau mal, nur vom Ansehen habe ich ein Rohr.
Ich schaute unterm Tisch und stellte fest, dass er voll blank gezogen hatte. Elke nahm eine Hand und fasste sein Rohr an und meinte: Da muss wohl was dringend geschehen. Hm, ganz feucht auf der Spitze. Man fühlt es richtig mit dem Daumen.
Sie nahm mit ihren Kaffeelöffel Sahne vom Kuchen und schmierte diese auf seine Eichel. Vorher hatte sie aber seine Vorhaut voll zurückgezogen. Sie bückte sich und lutschte die Eichel mit den Lippen regelrecht in sich hinein. Rolf holte ihr die Titten aus das Oberteil und fing an die Vorhöfe zu streicheln. Elke kam hoch und sagte: Erst einmal aufessen. Die Nachspeise kommt dann sofort.
Ich musste grinsen. Elke war schon wieder geil, bzw. immer noch und wollte wohl unbedingt ihre Erlösung haben die sie von mir vorhin nicht bekam. Nachdem Elke aufgegessen hatte entledigte sie sich ihres Bikinis. Rolf schaute ihr dabei lüstern zu. Den letzten Bissen vom Kuchen war er noch am Kauen, als Elke ihn am Schwanz hochzog und mit ihm in Richtung Glory Holes, große Matte verschwand. Ich holte mir noch einen Kaffee und trank diesen genüsslich aus.
Danach suchte ich Rolf seine Frau auf. Ich beobachtete sie und setzte mich neben Marion. Ihre Brustwarzen waren so, wie sie dalag, klein. Ich beugte mich über Marion und fing an, eine Warze in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Es dauerte nicht lange und sie schlug die Augen auf. Sie lächelte mich an, räkelte sich und genoss das Saugen sichtlich.
Mach weiter so, es kribbelt bis unten hin. Sie hauchte mir dieses sprachlich, leise, entgegen.
Ich nahm meinen Zeigefinger und kraulte ihre Spalte. Marion wurde richtig unruhig und stöhnte leicht. Du machst mich wieder verrückt sprach sie ebenfalls leise.
Wo ist denn mein Rolf? wollte sie irgendwann wissen.
Den hat Elke in Beschlag genommen nachdem er auf sie sehr geil geworden war beim Anblick ihrer Titten in das kleine Bikinioberteil, entgegnete ich ihr.
Du magst meine Brustwarzen mit den kleinen Titten und er mag die großen Berge von Elke. Naja, so hat jeder seine Abwechslung schnurrte Marion.
In der Zwischenzeit hatte ich einen Finger in ihrer feuchten Spalte gesteckt und fickte sie damit. Immer wieder fuhr ich dabei über ihren G-Punkt. Marion stöhnte immer lauter, bis es ihr kam. Danach küsste sie mich mit großer Leidenschaft.
Wollen wir mal nachschauen was die Beiden so machen? fragte ich Marion.
Sie war noch ganz außer Atem und nickte mit dem Kopf. Ich stand auf und zog Marion hoch. Meine Badehose nahm ich mit. Marion hatte keine Sachen hier liegen gehabt, bis auf ihr Handtuch. Ich hob es auf und wir gingen zum Raum mit der großen Matte. Hier waren die Beiden nicht zu sehen. Wir schlenderten zum Glory Holes Raum und gingen gleich in den Gang. Wir hatten eine gute Sicht auf das Mattenteil vom Raum. Ich sah Elke links in der Ecke auf allen vieren hocken und das Rolf sie von hinten ihre geile Spalte fickte. Ein neben ihr knieender Mann wichste sie einen. Durch ein Loch in der Wand massierte irgendjemand ihre runter hängenden Euter. Biggi war auch in der Nähe und wurde wieder im Sandwich genommen. War wohl ihre Lieblingsbeschäftigung sich von zwei Männern gleichzeitig durchrammeln zu lassen. Anton fickte Babsi in der Missionarsstellung. Marion nahm meinen Schwanz in einer Hand und wichste mich leicht. Ich steckte ihr wieder einen Finger in ihrer engen Pflaume und fickte sie mit diesen. Nach einer Weile kniete sie sich hin und blies mir meinen Schwanz hart.
Komm, sagte sie, ich möchte, dass du mich jetzt von hinten deinen Schwanz in meiner Pussy steckst.
Hier, oder wo wollen wir hin? fragte ich Marion.
Wir gehen zu dir, da wird uns wohl keiner suchen, falls uns jemand suchen sollte, sprach Marion.
Wo hast du denn deinen Bikini? fragte ich sie.
Quatsch, den brauch ich nicht. Ich ziehe den sowie gleich wieder aus. Den kurzen Weg über den Parkplatz, sie ging voraus und zog mich mit.
Wir gingen schnell an den Eingängen der Bungalows vorbei sowie an der Disco und durch das Tor in der Mauer, über den Parkplatz. Ich holte unseren Schlüssel aus dem Versteck, schloss auf und drängte Marion in unser Urlaubsdomizil. Die Tür ließ ich jedoch offen, weil es sehr warm war. Ich legte Marion auf unser Bett und begab mich in der 69 Stellung über diese geile Frau und fing sofort an ihr die Spalte richtig auszulecken. Zwischendurch nach ich immer wieder ihren Kitzler in meinem Mund und attackierte diesen mit meiner Zunge. Einen Finger steckte ich Marion in ihren Hintern. Damit dehnte ich ihre Rosette. Marion saugte an meinen Schwanz wie eine Verrückte. Ich hatte das Gefühl, sie machte meinen Riemen immer dicker und länger.
Ich nahm nun den Daumen und drückte diesen zwischen ihren Schließmuskel hinein. Marion kam richtig laut. Dazu entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie wackelte mit ihren Hintern. Das war für mich das Zeichen, es mit dem zweiten Finger in ihrer Mockahöhle zu versuchen. Es dauerte nicht lange und es gelang mir auch.
Plötzlich stand Werner neben uns und sagte: Ihr macht einen Krach, als wenn eine ganze Horde wildgewordener Weiber hier ficken würde.
Marion ergriff Werner seinen Schwanz und zog ihn zu sich heran. Sie entließ meinen Schwanz aus ihren Schlund und sagte: Knie dich hin Werner, ich will deinen auch haben.
Flugs hatte sie, nachdem Werner sich über ihren Kopf hingekniet hatte, seinen Schwanz schon in ihrer, nun kann ich sagen, Maulfotze und zog an seinen Steifen, genauso wie vorhin bei mir. Es sah aus, als wenn sie den Riemen abreißen wollte. Ich kniete mich jetzt vor ihren Unterleib hin. Rollte mir eine Gummihülle über meinen Steifen, hob Marion die Beine hoch und drückte ihr die Arschbacken auseinander. Meinen Schwanz setzte ich an ihrer Rosette an und drückte damit ganz langsam in ihren Arsch. Marion hielt plötzlich still. Als meine Eichel nicht mehr zu sehen war, zog ich mich ein klein wenig aus ihr heraus, drückte aber sofort wieder nach. Der Schließmuskel war überwunden. Als mein Schwanz ganz in ihr steckte, blieb ich so erst einmal. Marion nahm das Saugen an Werner seinen Schwanz wieder auf und wackelte, nach einer kleinen Weile, leicht mit ihren Hintern. Ihre Beine hatte sie auf meine Schulter abgelegt. Nun fing ich an, langsam raus und wieder rein in ihren Arsch zu gleiten.
Ich will jetzt, von euch geilen Hengsten, im Sandwich gevögelt werden so wie es Biggi immer macht, sagte Marion plötzlich.
Ich zog mich aus ihrem Hinterstübchen und gab Werner ein Kondom, von denen, die auf den Nachtisch lagen. Immer für alle Fälle griffbereit. Werner rollte sich eins über seine steife Rübe und legte sich auf den Rücken. Marion hockte sich sofort über seien Print und führte ihn sich in ihrer vorderen Lusthöhle ein. Ich hockte hinter ihr und schob mein Steifen in ihrer Rosette. Da sie von der vorherigen Penetration genug geweitet war, gelangte ich sofort ganz in ihr. Was für eine Enge. Werner in ihr vorderes enges Loch und ich hinten. Ein saugeiles Gefühl war das. Ruck zuck fanden Werner und ich den Rhythmus und fickten Marion regelrecht in den siebten Himmel. Zweimal kam es ihr, bis wir uns ebenfalls in ihren engen Kanälen entluden.
Man Marion, war das geil, kam es von Werner.
Marion war noch zu erschöpft. Sie war noch richtig außer Atem. Ich entzog mich ihr. Marion stand nun auch von Werner auf. Werner und ich rollten uns die Tüten herunter und schmissen sie in den Abfalleimer.
Was machen wir jetzt? fragte ich in der Runde.
Marion sagte: Wir gehen wieder rüber, vielleicht hat uns ja noch niemand vermisst.
Wir gingen aus dem Bungalow. Werner zog sich die Badehose an, ich auch. Marion nahmen wir nackt in unserer Mitte. Auf dem Parkplatz kamen gerade zwei Autos gefahren. Die schauten vielleicht auf uns, ich glaube mehr auf Marion.
In der Anlage setzten wir uns an die Bar. Vorher holte ich Marion noch ein Handtuch. Sie bedankte sich mit einem Kuss bei mir.
Elke kam mit Babsi, Biggi, Anton und Bernd zu uns. Elke stellte sich neben mich und gab mir einen langen Kuss. Ich fragte sie: Wo hast du denn Rolf gelassen?
Ich glaube, Biggi und mich konnte er nicht verkraften. Er liegt auf der Matte und regeneriert sich, war Elkes Antwort.
Biggi darauf: Der letzte Liebeskampf mit mir war wohl zu viel für den Kleinen.
Marion schaute Biggi ein bisschen grimmig an, wohl wegen den Ausspruch den Kleinen, stand auf und ging Richtung Glory Holes.
Ihr müsst Marion damit nicht ärgern und abfällig über Rolf reden. Erst gefällt es euch von Rolf gevögelt zu werden und dann macht ihr ihn fertig. Anschließend macht ihr euch auch noch lustig über den armen Kerl. Austoben ist gut, aber er kennt die Grenzen noch nicht, sagte ich zu den beiden Frauen.
Ist doch nicht böse gemeint, kam es von Biggi, aber der junge Schwanz kommt schnell wieder hoch und kann dann auch mehrmals hintereinander abspritzen. Ihr braucht ja immer länger dazu.
Anton sagte darauf: Du bist auch mit nichts zufrieden. Hauptsache, deine Löcher sind ständig gestopft. Du nimmersatte *******.
Mir war das nun aber doch zu viel, bevor es noch zu Streitigkeiten kam fragte ich in der Runde: Was machen wir den heute Abend um Babsi und Bernd noch eine schöne Nacht zu bescheren?
Wir gehen alle zu uns, trinken die letzten Getränke aus. Im Übrigen habe ich Have vorhin gesehen, den laden wir auch ein. Für die Frauen versuchen wir ein Verhältnis 2 zu 1 hinzubekommen, entgegnete darauf Bernd.
So viel Platz haben wir aber nicht bei euch, sagte Anton.
Doch, wir nehmen alles. Bett, Tisch, Sessel und und und, gab Bernd uns zu verstehen.
OK, nach dem Abendessen bei uns? Abgemacht? hakte Bernd noch einmal nach.
Wir nickten bzw. sagten ja. Die Anderen gingen auseinander. Ich bestellte mir ein Bier und fragte Elke, was sie trinken wollte. Elke wollte ein Cocktail. Den brachte ihr die Bedienung. Wir setzten uns an einen Tisch.
Ich möchte ja nicht wieder anfangen Elke, aber du vögelst ja gern mit Rolf. Pass auf ihn ein bisschen auf, dass er nicht übertreibt. Marion und er haben einen guten Weg gefunden, den kann man auch schnell wieder zerstören. Du möchtest bestimmt noch weiterhin mit Rolf bumsen. Oder? gab ich Elke meine Meinung zu verstehen.
Elke schaute mich an und meinte: Du fickst doch Marion auch sehr gern. Oder?
Stimmt, gebe ich zu. Zuhause habe ich dich immer und du mich. Nur wenn wir im Swingerclub gehen oder auf Privatpartys sind können wir uns mit Anderen amüsieren. Was wir auch Beide sehr genießen. Mal du mehr als ich, dann wieder andersrum. Ich gebe ja zu, dass ich meinen gern wo anders reinstecke. Du bist da eher wählerisch. Nur wenn dir einer gefällt, dann bist du nicht zu halten. Das finde ich sehr gut. Ich habe auch was davon. Alleine zuzuschauen wie du von anderen genagelt wirst und du dabei deine Lust heraus stöhnst, macht mich sehr stark an. Ich genieße das richtig. Ehrlich. Mich macht das richtig an. Gern lass ich dich vorher durchvögeln um dir dann meinen Saft in deine Möse zu spritzen. Oder zum Anfang, damit du ordentlich Geilsaft hast zum Durchficken. Denk mal an Hermann (das ist eine andere Geschichte. Vielleicht erzähle ich die einmal) der dich beinahe wundgevögelt hat und er kam immer noch nicht. Da gab ich dir erst einmal die weitere Schmierung. Wie viele Abgänge hatte er dich an den Abend beschert? Jedenfalls konntest du am anderen Tag nicht vernünftig laufen. Es sah geil aus. Ich wusste warum und habe dich, nach dem die Kinder weg waren, sofort wieder über meinen Schwanz gezogen. Das fandest du doch auch ganz gut. Oder?
Elke sah mich an und meinte: Stimmt ja. Aber wenn ich keine Lust habe auf einen oder auf mehrere, dann habe ich keine. Manchmal ist mir nicht danach. Dann gibt es wieder Tage, da kann ich oder alle anderen können mit mir vögeln solange bis ich nicht mehr kann. Hier macht es wohl das warme Wetter, das Ambiente und die Stimmung untereinander.
Siehst du Elke, das liebe ich an dir. Gerade wenn du in voller Hingabe bist. Ich lächelte Elke dabei an. Meine Frau gab mir einen Kuss, über den Tisch gebeugt. Wir tranken unsere Gläser aus. Marion und Rolf kamen. Sie wollten sich am Nebentisch hinsetzten. Ich sprach sie beide an: Wollt ihr nicht zu uns kommen?
Marion meinte darauf etwa: Normal nicht.
Kommt, ich habe euch doch nichts getan, sagte ich darauf.
Du nicht, kam es von Marion, aber Rolf wollten sie verscheissern.
Darauf sagte Elke: So war das doch gar nicht gemeint. Rolf, wenn ich dich weg getan haben sollte möchte ich mich hiermit entschuldigen. Ich habe beschlossen, wenn wir wieder zusammen sein sollten, auf dich mit aufzupassen. Komm her und setzt dich zu mir. Elke haute auf den neben ihr freien Platz mit der einen Hand. Rolf kam herüber und setzte sich neben meiner Frau. Marion holte sich einen Stuhl an den Tisch heran und setzte sich neben Rolf.
Wir erzählten uns noch irgendwelche Erlebnisse aus anderen Urlauben. Irgendwann erwähnte ich, dass Bernd uns alle heute zu sich in den Bungalow eingeladen hatte. Auch das mehr Männer, im Verhältnis 2 zu 1, kommen sollten. U. a. wollte er auch Have mit einladen. Vermutlich seine anderen Bekannten mit dazu. Marion sagte darauf: Das überlegen wir uns noch sehr stark ob wir da mitkommen. Oder was meinst du? dazu schaute sie Rolf fragend an.
Das besprechen wir noch, sagte Rolf zu seiner Frau.
Es war bereits 17 h. Zeit sich für das Abendessen fertig zu machen. Elke und ich zogen uns an und gingen zu uns hinüber. Dort wuschen wir uns und machten uns für den Abend fertig.
Hallo,
ich finde Eure Erlebnisse super und vor allem ganz hervoragend geschrieben. Freue mich auf die folgenden Berichte.
Kompliment mal wieder. Super wie Du uns an Eurem Urlaub teilhaben läßt.
Hoffenlich lernen wir den Hermann noch kennen.
Also weiter so.
GG wil53
WOW, danke für die Mühe
Tag 7 Teil 3
Elke zog sich einen weißen Spitzen-BH an. Der war auch eine Nummer zu klein. Ihre Titten wurden dadurch richtig nach oben gehoben. Dazu eine weiße, fast durchsichtige, Bluse und ihren lila Minirock sowie hochhackige schwarze Schuhe.
Ich zog mir nur eine cremefarbige Hose an und ein Muskelshirt. Leichte Slipper rundeten das Bild ab. Wir waren die Ersten heute am Tisch. Der Tisch war bereits gedeckt und verschiedene Salate standen bereits drauf. Siv brachte gerade die Getränke. Die sah auch wieder rattenscharf aus. Weißen Minirock und eine leichtgelbe Nylonbluse. Sie zeigte mehr als sie in Wirklichkeit verdeckten wollte. Beim Überbeugen über den Tisch rutschte der Rock hoch und man konnte sehen, Siv war auch unten ohne.
Nach und nach kamen die Gäste. Die Scheichfrau sah wieder sehr geil aus. Sie verstand es sich gut, auch mit wenigen Sachen, zu kleiden. Sie hatte sich einen schmalen goldenen Schal als Oberteil angelegt und auf den Rücken verknotet. Ihr Rock war ein Ultramini der ebenfalls goldig glänzte sowie passende goldene Schuhe an. Der Scheich hatte ein weißes Hemd, das vorn lose geknotet war, und eine weiße Hose an.
Marion und Rolf kamen zu uns. Rolf setzte sich neben Elke. Marion rechts von Rolf. Marion war auch wieder geil angezogen. Eine taillierte weiße Bluse. Nur die beiden unteren Knöpfe waren geschlossen. Ihre Brustwarzen waren gerade mal durch die Knopfleisten bedeckt. Seitwärts konnte man gut hineinschauen und man sah ihre kleinen Titten richtig spitz abstehen. Beim genauen Schielen konnte man Teile von den Vorhöfen gut erkennen. Der Anblick brachte meinen Schwanz schon wieder in Stimmung.
Gerhard kam nur mit einer Schürze und einen String bekleidet aus seiner Küche. Er servierte uns, ich glaube es gab Steaks, die Fleischplatten.
Nach dem Essen sagte Gerhard: Babsi und Bernd sowie (er nannte noch ein anderes Paar) haben heute ihren letzten Abend. Ich hoffe es hat euch gefallen und wir können euch wieder einmal als unsere Gäste begrüßen.
Wir prosteten uns alle auf einen gemütlichen Abend zu.
Nach dem Essen fragte Bernd: Elke, Marion, Hans und Rolf, kommt ihr auch gleich mit zu uns? Die Anderen haben bereits fest zugesagt. Have kommt mit drei seiner Freunden auch.
Ich sagte zu Bernd: Wir hatten vorhin an der Bar schon zugesagt. Es kann aber noch etwas dauern.
Schön, sagte Bernd, und was ist mit euch Marion und Rolf?
Rolf und Marion sahen sich kurz an und Rolf nickte Marion zu. Marion sagte darauf: Wenn bei euch noch Platz ist, wir kommen dann auch.
Fünf Damen sind dann anwesend, aber nur, in Anführungsstrichen, neun Männer, sagte ich zu Bernd.
Ach, dass bekommen wir schon hin, gab Bernd zur Antwort.
Nach dem Essen erhoben wir uns alle und machten uns auf zur Anlage zu gehen.
Geht ihr schon mal herüber, ich helfe Gerhard noch schnell beim Abräumen, sagte ich zu Elke, Marion und Rolf.
Die Beiden nahmen Rolf in ihrer Mitte und gingen zur Anlage. Ich brachte noch schnell Geschirr und die Salate in Gerhards Küche. Siv machte bereits den Abwasch. Sie fasste nach oben in den Hängeschrank und holte ein Handtuch heraus. Ihre Arschbacken waren voll zu sehen. Ich konnte nicht anders und musste ihr von hinten durch die Beine greifen. Sie drehte sich um, lächelte und meinte: Du nutzt wohl jede Gelegenheit um an mich zu fummeln. Du Schelm.
Ich küsste ihr kurz in den Nacken und meinte: Du machst mich ja auch immer wieder an.
Gerhard kam herein und sagte: Na ihr Turteltäubchen, seid ihr schon wieder heiß?
Darauf entgegnet Siv: Ich habe heute noch keine Zeit gehabt mir einen schönen Orgasmus zu gönnen. Dich geilen Bock habe ich heute schon mit Ines vögeln gesehen. Ich weiß auch, Elke hat dir zweimal deinen Samen geraubt. Langsam werde ich aber neidisch. Ich arbeite und der Herr vergnügt sich.
Warte mein Schatz, in ca. zwei Stunden habe ich Zeit, ich hoffe du auch. Lass dann Janette die Bar machen. Ines kann ihr ja helfen. Du weißt doch, ins Geschäft muss man viel reinstecken, dabei lachte Gerhard beim letzten Satz.
Von Siv kam: Wehe das klappt nachher nicht, dann lass ich mich den ganzen Abend bumsen. Du musst dann die Wäsche und alles andere organisieren. - So nun raus mit euch. Ich muss hier fertig werden. Gerhard, du bringst in der Anlage alles in Schwung. 14 Gäste hast du mindestens weniger, dass schaffst du dann auch allein. Die 14 sind bei Babsi und Bernd. Sie werden erst einmal von dort versorgt.
Ich ging hinaus und zur Anlage herüber. Auf den ersten Blick waren in der Anlage unsere Gruppensexfreunde nicht zu sehen. Ich ging gleich in den Bungalow von Bernd und Babsi. Die Tür stand auf. Have und seine Freunde sowie nun wir fünf Paare aus der Anlage bedienten uns an den bereitgestellten Wein, Champagner, Bier oder sonstige alkoholfreies Sachen.
Have stand mit seinen Freunden bei Babsi und versuchten sich irgendwie zu unterhalten. Marion setzte sich auf das Bett. Rolf brachte ihr Champagner. Elke saß auch auf dem Bett und unterhielt sich mit Anton. Werner stand am Tisch mit Biggi und träufelte ihr Champagner auf ihre offenen, üppigen Titten die von einer Büstenhebe gehalten wurde. Ihre Bluse hatte sie schon abgelegt. Heidrun lehnte gegen die eine Wand und Bernd knabberte an eines ihrer Ohren. Ich nahm mir ein Bier und setzte mich auf den Tisch neben Biggi und beobachtete wie Werner nun den Sekt auf Biggis Fleischberge ableckte. Biggi fasste Werner im Schritte und öffnete ohne weitere Fummelei seine Hose. Die ließ sie einfach auf den Boden fallen. Werner hatte auch nichts unter seiner Hose an. Er stieg aus seiner Hose heraus, hob sie auf und legte sie über eine Stuhllehne. Biggi legte in einer Hand Werner seine Eier. Mit der Andren wichste sie langsam seinen Schwanz. Werner zog ihr die Hebe und den Rock aus. Auch sie hatte kein Höschen an und legte Biggi auf den Tisch. Wieder goss er Champagner von den Titten bis hinunter in ihrem Schoß. Immer wieder schlürfte er das Nass von ihr herunter. Als die Flasche nicht mehr ganz voll war setzte er den Flaschenhals zwischen ihren Schamlippen an und drückte die Flasche in ihren willigen Fickkanal. Er fing an sie mit der Flasche zu ficken und ihren Kitzler mit dem Daumen der freien Hand zu massieren.
Ich schaute mich erst einmal nur um.
Bernd hatte Heidrun mit seinen Schwanz im Stehen bereits aufgespießt. Seine Hände hatte er unter ihren Hintern gelegt. Heidrun lag mit dem Rücken weiter gegen die Wand. Ihre Beine hatte sie um seine Hüften geschlungen und im Rücken verschränkt. Sie fickten im Stehen. Bernd hatte ihr noch nicht einmal den Rock ausgezogen. Ihre Bluse war vollkommen geöffnet. Seine Hose hatte er nur fallen lassen. Mit den Beinen steckte er noch in der liegenden Hose.
Babsi stand immer noch im Raum. Nun aber bereits nackt und Have und seine Freunde ebenfalls. Have küsste sie. Jeweils die Beiden links und rechts neben Babsi stehenden Männer saugten an ihren Nippeln. Der dritte Freund von Have stand hinter ihr und fasste durch ihre Beine hindurch und fickte sie mit zwei Fingern. Have rieb ihr mit seinen Schwanz den Bauch. Babsi zweigte, Have sollte sich ein Kondom über seinen nun Steifen rollen. Das machte Have sofort. Die links und rechts neben ihr stehenden Männer nahmen sie auf ihren Händen (wie bei der Ersten Hilfe, wenn man jemanden im Sitzen wegträgt) und hielten sie im Rücken fest. Have stellte sich vor ihr und steckte seinen dicken Prügel zwischen ihren Schamlippen. Mit seinen Händen riss er ihr die Schamlippen weiter auseinander und drückte seinen Ast in ihrer Liebeshöhle langsam, Stück für Stück, hinein. Zwischendurch zog er seinen Print bis zum Eichelansatz heraus um dann wieder langsam seinen Kolben zu versenken. Das machte er mit viel Geschick. Der hinter ihr stehende Mann stellte sich ganz an Babsi heran. So konnte Have
Sie nicht mehr wegstoßen und für die beiden haltenden Männer war es einfacher sie in der Höhe zu behalten. Nach dem Have seinen Lustspeer voll versenkt hatte, fasste er um ihre Hüften und begann sie nun langsamen zu sich heranzuziehen um die richtige Stoßposition zu erreichen. Seinen dicken, langen Schwanz zog er soweit zurück, dass die Eichel noch zwischen den Schamlippen steckte. Er fing dann an, seine Lanze langsam herauszuziehen um dann wieder schnell zu zustoßen. Er fickte sie immer härter. Die beiden Männer hoben und senkten sie mal bzw. schaukelten sie auch etwas seitlich. Babsi muss wohl überall in ihren Liebeskanal den steifen Schwanz von Have gespürt haben. Jedenfalls dauerte es nicht lange und Have besorgte ihr den ersten Orgasmus. Babsi stöhnte richtig laut. Have zog seinen nun heraus. Die Beiden, die Babsi hielten, ließen sie herunter. Babsi stellte sich hin. Der eine Haltende zog sich nun ein Kondom über seinen Fickstab. Have und der Mann, der hinter Babsi gestanden hatte, nahmen nun Babsi in ihrer Mitte und setzten sie, wie vorher, auf ihre Hände. Nun fing sofort der Andere an Babsi zu ficken. Plötzlich sah ich die Frau, die gestern verloren hatte. Sie setzte sich unter der haltenden Babsi, zog Have sein Kondom ab und fing an ihn einen zu blasen. Mit der anderen Hand wichste sie den zweiten Haltenden. Zwischendurch blies sie diesen auch einen und wichste Have und wieder umgekehrt. Babsi`s Ficker zog, während er sie fickte, an ihre Nippel. Babsi stöhnte schon wieder.
Werner war nun dabei Biggi zu ficken. Biggi wichste mir leicht den Schwanz. Mir stand er.
Auf dem Bett lagen Marion und Elke auf den Rücken. Ich sah, wie der eine Franzose der vorher Babsi mit getragen hatte nun zwischen Marion ihren Beinen hockte und ihr wohl die Pflaume leckte. Marion drückte den Kopf mit ihren Händen auf ihre Pussy. Auch sie stöhnte leicht. Elke lag quer auf dem Bett. Rolf stieß ihr seinen Schwanz in ihrer Liebesgrotte und Anton wurde von ihr geblasen, dabei wichste sie seinen Harten anständig.
Babsi stöhnte schon wieder laut auf und bekam erneut einen Orgasmus. Die Männer, die sie hielten, setzten sie ab. Have zog sich wieder ein Kondom über und wollte zu Babsi gehen. Die Frau die ihn vorher mit einen geblasen hatte, schubste ihn um und setzte sich sofort auf Have seiner Lanze. Sie pfählte sich sofort auf den dicken, langen Schwanz auf und ritt wie eine Irrsinnige auf Have. Den ganzen Schwanz hatte sie bis zum Anschlag in sich rein getrieben.
Die beiden Franzosen, die noch bei Babsi standen legten Babsi rücklings auf den Teppich. Ein Badehandtuch hatten sie ihr vorher untergelegt. Der Eine drang sofort in sie ein. Er legte ein anständiges Tempo vor. Er zog Babsi zu sich hoch und ließ sich nun auf seinen Rücken fallen. Dabei bumste er Babsi weiter.
Marion schrie auf. Ihren Kopf bewegte sie von einer Seite zur Anderen. Der Franzose nahm nun ein Kondom, streifte es über seinen Schwengel und begann sofort Marion zu ficken. Mit seinem Mund zog oder knabberte er an ihren Brustwarzen. Es dauerte nicht lange und Marion kam schon wieder in Fahrt. Der Franzose zog seinen aus ihr heraus und rollte Marion auf seinen Bauch. Kaum lag Marion so da, fing er sofort wieder an sie zu vögeln.
Die Frau auf Have hatte nun auch ihren Abgang.
Bernd fickte Heidrun immer noch im Stehen an der Wand.
Elke stöhnte und Rolf blieb auf ihr liegen. Sofort zog Anton Rolf weg und setzte seinen bemantelten Schwanz bei ihr an und fickte Elke sogleich weiter.
Babsi wurde nun im Sandwich genommen. Sie kam auch schon wieder.
Ich stand auf und ging zu den Dreien. Ich stellte mich vor Babsi. Sie verstand und blies mir sofort einen.
Bernd spritze nun auch ab. Er konnte Heidrun nicht mehr halten, zog seinen kleiner gewordenen Print aus ihr heraus und setzte sie ab. Heidrun hielt sich an seinen Hals fest. Sie konnte nicht sofort stehen. Sie setzte sich auf den Boden und zog Bernd dabei zu sich herunter. Sie knutschte regelrecht mit ihm herum.
Bei Elke sah ich, dass sie auch einen lang anhaltenden Orgasmus hatte. Ich ging zu meiner Frau herüber und sagte: Knie dich hin, nun werde ich dich auch ficken. Man bist du schön geil.
Elke lächelte mich an und drehte sich sofort um. Ich drang sofort in ihrer nassen Grotte, von hinten, ein. Ihre Titten hielt ich mit meinen Händen fest und walkte sie. Ich sah, wie die Frau auf Have wieder einen Orgasmus hatte. Have drückte sie auf den Rücken und stieß mit aller Kraft in ihre geile Fotze. Mal war er mehr links, mal rechts an ihren Oberschenkeln. Die Frau schrie schon wieder einen Orgasmus heraus. Have kniff ihr immer wieder in den Brustwarzen. Plötzlich verharrte er und spritzte seine Ladung in das Kondom. Er zog sofort seinen Schwanz heraus, rollte das Gummi ab und ließ den Inhalt über das Gesicht der Frau laufen. Sie machte den Mund auf und steckte die Zunge heraus und schluckte ein Teil des Liebescocktails. Mit ihrer Zunge versuchte sie die Kondomöffnung zu erreichen. Have senkte die Hülle, so dass sie den restlichen Samen ausschlecken konnte.
Ich konnte auch nicht mehr und spritzte Elke meine ganze Ladung bis in ihrer Gebärmutter.
Marion gab spitze Schreie von sich. Rolf steckte seinen Schwanz in ihrem Mund. Marion leckte ihn sauber. Sie kam noch einmal. Ihr Stecher spritzte auch ab.
Biggi lutschte Werner seinen Schwanz sauber.
Babsi zuckte zwischen den beiden Männern. Die hatten eine Technik drauf. Mal hielt der Eine still, hatte aber seinen Schwanz ganz bis zum Anschlag versenkt. Der Andere fickte sie dabei. Danach wechselten sie sich ab und der Andere stieß ihr seinen Schwanz in das bereite Fickloch. So brachten sie Babsi immer wieder zum Orgasmus ohne selber zu kommen. Babsi war vollkommen weggetreten. Sie wimmerte und zuckte nur noch. Sie krallte sich bei dem Fotzenstecher richtig fest. Nun fingen die Beiden an sie gleichzeitig durch zu bumsen. Babsi schrie noch einmal auf. Beide entluden sich kurz danach in ihr. Sie zogen ihre schlaffen Schwänze aus ihren Löchern heraus, rollten die Gummiteile ab und hielten der Frau, die Have gebumst hatte, ihre Teile hin. Sie verstand und lutschte beide Schwänze sauber.
Babsi lag noch immer zuckend auf ihr Handtuch. Bernd streichelte ihr den Rücken. Babsi war richtig fertig.
Elke und ich gingen duschen. Ich wusch meine Ehefrau ab. Besonders ihre, von mir abgespritzte, geile Fotze. Elke küsste mich innig.
Wie war es? fragte ich sie.
Einfach nur geil, war ihr Antwort.
Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen in den großen Raum zurück.
Marion, Rolf und der Franzose, der Marion gefickt hatte, verließen den Bungalow. Ich fragte Rolf: Wo wollt ihr den hin?
Marion drehte ihren Kopf zu uns um und gab eine schnelle Antwort: Wir gehen schwimmen. Sie zwinkerte uns dabei zu.
Elke und ich sahen den Dreien noch hinterher und gingen in den Wohnraum zurück.
Babsi lag immer noch auf dem Teppich. Bernd holte ihr was zu trinken und reichte ihr anschließend den mitgebrachten Champagner. Sie setzte sich hin und lächelte in der Runde und sagte: Man, die haben mich geschafft. Ich flattere immer noch. Das war so geil.
Sie nahm den Champagnerkelch und trank das Glas mit einem Zug aus.
Biggi war dabei Have wieder Leben in seinen Schlaffen zu hauchen - besser gemeint - zu blasen.
Have stützte sich nach hinten ab. Die Frau, die den Samen geschluckt hatte, stellte sich über Have sein Gesicht. Have umfasste ihre Hüfte und fing an die Dame zu lecken.
Biggi wichste, lutschte, schluckte und leckte Have seinen Schwanz. Sie schaffte es nach kurzer Zeit das Exemplar wieder steif zu bekommen. Eines von Have seinen Extrakondomen lag neben seiner Hose. Biggi griff sich dieses, rollte es über seinen Schwanz und stieg sofort über seine Oberschenkel. Sie hockte sich über seinen Prallen und führte sich den Prügel sofort ein. Ohne lange zu fummeln fing sie sofort an Have zu reiten. Immer wieder drückte sie sich mit den Oberschenkeln ab. Nach einer Weile ließ sie sich immer voll auf den Schwanz fallen. Have leckte die Frau weiter. Die beiden verbliebenen Freunde von Have kamen nun auch zu Biggi herüber und stellten sich neben der Hüpfenden. Biggi ergriff sofort die Schwänze und fing an sie zu wichsen. Sie versuchte auch immer wieder einen der Schwänze in ihr Blasemund einzusaugen. Das war gar nicht so einfach. Mal gelang es, mal nicht. Biggi war nur auf Have so am Hopsen. Es kam ihr. Man sah richtig, wie dick ihre Nippel wurden. Bei den einen Franzosen stand nun der Schwanz. Er rollte sich ein Kondom über seinen Ständer und drückte Biggi nach vorn auf Have drauf. Have verlor das Gleichgewicht und kam mit dem Kopf auf dem Teppich zum Liegen. Die geleckte Frau setzte sich sofort auf seine Brust und hielt nun in dieser Position ihre saftige Muschi Have zum Lecken hin. Have leckte sie weiter und fing an mit einen seiner Finger in ihrer Rosette herum zu bohren. Die Frau fing an zu schnurren. Der Freund von Have fingerte an Biggi`s Hinterstübchen rum und wichste leicht seinen Schwanz. Nachdem er zwei Finger in ihrer Mockahöhle ganz versenkt hatte ersetzte er diese durch seinen Schwanz. Biggi hielt kurz still, bis der fleischige Luststab ganz in ihrem Arschloch steckte. Nun ritt Biggi Have und der Arschficker stopfte ihr Arschloch anständig. Der andere Franzose stellte sich über Have und Biggi schnappte sich nun seinen Schwanz und leckte, blies und steckte sich den Schwanz zwischendurch tief in den Rachen. Biggi röchelte und kam schon wieder.
Elke und ich hatten uns auf das Bett gesetzt. Elke schaute genau hin und atmete kurz. Das Zusehen erregte sie. Ihre Hohlwarzen waren am Rand richtig fest. Sie fing an meinen Schwanz zu wichsen. Meine Frau rückte ein bisschen von mir ab, nahm meinen Schwanz in ihrem Mund. Und massierte mir meine Eier. Werner saß an ihren Hintern und fing an Elke mit zwei Fingern zu ficken. Elke schnaubte sofort. Ich fragte sie: Na, schon wieder geil?
Sie schaute mich an und nickte nur. Anton zog die Frau von Have weg und setzte sie auf den Tisch. Er stellte sich gleich zwischen ihren Beinen und fing augenblicklich an sie zu ficken.
Sie sagte: Komm, stoß meinen Arsch.
Anton setzte nun seinen geschmierten gummibemantelten Stachel an ihrer Hintertür an und drückte diesen sogleich hinten rein. Ohne Schwierigkeiten war er dort drin und malträtierte ihr die Rosette.
Have stellte Biggi auf den Vierfüßlerstand und brachte schnell seinen Großen bei ihr hinten rein. Biggi verzog erst das Gesicht. Dann drückte sie sich richtig auf Have rauf Have rammelte sie von hinten richtig durch. Biggi kam, und wie. Unter ihr lag der eine Franzose und leckte ihre pitschnasse, geöffnete Fotze. Er saugte förmlich den Kitzler in sich hinein.
Elke hatte meinen Schwanz wieder schön steif gemacht, schubste mich um und setzte sich sofort auf meinen Masten. Meine Frau war nass. Sie wollte nur noch gefickt werden. Ich setzte einen Finger an ihrer Rosette an und drückte diesen bis zum Mittelglied hinein. Auch dort hinten war sie nass. Werner bekam das mit und wollte seinen Schwanz bei ihr hinten reinschieben. Dieses verweigerte Elke ihm. Bernd hockte neben ihr und Elke forderte ihn auf, er möchte sich vor ihr hinknien. Nach dem Bernd vor ihr hockte beugte sich Elke herunter und wichste bzw. blies seinen Schwanz. Werner ging zu seiner Frau. Ohne langes Vorspiel fing er sofort an Heidrun zu ficken.
Babsi saß immer noch auf dem Teppich. Werner fragte ob sie zu ihnen kommen möchte. Das lehnte sie ab. Sie wäre total fertig. Sie brauche noch eine Pause. Der eine Franzose ging nun zu Anton und der Frau. Die Frau wollte nun ein Sandwich. Beide besorgten es ihr auf dem Teppich.
Elke hopste auf mich herum. Meinen Finger hatte ich wieder in ihrem Arsch. Elke bekam so einen Abgang, dass sie unten ihre Scheidenwände richtig zusammen zogen. Ich musste schon wieder abspritzen. Elke stieg von mir herunter. Bernd drehte Elke um und zog sie über seinen steifen Prügel. Er fickte Elke verkehrt herum. Von hinten umfasste er ihre Titten und massierte sie. Ich drückte Elke ein bisschen auf Bernd herunter, damit ich besser an ihren Kitzler, der dick und voll war, lecken konnte. Elke war nur noch geil. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen neuen Orgasmus. Richtig langanhaltend war der. Bernd machte keine Pause und hämmerte von unten in ihrer Liebesmuschel. Plötzlich stöhnte er laut auf und entlud seinen Liebeslikör in die Lümmeltüte.
Mensch Elke, bist du plötzlich eng geworden. Ich kam mir vor, als wenn ich eine Jungfrau bumsen würde, gab Bernd von sich.
Der Franzose und Anton fickten immer noch die Frau. Ich nahm Elke bei der Hand und zog sie mit heraus. Nackt gingen wir durch die Anlage zu den Duschen. Nach dem wir uns ausgiebig erfrischt hatten, trockneten wir uns ab und gingen mit frischen Handtüchern zur Bar. Wir wollten ein wenig frische Luft einsaugen. Elke bestellte ich einen Cocktail und mir ein Bier. Wir redeten über irgendwas und schauten uns in der Anlage die Gäste an bzw. was von hier aus alles zu sehen war. Siv kam zu uns und fragte: Hans, bist du fit? Gerhard hat es nicht geschafft in zwei Stunden sein Versprechen einzulösen. Nun hat er Pech.
Elke sah mich verständnislos an. Sie wusste ja nicht was Siv beim Aufräumen gesagt hatte.
Wenn du noch ein klein wenig wartest, habe ich mich wieder regeneriert. Wenn Elke nichts dagegen hat, fange ich an dir heute Abend den ersten Abgang zu bescheren, sagte ich zu Siv.
Nein, so lange will ich nicht warten, Gerhard soll sich heute woanders vergnügen. Er vögelt alles was er will. Auch ich bin geil. Den werde ich es heute zeigen, den geilen Bock. Siv ging in Richtung Disco.
Nun klärte ich Elke auf. Elke musste lachen und meinte: Hauptsache sie ist nicht sauer auf mich, weil ich Gerhard heute Morgen zweimal abgemolken habe.
Siv kam aus der Disco und hatte drei Männer im Arm. Sie ging mit den Dreien Richtung Swimmingpool. Der Raum war wohl frei. Jedenfalls kamen sie nicht mehr heraus.
Wollen wir schauen gehen was die dort machen? fragte ich Elke.
Nein, lass uns in Ruhe austrinken, dann schauen wir mal was wir machen, war ihre Antwort.
Der Scheich kam gerade zur Bar und holte drei Flasche Champagner. Er sah uns und fragte: Kommt ihr mit?
Vielen Dank für Deine wohltuende Zeilen liebe
SandraRoya
Hast Du Dich extra wegen meiner Erlebnisse angemeldet?
Wenn es so sein sollte, WOW!
Vielleicht sieht man sich ja mal.
sehr geile Geschichte!! gut geschrieben und gut zu lesen, gerne noch mehr davon!!
Tag 7 Teil 4
Elke und ich schauten uns an und nickten sofort. Wir standen auf, nahmen die Handtücher und folgten den Scheich. Es muss schon irgendwie komisch ausgesehen haben, zwei nackte Personen folgten einer Angezogenen. Wir bemerkten regelrecht so manche Blicke die uns hinterher sahen. Mit dem Scheich traten wir in dessen Bungalow ein.
Seine Frau lag bäuchlings auf dem Bett und hatte die Knie nach oben angewinkelt. Durch das gedämmte Licht im Raum, bis auf die Leselampe, sah es aus, als wenn ein Teenager dort so liegen würde. Sie war immer noch so bekleidet wie zum Abendessen. Sie schaute auf und lächelte uns an. Anschließend legte sie das Buch auf der Bettablage ab. Der Scheich schenkte Champagner ein und reichte uns und seiner Frau die Gläser. Seine Frau stand auf und kam zu uns herüber. Wir prosteten uns zu. Der Scheich machte leise Tanzmusik an und forderte Elke zum Tanzen auf. Ich nahm die Scheichfrau und zog sie auch zur Mitte des Raumes und wir fingen an zu tanzen.
Nach zwei Discofox kam ein Schmusetanz. Die Scheichfrau kam sofort dichter an mich heran und ich zog sie sofort eng an mich heran. Meine Ehefrau und der Scheich taten das Gleiche.
Es war schon irgendwie komisch. Ich nackt und ihr kurzer goldener Mini drückten gegen meinen noch kleinen Freund.
Der Scheich hatte Elke zu sich herangezogen. Ihre Titten waren eng an sein Hemd gedrückt. Der Scheich war ein halben Kopf kleiner als meine Frau. Er griff die Champagnerflasche vom Tisch und goss einen Teil der prickelnden Flüssigkeit in ihrem Busental und schlürfte den Inhalt aus dem fleischigen Trinkgefäß. Immer wieder goss er nach. Als die Flasche fast leer war, ließ er den Anpressdruck nach. Flüssigkeit lief nun über den Bauch bis zum Venushügel. Anschließend in den kleinen Haarbusch über ihre Spalte. Er nahm Elke und dirigierte sie zum Bett. Dort legte er sie auf ihren Rücken. Den letzten Inhalt goss er im Bauchnabel bis zu den Schamlippen. Sogleich fing er an von der Spalte bis zum Bauchnabel den vergossenen Champagner aufzulecken. Dabei befreite er sich von seinem Hemd. Was über den Bauch von Elke an den Seiten heruntergelaufen war, leckte er auch ab. Immer wieder fing er an von Elke ihrer Möse ausgehend, bis zum Bauchnabel sie abzulecken. Dabei leckte er wohl immer von unten durch ihre Spalte, über den Kitzler, hoch. Meine Frau genoss es richtig. Nach einer Weile nahm sie seinen Kopf und drückte diesen auf ihren Unterleib. Der Scheich zog nun seine Hose aus. Er hatte auch nichts darunter. Er leckte Elke weiter und kraulte ihre Schamhaare bzw. massierte mit ihren Kitzler.
Mein Schwanz hob sich leicht. Es sah einfach geil aus wie meine Ehefrau durch einem anderen Mann Freude bekam. Die Scheichfrau merkte meine untere Veränderung und rieb nun, sie hatte den kurzen Rock hochgezogen, meinen Schwanz mit ihrer nackten Möse. Sie schaute immer wieder zu ihren Mann und Elke. Ihre Brustwarzen stachen durch ihren Schal, den sie als Oberteil gebunden hatte. Ich löste hinten den Knoten und zog den Schal weg. Die Nippel reizten mich sehr. Ich beugte mich herunter zu ihren kleinen Titten und lutschte genüsslich an den nun harten Zitzen. Die Scheichfrau öffnete hinten den Rock, ließ ihn fallen und schleuderte diesen anschließend in einer Ecke. Wir fingen uns an zu küssen und rieben unsere Körper nun aneinander. Geil war das Gefühl, ihre harten Brustwarzen auf meiner Brust zu spüren.
Wir hörten Elke aufstöhnen. Der Scheich leckte sie nun sehr intensiv und fickte sie mit einem Finger. Es kam Elke.
Ich kümmerte mich nun nicht mehr um die Beiden. Die Scheichfrau hatte mir einen Ständer bereitet. Sie hatte ein Bein leicht angehoben und rieb mit den unteren Teilen ihrer Schamlippen über meinen Schaft. Sie lächelte mich an. Man, die hatte eine Technik drauf. Ich hatte das Gefühl, ich würde sie ficken. Die Scheichfrau zog mich zum großen Bett hin. Ich sah, der Scheich fickte Elke bereits. Ihre Beine lagen auf seine Schultern. Sein Sack klatschte immer wieder gegen ihren Arsch.
Die Scheichfrau setzte sich auf mein Gesicht. Ich fing sofort an sie zu lecken. Einen Finger legte ich an ihrer Rosette an und steckte nach und nach diesen immer tiefer in ihren Hintern hinein. Sie rutschte auf meinen Mund hin und her. Meine Zunge steckte, soweit es ging, in ihrer Spalte. Zwischendurch leckte und saugte ich ihren Kitzler zwischen meinen Lippen und mit der Zunge bearbeitete ich ihren harten Kitzler. Sie produzierte richtig Flüssigkeit. Ich hatte ganz schön zu schlucken. Mein Finger im Arsch machte sie wohl zusätzlich verrückt. Sie drückte sich diesen förmlich tief hinein. Einen weiteren Finger nahm ich nun hinzu. Das Lecken, Saugen und die Verwöhnung ihres Arsches brachten sie zum Orgasmus.
Elke hörte ich ein weiteres Mal stark stöhnen. Sehen konnte ich nichts. Die Oberschenkel der geilen Frau auf mein Gesicht versperrten mir jegliche Sicht.
Als die Scheichfrau ihren Orgasmus ausgelebt hatte, steckte sie sich ein Kondom in ihren Mund. Sie beugte sich zu meinen Schwanz herunter, stülpte ihre Lippen über meine Schwanzspitze und rollte das Kondom über meiner steifen Stange ab. Anschließend setzte sie sich über meinen Fickstab und führte sich diesen langsam ein. Sie bewegte sich leicht auf und ab. Nach kurzer Zeit ließ sie ca. 2/3 meines Schwanzes in ihrer Liebeshöhle stecken. Sie verblieb in dieser Stellung. Danach fing sie an mich mit ihren Scheidenwänden regelrecht zu melken. Man, die konnte das sehr gut. Eng drückte sich ihre Röhre um meinen Steifen. Ihre Vaginamuskeln liefen an mehreren Stellen meinen Schwanz herauf und wieder herunter. Meine Eichel lag blank unter dem Gummi. Gerade an dieser Stelle war ein unglaubliches Gefühl. Ich stöhnte immer wieder auf. Wenn sie merkte, dass ich kurz vorm Spritzen war, blieb sie ruhig sitzen und streichelte mir vom Bauch über die Brust bis zum Hals. Ihre Fingerspitzen elektrisierten mich. Ein irres Lustgefühl auf meiner Haut. Es war kein kitzeln.
Nebenan hörte ich wieder Elke aufstöhnen. Ich schaute herüber und sah, Elke saß auf ihren Fickpartner und bewegte sich auf ihn hoch und runter. Sie zeigte ihn ihren Rücken. Der Scheich massierte ihr von hinten ihre Titten. Elke beobachtete uns und massierte den Sack ganz zärtlich. Sie wurde immer schneller und holte sich erneut einen Orgasmus.
Die Scheichfrau lächelte mich an. Ich streichelte ganz leicht ihre geilen abstehenden Brustwarzen. Die Scheichfrau fing wieder an mich zu ficken, aber nicht lange und sie fing wieder an mich mit ihrer Muschi zu melken.
Der Scheich stieß nun in Elke von unten stark hinein und ergoss sich in sein Kondom.
Die Scheichfrau brachte mich fast zum Wahnsinn. Ich wollte zustoßen um meine Erlösung zu haben. Sie drückte mich an den Hüften herunter und lächelte mich an. Wieder hörte sie auf und kraulte nun meine Ohren und den Hals. Auch das war wieder ein anderes geiles Gefühl. Nach einer Weile fing sie an mich wieder zu melken. Kurz vor meinen Abgang hielt sie erneut inne. Verblieb kurz, ohne eine Bewegung, in dieser Position. Danach beugte sie sich herunter und knabberte mal an der Einen, dann an der anderen Brustwarzen. Was für ein geiles Kribbeln im ganzen Körper. Die hatte das drauf.
So eine Frau habe ich bis heute nicht wieder erlebt. Auch eine spätere Lebensgefährtin konnte gut mit ihren Vaginamuskeln arbeiten. Sie hatte immer mit einer Kerze geübt.
Ich war nur noch am stöhnen. Die Scheichfrau stieg von mir herunter. Ich legte mich seitwärts neben sie, legte meinen Kopf über ihren rechten Oberschenkel und begann sie zu lecken. Die Haut über den Kitzler zog ich zu ihr hoch. Der Kitzler stand prall ab. Den nahm ich zwischen meinen Lippen und saugte daran. Meine Zunge umkreiste die geile Perle. Immer wieder musste ich neu ansetzten weil sie sich stark bewegte. Den Zeigefinger meiner rechten Hand steckte ich in ihrer Dose und streichelte den oberen Scheideneingang. Sie fing langsam an schneller zu atmen. Die Atemzüge kamen stoßweise. Mit meinen Finger suchte ich ihren G-Punkt und stimulierte diesen stark. Mit Fingerkraft rubbelte ich nun über diese Stelle. Sie stöhnte immer lauter und kam. Ich leckte ihr danach nur den Kitzler. Sie zuckte weiter.
Ca. eine Minute später hob sie meinen Kopf mit ihren Händen und lächelte mich an. Ich kniete nun zwischen ihren Beine und fing an sie zu ficken. Wenn ich meinen Print voll in ihr versenkt hatte stieß sie von unten ihr Becken gegen meines. Ich hatte das Gefühl meine Schwanzspitze spaltet ihren Gebärmuttermund. Meine Eichelspitze, die Vorhaut war nun ganz zurück gezogen, kribbelte regelrecht. Plötzlich hielt sie mich fest und hielt mich ein bisschen von sich weg. Wieder spielte sie mit ihren Scheidenmuskeln. Sie hörte plötzlich auf und stieß von unten zu. Sie drückte sich auf meinen Schwanz. Das Ganze wiederholte sie noch zwei oder drei Mal. Ich konnte nicht mehr und spritzte ab. Ein geiler Abgang. Ich hatte keine Kraft und ließ mich einfach sie fallen. Sie rollte mich aber sofort herunter, rollte das Kondom ab und bearbeitete mit ihren Lippen nur meine blanke Eichel. So einen geilen Nachorgasmus habe ich bis heute nicht mehr erlebt. Mein Schwanz stand immer noch, obwohl das heute Abend schon mein dritter Abspritzer war. Sie winkte Elke zu mir und forderte sie auf, mich zu reiten. Elke setzte sich auf mich rauf und fickte mich mit schnellem Tempo.
Die Scheichfrau kraulte mir mit ihren langen Fingernägeln den Sack. Auch das war sehr elektrisierend obwohl ich gerade einen Abgang hatte. Elke fickte sich noch bis zum Orgasmus. Danach blieb sie auf mich liegen. Nun fing aber mein Schwanz an, da keine Bewegung mehr am Schaft war, sich zu verkleinern. Elke drehte sich von mir herunter. Ich war schweißüberströmt. Das bemerkte ich erst jetzt. Ich gab erst Elke und dann der Scheichfrau einen Kuss. Der Scheichfrau gab ich zu verstehen, dass ich Duschen muss. Meine Frau fragte ich, ob sie dableiben oder mitkommen wollte. Meine Frau sah zum Scheich herüber. Es sah so aus, als wenn sie ihn fragen wollte. Der Scheich nickte und meinte, er brauche nun erst auch einmal seine Ruhe. Wenn wir wollten, könnten wir gern wiederkommen.
Ich half meine Frau mit aufzustehen, nahm unsere Handtücher und wir gingen zu den Duschen. Dort trafen wir Marion. Sie stand unter der Dusche und spülte sich gerade die Duschlotion vom Körper. Rolf hatte gerade das Handtuch entsorgt und ging Richtung Bar. Marion sah mich an und lächelte. Ich fragte sie gleich: Na, was hast du schönes gemacht?
Marion seifte sich noch einmal ihre kleinen Titten ein. Elke und ich fingen uns auch an zu duschen. Ich seifte ihr dabei den Rücken ein.
Marion sagte: Was denkst du? Natürlich habe ich gefickt und mich anständig bespritzen lassen. Ich hoffe, ich habe nun alles abgewaschen. Willst du einmal nachsehen? Sie zeigte auf ihren kleinen Titten.
Ich werde nachher mal daran riechen, entgegnete ich ihr.
Marion machte die Dusche aus und ging zu den Handtüchern und trocknete sich ab.
Nachdem Duschen gingen wir auch zur Bar. An einen Tisch saßen Marion und Rolf. Wir fragten, ob wir uns dazu setzen dürften. Rolf und Marion nickten gleichzeitig. Wir setzten uns. Ich bestellte Elke einen Cocktail und mir ein Bier.
Wo sind denn die Anderen? fragte Marion.
Elke sagte darauf: Vorhin waren die noch bei Babsi. Wir müssen nachher noch unsere Sachen dort holen. Sie fing an zu lachen und meinte dann: Nachher packen sie die noch ein und nehmen sie mit nach Hause.
Wir mussten darauf alle lachen.
Was habt ihr so gemacht? Hans du warst ja richtig verschwitzt?, fragte Marion.
Ich erzählte ihr unser Erlebnis beim Scheich. Elke sagte darauf: So lange habe ich Hans noch nie stöhnen gehört. Die Scheichfrau hatte ihn wohl vollkommen geile Lust erleben lassen.
Ich grinste nur.
Elke fragte dann: Und, was habt ihr nach dem Verlassen von uns gemacht, wo wir gerade vom Duschen bei Babsi und Bernd kamen?
Marion sah Rolf an. Der sagte darauf: Nun erzähle was wir, vor allen du gemacht hast!
Marion sagte darauf: Wenn du das möchtest.
Sie schaute zu uns herüber und begann zu erzählen: Wir gingen mit dem Franzosen zur Disco. Dort tanzten wir alle Drei zusammen. Irgendwann saugte der Franzose an meine linke Brustwarze. Rolf nahm sich sofort der Anderen an. Ich nahm jeweils einen Schwanz in meinen Händen und, obwohl wir tanzten und uns drehten, wichste ich die Beiden. Der Franzose umfasste meine Hüfte und fing an, an meiner Muschi zu spielen. Der machte mich damit richtig geil. Ich zog beide an ihren Schwänzen hinter mir her zur großen Matte. Dort war großer Trubel. Ich wieder raus. Beide Schwänze folgten mir. Es blieb ihnen auch nichts anderes übrig. Wir gingen zur Glory Holes. Dort war an der Wand zum Gang ein großer Platz frei. Ich legte mich auf der Matte gleich neben der Wand. Rolf legte sich gleich zwischen meinen Beinen und leckte mich. Der Franzose hielt mir seinen leicht schlaffen Print vor meinem Mund hin. Ich griff danach und fing an ihn einen zu blasen. Schnell kam er hoch. Durch zwei Löcher wurden Arme gesteckt. Einer muss wohl einen Mann gehört haben, der Andere war jedenfalls einer von einer Frau. Beide bearbeiteten meine Titten und zogen immer wieder die Brustwarzen lang. Rolf leckte mich sehr gut. Ich wurde richtig geil dabei. Der Schwanz vom Franzosen stand. Ich zeigte auf ein Kondom. Der Franzose verstand. Er rollte sich das Gummi über seinen Steifen. Rolf robbte meinen Kopf hoch. Ich fing sofort an Rolf zu blasen.
Der Franzose steckte ohne Umschweif, seinen Schweif, bei mir unten hinein und bumste sogleich los.
Der Mann dessen Arm meine eine Titte massierte zog seinen Arm zurück und steckte seinen steifen Schwanz nun durch das Loch in der Wand hindurch. Die Frau wichste nun diesen Schwanz. Es dauerte nicht lange und er spritzte ab. Die Frau lenkte seine Schübe auf meinen Busen. Als er aufhörte zu spucken verrieb mir Rolf sofort den Saft auf meine kleinen Hügel und den Zitzen. Geil, wie die warme Soße verteilt wurde.
Der Franzose fickte mich mit langen Stößen. Rolf griff über mich hinweg und massierte mir den Kitzler. Es dauerte nicht lange und ich kam zum Ersten Mal.
Ich griff durch eines der Löcher und suchte mit dem Arm nach irgendwas. Plötzlich fühlte ich ein behaartes Bein. Der Mann, was sich später herausstellte, ging in die Hocke und ich konnte einen Schwanz ertasten. Ich zog den Schwanz durch das Loch. Der Mann hockte wohl nun dicht an der Wand. Ich wichste ihn. Rolf nahm seinen steifen Schwanz aus meinem Mund und setzte sich neben mich auf Höhe meiner Brust. Es dauerte nicht lange und der von mir gewichste Schwanz spritzte auch ab. Ich versuchte alles auf meine Brust zu platzieren. Der große Teil kam auch darauf. Rolf massierte den Liebeslikör sofort wieder in meiner Brust ein.
Der Franzose brachte mich zum Orgasmus. Ich umschlang seine Hüften mit meinen Beinen und verschränkte sie auf seinen Rücken. Der Franzose fickte mich nun noch heftiger. Ich wackelte mit meinen Hüften. So merkte ich seinen Schwanz mal mehr oben, mal unten, mal rechts oder links. Es dauerte nicht mehr lange und er spritzte ab. Er zog sich aus mir zurück. Sofort war Rolf da und steckte seinen Harten bei mir herein und fickte mich wie ein Kaninchen. Er brachte mich zum Orgasmus. Danach machte er langsamer. Ein Mann kniete sich neben mir. Sofort nahm ich den Schwanz, der weit von ihm abstand, und wichste ihn. Er drückte mit seinen Fingern die Schwanzwurzel zusammen. Es dauerte auch nicht lange und auch dieser Schwanz spuckte meine Hügel an. Rolf fickte mich langsam weiter und verteilte sofort den Saft auf meine Titten. Meine Brustwarzen zog er immer länger. Mir kam es erneut. Rolf spritzte in mich ab. Er verweilte noch solange, bis ich wieder normal atmete.
Danach zog er seinen Schwanz aus mir heraus und beugte sich sofort über meine gefüllte Muschi und leckte mir seinen Saft heraus.
Ein anderer Mann kniete sich neben meinen Kopf. Den blies ich sogleich einen. Als ich merkte, dass er gleich spritzen wollte, nahm ich seinen Schwanz und hielt ihn in Richtung meines Busens und Bauch. Ich wichste ihn nun. Seine Schleusen öffneten sich und eine große Menge Saft spritze auf meinen Oberkörper. Rolf brachte mich fast zur selben Zeit wieder zum Orgasmus. Er war zwar nicht stark, aber erlösend. Als der Schwanz ausgespritzt hatte versuchte ich noch den letzten Tropfen auf meine Brustwarzen zu bringen. Der Mann musste sich an meinen Seiten abstützen. Rolf fasste sofort unter ihm durch und verrieb die ganze Ladung auf meine Hügel und massierte den Saft ein. Danach gingen wir zu den Duschen. Hier war es sehr voll. Erst ging Rolf duschen, danach ich.
Tolle Sache, meine Elke.
Ich sagte zu Marion: Ich wollte vorhin schon nachsehen ob man noch was mit der Nase riechen kann. Darf ich?
Marion hielt mir ihre Tittchen hin und sagte: Sag mir was du riechst.
Ich beugte mich zu ihr herüber und schnüffelte an ihren kleinen Hügeln und durch das Busental. Anschließend zog ich abwechselnd je eine Brustwarze in eines meiner Nasenlöcher.
Nichts vom Sperma zu riechen, sagte ich zu Marion und setzte mich wieder hin.
Elke sagte: Langsam wird mir kalt, ich hole mal unsere Sachen bei Babsi und Bernd heraus.
Sie erhob sich und ging Richtung des Bungalows von Babsi und Bernd. Rolf sagte: Marion, willst du unsere Sachen holen oder soll ich sie bringen?
Wenn du möchtest, hole ich sie. Vielleicht bleiben Elke und ich dann länger dort.
Rolf sah Marion an, schüttelte den Kopf und meinte: Schon wieder oder immer noch geil?
Von Marion kam die Antwort: Weder das Eine noch das Andere. Aber was nicht ist kann noch werden.
Rolf schüttelte seinen Kopf und meinet so in etwa: Tzz, tzz. Ich gehe schon. Bis bald und bleib sauber.
Darauf Marion: Bin ich, ich habe doch gerade geduscht.
Wir lachten. Rolf stand auf und ging hinüber zum Bungalow um ihre Sachen zu holen. Ich holte Marion noch einen Cocktail und mir ein neues Bier. Wir unterhielten uns über irgend- etwas.
Nach ca. 10 Minuten meinte Marion: Die kommen gar nicht zurück, was die wohl wieder anstellen?
Wollen wir nachschauen Marion?
Sie nickte. Wir tranken schnelle aus und gingen zum Bungalow. Wir blieben in der Tür zum Wohnraum stehen und schauten in den Raum. Babsi lag auf dem Bett und wurde von den zwei Franzosen im Sandwich genommen. Elke lag auf dem Teppich und Have fickte sie in langen schnellen Stößen. Rolf wurde von Biggi geblasen während Bernd und Anton sie im Sandwich fickten. Heidrun wurde von Werner auf dem Tisch genagelt. Ein anderes Paar aus der Anlage war auch hier und bumste neben Elke und Have. Sie saß auf ihn drauf und ritt ihren Mann. Ich zog Marion heraus.
Was wollen wir machen Marion, da drin ist es sehr voll, bis auf das Bett.
Marion sagte darauf: Lass uns mal sehen wo was los ist. Dann entscheiden wir.
Wir Beide gingen zum Raum neben dem Pool. Hier lag Siv. Fünf Männer waren um sie herum. Einer fickte sie im vierfüßler Stand, zwei fummelten an ihren Tittchen herum, einen wurde einer geblasen und der letzte wichste sich seinen Schwanz steif.
Wir gingen zur Urwaldhütte. Hier lagen drei Frauen und vier Männer die jeweils fummelten und fickten. Im Indianerzelt wurden gerade zwei Frauen von vier Männern beglückt.
Auf die große Matte möchte ich nicht. In der Glory Holes war ich vorhin, sagte Marion.
Bleibt nur der abschließbare Raum oder bei Euch. Wir können aber auch zu uns gehen oder im Garten an den großen Tisch, wo wir essen. Oder wir setzten uns wieder hin und machen einen auf Unschuldig. Wir wissen nicht was die anderen jetzt machen und versuchen unsere Partner zu Bett zu schicken und können anschließend einen drauf machen. Ich schaute Marion fragend an.
Au ja! Aber wenn es hinterher nicht klappt, sei bitte nicht böse, sagte Marion darauf.
Marion und ich setzten uns auf unsere Handtücher und zogen diese entsprechend über unsere Schultern. Langsam wurde uns auch kühl. Ich hatte vorher Getränke geholt. Wir klönten über alles Mögliche.
Nach ca. 30 Minuten kam Elke. Sie hatte sich ihre beiden Sachen bereits angezogen. Leicht breitbeinig kam sie auf uns zu. Ich fragte sie: Hast du unsere Sachen nicht gefunden?
Elke blinzelte mich an und überlegt: Die lagen unter Biggi, die wollte ich bei ihrer Beschäftigung nicht stören und schaute ihr beim Bumsen zu. Danach lächelte sie mich geheimnisvoll an.
Wo schaut den Rolf zu? wollte Marion von Elke wissen.
Ich glaube auch bei Biggi. Sah geil aus der Sandwich, sagte Elke darauf.
Wann bist du für einen Sandwich bereit, zu mindestens für eine schöne Rosetten- versilberung? fragte ich darauf Elke.
Ihre Antwort war darauf: Das möchte ich einfach nicht.
Elke musste gähnen. Rolf kam gerade mit Marions Sachen. Er reichte sie Marion. Elke gab mir meine. Marion und ich zogen uns sofort die Sachen an.
Elke fing wieder an zu gähnen. Ich sagte zu ihr: Bist du müde?
Irgendwie ja, ich bin leicht kaputt, war Elkes Antwort.
Darauf sagte ich zu ihr: Gehe schon einmal zu uns rüber, wenn du möchtest. Wenn ich ausgetrunken habe komme ich dann nach.
Rolf fragte Marion: Kommst du auch mit, ich könnte jetzt schlafen.
Ich komme gleich nach mein Schatz, ich möchte nur noch austrinken, entgegnete Marion ihren Rolf.
OK, sagte Rolf, bis gleich. Er drehte sich um und ging Richtung ihrer Unterkunft.
Elke schaute mich an. Ich sagte zu ihr: Gleich mein Schatz. Es dauert bestimmt nicht lange.
Gerhard kam mit einem Tablett und lauter Getränke zu uns am Tisch und stellte uns einen neuen Cocktail und ein Bier hin, obwohl wir unsere Gläser fast noch voll hatten. Er hatte, wie sich später herausstellte, unser Gespräch mit angehört und wollte uns unser Stelldichein nur ermöglichen.
Für euch Beiden vom Haus, sagte Gerhard und zwinkerte uns zu.
Ich bedankte mich bei Ihn und schaute Elke an und sagte zu ihr: Nun wird es wohl etwas länger dauern. Ein Geschenk sollte man nicht zurückweisen.
Bis bald, aber mach nicht zu lange, sagte sie, gab mir einen Kuss und ging aus der Anlage.
Gerhard sagte: Ich nehme die Getränke mit, die wurden dort drüben bestellt, er zeigte auf die Personen zwei Tische weiter. Ich hatte nur euer Gespräch gehört. Viel Spaß euch Beiden. Solltet ihr Siv sehen, sagt ihr, es tut mir leid.
Er nahm die Getränke und ging zu dem Tische weiter und servierte.
Marion und ich tranken aus. Marion meinet: Ich schaue vorher mal bei Rolf rein ob er schon schläft.
Lass uns noch fünf Minuten warten. Der wird bestimmt noch nicht im Bett liegen, meinte ich.
Hast recht, machen wir einen Abstecher über die Disco sagte Marion.
Wir gingen vorher noch in den Bungalow von Babsi. Babsi lag auf ihr Bett und schlief. Biggi kam gerade heraus und lächelte uns an. Anton und Bernd unterhielten sich. Es roch richtig nach Sex und Sperma im Raum.
In der Disco war nicht viel los. Heidrun und Werner kamen uns entgegen. Frisch geduscht und angezogen. Wo wollt ihr denn hin? fragte uns Heidrun.
Ich wollte Marion gerade zu ihrer Unterkunft bringen. Was habt ihr noch vor? antwortete ich und fragte Beide.
Wir Beide sind Müde und wollen schlafen gehen, entgegnete Heidrun.
Wir verabschiedeten uns und schauten den Beiden nach. Auch sie verließen die Anlage. Marion und ich gingen weiter. Marion ging leise in ihrer Unterkunft und ging hinein. Ich folgte leise. Die eine Nachttischlampe brannte. Rolf lag auf den Rücken und schnarchte leicht. Er hatte gleichmäßige, tiefe Atemzüge. Wir drehten uns um und verließen die Unterkunft. Marion machte leise die Tür zu und wir gingen sofort zum abschließbaren Raum. Wir hatten Glück. Gerade kam eine Frau mit zwei Männern heraus. Heute wurde wohl der Männerüberschuss von den Frauen im Allgemeinen durchlebt.
Da wir noch unsere Handtücher hatten, legten wir diese auf die Matte aus. Ich schloss hinter uns die Tür.
Was wollen wir jetzt machen meine Liebe?
Was wohl, ich möchte von dir geleckt und anschließend in beiden Löchern gefickt werden, kam es von Marion.
Möchtest du ein Sandwich? Dann müssen wir uns noch einen Mann herholen. Vielleicht Have, wenn er noch kann, fragte ich Marion.
Rede keinen Blödsinn, ich will dich blank in mir spüren. Hoffentlich besamst du mich noch einmal ordentlich, entgegnete Marion.
Sie kam auf mich zu, küsste mich innig und zog mir das Hemd aus. Anschließend kniete sie sich hin, öffnete meine Hose und ließ sie fallen. Danach nahm sie meinen Schlaffen in ihren Mund und fing an ihn zu bearbeiten durch Wichsen und Blasen. Sie legte die Eichel blank, saugte daran und ließ immer wieder ihre Lippen darüber gleiten. Mit der anderen Hand massierte sie mir meine Eier oder zog den Sack lang. Marion wurde immer besser. Dieses war sehr gekonnt. Sie hatte in den letzten Tagen viel abgeschaut und gelernt. Mein Schwanz stand nun. Ich zog sie hoch. Dabei streifte ich ihre Bluse von den Schultern und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Marion stöhnte dabei. Die Kleine war wieder richtig geil. Ich fasste ihr unterm Rock. Die kleine geile Schnecke war pitschnass. Ihr Kitzler war richtig hart zu spüren. Beim Berühren wurde ihr Stöhnen noch lauter.
Ich machte den Rock auf und ließ ihn zu Boden fallen. Marion rieb ihren Unterleib an meinen einen Oberschenkel. Wir küssten uns und ich massierte ihre harten Nippel. Marion hielt sich an meinen Nacken fest. Ihr Reiben der Muschi am Oberschenkel, meine Massage ihrer Zitzen und der innige Kuss, wobei unsere Zungen miteinander richtig tanzten, brachten sie immer mehr zum Stöhnen.
Ich legte Marion auf das Handtuch und fing sofort an ihre triefende Fotze, das kann man nur so beschreiben, zu lecken. Den Zeige- und Mittelfinger der einen Hand steckte ich in ihrer Pflaume, den Ringfinger im Arsch. Marions Laute gingen in ein Quicken über. Mit meiner Zunge und den Lippen bearbeitete ich ihren Kitzler richtig fest. Sie wand sich von einer zur anderen Seite und wollte sich meinen Mund entziehen. Wie sie später zu mir sagte
- es wäre nicht auszuhalten gewesen, die Stimulation war einfach zu stark -. Dadurch, dass meine Finger in der triefenden Lusthöhle und den Arsch von ihr stecken, kam sie nicht sehr weit und meine Lippen saugten noch stärker ihren Kitzler ein. Sie stöhnte nur noch und warf ihren Kopf von einer Seite zur Anderen. Ich merkte, wie sich ihr Lusttempel zusammenzog.
Plötzlich verkrampfte sie sich und fiel in sich zusammen. Sie hatte einen gigantischen Orgasmus.
Ich hielt jetzt ganz still. Mit meiner freien Hand streichelte ich sie von ihren kleinen Titten bis kurz vor ihren Kitzler. Sie schnurrte regelrecht und stöhnte mal leicht, mal stärker bei der Streichelei auf.
Als sie wieder ganz still dalag und ihr Atem normal war sah sie mich an und sagte: Du machst mich mit deiner Methode richtig verrückt. Ich hatte das Gefühl, ich würde wahnsinnig werden. Das kann man fast nicht aushalten. Der Reitz ist einfach zu groß. Auf der anderen Seite würde ich das gern stundenlang erleben. So etwas habe ich vor Tagen noch nicht gekannt.
Ich bearbeitete sie nur noch ganz leicht mit meinen, in sie steckenden Fingern. Mit dem Zeigefinger bearbeitete ich dabei ihren G-Punkt. Marion fing langsam wieder an zu stöhnen.
Jetzt knabberte ich abwechselnd an ihren Brustwarzen und zog diese dabei immer länger. Ich hatte sie Beide wohl auf 1,5 2 cm lang gezogen. Die waren bretthart.
Das kribbelt bis unten hinein, stöhnte Marion.
Mit meiner freien Hand streichelte ich nun mit der Handfläche abwechselnd die steil aufgerichteten Zitzen. Mit meinen Mund küsste ich ihren Bauch herunter und knabberte an einen ihrer unteren Rippenbogen. Sie war auf einmal richtig kitzelig. Ich fickte sie mit den Fingern nun härter und mit meinen Mund wiederholte ich das Spiel, welches ich vorher bei ihren Orgasmus unterbrochen hatte. Marion schrie auf und stöhnte richtig laut.
Plötzlich klopfte es an der Tür und ich hörte Gerhard seine Stimme. Erst auf Französisch, dann auf Deutsch: Ist was passiert da drin?
Ich sagte durch die Tür: Nein, Marion geht nur einer wieder voll ab.
Gerhard darauf: Das möchte ich sehen. Darf ich reinkommen?
Die Tür ist abgeschlossen, ich kann jetzt nicht aufmachen, gab ich Gerhard zu verstehen.
Ich kann mit meinen Schlüssel aber die Tür von außen trotzdem öffnen. Ist das OK? fragte Gerhard.
Von mir aus gern, sagte ich zu Gerhard.
Marion bekam davon überhaupt nichts mit. Gerhard kam herein und verschloss die Tür wieder hinter sich.
Ich sprach leise zu Gerhard: Lass mich noch ein bisschen allein mit ihr. Nachher nehmen wir die kleine Geile im Sandwich.
Gerhard zog sich aus.
Ich leckte und knabberte an ihren Kitzler weiter bis Marion wieder einen starken Orgasmus bekam. Danach legte ich mich hin und zog sie über meinen, zum Bersten harten, Schwanz. Marion führte diesen sofort in ihrer Grotte ein und hopste auf mich herum. Ich drehte sie um. Ihr Rücken war mir nun zugewandt. Mein Schwanz stieß nun gegen ihren G-Punkt. Plötzlich kam sie schon wieder und blieb reglos auf mich sitzen. Als sie die Augen aufmachte, sah sie Gerhard. Erst war sie erschrocken, dann lächelte sie ihn aber an.
Ich hob Marion nun von mir hoch und brachte meinen harten Print an ihr hinteres Loch in Stellung. Sie verstand und ließ sich langsam auf meine Lustrute sinken. Ihr Arschloch war durch die Behandlung meines Fingers vorher leicht geweitet. Obendrein war die geile Öffnung durch ihre eigenen Säfte leicht geschmiert. Nach dem mein Schwanz ganz in ihrer Rosette steckte fing Marion an mich leicht zu reiten.
Ihr fickt ja blank, kam es von Gerhard.
Wir können uns auf einander verlassen, sagte ich zu Gerhard. Nun, nimm sie von vorn.
Gerhard zog sich eine Lümmeltüte über und kniete sich zwischen Marions Beine. Ich hielt Marion fest, sie sollte sich nicht bewegen bis Gerhard seinen Schwanz in ihrer Fotze gesteckt hatte.
Gerhard führte seinen ein und begann sogleich Marion anständig zu stoßen. Ich hielt still. Es war ein geiles Gefühl den Schwanz von Gerhard zu spüren. Dadurch, dass ich mich nicht bewegte, kühlte mein Lustempfinden ein wenig ab. Nach einer Weile stieß Gerhard nicht mehr zu. Nun fickte ich Marion ihren engen Arsch. Dann hielt ich inne und Gerhard fickte sie weiter. Marion bekam wieder einen Abgang. Nicht so heftig wie vorher beim Lecken.
Gerhard und ich brachten durch diese Technik Marion noch, ich glaube, zwei Mal zum Orgasmus. Danach fingen wir an abwechselnd sie zu ficken. Zog ich meinen Schwanz heraus, bzw. Marion meinen aus sich heraus, stieß Gerhard seinen in ihr mit aller Härte und Geschwindigkeit hinein. Marion spießte sich selber bei mir auf und begann danach langsam meinen wieder heraus sich heraus zu ziehen. Gerhard jagte ihr wieder den nächsten Stoß feste in ihrer Liebesgrotte.
In der Zwischenzeit spielte ich Marion an ihre Brustwarzen und zog diese immer länger. Marion hielt sich bei Gerhard am Hals fest. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich konnte nicht mehr und spritzte ihr meinen Samen in ihrem Arsch. Kurz danach kam Gerhard. Marion stand kurz vorm Höhepunkt und bewegte sich schnell zwischen unseren Schwänzen. Sie schaffte es auch noch einmal.
Jetzt brauche ich eine Pause, kam es von ihr.
Gerhard sagte: Mann Mädchen, du bist eine richtige Kanone geworden. Es macht richtig Spaß dich zu ficken. Ich hoffe, ich kann deine enge Muschi noch öfters verwöhnen.
Mal sehen, kam es von Marion. Aber bitte kein Wort zu irgendeinen das Hans und ich ohne Gummi gevögelt haben.
Verspreche ich aber nur, wenn du mich noch mal bei mir besuchst. Den Champagner stelle ich schon heute Abend kalt, gab Gerhard ihr zur Antwort.
Gerhard zog sich an und verließ den Raum.
Ich drückte Marion auf der Matte und liebkoste ihren ganzen Körper.
Eigentlich bin ich fertig, sagte Marion aber das Streicheln ist wunderschön. Die ganze Nacht könnte ich so liegen und dich fühlen.
Ich gab Marion einen langen Zungenkuss.
Langsam aber sicher müssen wir aufbrechen damit unsere besseren Hälften nichts merken. Am lieben würde ich dich jetzt weiter ficken. Nur, schau, der ist ganz klein und braucht eine Erholung, sagte ich zu Marion.
Wollen wir mal unsere Beiden fragen, ob wir für eine Nacht unsere Partner komplett tauschen wollen? fragte Marion.
Ich weiß nicht ob das gut wäre. Ich glaube Elke und Rolf würden da nicht mitmachen. Dazu kenne ich Elke zu gut war meine Antwort darauf.
Ich erhob mich und zog Marion mit hoch. Beide nahmen wir unsere Sachen und gingen so wie wir waren zum Duschen. Ich trocknete Marion noch ab. Dabei streichelte ich noch ihre Brüste und ihre Muschi.
Hans, ich könnte schon wieder, du machst mich ganz geil. Ich verstehe das nicht.
Soll ich dir noch einen Herren aussuchen oder willst du dir selber einen zum Vögeln nehmen? fragte ich Marion.
Nein, das möchte ich nicht. Mit dir ja, sagte sie und gab mir einen Kuss.
Ich zeigte nach unten auf meinen Schlaffen und zog mir meine Sachen über.
Armer Hans, sagte Marion und grinste. Bringst du mich noch bis zum Bungalow?
Marion blieb so wie sie war.
Aber selbstverständlich meine kleine nimmersatte, vervögelte Marion, dabei gab ich ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern. Marion wackelte leicht mit ihrem Po und wir gingen zu ihrer Unterkunft. Have kam uns entgegen. Er lächelte Marion an, nahm sie in seine Arme und hob sie hoch. Marion stemmte sich auf seine Schultern ab. Have gab ihren Bauchnabel einen Kuss, fasste sie an den Pobacken an und hob sie höher, so dass sein Gesicht direkt vor ihrer Möse lag. Er leckte mit der Zunge durch ihre Spalte. Marion hielt still. Have schaute mich an. Ich nickte und zeigte mit meinen Kopf in Richtung Glory Holes. Er drehte seinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln und fing erneut an seine Zunge durch Marions Spalte zu ziehen. Marion schaute von oben herab. Have ließ sie langsam herunter, nahm aber dabei eine ihrer kleinen Titten in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge an der einen harten Brustwarze. Er trug Marion nun in Richtung Glory Holes. Sie schaute mich an.
Genieß es, sagte ich zu ihr und lächelte sie an. Schon war Have um die Mauerecke mit ihr verschwunden. Ich zog mich nun an und ging zu unserem Bungalow herüber.
Elke war fest am Schlafen. Ich legte mich neben meine Ehefrau und schlief sofort ein.
Wieder ein toller Bericht über Euren geilen Urlaub.
Hoffentlich geht er noch lange.
Gruß wil53
Tag 8 Teil 1
Es war bestimmt schon 10 Uhr als ich erwachte. Elke lag nicht neben mir. Zu hören von ihr war auch nichts. Ich stand auf, ging in das Bad und machte mich fertig. Danach zog mir nur einen knappen String an, in dem mein Kleiner nur in seinen jetzigen Zustand hineinpasste und ging hinaus und zur Anlage herüber. Die Sonne war schon richtig kräftig zu spüren. In der Anlage saßen Heidrun, Werner, Rolf und Elke zusammen. Alle saßen nackt beim Frühstück. Was für ein Anblick. Mein Schwellkörper rührte sich. Heidrun saß breitbeinig und ließ sich die Sonne in ihrer leicht geöffneten Liebeshöhle scheinen. Heidrun sah meinen Zustand sofort und machte mich noch geiler in dem sie sich mit ihren Fingern durch ihre Spalte fuhr. Sie hob in an, zeigte ihn mir und sagt: Kleiner Vorgeschmack als Aperitif?
Ich nahm ihren Finger in meinem Mund und meinte so: Hm, köstlich, dafür lasse ich jeden Obstsaft stehen.
Heidrun sah an mich herunter und meinte: Stehen ist gut!
Dabei zog sie mir meinen String herunter und nahm sofort meinen fast Harten in ihren Mund. Danach lutschte sie an meinen Schwanz mehrmals und umspielte mit ihrer Zunge den Eichelkranz. Sie entließ meinen wieder. Mit den Zeigefinger strich sie über die Öffnung am Nillenkopf, zeigte uns allen ihren Finger und meinte: Wow, der Herr scheint schon wieder zu wollen. Auch diese Köstlichkeit sollte man nicht lange ungenutzt dort lassen wo sie sich noch befindet.
Ich zog nun meinen Slip aus und ging zu Elke und gab ihr erst einmal einen langen Morgenkuss, danach Heidrun einen. Siv sagte ich, dass ich mindestens drei Spiegeleier mit Speck haben möchte. Siv stand hinter das aufgebaute Frühstücksbufett. Sie hatte einen kleinen, durchsichtigen weißen String an. Man konnte deutlich ihre gerötete Pflaume sehen und das die Schamlippen, obwohl der Stoff des Strings eng anlag, leicht geöffnet waren. Sie musste es ganz schön krachen gelassen haben am letzten Abend.
Wo ist denn Marion? fragte ich Rolf
Die schläft richtig fest. Was habt ihr denn noch gemacht als ich weg war?
Wir unterhielten uns eine Weile und waren noch in der Disco, sagte ich und wurde von Elke unterbrochen.
Das glauben wir euch, bzw. dir nicht, sagte Elke.
Ich gab darauf zur Antwort: Gut, du glaubst mir nicht? Dann frage Marion. Sie wird euch das bestätigen und kann gern berichten. Mich wolltet ihr ja nicht weiterreden lassen. Ich tat jetzt den Beleidigten. Trotzdem lächelte ich dabei.
Ich wand mich zu Siv und legte mein Frühstück auf meine Teller. Mit Siv unterhielt ich mich bis meine Eier fertig waren. Am Tisch nahm ich mein Frühstück ein. Die Anderen sprachen über den letzten Abend.
Ich fragte zwischendurch Elke, ob wir heute ins Land fahren wollten um uns das Eine oder Andere anzusehen. Elke bejahte das. Nach dem Frühstück stand ich auf und fragte in die Runde: Möchte noch jemand von euch mitkommen?
Niemand wollte mit. Ich stand auf, nahm meinen Slip und ging Richtung Ausgang. Elke kam hinter mir her. Beide gingen wir nackt über den Parkplatz zu unserer Unterkunft. Wir zogen uns etwas Leichtes an, gingen zum Wagen und fuhren Richtung Berge. Unterwegs beichtete mir Elke ihren Fick mit Have. Sie sagte: Das war so ein Gefühl wie mit Thomas im Swingerclub. Ich konnte einfach nicht wiederstehen. Bist du mir böse?
Ich lächelte sie an und meinte: Überhaupt nicht. Ich finde es gut, wie du dich auslebst. Wenn dir danach ist, genieß es einfach. Schau mal her, von deiner Geschichte steht mir mein Schwanz. So geil hast du mich mit deiner Erzählung gemacht.
Elke streichelte mir die Beule in der Hose.
Du hast dich doch bestimmt nicht nur mit Marion unterhalte? fragte Elke mich.
Ich grinste sie an. Dann erzählte ich ihr unser Erlebnis, auch das sie mit Have anschließend verschwand. Das Blankficken erwähnte ich nicht.
Von Elke kam so etwas wie: Ach, darum war sie noch nicht beim Frühstück. Man, das hätte ich nicht von ihr gedacht. Die hat es wahrscheinlich noch lange getrieben.
Bist du neidisch? fragte ich meine Frau.
Nein, obwohl Have mich gut ausfüllt hat. Du weißt, Thomas macht das mit seiner Stange auch richtig gut. Ich genieße es immer wieder mit ihn (Thomas war ein Bekannter aus dem Swingerclub mit dem Elke bereits öfters gevögelt hat) und vor allem, wenn du mir dabei, wenn Thomas mich fickt, den Kitzler leckst. Bei den Gedanken werde ich schon wieder feucht, entgegnete mir Elke.
Ich nahm meine rechte Hand und befühlte ihre nackte Spalte unterm Kleid. Tatsächlich, meine Frau war schon wieder feucht.
Der Straßenverkehr forderte jedoch meine volle Aufmerksamkeit.
Irgendwann fanden wir eine Stelle wo wir den Wagen abstellen konnten und wir wanderten in den Bergen. An einen Felsen musste ich unbedingt den kleinen Aufstieg über das Gestein wagen. Elke ging den Weg weiter und wartete oben auf mich.
Zurück beim Wagen fuhren wir wieder in Richtung Bandol. Irgendwo am Mittelmeer hielten wir an und sprangen in das Wasser zum Abkühlen. Danach fuhren wir zurück zur Anlage.
Es war so ca. 16 h.
Ich stellte den Wagen auf einen der Parkplätze ab der mit Palmblättern gegen die Sonnenstrahlen abgedeckt war. Elke ging zum Bungalow. Ich machte die Scheiben vom Fahrzeug noch sauber bevor ich auch zum Bungalow ging.
Bei Heidrun und Werner stand die Tür auf und man hörte ein langes Stöhnen. Ich ging hinein. Elke stand im Türrahmen zum Wohnraum und schaute auf das Bett. Ich stellte mich hinter meiner Frau und schaute über Elkes Schulter auf das Geschehen im Raum. Auf dem Bett lag Rolf, Marion auf ihn und Werner fickte ihren Arsch durch. Ein geiler Sandwich.
Von hinten umfasste ich Elke ihre Brüste und massierte diese. Mit meinen Unterleib, mein Schwanz stand allein von dem Anblick der drei fickenden Personen, rieb ich gegen meine Frau ihren Hintern. Elke legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter und drehte diesen zu mir hin. Ich neigte meinen Kopf zu ihren und küsste sie innig. Elke fasste nach hinten an meinen Steifen und öffnete mir die Hose um anschließend den Schwanz heraus zu holen. Ich hob ihr das Kleid hinten hoch und drückte Elke mit ihren Oberkörper nach vorn. Elke führte sofort meinen Harten in sich ein. Im Stehen fing ich an Elke zu ficken. Mit einer Hand hielt ich sie nun am Bauch fest, mit der Anderen massierte ich ihren geilen Kitzler.
Die Drei merkten gar nicht, dass wir anwesend waren.
Elke beugte sich weiter nach vorn, damit ich besser in sie eindringen konnte. Irgendwann fing Elke an zu stöhnen. Dies bekamen Marion und Werner mit und schauten zu uns herüber. Es schien Marion noch mehr geil zu machen. Jedenfalls kam sie und schüttelte sich unkontrolliert zwischen ihren beiden Stechern.
Werner spritzte kurz danach ab und zog seinen Schwanz aus Marion heraus. Sein Kondom schlackerte an seine Schwanzspitze herum. Rolf drehte Marion auf ihren Rücken und stieß mit viel Kraft in Marion. Kurz danach stöhnte er auch auf und spritzte seinen Liebeslikör in Marion ab. Er blieb auf Marion liegen.
Werner zog sich das Kondom herunter und kam zu uns. Er nahm sofort Elke ihre Titten in seinen Händen und walkte diese. Elke fasste seinen Schwanz und drückte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Ich konnte nicht mehr und spritzte Elke meine angestaute Ladung in ihren Fickkanal. Elke kam kurz darauf und hielt sich an Werner fest. Ich trat von Elke zurück. Langsam tropfte mein Sperma auf den Fliesen des Flures.
Man, dass tat gut, sagte ich.
Elke schaute sich zu mir um und meinte: Das war ein richtig geiler Anblick den die Drei uns geboten hatten. Der Quicky war auch sehr schön.
Elke hatte nur einen kleinen Orgasmus gehabt. Sie war noch nicht auf ihre Kosten gekommen.
Werner massierte immer noch die Bälle von Elke. Sie wiederum fing nun an Werner den Schwanz zu wichsen.
Rolf stand auf. Marion hob den Arm an und zeigte Rolf damit, er solle sie mit hochziehen. Rolf half ihr beim Aufstehen. Beide nahmen ihre Sachen und kamen zu uns.
Marion fragte: Wo wart ihr denn die ganze Zeit?
Ich erzählte den Beiden was wir so gemacht haben. Werner hörte mir mit zu. Elke wichste immer noch weiter, nahm aber auch zwischendurch mal seinen hängenden Schwanz im Mund um die Eichel anzufeuchten.
Als ich fertig war mit meiner Erzählung fragte ich: Und, was habt ihr so alles gemacht in unserer Abwesenheit?
Marion grinste mich an. Rolf schaute zu Marion und meinte: Marion hat bis ca. 12 h geschlafen. Da es nichts mehr zu essen gab sagte sie zu mir, sie wolle mal rüber zu Gerhard gehen und schauen ob sie noch was zu essen bekommen kann. Marion ging in ihren kleinen gelben Bikini dann aus der Anlage heraus. Heidrun machte mich immer heißer und wir Beiden verschwanden irgendwann im Raum neben dem Pool. Zwei Mal brachte sie mich zum Spritzen. Danach duschten wir und gingen noch eine Runde schwimmen. Marion war nirgend zu sehen. Ich fragte Biggi ob sie wüsste wo Marion ist. Sie verneinte, meinte aber, sie müsste noch bei Gerhard sein. Babsi brachte gerade ein Teil ihrer Koffer zum Auto. Ich zog meine Badehose an und half ihr dabei, weil ich sehen wollte ob Marion noch bei Gerhard ist. Meine Frage, wo Bernd ist beantwortete sie damit, er würde mit Gerhard abrechnen.
Ich stellte den Koffer in ihren Wagen und ging zur Wohnung von Gerhard und Siv. Es war niemand zu sehen. Ich rief in der Wohnung hinein. Gerhard sagte: Komm rein, ich bin im Schlafzimmer.
Ich ging in die Richtung woher ich die Stimme vernommen hatte. Was glaubt ihr was ich gesehen habe?
Elke zog Werner zum Bett. Sein Schwanz war fasst steif. Sie schubste Werner auf sein Bett und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Nackt stand sie nun vor Werner. Sie kniete sich vor ihn hin und saugte seinen Schwanz zwischen ihren Lippen. Gleichzeitig wichste sie seine Stange wieder.
Ich darauf: Bestimmt lag Marion auf dem Bett.
Richtig erraten, sagte Rolf, aber nun lass ich lieber meine Marion erzählen.
Marion sagte: Aber vorher möchte ich was trinken. Werner darf ich mir was aus dem Kühlschrank nehmen?
Aber gern, bedient euch, rief er uns herüber.
Marion ging zum Kühlschrank, legte ihre Sachen auf die Anrichte und holte eine Cola heraus. Möchtet ihr auch was haben?
Rolf und ich nickten. Marion holte aus dem Schrank drei Gläser und füllte die Cola entsprechend ein.
Kommt, lasst uns setzen, sagte sie und zog den Sessel vom Wohnraum zu sich heran um sich darauf zu setzen. Rolf und ich setzten uns auf das Sofa.
Marion begann dann zu erzählen: Ich ging zu Gerhard herüber. Der war gerade dabei Sachen aus seinem Fahrzeug zu holen. Ich sagte ihn was ich wollte. Er sagte mir, ich kann gleich was bekommen, er wollte nur noch den Rest aus dem Wagen holen. Danach gab er mir Brot und Wurst und stellte die Sachen mit Messer, Gabel Champagnerglas und Butter auf den Küchentisch. Er stellte eine kühle Flasche Champagner dazu. Er wünschte mir guten Appetit und meinte, er müsse den Einkauf erst einmal verstauen. Ich möge mir ruhig den Champagner eingießen und so viel trinken wie ich möchte. Ich schmierte mir ein Brot und goss den Champagner ein. Das prickelnde Getränk war richtig gut und machte mich richtig munter. Nach dem ich fertig gegessen hatte fragte mich Gerhard ob ich einen Champagnerschnaps zur Verdauung haben möchte. So etwas habe ich noch nie getrunken. Ich kannte auch nicht die Prozente des Schnaps. Gerhard goss mir ein Schnapsglas voll. Wir prosteten uns zu. Es brannte leicht in meinen Hals. Wow, sagte ich zu Gerhard. Der brennt ja richtig. Wie viel Prozent hat der denn? Gerhard zeigte mir das Etikett. 47 % stand darauf. Er meinte, auf ein Bein kann man nicht stehen und goss mir, ohne weiter abzuwarten, ein zweites Mal mein Glas bis zum Rand voll. Er müsse heute noch fahren, darum nahm er nur ein halbes Glas meinte er.
Ich trank das Glas mit einem Zug herunter. Gerhard fragte ob ich noch ein Glas voll haben wollte. Ich verneinte. Vom Champagner und den Schnaps hatte ich das Gefühl, plötzlich leicht einen in der Krone zu haben. Gerhard stellte die Flasche weg. Danach kam er gleich zu mir und zog mich hoch. Er drückte mich an sich und gab mir einen Kuss. Sein Schwanz war richtig auf meinen Venushügel zu spüren. Er meinte zu mir, mit meinen Aufzug machte ich ihn richtig geil. Am liebsten würde er sofort mit mir im Schlafzimmer eine Nummer schieben. Darauf sagte ich gar nichts. Er nahm sofort meine eine Hand, mit der Anderen schnappte er sich die Champagnerflasche und zog mich in sein Schlafzimmer. Er schubste mich auf das Bett und zog mir sofort das Oberteil vom Bikini aus und legte sich auf mich und liebkoste meine Nippel mit seiner Zunge. Gleichzeitig zog er mir mein Höschen herunter und sich anschließend aus. Die Champagnerflasche war noch ca. ½ voll. Die steckte er mir plötzlich in meiner Muschi und fickte mich mit der Flasche. Ein Teil des Inhalts floss in meiner Lusthöhle. Es kribbelte unten von der Flüssigkeit in mein Pfläumchen und es wurde kurzfristig danach dort unten richtig warm. Er zog die Flasche heraus. Champagner spritzte aus mir heraus. Er saugte und schleckte die Flüssigkeit von mir ab und aus mir heraus. Dabei drückte er mir auf meinen Bauch. Wieder lief Flüssigkeit aus mir heraus. Gerhard leckte mich wieder ab und aus. Mehrmals setzte er die Flasche wieder an und wiederholte das Spiel. Ich war richtig geil. Danach fickte er mich. Ich kam mindestens zwei Mal. So genau weiß ich das nicht mehr. Ich war einfach nur geil. Als Gerhard in sein Kondom abgespritzt hatte, gab er mir einen Vibrator und sagte, ich solle mir damit immer wieder über den Kitzler reiben. Ich war so geil und machte es wie er das gesagt hatte. Man, war das ein Gefühl.
Plötzlich rief jemand nach Gerhard. Gerhard sagte, er komme gleich. Er stand auf und ging in die Küche. Ich befriedigte mich mit dem Vibrator weiter. Einfach nur geil wie meine Perle darauf reagierte. Zwischendurch steckte ich mir das brummende Ding auch herein und fickte mich damit selber. Am Geilsten war jedoch die Kitzlermassage. Ich musste wohl sehr laut geschrien haben, als mir einer abging. Plötzlich stand Bernd bei mir am Bett. Man, bist du geil sagte er. Gerhard meinte darauf; los, mach deine Abschiedsnummer mit der heißen Braut. Fick dieses geile Stück noch einmal kräftig durch. Die braucht das.
Ich hatte gespannt zugehört und schaute nun kurz zu Elke herüber weil ich ein leichtes Stöhnen hörte. Elke hatte Werner in der Zwischenzeit ein Kondom übergerollt und ritt auf ihn herum. Werner walkte ihr ihre geilen, schwingenden 85 C Titten. Marion sah hinüber, lächelte und meinte: Elke bekommt anscheinend auch nicht genug. Jetzt weiter: Wie er das aussprach. Jedenfalls bekam ich einen gewaltigen Abgang. Bernd hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen und steckte mir gleich seinen bemäntelten Schwanz in meiner Spalte. Er stieß kräftig zu. Es kam mir schon wieder. Gerhard sagte darauf zu Bernd, leg dich hin, wir machen jetzt ein Sandwich mit diesem heißen Eisen. Den Fick soll sie so schnell nicht vergessen. Bernd zog seinen aus mir heraus und legte sich hin. Ich hockte mich gleich, mit dem Gesicht zu Bernd gewandt, auf ihn. Gerhard meinte zu Bernd, steck ihn noch nicht ganz hinein. Plötzlich bemerkte ich an mein Hinterstübchen was Hartes, vibrierendes. Gerhard steckte mir den angefeuchteten Vibrator in mein Hinterstübchen. Er fickte mich damit. Bernd kreiste um meinen Kitzler mit einem Finger. So brachten mich Gerhard und Bernd zum Orgasmus. Das war der Augenblick wo Rolf herein trat. Ich hatte ihn vorher nicht rufen gehört, so weg war ich. Nun begannen Bernd und Gerhard mich im Sandwich zu nehmen. Was macht mein Mann? Er hielt mir seinen Schwanz vor meiner Nase. Ich fing sofort an ihn einen zu blasen.
Bernd spritzte unter mir ab. Rolf sein Schwanz war steif. Gerhard zog seinen hinten heraus und legte sich auf das Bett. Er zog mich nun verkehrt auf sich herauf und sagte zu Rolf, los fick deine geile Alte nun. Jetzt machen wir sie fertig. Man ist die geil und so eng. Seine Redensart machte mich richtig an. Ich fand das einfach geil. Rolf vögelte mich nun von oben. Es dauerte nicht lange und ich kam schon wieder. Beide fickten mich in den siebten Himmel. Ich kam noch einmal und dann spritzte Gerhard seinen Saft in das Kondom. Rolf zog seinen aus mir heraus und sagte danach; los dreh dich um, ich will nun auch deinen geilen Arsch ficken und dir diesen besamen. Ich stieg von Gerhard herunter und kniete mich hin. Mein Mann steckte seinen sofort hinten herein und fickte mich mit schnellen, harten Stößen. Mit dem Dildo massierte er mir, mich von hinten umfassend, meinen Kitzler. Mir ging wieder einer ab. Ralf brachte mich noch einmal zum Orgasmus und spritzte mir seine Soße in meinen hinteren Kanal. Ich war fertig. Ich legte mich auf das Bett und schlief wohl plötzlich ein.
Später wurde ich wach, weil ich geleckt wurde. Und wer leckte mich? Ob du das glaubst oder nicht, Siv. Herrlich war das. Dabei fickte mein Mann Siv von hinten. Gerhard kniete neben meinem Kopf. Sofort zog ich mir seinen Schwanz heran und fing an ihn einen zu blasen. Gerhard seiner stand sofort. Siv ließ von mir ab und Gerhard legte sich auf mich herauf. Vorher hatte er sich aber ein Kondom herüber gezogen. Mal bumste er mich von oben, mal von der Seite, mal saß ich auf ihn drauf. Wie oft es mir kam, weiß ich nicht. Es war einfach nur geil. Rolf war schon längst mit Siv fertig. Sie war auch schon weg als Gerhard endlich abspritzte.
Gerhard sagte, er müsse nun das Abendessen vorbereiten. Wir gingen heraus. Ich war unten immer noch richtig nass. Meine Muschi war richtig rot und leicht geschwollen. Kein Wunder, die letzte Nummer mit Have hat sehr lange gedauert. Der hatte mich ganz schön geweitet. Ich war so feucht und immer noch geil. Ich glaube, ich bin hier nymphoman geworden. Draußen sahen wir Werner vor seinen Bungalow sitzen. Er schaute sich ein Happy Weekend an und hatte ein leichtes Rohr. Ich fragte Rolf, ob er was dagegen hätte wenn ich ihn erlösen würde. Er grinste nur und meinte zu mir; du bekommst wohl nicht genug, du bist einfach nur ein geiles, verficktes und verhurtes Weibstück geworden. Los, mach es ihn. Ich will das sehen du geiles Stück. Seine Worte machten mich richtig an. Ich hatte das Gefühl noch mehr nass zu werden. Dann kniete ich mich vor Werner hin und blies sein bestes Stück. Und was machte mein Ehemann? Der kniet sich hinter mir und fingerte meine Muschi. Kurz danach gingen wir hinein. Den Rest habt ihr ja gesehen.
Elke stöhnte laut auf und sackte über Werner zusammen. Werner rollte Elke von sich herunter und sagte zu ihr: Knie dich an der Kante hin, ich will dich nun von hinten dein geiles Loch durchstoßen.
Elke kniete sich sofort hin. Werner spießte sie sofort auf und vögelte sie kräftig durch. Plötzlich verharrte er in meiner geilen Ehefrau. Er hatte seinen Abgang. Elke jedoch wackelte mit ihren Arsch und spießte sich selber auf den Schwanz von Werner auf. Kurz danach kam es ihr erneut. Sie hatte wohl kurz vor ihrem Orgasmus gestanden.
Elke hob ihr Kleid auf und kam zu mir. Sie lächelte mich glücklich an und küsste mich ab. Danach gingen wir zu unseren nebenliegenden Bungalow.
Dort duschten wir uns und Elke fing an sich ihre Haare zu machen.
Schatz, macht es dir Spaß? fragte ich Elke.
Sie schaute mich an und überlegte erst einmal, dann kam ihre Antwort: Wenn ich nein sage, glaubst du mir das? Wenn ich ja sage, bist du mir dann böse?
Ich möchte von dir eine ehrliche Antwort, sagte ich ihr.
Elke sah mich an und brachte ein: Doch, es macht mir spaß. Aber ich möchte dich nicht verletzten.
Du verletzt mich schon nicht. Ich erwarte von dir nur eine wirklich ehrliche Antwort.
Doch, es macht mir sehr viel spaß. Das musst du doch gerade gemerkt haben, hätte ich sonst Werner gefordert? Oder mich mit Have allein eingelassen? war ihr Kommentar dazu.
Elke stand auf und nahm mich im Arm und küsste mich sehr, sehr innig.
Danach machte sie ihre Haare weiter. Sie föhnte ihre Haare ein bisschen hoch, obwohl sie kurz waren. Anschließend haute sie viel Haarspray darauf. Danach stutzte sie ihren Bären stark und rasierte sich die Ecken und die Schamlippen aus. Das sah sehr geil aus. Mein Schwanz hob sich schon wieder. Außer am frühen Morgen habe ich ja erst heute nur einmal abgespritzt.
Elke zog sich einen kurzen cremefarbigen Rock an und eine enge violette Bluse. Die oberen Knöpfe ließ sie auf. Ihre Titten kamen gut zur Geltung. Wir gingen hinaus und setzten uns auf die Bank vor dem Bungalow. Am Esstisch war noch niemand zu sehen.
es ist so geil zu lesen, man meint direkt dabei zu sein, nur leider ist man nicht dabei:
wirklich sehr schade...
hoffentlich geht die story noch lange weiter...
glg
Tag 8 Teil 2
Siv deckte den Tisch. Gerhard brachte die Salate aus der Küche und verteilte diese auf den langen Esstisch. Heidrun und Werner kamen aus ihren Bungalow zu uns. Heidrun hatte einen engen Minirock an. Auch sie trug eine violette Bluse, fast den gleichen Schnitt wie die von Elke. Ich schaute sie an und meinte: Bei euch Beiden, dabei deutete ich mit dem Kopf zu Elke, scheint es der letzte Versuch zu sein.
Heidrun grinste mich an und sagte: Wenn du wüstest, ich glaube du würdest nicht mehr still sitzen. Ich habe das gar nicht nötig. Dabei machte sie die letzen zwei Knöpfe ihrer Bluse auf und hielt mir ihre Brustwarzen direkt vor meinen Lippen. Ich musste sie einfach ansaugen.
Hm, kam es von ihr, ich könnte weitermachen wo ich vor kurzen aufgehört habe.
Sie stellte sich wieder hin und knöpfte und schloss die Bluse mit zwei Knöpfen.
Elke, Siv hat eine fantastische Salbe. Die hat sie mir gegeben weil meine kleine dort unten so leicht gerötet war. Vor ca. 30 Minuten habe ich mich damit eingerieben. Erst wurde es richtig warm. Vom geröteten ist jetzt fast nichts mehr zu sehen. Mit Hilfe dieser Salbe können wir wohl noch mehr genießen.
Elke schaute Heidrun an. Hilft die auch schon im Voraus?
Wie das rauskam von ihr, wir waren alle am Lachen.
Weiß ich nicht. Komm, probiere es aus. Sie zog Elke hoch und Beide verschwanden im Nachbarbungalow.
Nach und nach kamen die Gäste zum Essen.
Marion kam in einem super kurzen Minikleid. Weiß, wie die Unschuld. Das sah bei ihr super aus, ihre leicht gebräunte Haut, mehr rotbraun, war ein schöner Kontrast.
Wo sind denn eure Frauen? wollte Rolf wissen.
Ich sagte darauf: Heidrun hat Elke mitgenommen. Marion, da solltest du unbedingt nachgehen. Heidrun hat was sehr gutes für dich.
Werner grinste mich an.
Marion ging in den Bungalow zu Heidrun.
Wir drei gingen schon mal zum Tisch und setzen uns an das rechte Ende vom Tisch. Wie es sich gehörte, ließen wir immer einen Platz neben uns für unsere Frauen frei. Mir leicht schräg gegenüber setzte sich Werner hin. Rolf links von mir weg. Somit hatte ich links dann Marion und rechts Elke sitzen.
Zwei neue Paare kamen am Tisch. Siv begrüßte sie. Das eine Paar war um die vierzig. Er ca. 180 cm groß mit leichten Bäuchlein. Bekleidet mit einer Jeans und dunkles halboffenes Hemd. Eine leichte Glatze. Sie war auch so um die 180 cm und schlank. Ihr Hosenanzug den sie trug fiel richtig auf. Dunkelrot, ganz enganliegend, im Nacken durch zwei Druckknöpfe geschlossen. Der Rücken war ab halben Po an offen. Obwohl sie ca. 80 B Oberweite hatte, war ein fantastisches Dekolleté zu sehen. Ihre Brustwarzen stachen aus dem Stoff heraus.
Gegenüber von Rolf setzte sich eine Frau von ca. 25 Jahren. Rote, lange Haare und grüne Augen. Leichte Sommersprossen und ein bisschen gebräunt. Auch sie war so um die 180 cm groß. Der Hammer waren ihre Sachen. Durchsichtige weiße Bluse. Ihre Oberweite noch weniger als Marion. A-Tittchen. Aber Brustwarzen von über 1 cm Dicke und mehr als 1,5 cm lang. Die Bluse reichte ihr bis zum Po herunter. Darunter trug sie nur einen durchsichtigen String. Ihr Mann trug ein offenes helles Hemd und eine weiße Shorts. Eine beachtliche Beule war zu sehen.
Unsere Frauen kamen. Rechts neben mir setzte sich Marion. Links von mir, also neben Rolf, Heidrun und neben Werner meine Elke.
Werner fragte: Was ist denn mit euch los? Was habt ihr wieder ausgeheckt?
Heidrun antwortete darauf: Wir haben euch für heute Abend unter uns ausgelost. Die Beiden wollten zwar zuerst nicht, dabei nickte sie zu Elke und zeigte mit der rechten Hand auf Marion, aber ich habe sie überzeugt. Ich hoffe ihr seid einverstanden. Sonst tauschen wir ja auch unsere Männer. Oder habt ihr was dagegen?
Rolf fragte gleich: Wie lange soll das gehen? Nur heute Abend oder auch die Nacht?
Marion darauf: Das haben wir noch nicht entschieden. Kommt darauf an wie ihr euch benehmen werdet!
Gerhard kam und schaute ob alle da waren. Anschließend sagte er: Wir haben zwei neue Paare, die stelle ich euch erst einmal vor. Ihr Anderen könnt euch nachher mit den neuen Gästen bekanntmachen. Sonst wird das Essen noch kalt. Das sind, er zeigte auf das Paar, wo die Frau den Hosenanzug trug (die Namen weiß ich nicht mehr, ich glaube Bärbel und Rainer), und das sind Sybille und (ich glaube er hieß Heino oder Heiko, ich benenne ihn hier Heino) Heino. Wenn Fragen auftreten sollten, geht dann bitte zu Siv oder kommt zu mir. Ihr könnt auch gern die hier Anwesenden konsultieren. Heute essen mit uns mit uns noch einmal .., er nannte zwei Paare, die uns morgen verlassen wollen. Ihr Urlaub neigt sich dem Ende zu. Ich hoffe, euch hat es bei uns gefallen?
Die beiden Paare nickten oder bejahten es. Genau weiß ich das nicht mehr. Aber das waren Personen die sich irgendwie ausgegrenzt hatten. Man sah sie selten in der Anlage außer Frühstück und nachmittags Sonnen bzw. an der Bar oder in der Disco tanzen.
Gerhard und Siv brachten die Vorspeisen. Irgendeine köstliche Suppe.
Ich musste der Rothaarigen immer wieder auf ihre geilen Brustwarzen schauen. Sie bekam das mit und lächelte mich an. Marion stieß mich mit ihrem Knie gegen meines. Ich schaute zu ihr hin. Sie lächelte und machte einen weiteren Knopf, sehr geschickt und unbeobachtet von den Anderen, vom Kleid auf. Nun konnte ich ihre rechte Brustwarze genau sehen. Sie lächelte mich an und blickte kurz mit ihren Augen zu ihrer Brustwarze herunter. Anschließend zog sie ihr Minikleid hoch und ich konnte ihre rasierte Muschi sehen. Dies geile Ass. Ihr fiel die Serviette herunter. Sie stand kurz auf und bückte sich. Vorher schaute sie zu Rolf herüber. Dadurch, dass Heidrun leicht schräg auf ihren Stuhl saß, verdeckte sie die Sicht zu ihr. Sie hockte sich kurz unterm Tisch und fasste mir voll an meinen Schwanz. Sie kniff ihn leicht, kam aber sofort hoch und legte die Serviette auf dem Tisch. Sie lächelte mich unschuldig an als wenn nichts gewesen wäre.
Rolf und Heidrun sprachen mit Sybille und Heino. Bärbel und Rainer mit dem Scheich und seiner Frau. Biggi und Anton mit den beiden Paaren die am nächsten Tag abreisten. Elke, Marion, Werner und ich hatten auch irgendetwas zu reden.
Nach dem Essen fragte der Scheich, ob Bärbel mit ihrem Mann mit zu ihnen kommen möchte.
Sie sagten zu.
Rolf und Heidrun fragten Sybille und Heino, ob sie ihnen die Anlage zeigen sollten. Dieses Angebot nahmen sie gern an.
Was wollen wir machen mein Schatz? fragte ich Elke.
Was ich mache, weiß ich. Was du machen willst, nicht.
Hm, was meinst du denn, was ich machen will? fragte ich Elke.
Wie ich dich Bock kenne, willst du jetzt bestimmt bumsen. Stimmt es? fragte Elke mich grinsend.
Du hast recht. Du doch bestimmt auch? antwortete ich Elke. Ich wollte aber sehen ob das mit dem Tausch ihr recht war. Wollen wir beide?
Elke sah mich an, dann Werner. Dieser legte Elke sein Arm um ihre Schulter. Elke nahm rechte Hand hoch und kraulte mit den Fingern leicht über das Hemd, in Brusthöhe, von Werner. Ich weiß noch bis heute genau was sie sagte: Hätten wir dann tauschen müssen? Du hattest doch vorhin nichts dagegen. Komm Werner, zeig du mir auch einmal die Anlage.
Sie gingen vor uns her. Elke wackelte zwischendurch mit ihren Arsch und hob einmal den Rock hinten zu mir und Marion hoch. Marion schaute mich an und sagte: Tolle Idee von Heidrun. Lass die mal machen. Ich jedenfalls möchte jetzt von dir, dabei tippte sie mit einen Zeigefinger richtig stark gegen meine Brust, gefickt werden. Wo ist mir egal. Am liebsten ohne Gummi. Nur dann sollten wir alleine sein.
Ich überlegte und meinte: Dann sollten wir gleich hier bleiben. Nur wenn Elke mit Werner zurück kommen sollten und uns dabei überraschen, wäre das nicht gut. Bei Euch das Selbe mit Rolf. Ob er Abschließbare Raum noch frei ist, weiß man nicht.
Gerhard holte gerade die letzten Sachen vom Tisch. Ich fragte Gerhard: Gibt es hier ein verschwiegenes Plätzchen welches niemand kennt?
Gerhard schaute uns an und musste grinsen. Ja, gibt es, kennen nur Siv und ich oder Gäste, die nicht mehr hier sind. Habt ihr was Besonderes vor? fragte Gerhard.
Eigentlich nicht. Wir wollten nur einmal ungestört sein, antwortete ich Gerhard.
Wenn Siv oder ich ggf. dazukommen würden, ist euch das recht? fragte er.
Ich schaute Marion an. Sie nickte. Ok, sagte ich.
Gerhard zeigte zu der Garage, die ca. 20 m gegenüber von ihrem Bungalow stand. Man nahm sie kaum war, weil sie an einer Hecke stand.
An der Garage rechts vorbei den kleinen schmalen Weg an der Hecke, den man von hier aus nicht sieht. Dahinter befindet sich ein ca. 50 qm großes Rasenstück. An der Garage steht ein Wasserbett. Nur wenn man sehr laut ist, kann es bis hierhören. Am Ende des Weges kann man das große Tor zumachen und verschließen. Wir können immer noch durch die Garage hereinkommen.
Danke Gerhard, sagte ich. Marion und ich gingen zu uns in den Bungalow, holten uns ein großes Badehandtuch und begaben uns dann anschließend zum angegeben Weg. Am Ende der Garage verschlossen wir das Tor hinter uns.
Kaum hatte ich das Handtuch auf dem Wasserbett ausgebreitet stürzte Marion sich auf mich und küsste mich ab. Ich öffnete das Kleid und zog es über ihren Kopf. Das Wasserbett schaukelte unter uns. Marion zog mir erst das Hemd, danach sofort die Hose aus. Sie legte sich sofort in der 69 er Stellung über mich und fing an mir einen zu blasen. Ich leckte sie. Ihre Möse schmeckte irgendwie komisch.
Marion, deine Muschi schmeckt, ich weiß nicht wie. Meine Zunge wird richtig warm, sagte ich zu Marion und hörte sofort auf sie zu lecken.
Das muss die Creme sein, die mir Heidrun gegeben hat. Wo wasche ich die jetzt nur ab?
Ich sagte zu ihr: Komm, wir gehen schnell zu unseren Bungalow, da kannst du dich unten säubern. Ich holte mir Speichel im Mund und versuchte so viel wie möglich damit meine Zunge zu umspülen. Anschließend spuckte ich alles aus.
Wollen wir uns anziehen? fragte Marion.
Nein, geht doch schnell, entgegnete ich ihr.
Wir standen auf und gingen zu mir in den Bungalow. Marion wusch sich unten und ich spülte mir den Mund kräftig aus. Trotzdem hatte ich noch leicht einen komischen Geschmack in den Mund. Ich nahm noch eine Flasche Öl mit und wir gingen nackt wieder zum verschwiegenen Platz. Marion schmiss mich wieder auf das Bett und war sofort über mich in der 69er Stellung. Ich leckte mehrmals durch ihre Spalte. Sie hielt meinen Schwanz fest und leckte genüsslich um den Eichelkranz. Ich zog sie mehr zu mir herunter. Anschließend machte ich die Flasche mit dem Öl auf und ließ etwas vom Inhalt über ihre Arschkimme laufen. Einen Finger steckte ich ihr in der engen Rosette und bohrte damit in ihr herum. Jede Bewegung auf dem Wasserbett wurde mit leicht schaukelnden Bewegungen begleitet.
Marion, ich möchte nun deine kleine, enge, nach Schwänzen schmachtende geile Fotze haben und meinen Schwanz darin versenken um dich zu rammeln. Sag, dass du das auch willst, du geiles Luder!
Du geiler Bock, ich will von dir gefickt und geweitet werden. Mich kribbelt es überall, kam es von Marion zurück.
Sie erhob sich und setzte sich sofort über meinen Schwanz. Sie hielt ihn vor ihrer engen Öffnung und ließ sich fallen. Geschmiert war sie ja schon, ich glaube, sonst hätte sie mir die Vorhaut weggerissen. Sie fing sofort an auf mich rum zu hopsen. Dann hielt sie inne und ließ die Bewegung des Wasserbettes, es war eine einzige gefüllte Fläche, die weiteren Schwingungen ausführen. Drei Mal auf mich reiten und anschließend so ca. drei Schwingungen, die aber abnahmen und fast zum Stillstand kamen, ohne eigene Bewegungen sich so poppen lassen. Ich fasste von hinten an ihren kleinen Zitzen und zwirbelte diese, bzw. zog sie in die Länge. Marion stöhnte richtig auf.
Mach es fester, mein geiler Hengst. Stoß du jetzt von unten in mich, bat mich Marion.
Ich haute, soweit ich konnte, meinen Steifen in ihr hinein. Auch ich stieß so zwei bis drei Mal zu und ließ anschließend die Bewegungen des Bettes für uns arbeiten. Geil war das. Marion zog mir immer wieder die Schwanzhaut herunter. Meine Eichel war stramm und prall in ihrer
Liebeshöhle. Es war einfach nur ein geiles Gefühl. Marion sagte: Ich komme, ich komme, spritz mir tief in meiner Muschi. Jetzt, jetzt!!!!
Sie hielt meinen Schwanz fest umklammert. Ich merkte das Hochkommen des Spermas. Durch die verengte Öffnung konnte der Samen gar nicht sofort heraus. Es tat leicht weh an der Spitze, als das Sperma durch die Öffnung spritzte. Marion zuckte auf mich herum. Als nichts mehr kam, ging sie sofort herunter, drehte sich und nahm meine pralle Eichel zwischen ihren Lippen. Ich hatte einen herrlichen Nachorgasmus. Bei Marion tropfte mein Sperma aus ihren Liebestempel.
Man war das gut. Du hast mir voll und mit Druck in meiner Gebärmutter gespritzt. Ein irres Gefühl. Dabei leckte sie mir den Schwanz sauber. Mir stand er noch immer. Sie setzte sich wieder auf meinen Schwanz und fickte mich regelrecht. Mit einer Hand kraulte sie mir den Sack.
Ein leichtes Stöhnen kam von ihr und kurz danach: Hans, ich komme schon wieder. Oh, ohhh, oooh, jaaaaa!
Sie fiel auf mich und blieb erst einmal so liegen.
Danach stieg sie von mir herunter und legte sich auf den Rücken und kuschelte sich bei mir im Arm und ihren Kopf legte sie auf meine Brust. Mit der einen Hand spielte sie an meinen Kleinen. Zwischendurch küsste sie mich oder saugte an meiner einen Brustwarze. Ich streichelte ihr mit der Hand, wo sie drauf lag, den Rücken und Po, soweit ich kam. Mit der Anderen ihren Bauch bis hinunter zu ihrer Spalte. Zwischendurch nahm ich einen Finger dieser Hand und zog ihn durch oder steckte ihn in ihrer Spalte. Danach nahm ich den Finger und ließ ihn von ihr ablecken und das Spiel wiederholte sich.
Die Sybille hast du ewig auf ihre kleinen Titten geschaut, die möchtest du wohl auch gern bumsen? kam es von ihr.
Bist du eifersüchtig meine Kleine?
Ja, ich könnte immer mit dir rumgeilen, kam es von ihr und sie packte meinen Schwanz hart an.
Marion, wir haben über dieses Thema bereits geredet. Wir sind hier zum Vergnügen. Du fickst ja auch gern mit anderen. Nichts anderes wollen wir hier. Bei Sybille haben mich die dicken Nippel so angemacht. Es gibt da ein Sprichwort: Rote Haare Sommersprossen sind des Teufels Volksgenossen. Sie galten früher als Hexen. Hexen können gut ficken. Ich kenne noch ein Sprichwort: Rothaarig, geil und engfötzig. Das weiß ich, weil eine Freundin von mir auch rothaarig ist und genau so eng ist wie du. Nur, sie hat schon drei Kinder geboren.
Trotzdem möchte ich dich nicht missen. Aber ich habe festgestellt, Rolf hat von Elke und Heidrun viel gelernt und entwickelt sich zum guten Stecher, entgegnete Marion.
Wir hörten ein Geräusch und drehten uns um. Die Tür von der Garage öffnete sich und Siv kam hervor.
Na ihr Beiden, kleine Geheimnisse? fragte sie uns lächelnd.
Neiiin, zog Marion das Wort lang und lächelte Siv an.
Siv fragte: Darf ich mitmachen?
Ich schaute Marion an und sie sagte: Gern.
Siv zog sich aus und legte sich auf die freie Seite neben mir. Nun konnte ich beiden den Rücken und die Pospalte kraulen. Es dauerte auch nicht lange und beide fingen an mir meinen Schwanz zu lecken oder abwechselnd sich diesen im Mund zu ziehen. Langsam wurde er größer.
Siv stand auf und fragte Marion: Darf ich dich wieder lecken? Vielleicht willst du auch einmal probieren?
Das habe ich noch nie gemacht. Aber es war schon sehr geil wie du mich geleckt hast, war Marions Antwort.
Siv legte sich verkehrt neben Marion. Das Wasserbett schaukelte. Sie zog Marion an den Hüften zu ihrem Gesicht heran. Erst strich sie mit den Fingerkuppen über Marions Kitzler. Das Häutchen hatte sie leicht hochgezogen. Nach einer Weile nahm sie ihre Zunge und umspielte ihre Knospe. Marion fing schwer an zu atmen. Ich schaute mir das Spiel an. Siv nahm nun einen Zeigefinger zur Hilfe und rieb ihn durch ihre Spalte. Marion stöhnte leicht. Sie rückte langsam zu Siv ihren Schoß herüber. Erst streichelte sie ihr den Bauch mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Sie stöhnte immer lauter, ihr Kopf näherte sich der Spalte von Siv. Plötzlich stöhnte sie laut auf. Siv hatte sie zum Orgasmus geleckt und gefingert.
Nach dem Marion wieder zur Ruhe kam, machte Siv bei ihr weiter. Marion fing zaghaft an Siv die Muschi zu lecken. Plötzlich vergrub sie sich mit ihren Mund zwischen Siv ihren Beinen.
Gerhard stand plötzlich neben mir. Ich hatte ihn gar nicht kommen gehört. Er nahm einen Zeigefinger an seinen Mund und zeigte, dass ich still sein sollte. Er zog sich aus und wichste seinen Schwanz steif.
Vom Zusehen war meiner auch schon wieder voll erigiert.
Gerhard flüsterte mir in mein Ohr: Wollen wir die beiden geilen Weiber jetzt in den Arsch ficken?
Ob die das wollen? flüsterte ich Gerhard zurück.
Siv steht darauf. Bei Marion werden wir es sehen. Nimmst du Siv und ich Marion?
Von mir aus, aber ich habe kein Kondom dabei, sagte ich Gerhard.
Er grinste und zeigte mir welche, die er in der Hand hielt. Ich nahm eins und rollte es mir rüber. Gerhard machte das Selbe bei sich und drückte auf das Kondom Gleitmittel aus. Anschließend verteilte er es. Auf seinen Zeigefinger drückte er auch etwas vom Inhalt.
Siv und Marion waren so mit sich beschäftigt, sie merkten nichts. Siv wollte es nicht bemerken, sagte sie mir später. Sie wusste, dass Gerhard gleich nachkommen würde und hatten das Vorgehen besprochen. Ich verteilte auch Gleitmittel auf mein Gummi und auf meinen Zeigefinger. Gerhard legte sich hinter Marion, ich hinter Siv. Wir sahen uns an. Gerhard nickte mit dem Kopf, obwohl nicht verabredet von uns beiden, setzten wir zur gleichen Zeit unseren Zeigefinger an den Rosetten der Frauen an. Marion saugte weiter und ließ sich nicht stören. Siv fing durch die Behandlung von Marion und von meinen Finger im Hintern, an zu stöhnen. Marion hörte man auch leicht schnaufen.
Ich schaute zu Gerhard herüber und zeigte mit dem Kopf auf Siv ihren geilen Arsch. Mit dem Kopf machte ich eine leicht stoßende Bewegung. Gerhard nickte. Da wir hinter den Frauen lagen, setzten wir nun unsere Schwänze jeweils an und drückten langsam die Fickbolzen in den Mockahöhlen. Ich drängte nun Siv ihre Pflaume gegen Marion und Gerhard umgedreht Marions gegen Siv ihrem Gesicht. Siv stöhnte laut auf. Marion schnurrte. Sie schaute hoch und merkte wohl durch die verschiedenartigen Bewegungen des Wasserbettes, dass nicht nur ein Stoßer auf der Matte lag. Sie schaute nach hinten, konnte aber Gerhard nicht erkennen. Sie genoss es und leckte sofort Siv weiter. Der kam es kurz danach, aber heftig. Sie zitterte am ganzen Körper. Mir war es egal, ich stieß unbarmherzig zu. Siv hechelte richtig und ließ von Marion ab. Gerhard sah das und bearbeitete nun von hinten ihre Grotte und den Kitzler mit seinen Fingern.
Nachdem Siv wieder zu sich kam, verlagerte sie ihr Gewicht und wollte sich auf mich setzen. Ich verstand. Hielt inne und zog sie, mit ihrer Hilfe, auf meinen Schoß. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Arschloch. Siv fing nun an mich mit dem Arsch zu reiten. Da Gerhard immer noch im Liegen arbeitete, schaukelte das Wasserbett nicht so nach.
Los Gerhard, mach es mit ihr so wie Hans mit mir, sagte sie zu ihm.
Gerhard zog Marion jetzt auch auf sich. Die schwingenden Bewegungen beim Stellungswechsel nutzte ich so aus, dass ich mich nicht bewegte. Gerhard nahm unbewusst die Stoßbewegungen für uns war. Siv konzentrierte sich nur auf ihr inneres Arschfotzengefühl. Dazu hatte sie sich auf ihre Knie leicht abgestützt.
Wow, herrlich wie das Schaukeln sich überträgt, kam es von Siv. Marion schaute zu uns herüber und begab sich in der gleichen Position wie Siv. Nun stieß ich von unten in Siv ihren Darm und ließ meinen Hintern auf das Wasserbett fallen. Das Wasserbett schaukelte sich auf. Nach ca. fünf Stößen blieb ich ruhig liegen. Gerhard und Marion kamen sich durch meine erzeugten Schwingungen immer wieder näher um sich anschließend wieder ein wenig zu entfernen. Auch hier wurden die Nachschwingungen schnell niedriger. Danach hielt ich still und Gerhard brachte uns dann zum Schwingen. Ein geiles Gefühl. In der Zwischenzeit fingerten wir unsere Fickpartner an ihre offenen Spalten.
Siv jaulte fast leise wie eine Katze und kam über meinen Schwanz. Ihr Arsch zuckte richtig.
Ich drückte Siv von mir weg, zog mir die Lümmeltüte herunter und hockte mich direkt vor Marion. Die legte sich rückwärts auf Gerhard rauf. Ich setzte meinen Steifen bei ihr an und schob sofort meinen Print in ihr rein. Marion keuchte. Gerhard nahm von hinten ihre kleinen spitzen Titten und massierte sie stark. Beide fickten wir abwechselnd Marion. Siv kam neben uns, drückte Gerhard seine Hände zum unteren Brustansatz von Marion. Mit jeweils Daumen und Zeigefingern griff sie an Marions Brustwarzen und drückte kräftig die beiden Nippel. Marion stöhnte laut auf. Man sah richtig wie hart die Warzen von Marion waren. Siv drückte stärker zu oder zog sie richtig lang bis sie aus ihren Kuppen von Daumen und Zeigefinger flutschten. Marion wurde immer lauter. Ja, ja, jaaaa, ist das geil, jaaaaa, oooooohhhh, jaaaaiiii.
Sie kam, und wie. Sie zuckte zwischen uns. Sie war wieder richtig weg. Von Siv kam auf einmal: Die weiß gar nicht was alles in ihr steckt! Die ist zum Ficken geboren. Wie dieses geile Stück abgeht. So, legt sie ab und fickt mich so wie Marion.
Ich zog mich aus Marion heraus und nahm ein neues Kondom. Gerhard streifte seines ab und blieb so liegen. Er zog Siv auf sich herauf und führte seinen Liebesstab in Siv ihren Liebestempel ein. Los Hans, rammel ihr erst einmal ihren geilen verfickten Arsch durch. Nimm keine Rücksicht. Ich kenne sie, die ist nun richtig Schwanzgeil hinten und braucht eine härtere Gangart. Er zog Siv an den Titten herunter und quälte regelrecht ihre Brüste. Siv schrie auf, nicht vor Schmerzen sondern vor Lust. Das animierte mich auf höchste und ich haute ihr brutal meinen Schwanz in ihrer Arschfotze. Beim Rausziehen stieß Gerhard stark, von unten, in ihrem Fotzenkanal. Siv wand sich schon nach wenigen Stößen und wurde immer lauter. Brutal zog Gerhard an ihren Titten und Warzen. Siv jaulte.
Los, hau ihr noch welche auf den Arsch wenn du kannst, kam es von Gerhard.
Das war bei dem Geschaukel gar nicht so einfach. Ich musste immer die richtigen Bewegungen abpassen. Mit einer Hand klatschte ich auf der einen zierlichen Arschbacke. Von Siv kam ein: Oh, ja, oh ja, meeehr, fester ihr geilen Böcke. Ist das schön. Ja, ihr macht mich geil, und feeeertig, jaaaaa.
Sie hatte einen starken Orgasmus und brach auf uns zusammen. Marion schaute uns von der Seite an.
Los Hans, fick mich nochmal oder macht ihr Beiden es wie vorhin, sagte Marion.
Ich entfernte mich von Siv. Danach rollte ich die Gummihülle ab und zog Marion sofort auf mich rauf. Meinen Steifen steckte auf Anhieb in ihrer geilen engen Fotze und Marion fing an mich zu reiten. Gerhard kam hinter ihr. Ich blieb still liegen bis Gerhard seinen in ihrem Arsch stecken hatte. Danach fickten wir Marion abwechselnd. Ich zog ihr die Brustwarzen nun leicht brutal in die Länge und drückte die harten Zitzen kräftig. Gerhard fing an ihre Popacken nach einander mit der flachen Hand zu bearbeiten. Diesem geilen Luder gefiel das. Ich fasste nun stärker ihre Nippel an und drückte richtig zu. Marion quickte. Ihr macht mich richtig geil. Ist das schön. Ja, schööön. Weiter, weiter, kam es von ihr. Gerhard stieß brutal in ihrem Arsch. Marion schien das richtig zu genießen. Ihr Liebestempel wurde immer enger. Ihre Muschi zuckte. Gerhard drückte mir voll auf meinen Zipfel, wo die Vorhaut an meiner Eichel angewachsen war. Ich hatte das Gefühl in einen Schraubstock zu stecken. Ich spritze ab.
Geil, geiiiiiiil, ich kommmmmmeeeee, schrie sie heraus.
Kurz danach spritzte Gerhard auch in ihr ab. Marion lag wieder fertig zwischen uns. Gerhard stand auf und entsorgte sein Kondom. Siv nahm sofort seinen Schwanz zwischen ihren Lippen und säuberte ihn. Danach sagte sie: Gestern Abend war schon heiß. Das hier mit euch hatte ich schon lange nicht mehr so erlebt.
Gerhard lächelte sie an und meinte so in etwa: Du warst schon lange nicht mehr so. Aber gestatte mir trotzdem zu sagen, die Marion mit ihrer engen Fotze bringt einen um den Verstand. Ihr Arsch bringt nicht die Enge wie ihr vorderer Entsafter.
Du, Gerhard, sagte Siv, wir müssen rüber und arbeiten. Lassen wir die Beiden jetzt alleine.
Sie erhob sich und zog Gerhard mit hoch. Gerhard nahm die Sachen von Siv sowie seine und sie gingen durch die hintere Tür der Garage. Wir hörten das Schließen des Garagentores.
So, was machen wir jetzt? fragte ich Marion.
Sie lag noch ermattet auf dem Wasserbett. Erst einmal duschen und dann sehen was die Anderen machen, war ihre Antwort.
Möchtest du dein Kleid anziehen?
Nein, sagte sie.
Was machst du, wenn Gäste sich gerade auf dem Parkplatz befinden? wollte ich von Marion wissen.
Die schauen mir schon nichts ab. Dafür habe ich auch zu wenig, dabei fasste sie an ihren kleinen Titten, sie werden auf alle Fälle schon einmal einen Vorgeschmack bekommen. Dann fing sie schelmisch an zu grinsen und meinte noch: Vielleicht schauen sie mir beim Liebesspiel dann zu.
Marion stand auf. Uhi, wie wackelig, sagte sie und stieg vom Wasserbett.
Ich hob unsere Sachen auf und wir gingen Arm in Arm hinüber zur Anlage. Bei uns brachte ich auf dem Weg dorthin noch das Handtuch hinein.
Immer weiter so