Tag 5 Teil 2
Wir tranken unsere Getränke und plauschten über irgendetwas. Zwischendurch holte ich neue Getränke. Aus dem Raum neben dem Pool hörten wir starkes Stöhnen von mehreren Personen. Wollen wir mal nachschauen? fragte ich Elke.
Nein, ich habe keine Lust dazu. Die Sonne ist so herrlich zu spüren, sagte Elke zu mir.
OK, ich schau mal nach, hört sich ja sehr interessant an gab ich Elke zu verstehen, stand auf und ging in den Vorraum. Eine Frau wurde im Sandwich genommen und lutschte gleichzeitig, und dann mal abwechselnd, zwei Schwänze. Trotz Lutschen und Blasen stöhnte sie anständig. Die beiden Stecher hauten ihr abwechselnd ihre Schwänze in den Löchern hinein. Der Eine röhrte fast wie ein Hirsch.
Jetzt, schrie der Arschficker in Französisch. Es kommt mir. Er stieß noch einmal kräftig in ihr hinein und verharrte. Der unter ihr liegende Mann hämmerte nun in ihrer Fotze. Er war der röhrende Hirsch und spritzte ebenfalls ab. Beide Männer hatten sie blank gefickt. Nach dem sie ihre Schwänze aus der Frau gezogen hatten, lief Sperma aus beiden Löchern heraus. Einer von denen, der gerade geblasen wurde, legte sich auf den Rücken und die Frau setzte sich mit ihrer frisch besamten Arschfotze auf seinen Schwanz und drückte diesen in sich hinein. Sie legte sich zurück und forderte den Anderen auf, ihre offene Fotze zu ficken. Auch er steckte seinen, ohne Kondom, bei ihr hinein. Es dauerte nicht lange, die Augen der Frau weiteten sich und sie schrie laut: Qui, Qui, Quiiiiii. Sie kam richtig stark. Der Mösenficker zog seinen Schwanz aus ihr heraus und fing an diesen vor ihr zu wichsen. Er spritzte seine Soße auf ihren vollen Haarbusch der Schambehaarung. Anschließend verteilte er sein Sperma mit seinen Schwanz auf den Urwald und stieg ganz von ihr herunter. Der Arschficker zog seinen Print kurz danach aus ihr heraus, drehte sie um und zog sie hoch. Auf allen vieren stand sie nun. Er setzte seinen Schwanz wieder am Arsch an und stieß immer wieder voll in ihren Rosette hinein. Dabei griff er um sie herum und massierte ihren Kitzler. Einer der anderen Männer legte sich unter ihr und ergriff die schaukelnden Titten. Abwechseln leckte er die abstehenden Zitzen. Die Französin war wieder am quicken und kam lautstark. Ihr Stecher kam kurz nach ihr und spritzte alles in ihrem Darm.
Ich ging hinaus, holte von der Bar was zu trinken und setzte mich zu Elke hin. Marion kam gerade aus Richtung Bar, sah uns und kam zu uns herüber. Sie setzte sich mit auf meiner Liege. Soll ich dich eincremen, damit du keinen Sonnenbrand bekommst? fragte ich sie.
Oh ja, dann kann ich richtig entspannen, das brauche ich jetzt auch, sagte sie.
Möchtest du auch einen Cocktail? Elkes ist schon wieder alle, mein Glas ist auch schon wieder leer, war meine Frage an Marion und gleichzeitige Feststellung.
Was ist das für ein Cocktail? fragte Marion mich.
Lass dich überraschen, entgegnete ich ihr.
Mir bitte keinen Cocktail mehr, sagte Elke, sonst bin ich bald willenlos. Ich merke die Paar schon leicht im Kopf, und das bei dieser Wärme.
Willenlos, mein Schatz, ist bei dir immer ein geiles Erlebnis, sprach ich zu Elke.
Ne, ne, lass mal, sonst stelle ich noch was schlimmes an, dabei lachte Elke.
OK, also noch einen mein Schatz, das will ich sehen.
Ich holte die beiden Cocktail und für mich ein Bier. Marion lag bereits auf der Liege. Ich gab Beiden ihre Getränke. Wir prosteten uns zu und tranken. Marion hatte einen Bikini an. Den musst du aber ausziehen, sagte ich zu Marion, sonst kann ich dich nicht richtig eincremen.
Marion zog ihr Höschen aus.
Oben kannst du selber aufmachen. Ich bin richtig kaputt.
Warum bist du denn so kaputt? fragte ich sie.
Das erzähle ich euch gleich, während du die Creme einmassierst, sagte Marion zu uns.
Ich nahm die Sonnencreme, machte einen großen Klecks auf ihren Rücken und begann die Creme von oben nach unten zu verteilen und fing an Marion von den Lenden bis zur Schulter zu massieren. Dabei fing Marion an zu erzählen: Nach dem Frühstück gingen Rolf, Werner und ich zu uns in den Bungalow. Rolf hatte Werner vorher gefragt ob er mitkommen würde. Die Tür ließ Rolf mit Absicht auf. Rolf war so geil, dass er zu Werner sagte, er wolle sehen wie Werner mich von hinten fickt und er wollte mich dabei lecken. Ich legte mich in der 69 Stellung über Rolf und Werner fickte mich, ohne großes Vorspiel, von hinten in meiner Möse. Rolf fing sofort an mich zu lecken. Sein Schwanz war steinhart. Ich wollte ihn blasen. Rolf sagte mir, ich solle das lieber lassen, er wolle mich nachher vollspritzen. Ich kraulte ihn seine Eier. Sein Schwanz pochte richtig. Ich wurde noch geiler und kam schnell. Bei meinen zweiten Orgasmus spritzte Werner in sein Kondom. Er ging aus mir heraus. Aber ein zweiter, dicker Schwanz drang sofort in meine nasse Spalte. Ich drehte mich um. Und wisst ihr wer mich gerade vögelte?
Elke und ich verneinten beide.
Ich wollte es erst auch nicht glauben. Der Scheich fickte mich mit kurzen, schnellen Stößen. Rolf leckte mich immer noch. Ich kam schon wieder. Der Scheich spritzte kurz danach in sein Kondom. Er sagte zu mir, so eine enge, stramme Fotze hätte er schon lange nicht mehr gehabt. Da kann man nur schnell abspritzen. Rolf kam nun unter mir hervor, legte mich auf den Rücken und fickte mich. Der war wohl so geil, er spritzte ruck zuck ab. Werner saß auf meine Brust und hielt mir seinen Schlaffen hin. Ich lutschte, saugte und knabberte daran. Plötzlich wurde ich schon wieder gefickt. Ein junger Franzose orgelte mich anständig durch. Werner sein Schwanz stand schon wieder. Als der junge Stecher fertig war, stieg Werner von mir herunter, legte sich hin, zog sich ein Kondom über und sagte mir, ich solle ihn jetzt reiten. Ich setzte mich auf Werner. Der, der mich gerade gefickt hatte nahm irgendwoher eine Creme und schmierte diese auf meine Rosette. Anschließend steckte er mir seinen Schwanz, der immer noch stand, in mein hinteres Stübchen. Werner und er fanden sofort den richtigen Rhythmus und beide brachten mich mehrmals zum Orgasmus. Rolf gab mir seinen zum Lutschen. Das ganze geilte ihn wohl auf. Nachdem die Beiden in mich abgespritzt hatten, fickte mich Rolf in meinen Allerwertesten. Man, war das geil. Auch er brachte mich mindestens drei Mal zum Abgang. Danach spritzte er mir alles hinten hinein. Das war ein Gefühl. Ich war richtig fertig. Ein Anderer wollte mich auch schon wieder vögeln. Diese verneinte ich. Ich wollte mich erst einmal ausruhen.
In der Zwischenzeit hatte ich angefangen ihr die Rosette zu massieren. Marion stöhnte dabei leicht. Elke sagte plötzlich: Man, die Erzählung hat mich so geil gemacht, ich könnte jetzt auch eine Nummer vertragen. Los, steck ihr dein Finger in den Arsch, ich will sehen wie sie kommt. Dann gehe ich ficken, ob du mitkommst oder nicht. Dieses kleine, geile Biest braucht es schon wieder.
Ich erkannte Elke nicht wieder. War sie schon wieder so geil oder haben bei ihr die Cocktails, in Verbindung mit der Sonneneinwirkung, diese Hemmungslosigkeit beschert? Ich fand es jedenfalls ausgesprochen geil. Ich konnte mich auch richtig treiben lassen. Rolf kam gerade zu uns. Als Elke ihn sah sagte sie: Rolf, komm lecke mich, Marion hat mich mit ihrer Erzählung richtig geil gemacht.
Rolf legte sich sogleich zwischen Elkes Beine und fing wie wild an ihre Möse zu schlecken und an den Kitzler zu saugen.
Ich steckte Marion nun einen Finger in die Rosette und fing an diesen in ihr dort zu drehen. Gleichzeitig fickte ich sie mit dem Finger. Marion kreiste mit ihren kleinen, festen Hintern. Ich steckte einen zweiten Finger hinein. Marion schnaubte immer hörbarer. Mit den Daumen der anderen Hand versuchte ich immer wieder ihre Lustperle zu massieren. Durch ihre kreisenden Bewegungen mit dem Po gelang mir das nicht immer. Aber es machte Marion nur noch geiler.
Neben Elke auf die Liege hatte sich ein Mann gesetzt und streichelte ihr den Bauch und massiert hin und wieder stark ihre Titten durch. Massieren? Es war mehr ein starkes Walken. Elke fand seinen Schwanz und wichste diesen stark. Rolf brachte Elke zum Orgasmus. Sie bäumte sich regelrecht auf. Der Schwanz vom gewichsten spritzte alles auf Elke ihren Bauch bis zu den Brüsten hinauf.
Los Rolf, jetzt will ich gefickt werden, kam es von Elke, Hans, kommst ihr mit. Hier ist es mir zu hart.
Gleich mein Schatz! Marion ist gleich so weit, wir kommen sofort nach, sagte ich zu ihr.
Elke stand auf und zog Rolf mit sich. Sie drehte sich zu mir um und sagte: Wir gehen auf die Matte vom Glory Holes. Zwei weitere Männer schlossen sich den Beiden an. Marion stöhnte immer lauter. Machen wir gleich einen Sandwich und du bumst mich im Hintern? Oh, es kooooommmt mir.
Irgendwie steckte der eine Daumen bei ihr in ihrer engen Möse. Ich merkte richtig wie die Scheidenwände krampften. Marion lächelte mich an. Komm, sagte sie, lass uns bei den Anderen weitermachen. Ich nahm das große Handtuch mit und wir gingen zum Glory Holes.
Elke lag schon auf den Rücken und Rolf fickte sie. Ihre Beine hatte sie auf seinen Schultern gelegt. Einen anderen blies sie einen. Da sie dicht an ein Loch an der Wand lag, fasste sie da hindurch und, vermutlich, wichste sie einen Schwanz auf der anderen Seite, im Gang. Wolfgang lag auf der Matte und wichste sich leicht einen.
Ich sagte zu Marion: Setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, strecke deinen kleinen geilen Arsch schön nach oben und ich beglücke dir die Rosette. Wollen mal schauen ob wir dich kleine geile Maus, dabei massierte ich ihre kleinen Titten und zog die Nippel schön lang, nicht um den Verstand bringen. Marion schnurrte wie eine Katze und schmiegte ihren Rücken an mich. Wolfgang hatte mitbekommen was wir wollten und zog sich ein Kondom über seine harte Stange. Marion kniete sich direkt über seinen Schwanz und führte ihn in ihrer engen Muschi ein. Sie fing sofort an Wolfgang kräftig zu reiten.
Wolfgang massierte ihre Brüste. Ich nahm ein Kondom und zog es über meinen steifen Schwanz. Das Gestöhne von Elke machte mich richtig geil. Rolf haute mächtig stark seinen Schwanz in ihr. Da Elke beim Blasen den Schwanz von ihren Mundficker auch wichste, sah ich gerade wie sie den Harten entließ und er auf ihre Titten spritzte. Man, ich hätte Elke sofort ficken können. Aber das geile Arschloch von Marion, welches noch enger war als ihre Muschi, reizte mich noch mehr. Ich hatte ihr ja auch versprochen sie hinten zu stoßen. Von der mitgebrachten Creme, es war keine Sonnencreme sondern Vaseline von Babsi die sich Marion ausgeliehen hatte, cremte ich die Rosette ein. Ich setzte meinen Schwanz an. Der bog sich leicht durch. Wolfgang merkte es, hielt Marion fest und drückte sie leicht nach oben. Sein Schwanz war nur wenig in ihr. Langsam drückte ich mein Steifen in ihren Hintern hinein. Zwischendurch musste ich mal ein kurzes Stück wieder herausziehen. Als ich ganz in ihr war, drückte Wolfgang seinen auch voll in ihrer engen, man kann nur sagen Schraubstockfotze-, hinein. Es war ein Gefühl, als wenn wir beide Schwänze direkt nebeneinander, ohne etwas dazwischen, in einem Loch untergebracht hätten. Von Marion kam so etwas wie: Ihr geilen Kerle, was macht ihr mit mir. Das fühlt sich vielleicht an. Lasst es mich noch kurz genießen und dann fickt mich, habt ihr verstanden? Haut mir eure Schwänze kräftig hinein.
Das war nicht mehr die Marion vom ersten Tag die schüchtern und zurückhaltend war. Am ersten Tag sagte sie, sie wollte vielleicht einmal mit zwei Männern was machen. Aber heute war sie nur am Ficken.
Ein französischer Gast stand neben uns und sah zu. Marion zeigte auf eine Lümmeltüte. Der Franzose verstand und rollte eine über seinen bereits steifen Schwanz ab. In der Zwischenzeit hauten Wolfgang und ich mit unserer ganzen Kraft, was durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit vorhanden war, in Marion abwechseln hinein. Wenn Wolfgang sich zurück zog, stieß ich voll hinein. Ging ich zurück kam der Hammer von Wolfgang von unten voll hineingestoßen. Marion zog den Franzosen zu sich heran und steckte sich den bemäntelten Schwanz in ihrem Mund. Sie wichste den Franzosen dabei leicht und kraulte seine Eier. Marion versteifte sich und kam auf uns. Sie stöhnte und hielt sich an den Franzosen fest. Den Schwanz entließ sie aus ihrem Mund, zog das Kondom ab und wichste nun stärker den Print. Der fing kurz darauf an zu Zucken und spritzte ihr alles auf den Titten. Ich konnte nicht mehr, mir kam es und ich spritze in das Kondom. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, damit Wolfgang sie nun nach seinen eigenen Rhythmus ficken konnte. Mein Kondom zog ich herunter, drehte es um und ließ meinen Saft daraus auf die Brüste von Marion laufen. Marion verteilte nun die beiden verschiedenen Lustschleime auf ihren Brustwarzen. Dabei massierte sie diese mit Daumen und Zeigefingern. Marion kam schon wieder. Wolfgang spritzte nun auch ab. Danach zog er seinen schlaffen Pinsel aus Marion heraus. Marion stieg von Wolfgang herunter und kniete sich hin. Meinen schlaffen Schwanz nahm sie in ihrem Mund und lutschte ihn sauber. Ein anderer Mann hockte sich sogleich hinter Marion. Dieses bekam sie gar nicht mit. Erst als er seinen Schwanz an ihrer Fotze ansetzte und direkt in ihr stieß, sah sie mich erschrocken an. Ich nickte ihr zu und streichelte ihre Titten. Sie widmete sich wieder meinen kleinen Freund.
Rolf war mit Elke bereits fertig. Elke sah einen schwarzen Schwanz durch eines der Löcher schauen. Sie nahm ein Kondom, rollte es über den schwarzen Schwanz und fing an sich dieses Teil in dem Mund zu saugen. Dazu kniete sie vor dem Loch. Ein anderer männlicher Gast kniete sich hinter ihr und fickte sie von hinten in ihrer geilen Fotze. Elke überprüfte ob er einen Gummimantel übergezogen hatte. Nach dem sie festgestellte hatte das es so war, ließ sie sich genüsslich durchrammeln. Ihre schweren Titten schaukelten vor und zurück. Sie fing an zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und sie kam. Ihr Stecher auch. Sie nahm ein neues Kondom, rollte das Alte dem schwarzen Schwanz herunter und sofort das Neue wieder darüber. Sie drehte sich mit ihren Hintern zum Loch in der Wand hin, führte sich den Schwanz ein und ließ sich durch das Loch ficken. Da die Brüste wohl durch das Schaukeln zu schwer wurden, beugte sie sich auf die Matte herunter und legte ihre Titten auf die Matte ab.
Marion schrie, wie am Spieß, ihre Lust heraus. Elke stöhnte auch immer lauter. Es hörte sich fast wie ein Wettstreit zwischen Marion und Elke an. Elke sah mich direkt an. Ich lächelte ihr zu. Sie hatte ganz verklärte Augen. Der Schwarze brachte sie wieder zum Orgasmus. Marion kam auch schon wieder. Der Anblick, wie Elke gefickt wurde und das Hören, wie sie am Stöhnen war sowie das Bearbeiten meines Schwanzes von Marion, brachten meinen Freudenspender, trotz der am Tage bereits erfolgten Abgänge, wieder langsam auf Vordermann. Der Ficker von Marion spritzte nun ab. Ich nahm mir ein Kondom, rollte es über und sagte zu Marion: Lege dich flach auf deinen Bauch und hebe ein bisschen deinen süßen Knackarsch an. Marion legte sich, wie gesagt so hin und ich legte mich mehr auf sie drauf und führte meinen Print in ihr enges Fötzchen. Ich geriet gleich über ihren G-Punkt und Marion fing sofort wieder an zu stöhnen.
Elke fickte sich immer noch mit dem schwarzen Schwanz. Sie stieß ihren Hintern Richtung Wand. Ich fasste um Marion herum und drückte meine Hände auf die Matte unter ihren kleinen Titten. Sie lag auf meinen Händen schwer drauf. Es dauerte aber nicht lange und sie kam schon wieder. Elke stöhnte in ihr unterliegendes Handtuch und biss dort leicht hinein.
Ich rammelte Marion weiter. Es dauerte nicht lange und sie kam schon wieder. Ich hatte das Gefühl, bei ihr stellte sich ein Dauerorgasmus ein. Ihre Scheidenwände waren nur noch eng. Ich nahm keine Rücksicht auf Marion und wurde immer schneller. Hätte ich es nicht getan, würde ich wahrscheinlich einen Dauerständer gehabt haben und keinen Abgang mehr bekommen. Jedenfalls merkte ich das Ziehen, welches einen herannahenden Abgang andeutete. Marion und ich kamen gemeinsam. Diese Enge machte mich immer wieder bei ihr verrückt.
Elke drückte nun ihren Hintern gegen die Wand. Der Schwarze fickte sie nun von außen durch das Loch in der Wand. Nach einer Weile fiel sie nach vorn über. Der Schwanz verließ ihre geweitete Fotz. Man konnte sehen, wie das Kondom an der Schwanzspitze lang herunterhing und eine Unmenge von Sperma enthielt. Ich ging zu Elke rüber. Na mein Schatz zufrieden oder willst du weiter machen?
Elke lächelte mich an und sagte: Die Geilheit ist erst einmal gestillt und ich bin leicht kaputt.
Leicht kaputt? Das ist wohl ein bisschen untertrieben gab ich ihr zu verstehen. Komm, wir gehen Duschen und machen uns dann langsam auf den Weg um uns für heute Abend fertig zu machen sagte ich zu ihr.
Elke wollte aufstehen. Es klappt nicht ganz. Sie knickte immer wieder ein. Ich zog sie mit hoch, nahm unsere Sachen und wir gingen zur Dusche. Dort seiften wir uns gegenseitig ab. Elke zog sich ihren Bikini an und ich meine Badehose über. Wir gingen zu unseren Bungalow. Heidrun kam gerade nackt aus der Küche von Gerhard. Ich sprach sie an: Na, habt ihr das Abendessen vorbereitet?
Heidrun darauf: Nein, nicht alles, nur die Soßen. Aber ich könnte noch ein Dessert vertragen. Kannst du mir dieses nicht servieren?
Ich bin erst einmal erledigt, gab ich ihr zur Antwort.
Aber als Feinschmecker mit der Zunge kannst du doch noch den richtigen Geschmack finden?
Elke sagte zu mir: Geh schon, ich mache mich erst einmal fertig und ruhe mich aus. Bis gleich und zu Heidrun gewandt mach die Nachspeise aber nicht zu süß. Elke ging zu uns in den Bungalow.
Ich fragte Heidrun: Wo ist denn Werner?
Der vögelt irgendwo herum. Ich weiß nicht wo er ist. Den ganzen Nachmittag war er weg. Ich dachte schon er schläft bei uns im Bungalow, da wollte ich nachschauen. War er natürlich nicht. Dafür hat mir aber Gerhard über den Schmerz hinweggetröstet. Dabei musste Heidrun schelmisch grinsen.
Nur, ich bin immer noch so heiß und selber machen möchte es mir, bei dieser Auswahl, nicht.
Sie hakte sich bei mir unter und zog mich zu sich in den Wohnraum.
Was habt ihr denn so gemacht? war ich neugierig.
Erzähle ich dir nachher. Meine Dose kribbelt. Sie ging zum Bett, legte sich rücklings darauf und spreizte ihre Beine auseinander. Mit einer Hand streichelte sie ihre Brüste, mit der Anderen den Unterbauch. Ich legte mich zu ihr und mit meinen Lippen sog ich sofort ihren Kitzler tief ein. Sie stöhnte leicht auf. Ihre Muschi schmeckte ein bisschen nach Gummi. Die Schamlippen waren leicht gerötet und angeschwollen. Ich zog die Hautfalte über ihre Lustperle nach oben und saugte, unter gleichzeitigen Lecken der Zunge, an ihren Kitzler. Heidrun zog die Luft hörbar durch ihre Nasenflügel ein.
Wau, und jetzt stecke noch mindesten zwei Finger hinein, war ihr Kommentar auf meine Aktion. Das tat ich auch sofort und fickte sie mit zwei, dann drei Fingern.
Fester, nimm noch einen, was ich auch sofort umsetzte. Ja, geil, geil jaaa. Nach so kurzer Zeit kam sie bereits schon. Ich gönnte ihr etwas Ruhe, indem ich nur ganz langsam mit den vier Fingern in ihrer geweiteten Fotze, diese herumdrehte. Das Lecken und Saugen unterbrach ich jedoch nicht. Es dauerte auch nicht lange und sie fing wieder an zu stöhnen. Den Daumen bekam ich jedoch nicht mit hineingeschoben obwohl ich eine runde, hohle Hand machte. Da ich ihr keine Schmerzen zufügen wollte, machte ich nur mit den vier Fingern weiter. Ich drehte meine Hand so, dass die Finger ihre Scheidenwand zum Schambein und den G-Punkt stimulierten. Den Kitzler zog ich immer länger. Unter mächtigen Gestöhne und Bocken ihres Unterleibes kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich hörte auf sie zu bearbeiten. Nach einer Weile schlug sie die Augen auf, setzte sich auf und gab mir einen langen Zungenkuss.
Danke, das habe ich jetzt zum Abschluss gebraucht, sagte sie anschließend zu mir. Ich setzte mich hinter ihren Rücken. Sie lehnte sich gegen meine Schulter an. Ganz zart streichelte ich nun ihre Titten.
Ich sagte zu ihr: So, nun erzähl einmal was ihr beiden gemacht habt.
Du meinst Gerhard und ich? fragte sie mich.
Ja, war meine kurze Antwort.
Heidrun begann zu erzählen: Ich suchte Werner, der war seit Mittag verschwunden, fand ihn aber nicht. Ich dachte, er ist bei uns im Bungalow schlafen und wollte nach ihm sehen. Dort war er auch nicht. Gerhard sah mich und fragte, was ich suche. Ich sagte ihn, dass ich Wolfgang schon lange nicht mehr gesehen habe und dachte er schläft. Ich wollte einfach nach ihm sehen. Er sagte daraufhin, dass er es gut findet wenn ich mir Sorgen mache, aber bestimmt ist er sich irgendwo am amüsieren. Er fragte mich ob ich den keine Lust hätte. Natürlich sagte ich zu Gerhard. Darauf er ganz kurz, worauf wartest du denn noch. Ich sah ihn wohl etwas verständnislos an. Na dann komm sagte er zu mir. Ich ging zu ihm rüber und er zog mich in das Schlafzimmer. Ehe ich mich versah hatte er mir bereits den Bikini ausgezogen und küsste mich am ganzen Körper ab. Dabei kitzelte er mich an den Rippen. Es dauerte dann nicht lange und er legte sich auf mich und fing an mich zu ficken. Er setzte sich hin, ohne seinen Schwanz aus mir herauszunehmen und zog mich dabei hoch. Nun machten wir es im Sitzen. In dieser Stellung drehte er mich um und ich saß rücklings auf ihn. Dabei kam es mir und Gerhard spritze auch ab.
Wir legten uns nebeneinander in der 69 er Stellung. Ich säuberte seinen Schwanz, er leckte mir dafür die Möse. Einen Finger benetzte er und steckte den in meiner Rosette. Ich schleckte und wichste seinen Lümmel eine Weile. Gerhard brachte mich durch sein Lecken zum Orgasmus. Sein Schwanz fing wieder an zu wachsen. Er zog sich erneut ein Kondom über und hockte sich hinter mich und setzte seinen Steifen an meiner Rosette an. Es dauerte nicht lange und sein Schweif steckte bei mir hinten drin. So viel Arschfickerei habe ich in Deutschland weder gesehen noch selber gemacht. Irgendwo her hatte er plötzlich einen Dildo. Den schob er mir ein meiner Muschi und fickte mich damit von vorn. Das innerliche Vibrieren machte ihn wohl auch mächtig an. Jedenfalls spritze er verhältnismäßig schnell ab. Ich hätte mehr vertragen können. Ich war richtig froh, dass du gerade gekommen bist. Sie drehte sich um und gab mir einen Kuss.
Werner war den ganzen Nachmittag mit Rolf und Marion in deren Bungalow. Nur wo er jetzt ist weiß ich nicht, sagte ich zu ihr. Deine Sorgen waren somit unbegründet. So nun will ich mich aber auch für den Abend fertig machen und mal sehen was Elke macht.
Ich erhob mich und ging zu uns in den Bungalow. Elke war gerade dabei eine Intimfrisur durchzuführen.
Mach doch alles ab, sagte ich zu ihr, sei vollkommen nackt.
Ich weiß nicht, gab Elke zu bedenken.
Das sieht doch geil aus. Babsi hat doch auch Kahlschlag, gab ich ihr eine kleine Entscheidungshilfe.
Elke rasierte sich nun alles ab. Das sah richtig geil aus.
Ich ging ins Badezimmer und machte mich frisch. Danach zog ich mir eine weiße Hose und ein schwarzes Hemd an. Nicht weiter darunter.
Elke zog sich einen kleinen, gelben Minirock an und eine weiße, enge Bluse mit großem Ausschnitt. Ihre Titten kamen dadurch sehr gut zur Geltung. Auch sie trug nur diese beiden Kleidungsstücke.