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Tag 5 Teil 2

Wir tranken unsere Getränke und plauschten über irgendetwas. Zwischendurch holte ich neue Getränke. Aus dem Raum neben dem Pool hörten wir starkes Stöhnen von mehreren Personen. „Wollen wir mal nachschauen?“ fragte ich Elke.

„Nein, ich habe keine Lust dazu. Die Sonne ist so herrlich zu spüren“, sagte Elke zu mir.

„OK, ich schau mal nach, hört sich ja sehr interessant an“ gab ich Elke zu verstehen, stand auf und ging in den Vorraum. Eine Frau wurde im Sandwich genommen und lutschte gleichzeitig, und dann mal abwechselnd, zwei Schwänze. Trotz Lutschen und Blasen stöhnte sie anständig. Die beiden Stecher hauten ihr abwechselnd ihre Schwänze in den Löchern hinein. Der Eine röhrte fast wie ein Hirsch.

„Jetzt“, schrie der Arschficker in Französisch. „Es kommt mir.“ Er stieß noch einmal kräftig in ihr hinein und verharrte. Der unter ihr liegende Mann hämmerte nun in ihrer Fotze. Er war der röhrende Hirsch und spritzte ebenfalls ab. Beide Männer hatten sie blank gefickt. Nach dem sie ihre Schwänze aus der Frau gezogen hatten, lief Sperma aus beiden Löchern heraus. Einer von denen, der gerade geblasen wurde, legte sich auf den Rücken und die Frau setzte sich mit ihrer frisch besamten Arschfotze auf seinen Schwanz und drückte diesen in sich hinein. Sie legte sich zurück und forderte den Anderen auf, ihre offene Fotze zu ficken. Auch er steckte seinen, ohne Kondom, bei ihr hinein. Es dauerte nicht lange, die Augen der Frau weiteten sich und sie schrie laut: „Qui, Qui, Quiiiiii.“ Sie kam richtig stark. Der Mösenficker zog seinen Schwanz aus ihr heraus und fing an diesen vor ihr zu wichsen. Er spritzte seine Soße auf ihren vollen Haarbusch der Schambehaarung. Anschließend verteilte er sein Sperma mit seinen Schwanz auf den Urwald und stieg ganz von ihr herunter. Der Arschficker zog seinen Print kurz danach aus ihr heraus, drehte sie um und zog sie hoch. Auf allen vieren stand sie nun. Er setzte seinen Schwanz wieder am Arsch an und stieß immer wieder voll in ihren Rosette hinein. Dabei griff er um sie herum und massierte ihren Kitzler. Einer der anderen Männer legte sich unter ihr und ergriff die schaukelnden Titten. Abwechseln leckte er die abstehenden Zitzen. Die Französin war wieder am quicken und kam lautstark. Ihr Stecher kam kurz nach ihr und spritzte alles in ihrem Darm.

Ich ging hinaus, holte von der Bar was zu trinken und setzte mich zu Elke hin. Marion kam gerade aus Richtung Bar, sah uns und kam zu uns herüber. Sie setzte sich mit auf meiner Liege. „Soll ich dich eincremen, damit du keinen Sonnenbrand bekommst?“ fragte ich sie.

„Oh ja, dann kann ich richtig entspannen, das brauche ich jetzt auch“, sagte sie.

„Möchtest du auch einen Cocktail? Elkes ist schon wieder alle, mein Glas ist auch schon wieder leer“, war meine Frage an Marion und gleichzeitige Feststellung.

„Was ist das für ein Cocktail?“ fragte Marion mich.

„Lass dich überraschen“, entgegnete ich ihr.

„Mir bitte keinen Cocktail mehr“, sagte Elke, „sonst bin ich bald willenlos. Ich merke die Paar schon leicht im Kopf, und das bei dieser Wärme.“

„Willenlos, mein Schatz, ist bei dir immer ein geiles Erlebnis“, sprach ich zu Elke.

„Ne, ne, lass mal, sonst stelle ich noch was schlimmes an“, dabei lachte Elke.

„OK, also noch einen mein Schatz, das will ich sehen.“

Ich holte die beiden Cocktail und für mich ein Bier. Marion lag bereits auf der Liege. Ich gab Beiden ihre Getränke. Wir prosteten uns zu und tranken. Marion hatte einen Bikini an. „Den musst du aber ausziehen“, sagte ich zu Marion, „sonst kann ich dich nicht richtig eincremen.“

Marion zog ihr Höschen aus.

„Oben kannst du selber aufmachen. Ich bin richtig kaputt.“

„Warum bist du denn so kaputt?“ fragte ich sie.

„Das erzähle ich euch gleich, während du die Creme einmassierst“, sagte Marion zu uns.

Ich nahm die Sonnencreme, machte einen großen Klecks auf ihren Rücken und begann die Creme von oben nach unten zu verteilen und fing an Marion von den Lenden bis zur Schulter zu massieren. Dabei fing Marion an zu erzählen: „Nach dem Frühstück gingen Rolf, Werner und ich zu uns in den Bungalow. Rolf hatte Werner vorher gefragt ob er mitkommen würde. Die Tür ließ Rolf mit Absicht auf. Rolf war so geil, dass er zu Werner sagte, er wolle sehen wie Werner mich von hinten fickt und er wollte mich dabei lecken. Ich legte mich in der 69 Stellung über Rolf und Werner fickte mich, ohne großes Vorspiel, von hinten in meiner Möse. Rolf fing sofort an mich zu lecken. Sein Schwanz war steinhart. Ich wollte ihn blasen. Rolf sagte mir, ich solle das lieber lassen, er wolle mich nachher vollspritzen. Ich kraulte ihn seine Eier. Sein Schwanz pochte richtig. Ich wurde noch geiler und kam schnell. Bei meinen zweiten Orgasmus spritzte Werner in sein Kondom. Er ging aus mir heraus. Aber ein zweiter, dicker Schwanz drang sofort in meine nasse Spalte. Ich drehte mich um. Und wisst ihr wer mich gerade vögelte?“

Elke und ich verneinten beide.

„Ich wollte es erst auch nicht glauben. Der Scheich fickte mich mit kurzen, schnellen Stößen. Rolf leckte mich immer noch. Ich kam schon wieder. Der Scheich spritzte kurz danach in sein Kondom. Er sagte zu mir, so eine enge, stramme Fotze hätte er schon lange nicht mehr gehabt. Da kann man nur schnell abspritzen. Rolf kam nun unter mir hervor, legte mich auf den Rücken und fickte mich. Der war wohl so geil, er spritzte ruck zuck ab. Werner saß auf meine Brust und hielt mir seinen Schlaffen hin. Ich lutschte, saugte und knabberte daran. Plötzlich wurde ich schon wieder gefickt. Ein junger Franzose orgelte mich anständig durch. Werner sein Schwanz stand schon wieder. Als der junge Stecher fertig war, stieg Werner von mir herunter, legte sich hin, zog sich ein Kondom über und sagte mir, ich solle ihn jetzt reiten. Ich setzte mich auf Werner. Der, der mich gerade gefickt hatte nahm irgendwoher eine Creme und schmierte diese auf meine Rosette. Anschließend steckte er mir seinen Schwanz, der immer noch stand, in mein hinteres Stübchen. Werner und er fanden sofort den richtigen Rhythmus und beide brachten mich mehrmals zum Orgasmus. Rolf gab mir seinen zum Lutschen. Das ganze geilte ihn wohl auf. Nachdem die Beiden in mich abgespritzt hatten, fickte mich Rolf in meinen Allerwertesten. Man, war das geil. Auch er brachte mich mindestens drei Mal zum Abgang. Danach spritzte er mir alles hinten hinein. Das war ein Gefühl. Ich war richtig fertig. Ein Anderer wollte mich auch schon wieder vögeln. Diese verneinte ich. Ich wollte mich erst einmal ausruhen.“

In der Zwischenzeit hatte ich angefangen ihr die Rosette zu massieren. Marion stöhnte dabei leicht. Elke sagte plötzlich: „Man, die Erzählung hat mich so geil gemacht, ich könnte jetzt auch eine Nummer vertragen. Los, steck ihr dein Finger in den Arsch, ich will sehen wie sie kommt. Dann gehe ich ficken, ob du mitkommst oder nicht. Dieses kleine, geile Biest braucht es schon wieder.“

Ich erkannte Elke nicht wieder. War sie schon wieder so geil oder haben bei ihr die Cocktails, in Verbindung mit der Sonneneinwirkung, diese Hemmungslosigkeit beschert? Ich fand es jedenfalls ausgesprochen geil. Ich konnte mich auch richtig treiben lassen. Rolf kam gerade zu uns. Als Elke ihn sah sagte sie: „Rolf, komm lecke mich, Marion hat mich mit ihrer Erzählung richtig geil gemacht.“

Rolf legte sich sogleich zwischen Elkes Beine und fing wie wild an ihre Möse zu schlecken und an den Kitzler zu saugen.

Ich steckte Marion nun einen Finger in die Rosette und fing an diesen in ihr dort zu drehen. Gleichzeitig fickte ich sie mit dem Finger. Marion kreiste mit ihren kleinen, festen Hintern. Ich steckte einen zweiten Finger hinein. Marion schnaubte immer hörbarer. Mit den Daumen der anderen Hand versuchte ich immer wieder ihre Lustperle zu massieren. Durch ihre kreisenden Bewegungen mit dem Po gelang mir das nicht immer. Aber es machte Marion nur noch geiler.

Neben Elke auf die Liege hatte sich ein Mann gesetzt und streichelte ihr den Bauch und massiert hin und wieder stark ihre Titten durch. Massieren? Es war mehr ein starkes Walken. Elke fand seinen Schwanz und wichste diesen stark. Rolf brachte Elke zum Orgasmus. Sie bäumte sich regelrecht auf. Der Schwanz vom gewichsten spritzte alles auf Elke ihren Bauch bis zu den Brüsten hinauf.

„Los Rolf, jetzt will ich gefickt werden“, kam es von Elke, „Hans, kommst ihr mit. Hier ist es mir zu hart.“

„Gleich mein Schatz! Marion ist gleich so weit, wir kommen sofort nach“, sagte ich zu ihr.

Elke stand auf und zog Rolf mit sich. Sie drehte sich zu mir um und sagte: „Wir gehen auf die Matte vom Glory Holes.“ Zwei weitere Männer schlossen sich den Beiden an. Marion stöhnte immer lauter. „Machen wir gleich einen Sandwich und du bumst mich im Hintern? Oh, es kooooommmt mir.“

Irgendwie steckte der eine Daumen bei ihr in ihrer engen Möse. Ich merkte richtig wie die Scheidenwände krampften. Marion lächelte mich an. „Komm“, sagte sie, „lass uns bei den Anderen weitermachen. Ich nahm das große Handtuch mit und wir gingen zum Glory Holes.

Elke lag schon auf den Rücken und Rolf fickte sie. Ihre Beine hatte sie auf seinen Schultern gelegt. Einen anderen blies sie einen. Da sie dicht an ein Loch an der Wand lag, fasste sie da hindurch und, vermutlich, wichste sie einen Schwanz auf der anderen Seite, im Gang. Wolfgang lag auf der Matte und wichste sich leicht einen.

Ich sagte zu Marion: „Setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, strecke deinen kleinen geilen Arsch schön nach oben und ich beglücke dir die Rosette. Wollen mal schauen ob wir dich kleine geile Maus“, dabei massierte ich ihre kleinen Titten und zog die Nippel schön lang, „nicht um den Verstand bringen.“ Marion schnurrte wie eine Katze und schmiegte ihren Rücken an mich. Wolfgang hatte mitbekommen was wir wollten und zog sich ein Kondom über seine harte Stange. Marion kniete sich direkt über seinen Schwanz und führte ihn in ihrer engen Muschi ein. Sie fing sofort an Wolfgang kräftig zu reiten.

Wolfgang massierte ihre Brüste. Ich nahm ein Kondom und zog es über meinen steifen Schwanz. Das Gestöhne von Elke machte mich richtig geil. Rolf haute mächtig stark seinen Schwanz in ihr. Da Elke beim Blasen den Schwanz von ihren Mundficker auch wichste, sah ich gerade wie sie den Harten entließ und er auf ihre Titten spritzte. Man, ich hätte Elke sofort ficken können. Aber das geile Arschloch von Marion, welches noch enger war als ihre Muschi, reizte mich noch mehr. Ich hatte ihr ja auch versprochen sie hinten zu stoßen. Von der mitgebrachten Creme, es war keine Sonnencreme sondern Vaseline von Babsi die sich Marion ausgeliehen hatte, cremte ich die Rosette ein. Ich setzte meinen Schwanz an. Der bog sich leicht durch. Wolfgang merkte es, hielt Marion fest und drückte sie leicht nach oben. Sein Schwanz war nur wenig in ihr. Langsam drückte ich mein Steifen in ihren Hintern hinein. Zwischendurch musste ich mal ein kurzes Stück wieder herausziehen. Als ich ganz in ihr war, drückte Wolfgang seinen auch voll in ihrer engen, man kann nur sagen –Schraubstockfotze-, hinein. Es war ein Gefühl, als wenn wir beide Schwänze direkt nebeneinander, ohne etwas dazwischen, in einem Loch untergebracht hätten. Von Marion kam so etwas wie: „Ihr geilen Kerle, was macht ihr mit mir. Das fühlt sich vielleicht an. Lasst es mich noch kurz genießen und dann fickt mich, habt ihr verstanden? Haut mir eure Schwänze kräftig hinein.“

Das war nicht mehr die Marion vom ersten Tag die schüchtern und zurückhaltend war. Am ersten Tag sagte sie, sie wollte vielleicht einmal mit zwei Männern was machen. Aber heute war sie nur am Ficken.

Ein französischer Gast stand neben uns und sah zu. Marion zeigte auf eine Lümmeltüte. Der Franzose verstand und rollte eine über seinen bereits steifen Schwanz ab. In der Zwischenzeit hauten Wolfgang und ich mit unserer ganzen Kraft, was durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit vorhanden war, in Marion abwechseln hinein. Wenn Wolfgang sich zurück zog, stieß ich voll hinein. Ging ich zurück kam der Hammer von Wolfgang von unten voll hineingestoßen. Marion zog den Franzosen zu sich heran und steckte sich den bemäntelten Schwanz in ihrem Mund. Sie wichste den Franzosen dabei leicht und kraulte seine Eier. Marion versteifte sich und kam auf uns. Sie stöhnte und hielt sich an den Franzosen fest. Den Schwanz entließ sie aus ihrem Mund, zog das Kondom ab und wichste nun stärker den Print. Der fing kurz darauf an zu Zucken und spritzte ihr alles auf den Titten. Ich konnte nicht mehr, mir kam es und ich spritze in das Kondom. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, damit Wolfgang sie nun nach seinen eigenen Rhythmus ficken konnte. Mein Kondom zog ich herunter, drehte es um und ließ meinen Saft daraus auf die Brüste von Marion laufen. Marion verteilte nun die beiden verschiedenen Lustschleime auf ihren Brustwarzen. Dabei massierte sie diese mit Daumen und Zeigefingern. Marion kam schon wieder. Wolfgang spritzte nun auch ab. Danach zog er seinen schlaffen Pinsel aus Marion heraus. Marion stieg von Wolfgang herunter und kniete sich hin. Meinen schlaffen Schwanz nahm sie in ihrem Mund und lutschte ihn sauber. Ein anderer Mann hockte sich sogleich hinter Marion. Dieses bekam sie gar nicht mit. Erst als er seinen Schwanz an ihrer Fotze ansetzte und direkt in ihr stieß, sah sie mich erschrocken an. Ich nickte ihr zu und streichelte ihre Titten. Sie widmete sich wieder meinen kleinen Freund.

Rolf war mit Elke bereits fertig. Elke sah einen schwarzen Schwanz durch eines der Löcher schauen. Sie nahm ein Kondom, rollte es über den schwarzen Schwanz und fing an sich dieses Teil in dem Mund zu saugen. Dazu kniete sie vor dem Loch. Ein anderer männlicher Gast kniete sich hinter ihr und fickte sie von hinten in ihrer geilen Fotze. Elke überprüfte ob er einen Gummimantel übergezogen hatte. Nach dem sie festgestellte hatte das es so war, ließ sie sich genüsslich durchrammeln. Ihre schweren Titten schaukelten vor und zurück. Sie fing an zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und sie kam. Ihr Stecher auch. Sie nahm ein neues Kondom, rollte das Alte dem schwarzen Schwanz herunter und sofort das Neue wieder darüber. Sie drehte sich mit ihren Hintern zum Loch in der Wand hin, führte sich den Schwanz ein und ließ sich durch das Loch ficken. Da die Brüste wohl durch das Schaukeln zu schwer wurden, beugte sie sich auf die Matte herunter und legte ihre Titten auf die Matte ab.

Marion schrie, wie am Spieß, ihre Lust heraus. Elke stöhnte auch immer lauter. Es hörte sich fast wie ein Wettstreit zwischen Marion und Elke an. Elke sah mich direkt an. Ich lächelte ihr zu. Sie hatte ganz verklärte Augen. Der Schwarze brachte sie wieder zum Orgasmus. Marion kam auch schon wieder. Der Anblick, wie Elke gefickt wurde und das Hören, wie sie am Stöhnen war sowie das Bearbeiten meines Schwanzes von Marion, brachten meinen Freudenspender, trotz der am Tage bereits erfolgten Abgänge, wieder langsam auf Vordermann. Der Ficker von Marion spritzte nun ab. Ich nahm mir ein Kondom, rollte es über und sagte zu Marion: „Lege dich flach auf deinen Bauch und hebe ein bisschen deinen süßen Knackarsch an.“ Marion legte sich, wie gesagt so hin und ich legte mich mehr auf sie drauf und führte meinen Print in ihr enges Fötzchen. Ich geriet gleich über ihren G-Punkt und Marion fing sofort wieder an zu stöhnen.

Elke fickte sich immer noch mit dem schwarzen Schwanz. Sie stieß ihren Hintern Richtung Wand. Ich fasste um Marion herum und drückte meine Hände auf die Matte unter ihren kleinen Titten. Sie lag auf meinen Händen schwer drauf. Es dauerte aber nicht lange und sie kam schon wieder. Elke stöhnte in ihr unterliegendes Handtuch und biss dort leicht hinein.

Ich rammelte Marion weiter. Es dauerte nicht lange und sie kam schon wieder. Ich hatte das Gefühl, bei ihr stellte sich ein Dauerorgasmus ein. Ihre Scheidenwände waren nur noch eng. Ich nahm keine Rücksicht auf Marion und wurde immer schneller. Hätte ich es nicht getan, würde ich wahrscheinlich einen Dauerständer gehabt haben und keinen Abgang mehr bekommen. Jedenfalls merkte ich das Ziehen, welches einen herannahenden Abgang andeutete. Marion und ich kamen gemeinsam. Diese Enge machte mich immer wieder bei ihr verrückt.

Elke drückte nun ihren Hintern gegen die Wand. Der Schwarze fickte sie nun von außen durch das Loch in der Wand. Nach einer Weile fiel sie nach vorn über. Der Schwanz verließ ihre geweitete Fotz. Man konnte sehen, wie das Kondom an der Schwanzspitze lang herunterhing und eine Unmenge von Sperma enthielt. Ich ging zu Elke rüber. „Na mein Schatz zufrieden oder willst du weiter machen?“

Elke lächelte mich an und sagte: „Die Geilheit ist erst einmal gestillt und ich bin leicht kaputt.“

„Leicht kaputt? Das ist wohl ein bisschen untertrieben“ gab ich ihr zu verstehen. „Komm, wir gehen Duschen und machen uns dann langsam auf den Weg um uns für heute Abend fertig zu machen“ sagte ich zu ihr.

Elke wollte aufstehen. Es klappt nicht ganz. Sie knickte immer wieder ein. Ich zog sie mit hoch, nahm unsere Sachen und wir gingen zur Dusche. Dort seiften wir uns gegenseitig ab. Elke zog sich ihren Bikini an und ich meine Badehose über. Wir gingen zu unseren Bungalow. Heidrun kam gerade nackt aus der Küche von Gerhard. Ich sprach sie an: „Na, habt ihr das Abendessen vorbereitet?“

Heidrun darauf: „Nein, nicht alles, nur die Soßen. Aber ich könnte noch ein Dessert vertragen. Kannst du mir dieses nicht servieren?“

“Ich bin erst einmal erledigt“, gab ich ihr zur Antwort.

„Aber als Feinschmecker mit der Zunge kannst du doch noch den richtigen Geschmack finden?“

Elke sagte zu mir: „Geh schon, ich mache mich erst einmal fertig und ruhe mich aus. Bis gleich“ und zu Heidrun gewandt „mach die Nachspeise aber nicht zu süß.“ Elke ging zu uns in den Bungalow.

Ich fragte Heidrun: „Wo ist denn Werner?“

„Der vögelt irgendwo herum. Ich weiß nicht wo er ist. Den ganzen Nachmittag war er weg. Ich dachte schon er schläft bei uns im Bungalow, da wollte ich nachschauen. War er natürlich nicht. Dafür hat mir aber Gerhard über den Schmerz hinweggetröstet.“ Dabei musste Heidrun schelmisch grinsen.

„Nur, ich bin immer noch so heiß und selber machen möchte es mir, bei dieser Auswahl, nicht.“

Sie hakte sich bei mir unter und zog mich zu sich in den Wohnraum.

„Was habt ihr denn so gemacht?“ war ich neugierig.

„Erzähle ich dir nachher. Meine Dose kribbelt.“ Sie ging zum Bett, legte sich rücklings darauf und spreizte ihre Beine auseinander. Mit einer Hand streichelte sie ihre Brüste, mit der Anderen den Unterbauch. Ich legte mich zu ihr und mit meinen Lippen sog ich sofort ihren Kitzler tief ein. Sie stöhnte leicht auf. Ihre Muschi schmeckte ein bisschen nach Gummi. Die Schamlippen waren leicht gerötet und angeschwollen. Ich zog die Hautfalte über ihre Lustperle nach oben und saugte, unter gleichzeitigen Lecken der Zunge, an ihren Kitzler. Heidrun zog die Luft hörbar durch ihre Nasenflügel ein.

„Wau, und jetzt stecke noch mindesten zwei Finger hinein“, war ihr Kommentar auf meine Aktion. Das tat ich auch sofort und fickte sie mit zwei, dann drei Fingern.

„Fester, nimm noch einen“, was ich auch sofort umsetzte. „Ja, geil, geil jaaa.“ Nach so kurzer Zeit kam sie bereits schon. Ich gönnte ihr etwas Ruhe, indem ich nur ganz langsam mit den vier Fingern in ihrer geweiteten Fotze, diese herumdrehte. Das Lecken und Saugen unterbrach ich jedoch nicht. Es dauerte auch nicht lange und sie fing wieder an zu stöhnen. Den Daumen bekam ich jedoch nicht mit hineingeschoben obwohl ich eine runde, hohle Hand machte. Da ich ihr keine Schmerzen zufügen wollte, machte ich nur mit den vier Fingern weiter. Ich drehte meine Hand so, dass die Finger ihre Scheidenwand zum Schambein und den G-Punkt stimulierten. Den Kitzler zog ich immer länger. Unter mächtigen Gestöhne und Bocken ihres Unterleibes kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich hörte auf sie zu bearbeiten. Nach einer Weile schlug sie die Augen auf, setzte sich auf und gab mir einen langen Zungenkuss.

„Danke, das habe ich jetzt zum Abschluss gebraucht“, sagte sie anschließend zu mir. Ich setzte mich hinter ihren Rücken. Sie lehnte sich gegen meine Schulter an. Ganz zart streichelte ich nun ihre Titten.

Ich sagte zu ihr: „So, nun erzähl einmal was ihr beiden gemacht habt.“

„Du meinst Gerhard und ich?“ fragte sie mich.

„Ja“, war meine kurze Antwort.

Heidrun begann zu erzählen: „Ich suchte Werner, der war seit Mittag verschwunden, fand ihn aber nicht. Ich dachte, er ist bei uns im Bungalow schlafen und wollte nach ihm sehen. Dort war er auch nicht. Gerhard sah mich und fragte, was ich suche. Ich sagte ihn, dass ich Wolfgang schon lange nicht mehr gesehen habe und dachte er schläft. Ich wollte einfach nach ihm sehen. Er sagte daraufhin, dass er es gut findet wenn ich mir Sorgen mache, aber bestimmt ist er sich irgendwo am amüsieren. Er fragte mich ob ich den keine Lust hätte. Natürlich sagte ich zu Gerhard. Darauf er ganz kurz, worauf wartest du denn noch. Ich sah ihn wohl etwas verständnislos an. Na dann komm sagte er zu mir. Ich ging zu ihm rüber und er zog mich in das Schlafzimmer. Ehe ich mich versah hatte er mir bereits den Bikini ausgezogen und küsste mich am ganzen Körper ab. Dabei kitzelte er mich an den Rippen. Es dauerte dann nicht lange und er legte sich auf mich und fing an mich zu ficken. Er setzte sich hin, ohne seinen Schwanz aus mir herauszunehmen und zog mich dabei hoch. Nun machten wir es im Sitzen. In dieser Stellung drehte er mich um und ich saß rücklings auf ihn. Dabei kam es mir und Gerhard spritze auch ab.

Wir legten uns nebeneinander in der 69 er Stellung. Ich säuberte seinen Schwanz, er leckte mir dafür die Möse. Einen Finger benetzte er und steckte den in meiner Rosette. Ich schleckte und wichste seinen Lümmel eine Weile. Gerhard brachte mich durch sein Lecken zum Orgasmus. Sein Schwanz fing wieder an zu wachsen. Er zog sich erneut ein Kondom über und hockte sich hinter mich und setzte seinen Steifen an meiner Rosette an. Es dauerte nicht lange und sein Schweif steckte bei mir hinten drin. So viel Arschfickerei habe ich in Deutschland weder gesehen noch selber gemacht. Irgendwo her hatte er plötzlich einen Dildo. Den schob er mir ein meiner Muschi und fickte mich damit von vorn. Das innerliche Vibrieren machte ihn wohl auch mächtig an. Jedenfalls spritze er verhältnismäßig schnell ab. Ich hätte mehr vertragen können. Ich war richtig froh, dass du gerade gekommen bist.“ Sie drehte sich um und gab mir einen Kuss.

„Werner war den ganzen Nachmittag mit Rolf und Marion in deren Bungalow. Nur wo er jetzt ist weiß ich nicht“, sagte ich zu ihr. „Deine Sorgen waren somit unbegründet. So nun will ich mich aber auch für den Abend fertig machen und mal sehen was Elke macht.“

Ich erhob mich und ging zu uns in den Bungalow. Elke war gerade dabei eine Intimfrisur durchzuführen.

„Mach doch alles ab“, sagte ich zu ihr, „sei vollkommen nackt.“

„Ich weiß nicht“, gab Elke zu bedenken.

„Das sieht doch geil aus. Babsi hat doch auch Kahlschlag“, gab ich ihr eine kleine Entscheidungshilfe.

Elke rasierte sich nun alles ab. Das sah richtig geil aus.

Ich ging ins Badezimmer und machte mich frisch. Danach zog ich mir eine weiße Hose und ein schwarzes Hemd an. Nicht weiter darunter.

Elke zog sich einen kleinen, gelben Minirock an und eine weiße, enge Bluse mit großem Ausschnitt. Ihre Titten kamen dadurch sehr gut zur Geltung. Auch sie trug nur diese beiden Kleidungsstücke.

13 Tage später

warten gespannt auf die fortsetzung der storie...

einfach sehr geil geschrieben...

so einen club suchen wir auch...

glg

::)

Tag 5 Teil 3

Zum Abendessen hatten sich der Scheich und seine Frau bereits eingefunden. Seine Frau trug einen dunkelroten, gesmokten, engen Minirock. Ihr Oberteil war der Hammer. Es war ein goldener Seidenschal der um den Nackengelegt wurde, nach vorn über Brüste geschlagen. Nicht über die kleinen Titten gekreuzt, sondern diese einfach in den Seidenschal gelegt und nach unten an den unteren Rippenbogen nach hinten eingeschlagen und wurde vorn auf dem Bauch gebunden. Das sah Hammerscharf aus. Sie konnte damit gut umgehen, trotz Bewegungen rutschten die kleinen spitzen Tüten nicht aus dem Schal heraus. Ihre Haare hatte sie rötlich gefärbt. Einfach rassig. Natürlich durfte der entsprechende Goldschmuck nicht fehlen. Marion hatte einen weißen Mini an mit einer schwarzen Bluse. Nur zwei Knöpfe waren geschlossen. Beim Drehen ihres Oberkörpers oder Vorbeugen konnte man voll ihre kleinen Titten sehen. Es machte diesem, mittlerweilen zum geil Frauenzimmer gewandelten Mädchen, sichtlich Spaß sich so freizügig zu zeigen.

Was die Anderen anhatten weiß ich nicht mehr. Jedenfalls waren alle sehr sexy gekleidet.

Siv servierte heute in einem durchsichtigen Umhang. Wir ließen uns das Essen und den Wein munden. Zur Nachspeise gab es irgendwelche Früchte.

Wir waren gerade fertig, da kamen sechs Männer um unserer Bungalowecke auf uns zu. Der Scheich kannte die Leute. Es waren seine Gesprächspartner für heute Abend. Er stand auf und ging zu ihnen. Sie sprachen eine Weile. Einer von den Männern war ein stämmiger Schwarzer von mindestens 2 m und sehr breitschultrig. Die Anderen waren wohl alle Araber. Der Scheich kam zu uns an den Tisch zurück. Er sagte zu Gerhard, dass es seine erwarteten Geschäftspartner währen. Er wusste nur von drei Personen. Man wollte aber noch eine andere Sache mit besprechen. Die Bezahlung mache er morgen. Zu Siv gewandt sagte er: „Madam, würden sie uns so wie sie jetzt sind die Getränke servieren. Bitte stellen sie auch mehrere Flaschen Champagner kalt. Babsi und Biggi, gilt euer Angebot noch?“

Beide sagten ja bzw. natürlich. Er sagte noch was zu seiner Frau und dann zu Biggi und Babsi gewandt: „Wir brachen ca. 1- 2 Stunden. Meine Frau sagt euch dann bescheid. Wo kann sie euch finden?“

„Wir werden entweder an der Bar sein oder am Pool“, antwortet Babsi ihn.

Er ging zu seinen Gästen und nahm sie mit zur Anlage.

Wir unterhielten uns noch eine Zeitlang und gingen dann auch zur Anlage mit Babsi und Biggi. Wir begaben uns an die Bar. Babsi fragte Biggi: „Was machen wir jetzt, wollen wir warten oder schon einmal anfangen uns zu verlustieren?“

Biggi sagte darauf zu Babsi: „Hast du den Schwanz in der Hose von dem Schwarzen gesehen?“

„Nein“, kam es von Babsi.

Darauf wiederum Biggi: „Der Prügel war jetzt schon mächtig zu sehen. Ich glaube, da haben wir ganz schön was zu ackern. Lass uns lieber ausruhen, die werden uns ganz schön rannehmen.“ Sie grinste sich und leckte sich mit der Zunge die Lippen.

Wolfgang sagte plötzlich zu seiner Frau: „Das ist heute unser letzter Abend hier. Komm, lass uns die Sau raus lassen.“ Er stand auf, zog seine Frau hoch und fragte: „Was ist mit euch, Heidrun, Monika und Elke, kommt ihr mit?“

Elke schaute mich an. Ich nickte ihr zu. Sie fragte mich: „Kommst du auch mit?“

„Gleich mein Schatz, ich wollte nur einmal in die Disco hineinschauen.“

Elke stand auf. Heidrun und Marion ebenfalls und folgten den Anderen. Ich sagte zu Anton: „Wieder fit? Oder war es doch nicht so anstrengend heute am Morgen?“

„Ich kann jetzt besonders gut. Wenn du nichts dagegen hast nehme ich mir Elke vor. Meine will sich ja schonen“ und lächelte dabei.

Ich darauf: „Du meinst, jetzt willst du Elke dafür kaputt machen?“

„Nein, nein, nur mich ein wenig rächen wegen heute Morgen“, gab er mir zur Antwort und lächelte immer noch.

„Na dann viel Spaߓ, sagte ich ihm.

Er stand auf und ging den Anderen hinterher, in Richtung des großen Mattenraumes.

Werner fragte mich nun: „ Und, was machen wir nun?“ Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Erst einmal in die Disco schauen.“ Rolf hatte noch gar nichts gesagt.

„Und was ist mit dir?“ fragte ich ihn.

„Ich weiß nicht! Marion lässt sich schon wieder ficken.“

„Du bist doch hoffentlich nicht eifersüchtig?“ war meine Frage.

„Ich glaube, das mit euch dauert länger, ich suche mir auch einmal was anderes“, sagte Werner, stand auf und ging zu den Räumlichkeiten, Richtung Urwaldhütte.

Rolf sagte: „Ich wollte hier einmal sehen wie es ist, Andere zuzusehen. Ggf. auch mal einen Partnertausch. Marion wollte das überhaupt nicht. Sie hielt mich erst für verrückt, als ich ihr sagte wohin wir fahren werden. Wir versprachen uns, nur gemeinsam was zu unternehmen. Nun ist es ihr vollkommen egal.“

„Nun, du hast es doch auch genossen mit Elke. Und du hast sogar Männer mitgenommen bei euch in den Bungalow, damit Marion anständig durch genagelt wird. Dir hat das doch auch scharf gemacht zuzusehen wie sie gebumst wird und wie sie dabei gekommen ist? Stimmt es?“ fragte ich Rolf

Er schaute mich an, überlegte eine kleine Weile und sagte: „Ja, das hat es. Auch der Analverkehr, den wir vorher nicht machten, ist fantastisch.“

Ich fragte darauf so in etwa: „Und, wo liegt nun dein Problem?“

„Problem“, sagte er, „weniger, aber mittlerweile kann sie jeder ficken wenn sie danach die Lust hat. Sie benimmt sich wie eine *****.“

Ich darauf: „Ey, ihr seid hier um euch neu zu entdecken. Das habt ihr. Sehe es als ein Gewinn an. Komm, suchen wir uns ein geiles Weib aus und ficken es beide durch. Am besten im Sandwich. Du hast die Auswahl.“

„Und was ist mit Elke? Die wartet doch auf dich.“

„Wenn du mit Elke bumsen willst, gern, nur sie macht es nicht anal. Aber dann hast du wieder eine Bekannte vor dir. Du wolltest doch auch vollkommen frei sein hier?“

„OK, komm, gehen wir“, sagte er, grinste mich an und stand auf.

Wir gingen erst kurz zur Disco. Da war nicht viel los. Wir gingen den Gang entlang und an ihren Bungalow vorbei zur Glory Holes. Auf der Matte lagen unsere Damen und die Herren sowie noch andere Männer zusammen. Wolfgang seine Frau kniete vor der Wand und wurde von hinten, durch die Wand, in den Arsch gefickt. Einen Franzosen war sie einen am Blasen. Marion und Heidrun wurden im Sandwich gefickte. Beide waren ebenfalls am Blasen. Anton fickte Elke, Werner hatte seinen Schwanz bei ihr im Mund und fickte diesen regelrecht.

„Komm“, sagte ich zu Rolf, „gehen wir in den anderen Raum.“

Wir gingen hinaus und sahen, wie Siv ein großes Tablett mit einem Sektkühler, gefüllt mit Eis und einer Champagnerflasche und Gläser, zum Bungalow vom Scheich auf ihren Händen balancierte. Außer ihren durchsichtigen, weißen Umhang sah man ein kleines, hellgelbes Dreieck als Höschen, wenn sich der Umhang beim Gehen vorne leicht öffnete. Man sah keine Bänder die das Dreieck hielten. Es sah jedenfalls geil aus.

Rolf und ich sahen uns um. Der Raum mit der großen Matte war überfüllt von fickenden Paaren. Wir gingen an die Urwaldhütte und dem Indianerzelt vorbei. Die Tür zum Scheichbungalow stand angelweit auf. Rolf und ich gingen in den Flur hinein und konnten so in den großen Wohnbereich hineinschauen. Der Scheich saß noch mit dem Schwarzen und zwei anderen Männer am Tisch. Drei Männer saßen auf dem Bett und unterhielten sich mit der Scheichfrau. Die saß seitwärts mit ihren Beinen. Trotzdem war zu erkenn, dass sie kein Höschen anhatte. Siv goss den Champagner ein und brachte die gefüllten Gläser zum Bett. Ein Araber machte ihren Umhang auf und betrachtet das hellgelbe Dreieck. Nun konnten wir beim genauen Hinsehen erkenn, warum wir kein weiteren Stoff sahen. Das Dreieck wurde mit ein kleines Gummiband um die Hüfte oben gehalten und von unten war ein Selbes nach oben, durch die Arschkimme, gezogen.

Nachdem Siv allen, die auf dem Bett saßen, ein gefülltes Glas gegeben hatten, sprach der eine Araber Siv auf Französisch an, sie solle sich auch ein Glas einschenken. Siv tat es und kam zum Bett zurück. Sie prosteten sich alle zu. Siv verabschiedete sich und kam zu uns.

„Na Siv, das Geschäft hat wohl geklappt vom Scheich?“ fragte ich sie.

„Ich glaube schon“, war ihre Antwort. Die Scheichfrau stand auf und kam ebenfalls auf uns zu. Ich konnte nicht anders und musste auf dieses geile Tittengebinde vom Schal schauen. Die Scheichfrau sah mich an, grinste, und drehte sich um ihre eigene Achse.

„Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mich.

„Das sieht zum Anbeißen, geil aus. Du siehst zum Anbeißen aus. Wir Beide“, ich zeigte auf Rolf und auf mich, „könnten am liebsten jetzt sofort mit dir was anstellen.“

„Würde ich auch gern, aber jetzt geht das leider nicht. Ich muss mich um unsere Gäste kümmern und Babsi und Biggi holen. Wir können alles nachholen“, sagte sie und gab Rolf und mir je einen Kuss auf einer Wange. Sie ging hinaus und wir folgten ihr. Am Pool, auf einer Liege warteten Biggi und Babsi. Die Scheichfrau sprach mit ihnen und sie gingen gemeinsam zum Bungalow vom Scheich. Im Pool schwamm eine Frau mit langen, schwarzen Haaren.

„Los Rolf, die schnappen wir uns, mal sehen was läuft.“

„OK Hans, lass uns auch schwimmen gehen.“

Wir zogen uns beide aus und gingen in den Pool. Wir begrüßten die Dame. Es stellte sich heraus, dass es eine Deutsche war. Sie wohnte im Hotel, direkt in der Stadt, und wollten sich heute amüsieren. Sie sagte uns: „Ihr Mann ist bereits seit einiger Zeit bei vier Frauen, die wohl die Sau raus lassen. Drei Frauen liegen dicht zusammen. Eine lässt sich durch die Wand bumsen und zwei waren beim Sandwich.“

Rolf und ich mussten lachen. Sie wusste natürlich nicht warum. Ich fragte sie: „Stehst du nicht auf Sandwich? Oder waren es zu viel Leute zur gleichen Zeit?“

Sie sagte darauf: „Sandwich mache ich selten. Das können nicht alle gut. Oft habe ich hinterher Schmerzen. Aber es ist mir dort einfach zu viel um einen herum. Warum habt ihr gelacht?“

Rolf darauf: „Dein Mann vögelt gerade oder wahrscheinlich eine unserer Frauen.“

Jetzt musste sie auch lachen und sagte: „Zufälle gibt es.“

Wir schwammen gemeinsam ein bisschen und es kam automatisch zu irgendwelchen Berührungen. Schließlich nahmen wir sie in der Mitte. Ich fragte sie: „Wie heißt du eigentlich? Aber vorher stellen wir uns vor. Das ist Rolf und ich bin der Hans.“

„Susanne“, sagte sie.

„Komm Susanne, lass uns was trinken gehen. Hast du Lust?“

„Ja“, kam es von ihr und sie stieg aus dem Becken.

Wir trockneten uns ab. Susanne wollte sich was überziehen. Rolf sagte darauf: „Lohnt sich das? Das ziehst du doch bestimmt bald wieder aus oder ist dir kalt?“

Darauf sagte Susanne: „Wenn du mich wärmst, brauche ich bestimmt das dünne Kleid nicht.“

Wir gingen nackt zur Bar. Rolf nahm sein Arm und legte diesen um die Hüfte von Susanne.

„Was möchtest du trinken?“ fragte ich sie.

„Einen trockenen Rotwein“, war ihre Antwort.

„Rolf und du?“

„Ein Bier“, war seine kurze Antwort.

Ich bestellte den trocken Rotwein und unsere Biere. Wir unterhielten uns über irgendetwas.

Rolf streichelte Susanne leicht den Rücken. Ihr schien es sehr zu gefallen. Sie lehnte sich an Rolf leicht an. Nachdem ich unsere Getränke von Gerhard erhalten hatte fragte ich: „Wollen wir hier bleiben oder woanders hingehen?“

„Das ist sehr voll hier“, stellte Susanne fest.

„Lass uns zu uns in den Bungalow gehen, da ist es ruhig und gemütlich“, kam es von Rolf.

„Du wohnst hier?“ fragte Susanne ihn.

„Wir wohnen beide hier“, sagte darauf Rolf, „meine Frau und ich in der Anlage und Hans mit seiner Frau über den Parkplatz, im privaten Bereich.“

Dann lasst uns zu dir gehen, Rolf“, sagte darauf Susanne.

Wir nahmen unsere Getränke und gingen zum Bungalow von Rolf und Marion.

„Soll ich die Tür auflassen?“ fragte Rolf.

„Was bedeutet das?“ fragte Susanne.

Wir erklärten ihr das.

„Nein, auflassen nicht, aber anlehnen kann vielleicht nicht schaden“, kam es von Susanne und sie grinste Rolf frech an. Susanne war 28 Jahre alt und von schlanker Statur. Ihre Größe so ca. 175 cm. Ihre Oberweite war so ca. 80 b.

Rolf nahm Susanne im Arm und begann sie richtig leidenschaftlich zu küssen. Die Beiden schienen eine gemeinsame Ader an sich entdeckt zu haben. Susanne suchte gleich mit ihrer einen Hand seinen Schwanz und fing an diesen leicht zu wichsen. Ich schaute erst einmal nur zu und ließ beide machen. Rolf streichelte ihre strammen Brüste. Als Beide außer Atem vom knutschen waren setzten sich Beide auf das Bett. Susanne schubste Rolf um und kniete sich vorm Bett hin und fing an Rolf den Schwanz zu blasen. Nach und nach schluckte sie den ganzen Schwanz in sich hinein. Danach fing sie richtig an, mit dem Mund, Rolf zu ficken.

Ich kniete mich hinter ihr und fing an ihre Brüste von hinten zu massieren. Die Brustwarzen von ihr wurden immer härter. Rolf stöhnte und sagte: „Wenn du so weitermachst, spritze ich gleich ab. Man ist das in deinem Mund eng.“

Darauf sagte Susanne, nachdem sie Rolf seinen Schwanz aus ihrer Kehle gezogen hatte: „Na und, dann spritz doch, den werde ich dann sofort wieder hoch kriegen. Darauf kannst du dich verlassen.“

Sie zog sofort wieder den Schwanz von Rolf in sich hinein und fickte Rolf weiter mit dem Mund. Ich küsste ihren Rücken und ging immer tiefer, bis zur Arschfalte. Susanne hob ihren Hintern hoch und spreizte ihre Beine. Ich konnte nun ihre Rosette und auch ihre leicht geöffnete Fotze erkennen. Ein geiler Anblick. Ich leckte nun ihre Rosette und versuchte mit der Zunge dort einzudringen. Sie bewegte ihren Arsch leicht und es kam so etwas wie: „Das kitzelt.“

Mit einem Finger umspielte ich jetzt ihre Lustperle. Rolf stöhnte immer lauter. Sie nahm den Schwanz aus ihren Mund und ließ Rolf los.

„Leg dich auf das Bett“, sagte sie zu mir.

Ich legte mich auf das Bett. Sie setzte sich auf mein Gesicht und beugte sich dabei zu meinen Schwanz herunter. Ihre Möse setzte sie genau auf meinen Mund.

„Komm lecke mich schön sanft und bearbeite meine Rosette mit einem Finger, du hast mich dort richtig geil gemacht. Pass aber auf, dass du mich nicht weh tust“, sagte sie zu mir.

Ich leckte durch ihre Schamlippen, die ihre Liebeshöhle nicht mehr schützten, weil sie voll durchblutet waren und geil abstanden. Einen Finger benetzte ich mit Spucke und schob diesen ganz langsam in ihrer Rosette hinein. Da erinnerte ich mich an die Gleitcreme, die sich Marion ausgeliehen hatte.

„Rolf, ist nicht noch Gleitcreme hier?“

„Ich schaue mal nach“, sagte er und stand auf. Er fand sie und gab sie mir. Ich schleckte weiter ihre offene, kleine Fotze. Susanne stöhnte leicht auf und blies meinen Schwanz ein wenig. Es dauerte nicht lange und sie zog meinen Schwanz mit seinen ca. 18 cm in ihrer Kehle. Durch das Saugen hatte ich das Gefühl, das es dort enger war als in der kleinen, geilen Fotze von Marion. Sie entließ mich aber sogleich um sich den Schwanz von Rolf einzusaugen. Rolf verpasste ihr aber jetzt einen richtigen Kehlenfick. Susanne hatte eine Technik drauf. Sie bekam noch nicht einmal richtige Atemprobleme. Mit der Vaseline schmierte ich jetzt ihre Rosette ein und fickte sie leicht mit einem Finger. Susanne nahm den Schwanz von Rolf heraus und wichste wohl kurz daran. Jedenfalls bekam ich mit, dass er abspritzte. Sehen konnte ich nichts.

Susanne sagte: „Geil, komm, den Rest auf meine Titten.“

Sie fing nun mehr an zu stöhnen. Ich schob einen zweiten Finger in ihr Arschloch und rubbelte an ihren Kitzler. Susanne kam, ich merkte wie sie sich leicht verkrampfte und sich der Rosettenmuskel zusammen zog. Sie hielt kurz inne. Es dauerte nicht lange und an ihrer Körperbewegung merkte ich, dass sie Rolf wieder einen blies.

Ich nahm nun ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte leicht daran. Mit der Zunge umspielte ich ihn. Jetzt nahm ich drei Finger und steckte sie in ihrer Schokoladenhöhle. Sie hatte sich auf den Abend gut vorbereitet. Nichts war an den Fingern zu sehen oder zu riechen, bis auf die Vaseline und ihr leicht fließender Arschsaft. Sie tropfte regelrecht aus ihrer Fotze. Sie kam schon wieder.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war sagte sie zu Rolf: „So, nun ist er wieder steif, habe ich doch gesagt, dass ich das schnell wieder hinbekomme. Nun fickt mich Beide. Hans, ich glaube, deiner ist dicker. Du besorgst es mir von vorn und Rolf von hinten.“

Sie stieg von meinem Gesicht herunter. Rolf gab ihr ein Kondome. Dieses nahm sie in dem Mund. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und rollte die Gummihülle auf meiner Latte ab. Erneut nahm sie ein neues Kondom in ihrem Mund und vollführte das Selbe auch bei Rolf.

Sie hatte es voll drauf. Sie war doch nicht so unscheinbar, wie sie vorhin getan hatte. Susanne setzte sich auf meinen bemäntelten Schwanz, mit ihren Titten zu mir und legte sich anschließend auf mich. Rolf hockte sich hinter Susanne. Sie nahm seinen Schwanz und führte ihn ganz langsam hinten in sich ein. Nachdem Rolf seinen Steifen bei ihr ganz in der Rosette stecken hatte sagte sie: „So ihr geilen Böcke, nun fickt mich anständig durch.“

Rolf und ich fingen abwechseln an sie zu stoßen.

Nach einer kleinen Weile sagte sie: „Fester ihr Böcke. Ja, so, ja, fester, kräftig. Ja, jaaaaaa.“

Ihr Oberkörper war mal etwas aufrecht, mal fiel sie regelrecht auf mich drauf. Rolf hämmerte sie nun in ihrem Arsch. Ich hatte meinen voll in ihr und bewegte mich nicht. Die Schwanzbewegungen von Rolf übertrugen sich durch den Damm auch auf meinen Schwanz. Ich massierte ihre festen Titten kräftig und saugte ab und zu eine Brustwarze in meinen Mund. Nur wenn es möglich war, wegen ihren wilden Bewegungen. Als sie erneut kam sagte sie anschließend: „Stellungswechsel!“

Rolf zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und legte sich nun hin. Sie stieg von mir herunter, setzte sich verkehrt herum auf den Print von Rolf. Dabei führte sie wiederum den Steifen von Rolf in ihrer Arschfotze ein. Sie fickte sich nun selber mit dem Schwanz von Rolf in ihrem Arsch.

Nach einer Weile zog sie mich zu sich heran. Ich verstand, ich sollte nun ihre geöffnete Dose pudern. Ich kniete mich zwischen ihr, sie hielt still, und ich drückte meinen Harten bis zum Anschlag in ihrer Fotze hinein. Sie quickte dabei. Rolf versuchte von unten in ihr zu stoßen, das ließ sie aber nicht zu. „Los Hans, fick mich hart durch, das brauche ich jetzt.“

Ich stieß kraftvoll zu und zog mich langsam aus ihr heraus. Da kam von ihr: „Schneller, fester, ja, ja noch schneller, ja, weiter…..“

Ich schwitzte richtig. Mir lief das Wasser den Rücken herunter. Da kam sie wieder. Sie zog mich zu sich heran und küsste mich wild. Ihre Zunge versuchte sie so weit wie möglich in mir zu stecken. Kurz danach sagte sie: „Kommt, fickt mich jetzt gemeinsam, ich brauche das jetzt. Fickt mich durch. Ja, so, noch fester.“

Sie kam schon wieder. Ich spritzte jetzt auch ab. Dieses Tempo konnte man gar nicht durchhalten. Ich stieg von ihr herunter. Susanne stieg auch von Rolf ab und legte sich auf ihren Rücken. Ich ging ins Bad, vor der Bungalowtür sah ich zwei Männer stehen. Ich machte die Tür auf und zeigte, sie sollen leise sein und herein kommen. Die Tür ließ ich jetzt auf. Ich

ging mich abduschen. Kurz danach kam ich wieder heraus. Rolf fickte Susanne immer noch. Den einen Mann war Susanne am Blasen, den Anderen wichste sie einen. Nun spritzte Rolf auch ab. Der von Susanne gewichste nahm ein auf den Nachttisch liegendes Kondom und legte sich gleich zwischen Susannes Beine und begann sie in ihrer Pflaume zu bumsen. Der, der von Susanne einen geblasen bekam, spritzte in ihrem Mund ab. Susanne nahm den zuckenden Schwanz heraus und ließ sich den Rest über die Titten spritzen. Ihre Beine schlug sie um die Hüften ihres Fickers und zog ihm dicht an sich heran. Sie bekam schon wieder einen Orgasmus. Der Mann auf ihr spritzte wohl auch gerade ab. Er stellte seine Fickbewegungen ein. Susanne nahm die Beine herunter und er zog sich aus ihr heraus.

Die Beiden bedankten sich bei ihr auf Französisch und verließen den Bungalow. Ich reichte Susanne ihren, noch nicht ausgetrunkenen Wein. Den Inhalt des Glases trank sie mit einmal aus.

„Mensch habe ich einen Durst“, sagte Susanne.

„Ich hole noch was. Das Gleiche?“ fragte ich sie. Susanne nickte. Rolf trank sein Bier aus. Ich nahm auch sein Glas und verließ den Bungalow und ging zur Bar. An der Bar saß Elke. Angezogen mit ihren Sachen. Der gelben Minirock und die strammen Bluse sahen scharf aus an ihr. Sie fragte mich: „Wo warst du? Ich hatte gedacht du kommst nach.“

Ich erzählte ihr die Melancholie von Rolf, wie er drauf war und warum ich nicht zu ihr gekommen bin. Aber ich hatte ja gesehen wie es ihr auch ohne mich gefallen hatte. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

„Wo ist denn eigentlich Marion“, fragte ich Elke.

„Die ist so geil geworden und zum Scheich gegangen. Sie wollte sich einmal den Schwanz anschauen, den Biggi ihr vorhin so groß beschrieben hatte. Wolfgang seine Frau hat sich besinnungslos ficken lassen. Wolfgang hat es sogar zugelassen, sie in den Zustand wo sie absolut nichts mehr merkte, sie weiter ficken zu lassen. Ich hoffe du machst sowas nie mit mir, wenn das mal passieren sollte. Das fand ich gar nicht schön.“

„Keine Angst, ich passe schon auf dich auf“, sagte ich zu ihr.

Ich bekam meine Getränke. „Wo willst du damit hin?“ Fragte mich Elke.

„Zu Rolf und Susanne. Susanne kennst du ja nicht aber ihr Mann hat dich oder Marion vorhin gefickt. Willst du mitkommen?“ fragte ich Elke.

„Wenn du mich dabei haben willst, gern.“

Sie nahm ihr Getränkeglas und kam mit.

Im Bungalow war Rolf schon wieder dabei Susanne zu ficken. Ich weiß nicht was Susanne für eine Technik drauf hatte, jedenfalls war Rolf seiner schon wieder hart. Oder es lag nicht an die Technik sondern an das junge Alter. Drei weitere Männer waren noch im Raum. Einen blies Susanne einen. Auch den Schwanz hatte sie bis zum Anschlag in ihrem Hals aufgenommen. Den beiden Anderen wichste sie einen. Als Rolf mich mit den Getränken sah zeigte er an, dass er trinken wollte. Ich gab ihn das Glas. Er rammelte Susanne weiter und trank sein Glas in einem Zug aus. Ein Teil des kühlen Nass lief auf Susannes Bauch. Sie störte das gar nicht. Rolf gab mir das Glas. Ich stellte es ab.

Rolf zog seinen aus ihr heraus und legte sich hin. Susanne entließ den aus ihrem Mund und setzte sich verkehrt auf Rolf. Der Schwanz von ihm gefiel ihr wohl sehr, jedenfalls steckte sie ihn sich wieder in den Arsch. Einer der gewichsten zog sich ein Kondom über und steckte sogleich seinen Print in ihrer klaffenden Fotze. Beide fingen an Susanne zu ficken.

Elke schaute zu und lehnte sich mit ihren Rücken an mich. Ein Bein stellte sie wohl unbewusst auf einen Stuhl, der am Tisch stand. Ich öffnete ihr von hinten die Bluse und massierte ihre Titten. Ihr Rock war durch das angehobene Bein hochgerutscht. Der Eine, den Susanne gewichst hatte, kam zu uns herüber und setzte sich auf den Stuhl. Er hatte wohl gesehen, dass Elke keinen Slip trug. Er zog Elke zu sich heran. Da sein Kopf auf Höhe ihrer Muschi war, fing er an sie zu lecken.

Ich zog Elke ihre Bluse aus. Mit der einen Hand drückte sie ihrem Lecker gegen ihren Unterleib. Mit der Anderen machte sie mir die Hose auf. Diese fiel auf den Boden. Ich stieg aus der Hose ganz heraus. Nun fing Elke an mir meinen Kleinen zu massieren und anschließend zu wichsen. Ich knetete weiter ihre Titten.

Es dauerte nicht lange und bei mir regte sich wieder was. Der Mann leckte sie immer noch. Nachdem mein Schwanz stand, beugte ich Elke ein wenig vor und schob mein Schwanz von hinten in ihrer nassen Pflaume. Der Lecker platzierte sich etwas um und leckte Elke nun den Kitzler. Ich fickte sie von hinten in ihrer nassen Höhle. Es dauerte nicht lange und Elke bekam einen Orgasmus.

Susanne war am Stöhnen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass noch drei weitere Männer bei ihr standen. Rolf bediente immer noch ihren Arsch mit kräftigen Stößen. Elke konnte nicht mehr so stehen und setzte sich auf den Tisch. Nun nahm ich sie von vorn. Ihr Lecker knetete ihre Titten und saugte an ihren Hohlwarzen. Elke wichste den Mann jetzt einen. Ich fickte sie weiter. Elke legte sich jetzt auf den Tisch. Einer der Männer, die bei Susanne standen, kam zu uns herüber und zog sich aus. Er ging zur anderen Seite vom Tisch. Er und ihr vorheriger Lecker kümmerten sich um die Titten meiner Frau. Elke suchte sich den Schwanz von dem Mann und wichste diesen auch. Ihr Lecker fing leise an zu stöhnen, nahm seinen Schwanz in seiner einen Hand und wichste sich nun selber. Kurze Zeit später spritzte er seine Ladung auf Elke ihre Titten und in den Haaren des andern Mannes. Ob der das mitbekam, kann ich nicht sagen. Jedenfalls verteilte er das verspritze Sperma auf Elke ihrer Titten und massierte alles ein. Kleine weiße Klumpen waren anschließend zu erkennen. Er schwang sich auf den Tisch, legte seinen Schwanz zwischen ihren Hügeln und drückte die beiden Halbkugeln zusammen. Er machte einen Tittenfick. Ich fickte Elke weiter. Es kam ihr erneut. Ich bewegte mich in ihrer Liebeshöhle mit meinen Schwanz immer schneller und spritzte ihr meine Ladung tief in ihrer Muschi hinein. Elke kam mit ihrem Kopf hoch. Immer wenn die Schwanzspitze über ihre Halbkugeln heraus kam versuchte sie diese mit dem Mund und der Zunge zu erreichen.

Ich ließ meinen schlaffen Schwanz in Elkes Möse stecken, jedoch rubbelte ich ihren Kitzler leicht. Elke war so erregt, es dauerte nicht lange und sie kam schon wieder. Der Tittenficker spritzte seine Ladung in Elke ihrem Gesicht und auf den Hals. Nach dem er vom Tisch herunter war sagte Elke: „Komm, lass uns duschen gehen.“

Ich schaute zu Susanne herüber. Susanne wurde schon wieder im Sandwich genommen, gleichzeitig blies sie einen. Zwei weitere beschäftigten sich mit ihren Brustwarzen. Susanne war nur am Stöhnen. Ralf saß daneben und schaute zu.

Elke und ich nahmen unsere Sachen und gingen zur großen Dusche. Hier war viel Betrieb. Es dauerte etwas, bis wir uns duschen konnten. Anschließend gingen wir zur Bar.

wir warten gespannt wie es weitergeht...

sehr geils story...

Hallo Megpaar,

ich habe leider nicht immer Zeit zu schreiben. Muss arbeiten, und auch mal anders arbeiten

Es freut mich, dass es Forenmitglieder gibt, die auf die Fortsetzungen warten. Das ermutigt einen noch mehr, wo anders Abstriche zu machen und die Erlebnisse eine Reihe von Interessierten mitzuteilen. Beim Schreiben an die Erinnerungen, die ich manchmal auch bei Swingern mit meiner Frau geschildert habe, bekomme ich immer wieder einen Harten.

Das war auch wirklich ein geiler Urlaub. Insgesamt dauerte der 14 Tage vor Ort, in der Nähe von Bandol.

Ich habe aber den 4. Teil vom Tag 5 fertig. Ich stelle den gleich hier ein.

Bis bald.

Tag 5 Teil 4

Im Barbereich war ein Tisch mit vier Plätzen frei. An den setzten wir uns. Elke wollte eine Cola. Diese ließ ich mir von Gerhard geben und mir ein Bier. Wir unterhielten uns über den Abend, auch über Rolf seine kurze Enttäuschung wegen Marion. Siv kam mit einen leeren Tablett an. Ich konnte sehen, dass ihr kleines gelbes Höschen fehlte. Ich sprach sie darauf an ob sie es verloren habe. Sie antwortete in etwa: „Nein, verloren habe ich den nicht, aber einer von den Gästen, vom Scheich, wollte das kleine Ding haben. Er hat es mir persönlich ausgezogen.“

Sie ging weiter. Marion kam zu uns an den Tisch und fragte uns, ob wir wüssten wo Rolf sei.

Ich antwortete ihr, dass Rolf mit mehreren Personen in deren Dominiziel gewesen sei, dort haben wir ihn zuletzt gesehen.

Marion ging in Richtung ihres Bungalows.

Siv kam wieder vorbei ich fragte sie: „Na, wie läuft es beim Scheich? Hat er seine Geschäfte erledigt?“

Darauf hatte sie so etwa geantwortet: „Die Geschäfte waren wohl zu seiner vollen Zufriedenheit. Nun läuft da eine richtige Orgie ab. Sieben Männer und drei Frauen. Marion war auch eine Zeitlang da und hat es voll genossen. Die Araber sind sehr standfest und haben eine lange Ausdauer. Babsi scheint leicht geschafft zu sein. Einmal habe ich sie abgelöst. Der Araber hatte vielleicht einen bums drauf. Nur Biggi ist ein Nimmersatt, die hat sich sogar von dem, mit der dicksten Stange, voll im Hintern rammeln lassen. Die kann morgen bestimmt nicht laufen. Schaut doch einfach rein und macht mit.“ Sie ging weiter.

Ich fragte Elke: „Hast du Lust?“

Elke darauf: „Nein, im Augenblick jedenfalls nicht. Ich möchte mich ein bisschen ausruhen. vielleicht können wir ja nachher mal vorbeischauen.“

Wir beobachteten das Treiben um uns herum und kuschelten mit uns. Wir kamen auch auf Rolf zu sprechen und seinen leichten Missmut wegen Marion.

Marion und Rolf kamen an der Bar vorbei. Sie sahen uns und kamen zu uns an den Tisch. Rolf zog den einen Stuhl neben Elke heran, so konnte er auch besser das Treiben beobachten. Marion setzte sich mir gegenüber.

Ich fragte Rolf: „Na, hast du deine Gäste verabschiedet?“

„Verabschiedet ist gut. Als Marion kam, hatte Susanne endlich genug. Da sie vorher überhaupt nicht so viele Männer um sich haben wollte, war es schon erstaunlich was die alles weggesteckt hatte.“

Das kam so komisch heraus, ich musste bei der Antwort richtig lachen.

Marion fragte, wo wir denn Susanne getroffen hätten. Wir erzählten ihr und Elke die Geschichte. Ich fragte dann Marion, was sie so alles in der Zwischenzeit erlebt hatte. Marion fing an zu erzählen.

„Ich bin ja vor euch, als ihr alle hier gesessen hattet, aufgestanden und wollte eigentlich nur zur Toilette. Als ich zurück kam, war keiner mehr hier an der Bar. Daraufhin schaute ich einfach mal in den Raum neben dem Pool hinein. Dort waren vier Männer mit einer Frau beschäftigt. Zwei der Männer hielten sie jeweils seitlich an den Oberschenkeln fest und hatten sie angehoben Der Eine stand hinter ihr und hob ihren Hintern mit an. Der Vierte fickte sie von vorn. Das sah echt geil aus. Es kamen noch eine Frau und zwei Männer dazu. Der eine Begleiter stellte sich hinter meinen Rücken kam dich an mich heran. Ich spürte seinen Atem auf meinen Hals. Die Frau und der eine Mann legten sich auf die Matte und der Mann drang sofort, ohne Umschweif, in ihr ein. Das war schon ein komisches Bild, die Eine wurde auf die Matte genagelt, die Andere im Schweben gebumst. Ich trat irgendwie mit meinen Beinen auf den Fuß des hinter mir stehenden Mannes. Ich drehte mich um. Dabei berührte ich seinen steifen, abstehenden Schwanz mit meinen Oberschenkel. Der Mann seufzte. Die Schwanzspitze kitzelte mich irgendwie. Wegen dem erlebten leichten Kitzeln wiederholte ich die Bewegungen noch einmal bewusst. Der Mann faste mich einfach an den Hüften und drehte mich zu sich um. Er war so ca. 23, 24 Jahre alt und muskulös. Er zog mich an sich und seine Schwanzspitze schob sich unter meinen Rock, zwischen meinen Beinen. Mir lief dabei, warum auch immer, ein geiler Schauer den Rücken herunter und in meiner Muschi war irgendwie der Teufel los. Der hatte sowas an sich. Ich floss einfach dahin. Er küsste mich am Hals und knabberte an mein eines Ohrläppchen. Ich war einfach hin und weg. Mein Verstand setzte einfach aus. Ich kam mir vor, als wenn ich hypnotisiert war. Er nahm mich auf seine Hände und trug mich auf die Matte. Ehe ich mich versah, hatte er mir meinen Rock und die Bluse ausgezogen.

Anschließend knabberte er am ganzen Körper von mir herum. Es kribbelte überall. Ich bekam auch gar nicht mit, wie plötzlich ein Kondom über seinen Steifen war. So weg war ich. Er legte sich auf mich und drang sofort in mich ein. Es dauerte überhaupt nicht lange und ich hatte meinen ersten Abgang. Ich weiß überhaupt nicht, wie lange er mich fickte. Zum Schluss leckte er mich noch genüsslich. Ich ging danach zum Duschen. Aber unter war immer noch dieses verlangende Gefühl.

Nach dem ich die Dusche verließ, sah ich Siv, wie sie Getränke zum Scheich brachte. Die Tür war auf. Ich war so neugierig, wie der große Riemen aussah, den Biggi oder Babsi beim Abendessen bei dem einen Gast vom Scheich gesehen haben wollte. Darum ging ich beim Scheich in den Bungalow. Ich sah, dass Babsi sich bemühte einen der Männer einen zu blasen. Das ging überhaupt nicht. Die Eichelspitze war mehr als die Hälfte zwischen ihren Lippen. Mehr bekam sie nicht hinein. So einen dicken Schwanz habe ich noch nie gesehen. Es war wohl der Mann, den Babsi oder Biggi meinten mit der großen Beule in der Hose. Bestimmt 8 cm Durchmesser und mehr als 30 cm lang. So wie mein Unterarm“, Marion zeigte ihren Arm uns, „nur etwas dicker. Der Scheich sah mich und kam auf mich zu. Er umfasste mit seinen Arm meine eine Schulter und gab mir ein Sektglas. Er sagte etwas zu seinen Gästen. Alle schauten zu mir auf. Einer kam auf mich zu und der Scheich und er zogen mich zum Bett. Hier war Biggi in Aktion. Sie wurde im Sandwich genommen und quickte vergnügt. Die Scheichfrau lag bäuchlings auf den Tisch und wurde von hinten in ihrer Spalte penetriert. Einen Anderen blies und wichste sie gleichzeitig. Hinter Biggi hockte einer der Scheichgäste und zog von hinten an deren Nippeln. Ein anderer Gast hatte Siv über die Sessellehne gelegt, ihr den durchsichtigen Umhang auf den Schultern hochgezogen und fickte sie von hinten in ihrer Möse. Siv wackelte dabei mächtig mit dem Arsch und schrie verzückt. Der Scheich legte mich auf das Bett und fing gleich an mich zu vögeln. Der andere Araber steckte mir seinen Schwanz, der aussah wie ein türkischer Krummdolch zum Bauch gebogen, in meinen Mund. Er bearbeitete mir kräftig meine kleinen Titten. Je mehr er an meinen Brustwarzen zog hatte ich das Gefühl sie werden immer länger. Dadurch wurde ich immer geiler. Der Scheich brachte mich mindestens zwei Mal zum Orgasmus bis er in sein Kondom abspritzte. Nach dem der Scheich mich verlassen hatte, zog der von mir geblasenen sich eine Lümmeltüte über und legte sich sofort auf mich. Sein krummer Schwanz massierte mir immer wieder den G-Punkt und ich hatte das Gefühl, er kitzelt mir noch die Bauchdecke von innen.

Ich habe meine Lust einfach herausgeschrien. Ein Abgang kam nach dem Anderen. Ich zuckte nur noch. Der mit dem dicken Schwanz kam zu mir. Auch er wollte mich ficken. Mein Stecher ging zur Scheichfrau. Der mit den Dicken setzte seinen bei mir an. Nur, ich bekam noch nicht einmal die Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Babsi sah das und gekniet sich neben uns. Sie nahm ihre Finger und riss regelrecht meine Spalte auf. Es ging nicht. Der Araber konnte machen was er wollte, er passte nicht. Auch durch Zuhilfenahme von Gleitcreme. Danach fing ich an seinen Schwengel zu lecken und zu wichsen. Ich brauchte beide Hände um den Schaft zu umklammern. Seine Adern waren richtig zu sehen.

Biggi hatte gerade so einen ca. 6 cm Schwanz in ihrem Arsch. Der Araber spritzte ab. Das sah der, den ich jetzt leckte und robbte zu Biggi hinüber. Er rollte sich ein neues, selber mitgebrachtes Kondom über seine Keule. Aus dem Vaselinentopf entnahm er etwas Masse und strich damit Biggis Rosette ein. Er drückte auch welche in ihr offenstehendes Loch. Anschließend setzte er seinen Schwanz an ihr Hinterstübchen an. Mit beiden Händen hielt er seinen Schaft fest und presste langsam sein stahlhartes Rohr Biggi hinten rein. Biggi stöhnte. Nach dem er ganz in ihr war, fing Biggi an vor und zurück zu gehen. Es dauerte nicht lange, dann hielt er Biggi fest und stieß hart in ihr. Biggis Stöhnen war richtig laut. Der Scheich hockte sich vor ihr hin und schob seinen kleinen, schlaffen Schwanz in ihrem Mund. Biggi fing sofort an den Scheich einen zu blasen. Das Gestöhne war jetzt stark gedämpft. Biggi musste aber einen tierischen Abgang gehabt haben. Ihr Kopf war seitwärts gedreht und sie stöhnte in ein neben ihr liegendes Kissen. Nach einer Weile nahm sie das Blasen wieder auf. Der Araber brachte sie noch einmal zum Orgasmus. Danach zog er sein Rohr aus ihr heraus. Man, war der Arsch geweitet. Ich konnte weit in ihren Darm hineinschauen. Der Araber nahm sein Kondom herunter, legte Biggi auf den Rücken, schwang sich über ihr und machte einen Tittenfick. Biggi leckte immer wieder seine Schwanzspitze. Nach einer Weile nahm der Araber seinen Schwanz selber in seiner Hand und wichste sich. Die Eichel wurde immer dicker und Schub um Schub spritzte sein Samen über Biggis Titten, Gesicht und Haare sowie auf das Bett. Das wollte gar nicht aufhören zu fließen. Biggi war richtig vollgespritzt. Der Mann war wohl zufrieden und legte sich neben Biggi hin. Biggi wichste nun seinen Schwanz und drückte die letzten Tropfen aus dem Nillenkopf heraus. Danach und leckte sie den Eichelkranz sauber. Der, der Siv vögelte hatte nun auch abgespritzt. Siv blieb jedoch noch ein bisschen auf die Lehne liegen. Ich glaube, die musste erst einmal wieder Kraft in ihren Beinen bekommen. Die Scheichfrau war in der Zwischenzeit wohl auch bereits am Ende mit ihren Männern gekommen. Sie reichte ein Tablett herum mit so süßen Leckerbissen.

Als sie bei mir war, fielen ihr meine abstehenden Brustwarzen auf. Sie beugte sich herunter und nahm abwechselnd je eine in ihrem Mund uns saugte stark daran. Es begann schon wieder bei mir da unten zu kribbel.“ Marion zeigte mit ihren Zeigefinger Richtung ihrer Scham.

„Die Scheichfrau ging zu einem Kasten und holte dort etwas heraus. Sie kam zu mir zurück und schob mir auf jeder Brustwarze einen kleinen Goldring mit Kranz herauf. Diese Ringe sind leicht an einer Stelle geöffnet und unter Spannung. Die Ringe legen sie sich an der Brustwarze fest an. Seht hier.“ Sie öffnete ihre Bluse und zeigte uns die Ringe.

Die sahen richtig geil aus, wie kleine Kronen. Die Brustwarzen lugten frech, mindestens 1 cm, hervor.

„Und, was hast du dann gemacht?“ wollte Rolf wissen. Man sah schon wieder eine Beule in seiner Hose. Elke hatte das bemerkt und streichelte seinen einen Oberschenkel. Mal auch seine Beule.

Marion erzählte weiter: „Nach einer Pause fing Babsi an, den Einen ein zu blasen. Biggi nahm den dicken Schwanz, von dem Mann der immer noch neben ihr lag, in ihrem Mund. Den bekam sie nun, im schlaffen Zustand, gut dort hinein. Die Drei, die vorher bei der Scheichfrau waren, kamen zu mir und begutachteten die Brustwarzenringe. Sie versuchten nun die Brustwarzen mit ihren Lippen länger zu ziehen. Dieses gelang ihnen irgendwie. Jedenfalls drückten sie die Ringe immer ein klein wenig nach.

Seht“, Sie zeigte uns ihre beiden Brustkrönchen, „nun haben sie sich ein wenig zusammen gezogen aber das Drücken der Warzen ist einfach geil.

Mein Unterleib kribbelte schon wieder. Plötzlich merkte ich eine Zunge an meiner Muschi. Diese öffnete die Schamlippen. Der Mann hatte einen Oberlippenbart, dieser kitzelte mich am Kitzler. Irgendwann begann mich der Mann zu bumsen. Mit seinen Harten füllte er mich schön aus. Den beiden Brustwarzenlutscher fing ich an einen zu wichsen. Ihre Schwänze wurden immer fester in meinen Händen. Der Eine legte sich auf den Rücken. Ich zeigte den mir fickenden Araber an, dass ich mich auf seinen Partner setzten wollte. Er verstand. Ich setzte mich beim Liegenden auf seinen Schwanz und fing an diesen leicht zu ficken. Der mich vorher penetrierte schmierte mir die Rosette mit Vaseline ein und drückte mir langsam seinen Kolben hinten rein. Alles war eng und einfach geil. Sie brachten mich zum Höhepunkt. Der noch verbliebene Araber führte seinen Schwanz zu meinem Gesicht. Ich nahm seinen Print und saugte, soweit ich konnte, seinen Schwanz in meinen Mund hinein. Anschließend fickte er mich dort oben regelrecht. Ab und zu musste ich würgen. Die Beiden, die mich im Sandwich nahmen, wechselten sich immer wieder ab. Nach jedem Orgasmus von mir machten wir Stellungswechsel. Bis ich nicht mehr konnte. Sie hatten so eine Ausdauer, keiner hatte abgespritzt, ich jedenfalls brauchte eine Pause. Ich verließ den Bungalow, ging Duschen und kam dann zu euch. So, dass ist meine Geschichte. Rolf, verzeih mir, aber ich war einfach nur geil. Ich hoffe du verstehst mich. Aber du hast mich ja hier hergebracht. Du wolltest, dass ich jeden Tag ordentlich bumse. Nun, das tue ich. Danke.“

Marion stand auf und ging zu Rolf. Als sie sah wie Elke ihn streichelte sagte sie: „Du geiler Bock, das gefällt dir anscheinend. Na warte.“

Sie setzte sich auf seine Knie, streichelte ihn von der anderen Seite und umarmte ihn herzlich. Sie knutschte ihn regelrecht ab und stieß ihre Zunge weit in seinen Mund hinein. Elke beugte sich zu mir und massierte nun auch meinen Schwanz.

Ich fragte Elke: „Wollen wir nun zum Scheich gehen?“

Daraufhin sagte Elke: „Nein, lass uns zu uns herübergehen und den Abend schön ausklingen.“

„Kommt ihr mit?“ fragte ich Marion und Rolf.

Darauf kam von Rolf so etwa zurück: „Nein, ich will nun sehen wie meine Kleine nochmal richtig durchgezogen wird.“

„Bitte Rolf, heute nicht mehr. Schau“, dabei hielt sie ihren Rock hoch, spreizte ihre Beine und zeigte auf ihre Schamgegend, „mein Mäuschen ist ganz rot und es braucht jetzt eine Pause“, kam es von Marion.

Ich merkte, dass Elke schon wieder geil auf Rolf seinen jungen Schwanz war und sagte: „Rolf, was hältst du davon, wir bringen Marion zu euch in den Bungalow und du kommst mit uns in unserer Räumlichkeit?“

Rolf schaute Marion an. Elke streichelte Rolf noch auffordernder. Marion sagte darauf: „Ich bin wirklich fertig und brauche eine Pause. Aber nimmt meinen geilen Bock mit.“

Wir standen auf und brachten Marion zu deren Unterkunft. Elke hakte Rolf und mich ein und wir gingen zu uns herüber.

Vom Essplatz hörten wir leichtes geiles Stöhnen. Wir schauten nach. Auf den Tisch lag Heidrun. Sie wurde von einem Schwarzen gevögelt. Werner ließ sich von Heidrun einen blasen. Elke zog uns weg und steuerte uns zu unserem Bungalow. Rolf musste mal auf Toilette. Ich fragte Elke leise: „Mit Rolf machst du es gern?“

„Ja, es ist geil den Jungschwanz was beizubringen. Du bist doch nicht eifersüchtig?“ war Elkes Antwort und Frage.

„Im Gegenteil, ich finde das richtig geil. Es macht mich sogar sehr an; zuzusehen wie du von Anderen gevögelt wirst und ich dabei dein Stöhnen höre. Dann weis ich, dir geht es gut und du lebst deine Lust richtig aus. Nun ja, dabei komme ich absolut nicht zu kurz“, ich streichelte Elke bei meiner Antwort und fing an ihr die Bluse aufzuknöpfen.

Elke war an meinem Hemd zugange. Rolf kam zu uns und öffnete Elke ihren Rock. Der fiel herunter und Elke stieg heraus. Sie ging zum Bett und legte sich rücklings darauf. Rolf und ich zogen uns aus und knieten uns beidseitig neben Elke. Elke zog Rolf zu sich nach oben und fing gleich an ihn einen zu blasen. Ich ging zwischen Elke ihre Beine und fing an sie zu lecken. Ihre Möse war richtig schleimig und ein bisschen gerötet. Ich verlegte mein Lecken mehr auf ihren Kitzler und fickte sie mit einem Finger. Nach einer Weile fing Elke an zu stöhnen.

„Jetzt Rolf, komm und fick sie“, sagte ich zu Rolf. Rolf kam herunter gekrabbelt, zog sich ein Kondom über und fing sofort an Elke stark zu ficken. Er zog seinen Schwanz langsam heraus, stieß aber mit Kraft voll in Elke ihrer leicht geröteten Liebeshöhle. Elke stöhnte lauter. Es dauerte nicht lange und es kam ihr. Ich setzte mich auf Elke ihren Bauch und legte meinen Schwanz zwischen ihren Hügeln, drückte ihre Titten zusammen und machte einen Tittenfick. Elke kam mit ihren Kopf hoch und versuchte immer, sobald die Schwanzspitze ihren Busen verlassen hatte, meine Schwanzspitze in ihren Mund zu saugen. Es war ein geiles Gefühl, erst den Schwanz zwischen den Titten durchzuschieben und anschließend noch Elke zwischen den Lippen zu ficken. Mit der Zunge drückte sie von unten gegen die Eichel und leckte dabei an das Bändchen von der Vorhaut.

Rolf fickte sie immer noch hart. Plötzlich versteifte er sich. Er spritzte ab. Sofort verließ er Elkes Möse. Ich stieg gleich darauf von Elke herunter und kniete mich zwischen Elke ihren gespreizten Beinen. Ihre Fotze stand noch richtig auf. Ich setzte sofort an das offenstehen Loch an und schob meinen Schwanz in Elke hinein. Rolf hatte gute Vorarbeit geleistet. Es dauerte auch nicht lange und Elke kam. Sie zuckte lange mit ihren Unterleib. Ich gönnte ihr dabei etwas Ruhe und schob meinen Schwanz nur langsam in ihr hinein und langsam heraus.

Nach einer Weile legte ich Elke auf den Bauch und schob meinen Schwanz von hinten in ihrer leicht schäumenden Fotze hinein. Dadurch kam ich immer wieder stärker über ihren G-Punk. Elke wackelte mit ihren Arsch. Das machte mich noch verrückter. Es dauerte nicht mehr lange und ich spritzte in Elke ab. Als Elke meinen Abgang merkte, wackelte sie stärker mit ihren Hintern und kam auch noch mal.

Rolf gab Elke im Nacken einen Kuss, hob seine Sachen auf und sagte: „Gute Nacht ihr Beiden, bis zum Frühstück.“

Er zog sich an und verließ unsere Unterkunft. Elke und ich standen auf, wuschen uns und legten uns gleich schlafen. Wir schliefen auch sofort ein.

Das war der 5. Tag.

suuuper Geschichte. Weiter so!

Hi,

können es guuuuut nachvollziehen, weil wir auch mal dort waren im Sommer.Könnte so in1989 gewesen sein!

Leider waren zu dem Zeitpunkt keine Araber oder Scheiche anwesend auch keine Neger! Was in sofern bei Neger aber nicht schlimm ist, weil ich schon mitlerweile bei dem 41zigsten Neger angelangt bin. Mein Heinz zählt da für mich mit

Als wir dort waren hatten wir nur Pech weil , "Sorry" wenn ich es so drastisch sage!

Einfach nur bekloppte dort waren!

Franzosen die sich nicht ausziehen wollten und Östreicher die nur erst mal zu sehen wollten und ein deutsches Paar das

sich dauernd entschuldigte das es so verdorben sei weil sie anderen beim Sex zu gesehen haben, diese beiden liegen mit heute noch im Magen. Uffff, war die anstrengend!

Darum war bei solch einem Publikum halt hängen im Schacht und das die ganze Woche!grrrr

Ergebnis, wir haben nur mit uns selbst gefickt!:

Wir wissen aber, dass dort sehr oft richtig gut die Post ab ging!

Aber nun, man kann nicht immer Fickglück in der superkonstelation haben!;)

Unsere BITTE: Lass uns ja nicht zu lange warten, jetzt ist ja Ferienzeit da hast auch Du "mehr" zeit zum schreiben!:

So viel mal von uns dazu!

Ulrike u. Heinz

Hallo Magnum-uh,

wißt ihr noch genau wo die Anlage war? Gibt es diese heute noch? Ich habe sie jedenfalls nicht mehr im Internet gefunden. Auch die Happy Weekends, wo damals für einen Urlaub geworben wurde und auch Berichte darin standen, habe ich nicht mehr.

Die Araber waren Gäste vom Scheich. Ansonsten waren keine weiteren, die wir bewußt wargenommen hatten, an den sonstigen Tagen da. Ich gebe Euch recht, die meisten französischen Paare waren recht prüde. Sie hielten sich mehr im Gang der Glory Holes auf und fummelten heimlich, bzw. die Frauen ließen sich von hinten ficken. Faßte man aber durch die Löcher in der Wand, so waren sie mehr anonym, ließen sie sich auch befummeln und die Männer im Beisein ihrer Frau/Partnerin einen blasen oder sie fickten die Frau, die es von Innenraum wollten. Bei den älteren Franzosenpaaren so ab die 50 Jahren, die waren anders drauf und zeigten sich offen. Die einzelnen Männer und die einzelnen Frauen waren nur auf Ficken aus. Sowie z. B. Monique und Mädels aus der Umgebung.

Die Schwarzem waren Franzosen die aus Tunesien stammten oder aus den franz. Kolonien.

An Paare aus Österreich habe ich keine Erinnerungen mehr. Paare aus Holländ waren auch verstärkt anwesend. Sie hatten sich in den umliegenden Hotels einquartiert oder auf den Campingplätzen in der Nähe von Bandol.

So war es zumindestens, als wir uns dort aufhielte.

Der Scheich hatte u.a. eine Wohnung in Monaco.

Im Urlaub dort verkaufte er, wie er sagte: "Nebenbei", drei Jumbo-Jet. Dafür war er sehr viel am telefonieren. Mit was er noch gehandelt hatte, weiß ich nicht.

In welchem Monat habt ihr euch dort aufgehalten?

Vielleicht hatten wir auch nur reines Glück gehabt mit der Zusammensetzung der Hausgäste. Von zwei Paaren habe ich bis jetzt überhaupt nichts berichtet. Über die weiß ich auch nichts. Die waren irendwie unscheinbar. Ich kann mich auch nicht erinnern, sie irgendwie einmal in Aktion gesehen zu haben.

Zum Essen an den Abenden waren sie jedenfalls anwesend.

Oft haben meine Frau und ich uns im Swingerclub oder bei Privatpartys mit den anwesenden Swingern über den geilen Urlaub unterhalten.

Gern können wir auch PN austauschen.

GG

kwbkw

Das letzt was wir vor Jahren schon gehört haben ist, daß beide schon tot sein sollen und es die Location auch nicht mehr gibt!

Heinz

ein Monat später

warten gespannt auf die fortsetzung der storie...

hoffen sehr das es bald weitergeht...

glg:

Tag 6 Teil 1

Um 08 h war ich wach. Ich ließ Elke schlafen und ging in das Badezimmer und machte mich fertig zum Frühstück. Ich zog mir die kleine Badehose an, ging zum Bett zurück und küsste Elke wach.

„Schon so spät?“ kam es von ihr.

„Nein mein Schatz, ist erst kurz nach 08 h.“

„Da bist du schon wach und frisch rasiert“, stellte Elke fest, „hast du was besonderes vor?“

„Nein, ich wollte nur frühstücken und hätte Lust auf eine Rundfahrt in der Gegend. Ich möchte was von der Landschaft sehen. Noch ist es nicht so warm. Oder hast du was anderes geplant?“ fragte ich Elke.

„Ich habe heute nichts Besonderes vor. Von mir aus gern. In welche Richtung möchtest du?“ war ihre Antwort und auch Frage.

„Ein bisschen in die Berge und dann herunter zum Strand“, entgegnete ich Elke.

„Ja, gern“, bekam ich zur Antwort.

Elke stand auf und ging ins Badezimmer. Ein geiler Anblick, nackt und mit leicht hüpfenden Titten. Bei dem Anblick regte sich was bei mir. Ich ging lieber heraus und gleich zur Anlage herüber. Siv war schon wieder am Arbeiten. Ich fragte sie: „Sag mal Siv, wann bist du eigentlich am Schlafen?“

Sie lächelte mich an und sagte: „Nachts, manchmal auch zwischendurch am Tage, wenn es die Zeit erlaubt. Was kann ich den für dich jetzt gutes machen?“

„Hm, ich wüsste schon was“, und schielte dabei zu meiner Badehose herunter, „aber dann gibt es bestimmt jetzt kein Frühstück. Aber unter Garantie hättest du eine Unmenge von Eiern.“

Siv lachte laut auf und meinte so in etwa: „Das mit den Eiern ist gut, aber ob die Gäste die so zum Frühstück haben wollen, bezweifel ich.“

Ich holte mir eine Tasse mit Kaffee und nahm ein großes Stück Flöht mit Butter und Marmelade.

Werner kam zu mir an dem Tisch. „Guten Morgen Werner“, sagte ich und fragte nach Heidrun.

Von Werner kam nur ein mürrisches und ein kurze knappes: „Morgen.“

„Was ist den dir so früh über die Leber gelaufen?“ fragte ich Werner.

„Meine Alte ist ein richtig geiles Stück“, kam es von Werner zurück.

„Ich dachte, du fandest das gut, darum seid ihr doch hier. Du genießt es doch auch, hatte ich bis jetzt den Eindruck!“ und schmierte meine Hälften mit Butter ein.

„Das schon. Aber die fängt an es zu übertreiben. Nachdem sie mit dem Schwarzen und mir fertig war, ging ich schon einmal zu uns hinein. Nach ca. 5 Minuten war Heidrun noch nicht da. Ich schaute heraus und sah noch, wie sie mit dem Schwarzen gerade um die Ecke lief. Ich spreche vom Laufen, nicht vom Gehen. Kurz danach bin ich hinterher. Der Schwarze stand mir ihr bei einer Gruppe von drei weiteren Franzosen. Die vier Männer und Heidrun gingen dann zur Matte in den Glory Holes Raum. Sie hatte nicht mitbekommen das ich ihr gefolgt bin. Vom Gang aus konnte ich durch eines der Löcher schauen. Sie konnte es gar nicht abwarten und ließ sich sofort im Sandwich nehmen. Dem Schwarzen blies sie die Stange schnell wieder hart. Zwischendurch wichste sie an dem Blackboy. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. So habe ich sie noch nie gesehen. Die war nur noch ein Lustbündel. Kaum hatte der, der ihr die Pflaume gestopft hatte seinen Orgasmus, steckte der Schwarze seinen in ihrer geilen, geweiteten Fotze herein und fickte sie recht heftig. Die ging ab wie ein Zäpfchen. So habe ich sie noch nie erlebt. Erst wollte sie hier nicht, nun ist sie wie eine geile Hure und fickt alles was in ihrer Reichweite ist. Mich schickt sie weg. Es war zwar geil anzusehen wie sie gefickt wurde, nur so ausgelassen war sie bei mir noch nie.“

Elke bekam das letzte mit und sagte zu Werner: „Bei mir und mit Anderen bist du doch auch richtig in Lust aufgegangen. Ich habe mein Lustempfinden hier auch erst richtig entdeckt. Hier kennt mich niemand und ich kann alles richtig ausleben.“

Elke machte eine kurze Pause und sagte dann zu Werner gewandt: „Hans hatte mir schon vorher gesagt, dass Heidrun sich ändern wird. Gönnt und genießt gemeinsam oder auch getrennt euren Spaß. Nicht war mein Schatz?“ Elke kam zu mir und gab mir einen innigen Kuss. Anschließen ging sie zu Werner und setzte sich auf seinen Schoß und sagte: „So, nun nehme ich dich auch im Arm und drücke dich.“ Dabei zog sie ihn zu sich heran und verpasste Werner einen Kuss auf den Mund. Sie stand wieder auf und setzte sich neben mich. Wir aßen unser Frühstück. Marion und Rolf kamen zu uns an den Tisch. Marion trug so etwas von einem knappen Bikini. Ich bekam vom Anblick einen richtig Steifen in meiner Badehose.

Elke sah das und meinte: „Am besten du ziehst deine Badehose aus, bevor du die noch zerreißt.“

Marion blickte auf und sprach ganz unschuldig: „War ich das etwa?“

Von Werner kam auf einmal: „Ziehe dich aus oder ich falle sofort über dich her!“

„Wenn ich euch damit einen Gefallen machen kann, von mir aus“, kam als Antwort von Marion zurück, aber sie zog sich sofort die kleinen Kleidungsstücke aus, damit wohl niemand über sie herfallen wird.

„So“, kam es von ihr, „fühlt ihr euch jetzt besser?“

Rolf und Marion gingen zum Tisch wo die Frühstückssachen bereit lagen und füllten sich ihre Teller. Sie kamen zu uns, setzten sich und fingen auch an zu frühstücken.

Wir unterhielten uns eine Weile und kamen auf unseren heutigen Ausflug zu sprechen. Rolf und Marion wollten auch was unternehmen. Ich fragte die Beiden: „Wollt ihr mit uns kommen? Zum Schluss baden wir noch im Mittelmeer.“

Darauf sagte Rolf: „Dann brauche ich wenigstens nicht fahren. Von mir aus. Und was meinst du?“ dazu drehte er seinen Kopf zu Marion hin.

„Gern“, kam es von Marion einsilbig zurück, da sie ihren Mund gerade voll hatte.

„OK, so in etwa 15 Minuten am Parkplatz?“ fragte ich.

„Das schaffen wir Frauen nicht so schnell“, sagte Elke, „wir sind doch noch gar nicht richtig fertig.“

„Was wollt ihr? Schminken? Entfällt! Ihr schwitzt nachher sowieso. Warm wird es auch. Die Fische müssen nicht in eure Farbe baden. Wer von euch nachher am meisten anhat, hat verloren. Rolf und ich werden das gemeinsam überprüfen“, kam es von mir an die beiden Frauen gewandt.

„Will noch jemand einen Saft?“ fragte ich in der Runde. Alle nickten. Ich stand auf und holte eine Flasche O-Saft und goss jeden sein Glas voll. Elke und ich tranken aus und gingen zu uns hinüber. Meine Badehose zog ich gar nicht erst an.

Im Bungalow kam von Elke: „Was soll ich den anziehen?“

Ich darauf: „Am besten gar nichts. Wir können ja nackt fahren.“

„Du spinnst, wenn wir angehalten werden. Die Polizei hat dafür wohl kein Verständnis“, entgegnete Elke.

Sie ging zum Schrank, zog ihren Slip aus und sich das schwarze Kleid mit den weißen Punkten an sowie passende Sandalen.

Ich zog meine weiße Hose an. Dazu ein helles Hemd und schlüpfte in meine Slipper. Wir packten noch Badesachen, Creme und Handtücher sowie Badelatschen zusammen und gingen zum Wagen. Ich machte die Türen auf, legte die Badesachen im Kofferraum und lüftete richtig durch. Es dauerte auch nicht lange und Marion und Rolf kamen zu uns. Marion hatte so ein Minikleid an. Der Rücken vollkommen frei. Mit einem Nackenholder wurde es oben zusammengebunden. Einen BH konnte man nicht erkennen. Ich fragte sie: „Wie sieht es darunter aus?“

Marion lächelte und meinte: „Neugierig bist du gar nicht.“ Sie kam näher, lüftete den Mini und man konnte ihre nackte Spalte gut erkennen.

Ich sagte zu Rolf: „Überzeuge dich, keine von unseren Grazien hat gewonnen. Da müssen wir uns wohl noch was anderes einfallen lassen.“

Rolf legte deren Badesachen in den Kofferraum. Er trat an Elke heran und hob einfach ihr Kleid an. Auch hier sah man eine frisch rasierte Möse.

„Marion fragte Elke: „Darf ich vorn sitzen? Manchmal wird mir hinten schlecht.“

„Von mir aus“, und sie grinste Rolf schämmisch an. Irgendetwas ging durch ihren Kopf. Elke setzte sich hinter dem Fahrersitz. Marion nahm auf dem Beifahrersitz platz. Rolf stieg hinter Marion ein und ich freute mich auf das Autofahren. Wir fuhren erst einmal Richtung Stadt. Von Bandol aus ging es grobe Richtung nach Grenobel. Elke setzte sich so hin, dass ich ihre nackte Schnecke im Spiegel, den ich ein wenig runter gestellt hatte, gut sehen konnte. Irgendwann nahm sie Rolf seine linke Hand und führte sie zu ihrer Möse. Rolf verstand und fing gleich an Elke die Pflaume zu streicheln und kurz danach sie zu fingern. Marion bekam das gar nicht mit, erst als man Elke leicht stöhnen hörte. Marion drehte sich im Sitz nach links um und sah was die Beiden hinter ihr machten. Dabei verrutschte ihr Kleid. Sie saß mir nun unten nackt gegenüber. Es war nicht einfach sich auf das Fahren zu konzentrieren. Marion schaute nach vorn, dann wieder abwechselnd nach hinten und fing an sich selber an ihrer Muschi herumzuspielen. Sie grinste mich an und feixte sich eins über meine Beule in der Hose. Einen Finger steckte sie sich in ihrer Spalte und führte den benetzten Finger zu meinen Lippen. Ich leckte den nassen Finger ab.

„Das ist gemein was ihr hier abzieht“, sagte ich.

Elke sagte darauf: „Du wolltest doch eine geile Autofahrt. Sollen wir diese noch geiler gestalten?“

„Wie soll das noch geiler gehen?“ schmiss ich meine Frage in den Raum.

Elke sagte nichts. Sie ließ sich von Rolf fingern bis es ihr kam. Marion stöhnte auch immer lauter.

Ich fuhr langsam die Serpentinen herauf. Elke hatte das obere Teil vom Kleid heruntergezogen und sich zu Rolf seinen Schoß heruntergebeugt und blies ihn einen. Rolf bearbeitete von hinten Marions Tittchen. Es lag eine richtige geile Spannung in der Luft. Marion sagte plötzlich: „Man bin ich geil, ich möchte jetzt ficken. Rolf du machst mich mit deiner Brustwarzenmassage richtig an.“

Ich sah Marion an und sagte: „Hier können wir doch nicht einfach anhalten, du musst dich noch ein bisschen gedulden.“

Elke hatte Rolf so angemacht, dass er ihr seinen ganzen Samen auf ihre Titten spritzte. Elke setzte sich hin und rieb sich sein Zeug regelrecht ein. Nach dem alles eingetrocknet war, zog sie ihr oberes Kleid wieder an.

Auf einen Parkplatz machten wir eine Pause und blickten weit in das Tal herab. Es war eine fantastische Aussicht. Wir gingen noch ein klein wenig den Berg hinauf. Weit und breit kein Baum und kein Strauch. Wir waren wohl gut auf 2.000 Höhenmetern. Nach einer Weile fuhr ich wieder herunter. Elke forderte Rolf schon wieder heraus. Da auf der Passstraße nicht viel los war, zog Elke sich aus und legte sich auf die Rückbank. Rolf zog sich ebenfalls aus und rollte sich ein Kondom über seine Latte, die Elke ihn vorher hochgewichst hatte, und drang in Elke ein. Es war gar nicht so einfach sie auf der Rückbank zu ficken, bedingt durch die vielen Kurven. Von Marion kam: „Wann bin ich denn endlich dran?“

Ich sagte zu ihr: „Nachher im Wasser. Sieh, wie meiner schon wartet.“

Marion streichelte über meine Beule und öffnete mir die Hose und holte meinen heraus. Herausholen war gut, der sprang regelrecht in die Freiheit.

Von Elke sah ich nicht viel im Rückspiegel, nur ihr Stöhnen hörte ich. Marion ging mit dem Sitz weiter vor, damit Rolf mehr Platz hatte um Elke noch besser zu stoßen. Marion fingerte sich auch wieder bis zum Orgasmus. Danach beugte Marion sich zu mir herüber und lutschte die Lusttropfen, die sich auf meiner Schwanzspitze gebildet hatten, ab.

Als wir an der Küstenstraße angekommen waren, saßen die Drei wieder gesittet im Auto. An einen Kiosk, in irgendeiner Ortschaft, hielten wir an und holten uns was zu trinken. Bei Elke sah man noch kleine helle Flocken von Rolf seinem Sperma auf ihre Tittenansätze. Ich gab ihr einen Kuss. Ich konnte noch leicht den Geruch von Rolf seinem Sperma wahrnehmen.

Nach der leichten Fahrtunterbrechung fuhren wir direkt zum Strand. Ich fand eine Art Parkbucht. Der Strand lag direkt davor. Hier war es recht felsig. Darum waren wohl auch keine anderen Menschen hier zu sehen. Aus dem Wasser ragte, nicht weit vom Strand weg, eine kleine Insel heraus. Davor waren noch weiter Felsen zu erkennen. Das Wasser war vom Strand weit weg. Es war wohl Ebbe.

Aus dem Auto nahmen wir unsere Badesachen und zogen uns die Badelatschen an. Es stellte sich heraus, dass das Wasser sehr flach hier war und wir gingen zur Insel herüber. Das Wasser ging bis zu den Knien. Auf der Insel angekommen stellten wir fest, dass sie zur Seeseite langsam flach ins Wasser hineinragte. Vom Felsen konnte man direkt ins Wasser. Da weit und breit keine Menschenseele war, zogen wir uns nackt aus. Wir gingen alle ins Wasser und kühlten uns erst einmal ab. Elke wusch sich ihre Titten sauber. Ich tauchte und schwamm unter Wasser direkt Elke ihre Möse an und drückte meinen Mund dagegen. Meine Luft presste ich über den Lippen und die Luftblasen umspielten die Schamlippen und Kitzler von Elke. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Sie schlug um sich. Rolf schnappte Sie und schmieß sie um. Prustend kam Elke wieder hoch. Sie stürzte sich gleich auf Rolf und es war eine Rangelei im Wasser zugange. Marion lachte. Ich schwamm zu ihr und zog sie unter Wasser. Wir tauchten ab und versuchten sie zu küssen. Mit einem Finger glitt ich in ihrer Muschi und zog sie an mich heran. Wir tauchten immer wieder ab.

Elke und Rolf lagen in der Zwischenzeit auf den Felsen. Elke spielte schon wieder am Schwanz von Rolf. Der stand wie eine Eins. Sie kniete sich vor ihn hin und nahm den Steifen in ihrem Mund. Ich schlich mich hinter Elke und versuchte meinen Print in ihrer leicht geöffneten Liebeshöhle zu stecken.

„Au ja“, kam es von Elke.

Ich steckte meinen Schwanz in ihrer nassen Fotze und fing an sie zu ficken.

„Elke du geiles Stück, schnappst dir wieder unsere Männer und wirst gebumst. Ich habe heute noch keinen bei mir rein bekommen“, kam es plötzlich von Marion. Sie maulte leicht.

Darauf kamen ganz neue Töne von Elke, ganz dominant: „Los Rolf, fick sie, damit sie auch was hat.“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Elke ließ den Schwanz von Rolf los und Marion setzte sich sofort auf seine Stange. Sie ritt ihn wie der Teufel. Rolf spielte an ihren Brustwarzen und zog sie immer länger. Elke bekam ihren Orgasmus und ich spritzte meine Ladung tief in ihrer, man muss wirklich sagen, geile Fotze. Als ich meinen kleiner werdenden Schwanz herauszog dauerte es nicht lange und Sperma tropfte auf den Felsen. Marion hopste noch auf Rolf herum. Ich stand auf stieg über Rolf und stand direkt vor Marions Mund. Sie verstand sofort und leckte meinen Schwanz schön sauber. Zwischendurch zog sie den kleinen Lümmel in ihrer Kehle hinein. Marion hatte in den letzten Tagen viel gelernt. Elke setzte sich über Rolf sein Gesicht. Wie Elke mir später berichtete, leckte er ihr den Kitzler. Mit einen oder zwei Finger fickte er Elke die verschleimte Fotze. Marion hatte ihren Abgang. Sie stellte sich hin, drehte sich um und senkte ihren Arsch in Richtung Rolf seinen Schwanz. Sie setzte dessen Steifen und verschleimten Schwanz an ihrer Rosette an und ging immer tiefer, bis das der Ständer im Arsch verschwunden war. Sie zog mich zu sich heran, wichste und blies mich weiter, bis mein Schwanz wieder stand.

„Nimm dir ein Kondom und dann fick mich in meiner kribbelnden Muschi. Mach schon!“ Dabei fing sie an zu stöhnen. Ich setzte meinen Schwanz an ihren Liebestempel an und drückte mit einmal meine ganzen 18 cm in ihrer Fotze hinein. Sie stöhnte regelrecht auf. Elke fasste nach ihren Brustwarzen und zwirbelte diese regelrecht. Marion ging schon wieder einer ab. Elke stöhnte auch immer lauter und blieb auf Rolf sein Gesicht sitzen. Ich merke, wie Rolf sein Schwanz zu zucken anfing. Er jagte Marion seine Ladung in deren Arsch hinein und bewegte sich nicht mehr. Ich rammelte Marion regelrecht. Meine Knie taten auf den Felsen richtig weh. Dies sagte ich Marion auch.

„OK, dann leg dich hin“, sagte sie darauf.

Ich legte mich auf den Rücken. Die eine Decke hatte ich mir untergelegt. Meine Wirbelsäule wollte ich hier nicht aufscheuern. Marion hockte sich über meinen Schwanz und ließ sich auf ihn fallen. Ich unterstützte ihre Ab- und Aufwärtsbewegungen indem ich meine Hände unter ihre Arschbacken hielt und somit ein Teil ihres Gewichtes mit auffing. Dadurch konnte Marion leichter und elastischer auf meinen Schwanz hopsen. Ihre enge Schraubstockfotze reizte meine Eichel sehr stark. Ich merkte eine immer stärkere Enge in ihrer Röhre und musste abspritzen. Marion kam kurz nach mir und blieb auf meiner Brust liegen.

Elke und Rolf waren im Wasser und planschten rum.

Nach dem Marion von mir abgestiegen war, zog ich das Kondom herunter und ging auch ins Wasser zu Elke und Rolf. Elke nahm mich im Arm und fing an mit mir zu knutschen. Wir tollten eine ganze Weile im Wasser herum. Danach legten wir uns auf den Felsen und ließen uns von der Sonne trocknen. Danach schmierten wir uns teilweise gegenseitig mit Sonnenöl ein. Wir unterhielten uns über den schönen Ausblick vom Morgen in den Bergen und über andere Gegenden. Auch über frühere Urlaube.

Irgendwann döste ich weg.

Ich weiß nicht mehr wie lange ich geschlafen hatte. Als ich wach wurde saß Marion auf den einen kleinen Felsvorsprung und hatte ihre Füße im Wasser. Elke und Rolf schwammen in der Nähe herum.

„Na, hast du keine Lust zu schwimmen?“ fragte ich Marion.

Sie drehte sich zu mir um und sagte in etwa: „Ich bin auch gerade wach geworden. Die Beiden gingen gerade ins Meer. Ich wollte auch gleich hinein, nur vorher wollte ich mich ein klein wenig abkühlen.“

„Fein, ich komme mit. Ist beim Auto noch alles in Ordnung?“ fragte ich sie.

„Ich habe nicht gesehen ob jemand dort gehalten hat. Auf der Straße fahren nur Autos vorbei. Ist auch gut so, so sind wir wenigstens ungestört hier.“

Ich stand auf und ging ins Wasser. Vorher bespritzte ich meinen Oberkörper mit dem erfrischenden Nass. Anschließend schwamm ich zum Felsvorsprung und bespritzte Marion von unten. Daraufhin ließ sich Marion nach vorn ins Wasser fallen und versuchte mich unterzutauchen. Ich ließ es geschehen und zog sie mit herunter. Ich drehte mich so, dass ich ihre Tittchen in meinen Händen bekam um anschließend ihre Brustwarzen leicht lang zu ziehen. Marion löste sich von mir und schwamm zu den beiden Anderen. Ich hinterher. Als ich bei den Dreien ankam fragte ich in der Runde: „Wollen wir zur nächsten Insel da vorn? Die ist ca.100 Meter von hier entfernt. Wollen wir dorthin schwimmen? Die ist auch größer und höher, als die auf der wir sind.“

„Ich bin keine gute Schwimmerin“, kam es von Elke, „nachher komme ich nicht mehr zurück.“

„Mir ist leicht kühl“, sagte Rolf, „ich habe nicht so lange gesonnt wie ihr. Ich bin schon länger im Wasser und will gleich raus.“

„Na, dann mal los Marion, mal sehen wer zuerst auf der Insel ist“, sprach ich Marion direkt an.

Marion überlegte gar nicht und schwamm im Kraulstiehl sofort los. Ich hinter ihr her, aber nur mit Brustschwimmen. Marion war natürlich zuerst da. Als ich ankam sagte sie: „Ich habe gewonnen, nun darf ich mir was von dir wünschen, einverstanden?“

„Wir haben aber gar nicht gewettet“, entgegnete ich ihr.

Sie lächelte mich an und meinte: „Der Sieger bekommt immer einen Preis.“

„Wenn ich ihn erfüllen kann, gern“, gab ich nach, „was wünscht du dir den von mir?“

Sie stand aufrecht vor mir, ich noch im Wasser und lockte mit dem Zeigefinger, in dem sie diesen mehrmals krümmte. Sie sagte ganz tief und mit Inbrunst: „Ich möchte das du mich leckst und anschließend durchfickst.“

„Ich habe aber keine Kondome dabei“, gab ich ihr zu verstehen.

„Na und, wir haben schon zweimal ohne diese blöden Tüten gemeinsam gevögelt. Ich habe hier immer aufgepasst. Aber mit dir macht das ohne Gummi viel mehr Spaß.“

„Sollen die Beiden das mitbekommen oder wollen wir uns erst einmal die kleine Insel ansehen?“ fragte ich Marion darauf hin, „aber wenn sie das mitbekommen das wir ohne Kondome vögeln könnte der Eine oder Andere ganz schön sauer werden!“

„Die müssen sie nicht mitbekommen. Unter Garantie wird aber deine Elke, meinen Rolf auch gleich wieder vornehmen und ihn seinen Samen berauben.“ Dabei lächelte sie so frisch jugendlich.

Wir gingen auf die Insel und schauten uns um. Ich schaute zu den Anderen herüber. Rolf lag bereits auf der anderen Insel und sonnte sich. Elke war noch im Wasser.

In der Mitte der von uns gerade eroberten Insel war so ein ca. 5 – 6 m großes Tal, zum Meer hin offen. Hier war ganz feiner Sand drin. Der Meereingang war auch mit feinem Sand belegt. Vor der Insel war es flach und sandig.

Marion und ich stiegen so drei Meter herab in das Tal. Der Fels war leicht glitschig. Man musste aufpassen, damit man nicht abrutschte.

„Das ist ja idyllisch hier“, sagte Marion. „Die Anderen wissen gar nicht was sie hier vermissen.“

„Ich schau mal was die anderen machen“, sprach ich zu Marion.

Marion stieg in den kleinen Wasserlauf vom Meer. Ich stieg an einer leichten Stelle wieder nach oben. Elke schwamm immer noch. Rolf schaute zu mir herüber. Mit der einen Hand winkte ich zu Rolf hinüber. Elke sah mich und winkte ebenfalls. Ich zeigte nach drüben, sie sollen herüber kommen. Rolf winkte ab.

Marion lag unten im Wasser und rief mir zu: „Ist das schön warm hier. Hier könnte ich stundenlang so liegen.“

Ich stieg wieder zu Marion herunter. Sie hatte recht, dass Wasser fühlte sich lauwarm an.

Marion hatte die Augen geschlossen. Ich legte mich neben sie hin. Mit meinen Mund zog ich eine ihrer Brustwarzen zwischen meinen Lippen. Sie schmeckte richtig salzig.

„Hm, was für ein herrlicher Geschmack! Die sind so hart, ich glaube du bist schon wieder geil“, stellte ich fest.

„Natürlich, warum glaubst du habe ich vorhin den Wunsch geäußert?“ antwortete darauf Marion.

Ich setzte mich auf ihren Bauch und kitzelte sie durch. Sie wand sich unter mir. Immer wieder zog sie mir an meinen Schwanz. Ich drehte mich in der 69 Stellung. Marion fing sofort meine Liebeskeule mit ihrem Mund ein und bearbeitete mein gutes Stück mit ihren Lippen. Ich leckte ihr durch die Spalte und schmeckte, trotz des Meerwassers, ihr Muschisaft. Ich leckte sie immer wieder durch ihre Spalte oder nahm den Kitzler zwischen den Lippen und umspielte ihn mit meiner Zunge. Zwischendurch steckte ich immer mal wieder einen Finger in ihrer Liebeshöhle. Ich entzog ihr meinen Steifen, sonst hätte ich beinahe abgespritzt. So gekonnt hatte Marion meinen Stamm bearbeitet. Mit meinen Leck- und Fingerspielen brachte ich sie zum Orgasmus. Nach einer kurzen Erholungsphase drehte ich sie herum. Marion ging in die Hocke. Ich drang von hinten in ihrer nassen, engen Schraubstockfotzte ein. Marion stöhnte auf. Als ich meinen Ast endlich ganz in ihr reingesteckte hatte, fing ich an sie in gleichmäßigen Bewegungen zu ficken. Einen Zeigefinger benetzte ich mit Spucke und schob diesen langsam in ihren Arsch. Marion quickte. Plötzlich sagte sie: „Du bist eine geile Sau. Überall musst du was reinstecken. Ja, so ist das gut. Jetzt fester, fester.“

Ich haute ihr meinen Schwengel immer voll und schnell hinein. Im Arsch steckte ich nun den Mittelfinger mit hinein. Marion stöhnte immer lauter und fing an zu schreien: „Ja, - jetzt, ---jetzt.“

Sie brach nach unten zusammen. Mein Schwanz war von ihrer Fotzenmilch richtig schleimig. Da meine Finger vorher ihre Rosette geweitet hatten, war ihr Arsch leicht offen. Ich setzte meinen Lümmel an ihr hinteres Loch an und drückte ihn langsam in ihr hinein. Ich zog ihre Arschbacken noch weiter auseinander. Plötzlich glitt mein Schwanz immer weiter in ihrer Mockahöhle. Marion verzog leicht das Gesicht.

„Soll ich aufhören?“ fragte ich sie.

„Nein, nur schön langsam“, bekam ich zur Antwort. Als mein Schwanz ganz im Hinterstübchen verschwunden war, blieb ich erst einmal auf ihr so liegen.

„Geht es?“ fragte ich Marion.

„Jetzt ja, deiner ist nicht nur vorn bald zu groß, hinten erst recht. Nun ist egal, fick meinen Arsch. Ich will es jetzt. Los, und spritz anschließend darin ab.“

Ich fing nun langsam an sie hinten zu stoßen.

„Man, das ist ja noch geiler von dir hinten gevögelt zu werden als in meiner engen Mumu.“

Das Wort hatte ich vorher auch noch nicht gehört. Es dauerte auch nicht lange und sie fing an leicht zu stöhnen. Da aber ihr Arsch noch enger war als ihre geile Fotze, dauerte es bei mir nicht lange und ich spritzte ihr meine Ladung in den Darm hinein.

Marion sagte: „Das müssen wir mal gleich ausprobieren und nicht erst von vorn.“

Ich erhob mich und merkte, dass das Wasser ein bisschen gestiegen war.

„Die Flut kommt. Marion, lass uns zu den Andern schwimmen und dann zurück zur Anlage fahren. Wir wollen ja heute auswärts Essen.“

„Wie spät ist es denn?“ fragte Marion.

Ich schaute auf meine Armbanduhr. „Gleich 15 h, da müssen wir uns aber beeilen.“

Wir stiegen den Felsen hinauf und gingen dann ins Wasser. Rolf und Elke lagen auf den Felsen und sonnten sich.

Als wir bei den Beiden angekommen waren teilte ich ihnen das mit der Flut mit. Auch wie spät es bereits war. Elke war leicht in Panik. Ich beruhigte sie. Wir zogen uns unsere Badesachen und die Badelatschen über und gingen durchs Wasser, welches hier teilweise bereits bis zur Brust ging, zum Fahrzeug. Erst einmal trockneten wir uns ab. Das Umziehen ersparten wir uns. Auf den Sitzen legten wir ein Handtuch, stiegen ein und fuhren los. Kurz vor 17 h waren wir in der Anlage. Siv kam auf uns zu und sagte: „Wir dachten schon ihr kommt nicht früh genug zurück. Schafft ihr es, bis 17 h fertig zu sein? Denkt aber an euer Outfit. Sexy ja, nicht aber aufdringlich.“

Marion sagte: „Mit meinen Haaren könnte ich leicht Probleme bekommen. Aber ansonsten werde ich es wohl schaffen.“

Wir gingen zu unseren Unterkünften und duschten erst einmal. Elke schaffte es mit ihrer Frisur und viel Haarspray bis 17 h. Sie zog sich ein leicht rosa Kleid an, mit großem Ausschnitt und im Nacken gebunden. Es ging bis eine Handbreit über ihre Knie. Darunter hatte sie nichts an.

Auf den Parkplatz wartete schon Gerhard mit seinen Bus. Ein weiterer Bus, Renault oder Citroen, mit Fahrer wartete auf uns. Siv stand mit dem Kombi bereit. Ein Paar stand neben ihr. Sie sagte: „Fahrt ihr schon einmal vor, ich warte noch auf Rolf und Marion und komme dann gleich hinterher.“

Kompliment, wieder einmal ein sehr geiler Bericht Eures Urlaubs.

Freue mich schon auf den nächsten.

GG wil53

21 Tage später

Tag 6 Teil 2

Wir Anderen verteilten uns auf die Busse. Jeweils vier Paare und stiegen ein. Bei uns waren mit im Bus Biggi, Babsi, Heidrun, Anton, Werner und Bernd. Bernd und ich stiegen vorn ein. Auf der hinteren Sitzbank setzten sich Biggi und Babsi, sie nahmen Werner in ihrer Mitte. In der Mitte setzten sich Heidrun und Elke. Anton setzte sich einfach zwischen den Beiden.

Der Fahrer wusste wo es hin geht und er verstand nur Französisch. Die Fahrt dauerte so ca. 30 Minuten.

Während der Fahrt unterhielten wir uns. Biggi und Babsi waren vom vorherigen Abend ganz angetan. Biggi erzählte: „Man, war das ein Gefühl wo der dicke Schwanz mir mein Arsch bald zerrissen hätte. Das war jedenfalls mächtig geil dort hinten so ausgefüllt gewesen zu sein. Aber wo der eine Araber mich noch im Sandwich nahm, der mit seinem Dicken immer noch im Hinterstübchen, bin ich richtig abgedreht. Mein hinteres Loch schmerzt immer noch. Das Laufen fällt mir richtig schwer.“

Da fiel Anton ihr ins Wort: „Und gebumst hat sie heute den ganzen Tag nicht! Unglaublich! Die muss wirklich fertig sein, mein geiles Luder.“

Wie das so rauskam, wir mussten alle lachen. Werner fragte darauf Biggi: „Ich dachte, wir treiben es heute noch miteinander?“

Darauf Biggi: „Ich glaube, heute brauche ich eine Auszeit. Oder ich blas dir einen bis dir die Haare auch stehen.“

Durch ihren Dialekt kam es wieder zum gemeinsamen Lacher.

Babsi sagte: „Das sah manchmal aber auch sehr komisch aus, wie du auf deinen Schuhen gelaufen bist. Richtig eirig.“

Anton drehte sich um und kniete sich auf den Sitz, dabei zog er wohl unbewusst von Elke das Kleid hoch und sah ihre nackte Muschi. „Wow, was für ein geiler Anblick.“ Er schaute zu Heidrun und fragte sie: „Bist du auch darunter nackt?“

„Schau doch nach“, gab sie ihn zur Antwort. Anton schob sofort ihren Minirock nach oben und sah ihre blanke Spalte.

„Ihr seid schon ein paar geile Hühner“, sprach er und lüftete nun den Rock von seiner Frau auf der Hinterbank. „Mensch Biggi, die Schamlippen sind ja immer noch geschwollen. Werner, ich glaube du musst die mal ein bisschen kühlen.“ Er drehte sich um und legte seine Hände in den Schößen von Elke und Heidrun. Die Beiden wiederum fingen an den Schwanz von Anton durch die Hose zu streicheln. Die Beule wurde immer größer. Darauf machte Elke den Reißverschluss auf und holte den nun Steifen aus dem Hosenschlitz. Heidrun kniete sich, hinter dem Fahrer, auf den Wagenboden und fing sofort an Anton den Schwanz zu blasen.

Der Fahrer bekam das mit und stellte den Innenspiegel so ein, dass er alles sehen konnte.

Heidrun lutschte und zog an den Schwanz von Anton wie eine Ertrinkende. Elke wichste zum Teil den Stamm. Sie zog Anton die Hose ganz herunter und massierte anschließend seine Eier.

Kurz bevor wir bei der Finka waren, spritzte Anton seine Ladung tief in Heidrun deren Rachen. Heidrun saugte solange, bis der vorher Große immer kleiner wurde. Zum Schluss wischte sie sich mit ihrem Handrücken ihre Lippen ab. „So, dass war meine spezielle Vorspeise“, sagte sie zu uns gewandt.

Als wir bei der Finka ankamen stieg ich zuerst aus und machte die hintere Schiebetür auf. Ich half, gerade den Damen, aus dem Auto. Alle vier Frauen waren unten ohne. Ein geiler Anblick. Babsi fasste mir im Schritt und meinte: „Du scheinst ja schon wieder geil zu sein.“

„Woran das wohl liegen mag?“ fragte ich sie.

Sie lächelte mich schelmisch an und ging weiter, damit Werner und Biggi aussteigen konnten.

Gerhard war bereits mit seinen Bus angekommen und sagte: „Geht durch das Haus. Im Garten ist ein großer Tisch für uns gedeckt. Die Anderen sitzen schon dort. Ich warte nur noch auf Siv und die Nachzügler. Getränke stehen in der Box, ihr könnt euch von dort nehmen was ihr wollt.“

Wir gingen der Wegbeschreibung nach und kamen in einen großen Garten. Rings herum waren hohe Koniferen und große Nischen mit Hecken waren gepflanzt. Verschiedene blühende Blumen gaben einen Duft ab und lockerten das Ganze auf. Unser Tisch stand vom Haus gesehen rechts in einer Nische und war von dort nur zu ca. 1/3 einzusehen. Mir fiel auf, die Hecken waren so gepflanzt, dass man in den Nischen nur einen kleinen Teil der Tische sehen konnte. Auch von der gegenüberliegenden Nische. Die unterschiedlichen Größen der freien Flächen in den Hecken waren wie ein offenes Separee angeordnet. Man konnte bei manchen Nischen höchstens mal die Hälfte, und in Anderen gar nicht einsehen.

Dadurch, dass wir wohl den längsten Tisch als Tafel hatten, war hier ca. 1/3 der Nische voll einzusehen.

Elke und ich setzten uns so, dass ich noch in einen Teil der anderen Nischen sehen konnte. Elke war jedenfalls für andere Gäste des Hauses nicht mehr zu erkennen. Ich holte noch für uns Getränke.

Der Scheich saß wie ein König am versteckten Ende. Rechts neben ihn seine Frau. Die hatte wieder einen fast durchsichtigen Seidenschal um ihre kleinen festen Titten gehüllt. Dazu hatte sie einen Minirock an, Gürtel wäre eine bessere Bezeichnung, der nun ihre rasierte Möse nicht verdecken konnte. Bei dem Anblick hatte ich schon wieder ein Steifen. Sie sah wohin ich blickte, schaute mir in den Augen und leckte lasziv ihre Lippen und formte diese anschließend zu einem Kuss, dabei zwinkerte sie mir mit den Augen zu. Elke bekam das mit

und sagte zu mir leise: „Mich wundert, dass du die noch nicht gefickt hast. Die wartet richtig auf dich.“

„Eifersüchtig?“ fragte ich Elke.

„Nein mein Schatz, aber der Scheich soll mir seinen kleinen Dicken noch mal reinstecken. Einverstanden?“ war Elkes Antwort.

„OK, willst du gleich hingehen oder später?“

Darauf Elke: „Doch nicht hier. Wir haben auch keine Kondome bei!“

Ich nahm ihre rechte Hand und führte sie in meiner linken Hosentasche. Sie fühlte mehrere eingepackte Tüten. Ich sagte zu ihr: „Werner und Anton haben auch noch ihre Tasche voll, die borgen dir bestimmt welche.“

Elke sah mich an und nach einer Weile kam von ihr: „Gerhard hatte aber vorgestern gesagt, wir sollten uns hier benehmen.“

„Benehmen ist richtig. Aber wie das hier aufgebaut ist sieht es nach etwas Besonderes aus. Schau mal dort rüber“, ich zeigte auf eine andere Nische, „der hat bei der einen Frau die Bluse ganz aufgemacht und ihre Titten aus dem BH geholt. Dort weiter rechts sitzt auch eine Frau und man kann ihren vollen Busch sehen. Mit dem Benehmen schein wohl gemeint zu sein, das man hier nicht sehr laut sein soll und nicht woanders hingeht. Warum solltet ihr euch wohl sexy kleiden?“

Elke beugte sich zu mir herüber und schaute in den besagten Richtungen.

Elke sagte zu mir: „Ich muss mal auf Toilette und bin gleich wieder zurück.“

Sie stand auf und ging ins Haus. Gerhard, Siv mit Marion und Ralf und das andere Paar kamen zu uns an den Tisch und setzten sich. Marion saß mir direkt gegenüber. Nach dem Elke wieder zurück war kam auch die Bedienung mit einen großen Tablett. Darauf standen Champagnergläser. Jeder bekam eins. Gerhard stand auf und hielt eine Rede. Der Inhalt war so in etwa: „Ein herzliches Willkommen in der Finka ??????. Ihr seht, es ist eine besondere Finka. Erlaubt ist was Spaß macht, aber nur in den einzelnen Nischen. Jeder der hier her kommt, an bestimmten Tagen, weiß, es geht frivol zu. Heute ist so ein bestimmter Tag. Erlaubt ist nicht, von Nische zu Nische zu gehen und sich irgendwo dazu zu gesellen oder einfach zuzuschauen, es sei denn, man wurde aufgefordert. Wie wird man aufgefordert? Wer gern woanders mit hingehen möchte zeigt dieses dadurch an, in dem man sich an den großen runden Tisch in der Mitte des Gartens oder an den runden Tisch im Haus setzt. Das ist das Zeichen, das man gern mit Anderen in Kontakt treten möchte. Entweder mit der oder den Personen in eine andere Nische mitzugehen oder die Personen in der Eigenen mitzunehmen. Wenn man gesehen werden möchte, setzt man sich im Sichtbereich hin. Ist niemand zu sehen dürfen zwar alle zuhören, nicht aber in dem Bereich der Nische hineintreten. Nur dem Personal ist es gestattet die Nischen beim Essenauftragen und Abräumen sowie servieren zu betreten. Wer gern ohne Bekleidung sich zeigen möchte, darf das auch. Nur das Ansprechen außerhalb der runden Tische ist verboten.

Der Champagner hier ist ein Begrüßungsgetränk des Hauses.

Ich wünsche Euch und uns allen viel Spaß am heutigen Abend. Zum Wohlsein.“

Wir prosteten uns alle zu und tranken den Champagner aus.

„Wie geil ist das denn!“ kam eine Bemerkung von Marion.

Wir unterhielten uns quer über den Tisch. Plötzlich spürte ich einen Fuß in meinen Lenden. Marion das geile Ass versuchte mit dem Fuß mir den Schwanz zu massieren. Darauf zog ich mir meinen Slipper aus und schickte meinen Fuß zu ihr auf Wanderschaft. Mit dem großen Zeh kraulte ich ihre Muschi und steckte diese irgendwann zwischen ihren Schamlippen. Sie drückte richtig mit ihrem Unterleib gegen meine Zehe. Ließ sich aber beim Erzählen nichts anmerken.

Als Vorspeise wurde uns Weinbergschnecken gereicht. Es war ordentlich Knoblauch enthalten. Nach der Vorspeise entfernte der Scheich seiner Frau den Schal. Sie saß nun oben ohne am Tisch. Er fragte in der Runde: „Meine Damen, wollt ihr es meiner Frau nicht nachmachen oder soll ich das für euch übernehmen?“

Babsi meinte darauf: „Das ist für uns zu schwer, wir brauchen deine Hilfe dabei.“

Der Scheich stand auf, trat hinter jeder Frau und zog entsprechend bei jeder die Blusen, ggf. auch den BH oder die Büstenhebe aus. Die Frauen, die nur ein Kleid anhatten rollte er das obere Teil weit unter deren Brüste. Danach setzte er sich wieder hin und betrachte die Damen nacheinander. Er war mit dem Erscheinungsbild aller elf anwesenden Damen zufrieden.

Das Hauptgericht wurde serviert. Es waren Fleischspieße vom Grill. Es gab verschieden Sorten Gewürztsaucen, Salate und Pommes. Viele tranken dazu Wein. Elke hatte schon mindestens zwei Gläser vom Roten getrunken.

Immer wieder wurde über alles Mögliche erzählt und über diesen Garten.

Die Spieße wurden immer wieder nachgereicht. Nach ca. 1 Stunde waren alle satt.

Von meinem Platz aus konnte ich sehen, wie drei Pärchen sich an den besagten runden Tisch setzten. Es dauerte auch nicht lange und andere gesellten sich dazu und Paare verließen wieder den Platz.

Der Scheich sagte auf einmal lauter: „Wie wäre es mit einem arabischen Mal, bevor die eigentliche Nachspeise kommt?“ Viele konnten damit nichts anfangen. Der Scheich erklärte es uns allen: „Die Frauen gehen jetzt unter dem Tisch. Wir Männer ziehen uns die Hosen, Schuhe und ggf. die Strümpfe aus und setzen uns irgendwo am Tisch hin. Durch das große Tischtuch können wir die Frauen nicht sehen. Die Damen haben die Aufgabe uns einen zu blasen. Nur sie müssen aufpassen, dass es uns nicht kommt. Sollte sie es aber trotzdem soweit treiben, muss die Dame sofort unten vorkommen und bekommt eine Bestrafung. Diese lassen Gerhard und ich mir dann einfallen. Einverstanden?“

Wir Männer waren sofort einverstanden. Ein paar Frauen wollten wissen, wie die Bestrafung den aussehen würde. Gerhard darauf: „Entweder sie muss alle Männer auf der Rückfahrt einen Blasen oder sie wird im Auto während der Rückfahrt von allen die noch können, gevögelt, oder sie muss sich von dem fremden Busfahrer auf den Parkplatz bumsen lassen. Es kann aber auch sein, wir besorgen ihr hier in der Nische noch ein paar Männer die sie vor unseren Augen hier durchziehen. Ich kenne aber noch mehr Strafen. Wenn sie die Männer nicht anschauen will, verbinden wir ihr die Augen.“

Biggi war die Erste, die unter dem Tisch verschwand, Babsi folgte ihr. Ich glaube, danach kniete sich die Scheichfrau hin und kroch unterm Tisch. Elke nahm Marion an die Hand und Beide krochen unterm Tisch. Siv war auch schon weg. Danach folgten die anderen Frauen.

Wir Männer zogen uns nun komplett aus und setzten uns irgendwo am Tisch hin. Kaum hatte ich gesessen stülpte sich bereits ein Mund über meinen Schwanz. Wer es von den Frauen war, ich weiß es nicht. Jedenfalls zog sie mein Steifen tief in ihrer Kehle. Nach einer Weile rief der Scheich: „Meine Damen, suchen euch einen andern Schwanz. Wechsel!“

Es dauerte nicht lange und ein Lippenpaar umschloss wieder meinen Schwanz und blies ihn. Es war eine andere Technik. Aber eine sehr Lustvolle.

Vom Scheich kam wieder: „Wechsel!“

Der Saugemund verließ meinen Schwanz. Man sah die Tischdecke sich bewegen. Nun bekam ich wieder einen geblasen.

Die Nachspeise, es war Götterspeise mit Vanillesoße, wurde serviert.

Werner fing an zu stöhnen, er verdrehte die Augen. Es dauerte auch nicht lange und er sagte: „Mir ist er abgegangen.“

Darauf der Scheich: „Greif unter das Tischtuch und ziehe die Dame heraus.“

Werner hob das Tischtuch an und zog eine der anderen Frauen, die ich nicht kannte, heraus.

Der Scheich sagte: „So meine Damen, kommt hervor und lasst uns die Nachspeise gemeinsam einnehmen. Setzt euch neben den Herren, bei dem ihr gerade gewesen seid.

Bei mir kroch unter dem Tisch Marion hervor. Sie grinste mich an. Elke setzte sich neben den Scheich. Die anderen Gruppierungen weiß ich nicht mehr. Ich nahm meine Nachspeise mit dem Löffel auf und fing an zu essen. Mit einem Finger meiner freien linken Hand fingerte ich Marion. Sie machte ihre Beine weit auseinander, damit ich schön tief in sie fummeln konnte. Sie war schon wieder richtig geil. Ihr Loch triefte richtig. Die Vanillesoße ließ ich auf meine Schale. Ich sagte zu Marion: „Zieh dein Kleid ganz aus und setzt dich vor mir auf den Tisch.“

Marion zog sich ihr Kleid über den Kopf und setzte sich vor mich hin. Ich streichelte ihre Muschi und drückte sie rücklings auf den Tisch. Sie lag nun am gegenüberliegenden Ende. Die Vanillesoße aus dem großen Behälter kleckerte ich über ihre offene Spalte. Gerhard, der mir gegenüber saß, legte seinen Schwanz in seinem Teller und löffelte sich Vanillesoße über seinen Schwanz. Diesen steckte er Marion im Mund und sagte zu Marion: „Mach ihn schön sauber.“

Ich fing an, ihr die Soße aus ihrer Fotze zu lecken. Was für ein Geschmack. Meine Zunge hatte ich, soweit es ging, in ihr geweitetes, und trotzdem enges, Loch gesteckt und schlürfte die Vanillesoße mit Mösenschleim aus ihr heraus. Gerhard nahm seinen Schwanz wieder über seinen Teller und goss sich erneut Vanillesoße über seinen Harten. Nach einer Weile zog ich Marion die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger auseinander und goss erneut Vanillesoße in ihr enges Loch. Nun zog ich mir ein Kondom über mein Rohr und fing an Marion zu ficken. Die Soße drückte ich zum Teil rings um meinen Stamm wieder heraus. Was für ein geiler Anblick. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus und goss Soße nach. Die Soße ließ ich tief in ihrer Liebeshöhle hinein laufen. Ich fing wieder an sie zu ficken. Marion stöhnte. Es dauerte aber nicht lange und ich spritzte ab. Nachdem ich meinen verschmierten Schwanz herausgezogen hatte trat Rolf an Marion heran, kippte Soße nach und fing sofort an sie zu ficken. Gerhard legte seine vorherige Bläserin nun auch auf den Tisch und goss ihr auch Vanillesoße in deren Spalte. Danach fing er an sie zu ficken. Ich machte es wie vorher Gerhard und ließ mir von seiner Stoßdame die Vanillesoße mit den Rest meines Spermas ablecken. Marion hatte einen Orgasmus bekommen. Rolf drückte noch einmal kräftig in Marion hinein und entlud seinen Schwanz tief in ihr. Danach zog er seinen heraus. Erst lief nur Vanillesoße heraus, danach mit leichter heller Färbung, sein abgespritzter Glibber. Rolf bückte sich und leckte Marion, soweit er konnte, sauber.

Ich sah herüber zum Scheich. Elke saß auf seinen Schoß und ließ sich vom Scheich sanft ficken. Besser gesagt, sie fickte ihn. Sie ritt in verschiedenen Rhythmen auf seinen Schoß. Der Scheich spielte mit ihren Titten und küsste diese ab und zu. Elke bekam ein Orgasmus. Auch der Scheich kam in ihr.

Marion stand auf und sagte: „Ich muss erst einmal zur Toilette und mich reinigen.“ Sie ging zum Haus. Der Scheich legte Elke auf dem Tisch und goss ihr nun auch die Vanillesoße in ihrer offenstehenden Fotze. Er fing danach an sie genussvoll zu lecken. Irgendwann kam es Elke erneut.

Die Vanillesoße war alle. Die Frauen gingen alle zur Toilette um sich zu säubern. Alles klebte.

Marion kam zurück und setzte sich neben mich und Rolf. Zu Rolf gewandt fragte sie: „Du hast ja noch nie mein Fötzchen ausgeschleckt nach dem du in mir abgespritzt hast. Wie hat es geschmeckt?“

Darauf Rolf: „Herrlich, unbeschreiblich, da war alles dabei. Die Soße, gepaart mit Mösenschleim und Samen. Die Vanillesoße überwog aber. Ich muss das mal ohne Vanillesoße probieren. Du schluckst ja neuerdings auch Sperma von anderen herunter.“

Marion grinste ihn an und küsste Rolf innig. Die Scheichfrau kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Sie zog mich an sich und drückte meinen Mund auf einen ihrer harten Brustwarzen. Ich fing an diese mit den Lippen zu umfassen und saugte stark daran. Sie kraulte mir den Kopf und fing an zu schnurren wie eine kleine Katze. Mit ihrer Muschi rieb sie ganz sanft meinen schlaffen Penis. Nach einer Weile nahm sie meinen Kopf und drückte diesen auf ihren anderen Nippel. Auch den machte ich steif und prall. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich an den anderen Nippel und hielt diesen auf seine Festigkeit. Sie schnurrte immer lauter. Das Saugen an ihren empfindlichen Nippeln und wohl das leichte Reiben von ihr mit ihrem Fötzchen an meinen Pinsel, brachten sie doch tatsächlich zum leichten Orgasmus. Danach stieg sie von mir herunter und blies mir meinen Schwanz zur vollen Größe. Sie nahm eines der Kondome, welche auf dem Tisch verteilt lagen, in ihrem Mund und stülpte diesen gekonnte über meinen Steifen. Kaum das er drauf war, setzte sie sich verkehrt auf mich und führte mein Rohr sofort ein und fing an mich zu reiten. Dabei massierte sie mit ihren Scheidenwänden meinen Schwanz. Ich schaute herum, wo Elke gerade war. Sie war noch beim Scheich. Dieser hatte Elke bäuchlings auf den Tisch gelegt, die Beine gespreizt und leckte vom Kitzler durch die Spalte bis zur Rosette. Zwischendurch wichste er sich den Schwanz. Die Scheichfrau rammte sich meinen Schwanz ganz in ihrer engen Fotze hinein und verharrte in dieser Stellung. Nun massierte sie nur noch meinen Print mit ihren Scheidenmuskeln. Das war ein Gefühl. Unbeschreibliches erlebte meine Eichel. Ich habe schon viele Frauen gehabt die das konnten, so aber noch nie. Ich zog sie zu mir heran und zwirbelte beide Brustwarzen. Diese waren bretthart. Je fester ich drückte, um so mehr stöhnte sie dabei.

Marion neben uns blies Rolf und ließ sich von hinten von dem Mann dessen Frau verloren hatte, in schnellen Stößen, ficken.

Elke wurde vom Scheich von hinten in ihrer Möse genagelt.

Die Scheichfrau hatte wieder einen Abgang. Mit ihrer Muschimassage kam es mir aber auch und ich spritzte in das Kondom. Die Scheichfrau stieg von mir herunter und ging gleich zu ihren Mann um seine Eier zu kraulen bzw. in seine Brunftkugeln leicht zu beißen. Elke schrie ihren Orgasmus heraus. Der Scheich fickte sie wie ein Berserker weiter. Seine Frau zog sich ein Ei in den Mund und zog das immer länger. Er stöhnte auf und entlud sich in Elke ihrer Liebeshöhle. Die Scheichfrau zog seinen Schwanz aus Elke heraus, zog das Kondom ab und lutschte seinen Schwanz sauber.

Marion wurde von Gerhard nun gefickt. Rolf stand vor ihr, sie in gebückter Haltung und hielt sich an ihrem Mann fest. Rolf spritzte ab. Marion schluckte ein Teil seines Samen herunter, den anderen Teil ließ sie sich in ihr Gesicht spritzten. Als nichts mehr aus Rolf seiner Schwanzspitze herausquoll, lutschte sie den Schwanz sauber. Rolf bückte sich zu ihr herunter und küsste sie. Ihre Zungen sah man richtig miteinander kämpfen. Marion drehte Rolf nach dem Kuss so das Gesicht hin, dass Rolf ihr das Gesicht von seinen Glibber sauber leckte. Marion wurde immer geiler und schrie nun auch ihren Orgasmus heraus. Gerhard hämmerte weiter in sie hinein ohne auch nur kurz zu unterbrechen. Somit konnte Marion ihren Orgasmus gar nicht richtig auskosten. Ich hatte das Gefühl, Marion brauchte es so. Es dauerte nicht lange, und sie kam schon wieder. Gerhard fickte sie nun langsam. Ihre Beine wurden schwach. Rolf stellte sich neben seiner Frau, fasste unter ihren Bauch und hielt sie dabei hoch. Gerhard fickte sie wieder härter und schneller. Marion schien nur noch ein Fickbündel zu sein. Sie schrie regelrecht ein immer wieder langgezogenes: „Jjjjjjjaaaaaaaa!“ heraus. Gerhard fasste sie nun um ihre Hüfte und legte sie auf den Tisch. Sein Schwanz ließ er dabei in ihr stecken. Kaum lag Marion auf den Tisch, hämmerte er sie wieder stark. Marion war nur noch am Zucken. Gerhard spritzte nun aber auch ab und zog seinen bemantelten Kolben aus ihr heraus. Marion zuckte immer noch weiter. Sie musste einen Megaorgasmus gehabt haben.

Elke kam zu mir und fragte: „Was war das denn?“

Ich entgegnete darauf in etwa: „Keine Ahnung, Gerhard hat sie wohl richtig weggefickt. Schau, sie zuckt immer noch.“

Von Rolf kam darauf: „So habe ich sie noch nie erlebt. Die ist ja hier mehr als nur geil geworden. Sie ist ja noch immer weg.“

Darauf sagte Elke: „Gönn es ihr und genießt es gemeinsam.“

Elke wurde hier immer lockerer was ich so von ihr nicht kannte. Sie gab Sachen von sich und munterte andere damit sogar auf. Ich merkte, Elke war schon wieder geil.

Gut ein Jahr später wurde Elke auch einmal so gefickt das sie richtig bewusstlos danach war. Vielleicht schreibe ich davon einmal, wenn ich mit diesen erlebten, geilen Urlaubberichten fertig bin.

Rolf streichelte seine Marion den Rücken. Marion kam immer noch nicht zu sich, zumindest hatte sie die Augen geschlossen und stöhnte noch leicht.

Der Scheich und Gerhard standen zusammen und sprachen miteinander. Von unserer Gruppe fehlten Babsi und Bernd. Alle Anderen saßen auf den Stühlen oder lagen nackt auf den Tisch. Zwei Paare waren noch am vögeln.

Babsi und Bernd konnten wir nirgendwo sehen.

Der Scheich sprach zu uns: „Die Strafe für die Verliererin ist ----- Sie muss den Busfahrer nachher auf dem Parkplatz vor unseren Augen vögeln ----- Ferner fährt sie als einzige Frau in den Bus des Busfahrers mit. Nackt! Die weiteren Mitfahrer in das Gefährt sind nur Männer ----- Solange sie kann, wird sie sich den Wünschen der Männer fügen.“

„Oh nein!“ kam es von ihr, „das kann ich nicht.“

Ihr Mann darauf: „Du hast doch mitgespielt. Spielschulden sind Ehrenschulden.“

Ich ging zur Toilette. Im Gastraum waren alle Personen angezogen. Hier und da sah man ein bisschen Gefummel. Auf den Rückweg durch die Gartenanlage sah ich Babsi in einer Nische, im eingesehenen Teil. Sie wurde im Sandwich, auf dem Tisch, gefickt. Ein Mann stand auf der Tischplatte und ließ sich von ihr einen blasen. Zwei neben den Tisch rechts und links stehende Männer wichste sie dabei einen.

In unsere Nische sah ich Rolf auf den Tisch sitzen. Er hatte sich nach hinten mit den Händen abgestützt und schaute an sich herunter. Da bekam ich mit, dass Elke sich einen Stuhl genommen und sich vor ihn hingesetzt hatte. Sie kraulte seine Eier und wichste seinen Schwanz. Zwischendurch nahm sie den kleinen Schlaffen immer wieder in ihrem Mund und lutschte an der blanken Eichel. Dabei wichste sie aber weiterhin den Schwanz in der unteren Hälfte.

Marion gesellte sich hinzu und küsste Rolf innig. Anschließend stellte sie sich auf den Tisch direkt vor Rolf und drückte ihre leichtgerötete Möse in sein Gesicht. Rolf verstand, er sollte sie lecken. Das tat er auch. Marion griff in seine Haare und drückte seinen Kopf fest gegen ihre Liebesmuschel. Elke hatte tatsächlich den Schwanz von Rolf wieder steif bekommen. Sie zog ihn ein Kondom über und drückte Rolf mehr auf den Tisch. Rolf ließ sich nicht stören und leckte seine Marion weiter. Elke krabbelte auch auf den Tisch und setzte sich auf Rolf seinen Schoß und führte sich den Steifen in ihrer geilen Fotze ein. Sie fing an Rolf zu reiten. Der Scheich stellte sich neben Elke und rieb ihr den Kitzler. Es dauerte nicht lange und Elke stöhnte ihre Lust heraus. Marion gab gurrende Laute von sich die anschließend in ein Quicken endeten. Danach ließ sie den Kopf von Rolf los und setzte sich auf die Tischkannte. Sie lächelte Rolf schelmisch an. Elke drückte Rolf ganz auf den Tisch und setzte sich nun verkehrt auf ihn rauf. Sie wurde immer schneller mit ihren Bewegungen. Hoch, runter, hoch, runter. Plötzlich ließ sie sich voll auf Rolf fallen und blieb in der Stellung. Man sah Elke richtig zucken. Nun schien sie wohl genug zu haben und stieg von Rolf herunter. Die Scheichfrau zog sofort die Gummihülle ab und eine Neue auf seinen Steifen. Sofort stieg sie auf den Tisch, ging in die Hocke und führte sich den Print in ihrer Fotze ein. Sie ging runter, bis er ganz in ihr war und fickte ihn, ohne Rolf zu berühren. Man sah, sie war gut durchtrainiert. Sie stützte sich auf ihren Knien ab. Wir konnten sehen, wie der steife Knochen immer wieder in sie verschwand. Zwischendurch kreiste sie mit ihren Becken auf die obere Schwanzhälfte. Marion griff nun Rolf an den Eiern und massierte diese. Rolf fing an zu stöhnen. Die Scheichfrau merkte wohl den Orgasmus von Rolf. Im letzten Moment stand sie auf und man sah unmittelbar danach wie eine kleine Menge von Rolf seinen Samen in das Kondom spritzte.

„Ich bin jetzt richtig fertig“, war Rolf sein Kommentar.

Babsi und Bernd waren auch wieder bei uns. Gerhard sagte: „So, wo wieder alle da sind, macht euch zur Abfahrt bereit. In 15 Minuten wollen wir zurück fahren. Im Keller sind Duschen. Ihr müsst die Tür aufmachen wo steht, Privat.“

Wir suchten alle unsere Sachen zusammen und gingen uns duschen. Gerd und Siv rechneten ab.

Die Duschen waren alle in einen großen Raum. Ich glaube es waren so um die 10 Duschen. Wie in einer alten Kasernenanlage. Handtücher lagen für uns bereit. Wir zogen uns an und gingen zum Parkplatz.

4 Tage später

Tag 6 Teil 3

Der Bus mit dem französischen Fahrer stand bereits auf dem Parkplatz hinter dem Bus von Gerhard. Gerhard ging zum Fahrer und erzählte die Wette und teilte ihm mit, dass er eine Frau von uns vorgestellt bekomm, die er in unserem Beisein beglücken soll. Der Fahrer grinste, machte die Schiebetür auf sagte auf Französisch: „Das macht ihm nichts aus. Er wollte immer schon einmal eine deutsche Frau vögeln.“

Wir stellten uns alle von der Seite im Halbkreis an dem Bus. Der Scheich sagte zur Verliererin: „Meine Dame, wir bilden eine Art Wand, sie können sich getrost ausziehen. Kein Anderer wird sie sehen.“

Die Verliererin hatte sich nur ihren Rock und die Bluse angezogen. Letzteres hatte sie nur mit zwei Knöpfen geschlossen. Ihren Tittenhalter sowie die Schuhe hielt ihr Mann in seinen Händen. Sie zog schnell ihre Teile aus und gab diese ihrem Mann. Der Franzose stand an der Schiebetür. Sie kniete sich vor dem Franzosen hin und öffnete ihn seine Hose und zog diese, mit samt der Unterhose, aus. Sie wollte seinen Schniedel wohl im Mund nehmen.

„Nein“, sagte sie, „der riecht mir zu stark. Hat jemand für mich ein Kondom?“

Wir Männer fassten in unseren Taschen. Gerhard zog zuerst eins hervor. Die Frau fragte noch nach ein Papiertaschentuch. Das gab ihr irgendjemand. Mit dem Taschentuch wischte sie den Schwanz sauber und wichste ihn an. Schnell stand sein Schwanz, wie ein Taschenmesser, und zeigte zum Bauch. Er war ca. 16 cm lang und um die 4 cm dick. Sie rollte den Pariser über den Schwanz und legte sich rücklings auf die Mittelbank. Der Franzose bückte sich und fing an die Frau zu lecken, gleichzeitig nahm er zwei Finger und fickte damit zwischen ihren Datteln. Viel konnten wir nicht sehen. Einmal störte die Rückenlehne und zum Anderen der Franzose, der alles überdeckte.

Die Frau fing leise an zu stöhnen.

Ich stand hinter Marion und fasste von oben in ihr Kleid und massierte ihr die kleinen Titten. Sie lehnte ihren Kopf an meiner Schulter an und drückte mir ihren kleinen Knackarsch auf meinen Schwanz. Dabei rieb sie mir den Schwanz durch die Hose durch. Als ich ihre Brustwarzen zwirbelte sagte sie zu mir: „Du machst mich schon wieder geil, ich könnte schon wieder mit dir ficken, du geiler Bock.“

Wer wohl von uns geiler war?

Ich nahm eine Hand von ihrer einen Titte weg und griff ihr unter das Kleid und fing an ihre Muschi zu massieren, besonders ihren Kitzler. Marion wurde richtig nass. Alle schauten in den Bus, keiner bemerkte meine Fummelei mit Marion.

Der Franzose hatte die Frau zum Orgasmus gebracht. Sie stöhnte hechelnder weise. Der Franzose legte nun die Frau über die Rückenlehne und stellte sich im Bus hinter ihr auf. Mit dem Mittelfinger befingerte er sie noch ein paar Mal, nahm seinen Schwanz und setzte an ihrer Lustpforte an. Er drang sofort in sie ein und stieß mal schnell, mal langsam in sie hinein. Mit seinen Händen grabschte er jetzt ihre Titten ab und hielt sich daran fest. Die Frau stöhnte leicht.

Marion drehte ihren Kopf und biss mich leicht in mein Ohrläppchen. „Man, du machst mich wuschig. Am besten, du steckst mir deinen Schwanz in meiner nassen Spalte. Ich merke richtig, wie es am Oberschenkel bereits nass war.“

„Geht nicht“, sagte ich zu ihr, „ich möchte die Frau nachher auf der Rückfahrt noch vögeln.“

Ich fingerte Marion nun stärker. Ihr Kitzler war sehr empfindlich bei meiner Massage. Das Brustwarzenspiel peitschte sie zusätzlich mit auf.

Der Franzose hämmerte nun mit viel Kraft und in schnellen Folgen in der Frau ihrer Liebeshöhle hinein. Es dauerte nicht mehr lange und er spritzte ab.

Marion hatte auch ihren Orgasmus. Ich musste sie mit meiner Hand an ihrer nassen Fotze festhalten, sonst wäre sie zusammengesackt.

Nach dem der Fahrer sich angezogen hatte sagte der Scheich: „So meine Herren, wer meint wieder zu können, kommt hier im Bus mit. Sieben Männer, mit mir, können einsteigen. Die Verliererin kann in der Mitte, wo sie bereits jetzt sitzt, sitzen bleiben. Die Anderen teilen sich auf. Ihr Mann fährt im anderen Bus mit.“

Anton setzte sich sofort hinten links hinein. Bernd und Werner setzten sich daneben. Ich stieg über die Frau hinweg. Der Scheich setzte sich neben ihr. Vorn stiegen noch zwei Männer ein. Wer das war, weiß ich nicht mehr.

Gerhard fuhr mit seinen Bus zuerst ab. Unser Fahrer folgte und Siv fuhr hinterher.

Der Scheich zog den Kopf der Frau auf seinen Schoß. Sie fing auch sofort an ihn einen zu blasen. Da es unbequem war, kniete sie sich hin. Mir zeigte sie dabei ihr Hinterteil. Ich zog sofort meine Hose aus und wichste mir meinen Schwanz hoch. Bernd fasste über die Rückenlehne und bearbeitete ihre Titten. Nachdem mein Schwanz wieder stand, rollte ich eine Gummihülle darüber, kniete mich hinter der Frau und setzte meinen Schwanz an ihr Fotzenloch an. Ich trieb meinen Steifen gleich voll in sie rein. Mit einem Finger suchte ich ihre Rosette und spielte an dieser herum. Die Rosette war leicht geöffnet. Ich nahm einen zweiten Finger und schnell war auch dieser im hinteren Kanal verschwunden. Die Frau grunzte leicht. Es schien ihr sogar recht gut zu gefallen. Ich zog nun meinen Print aus ihr vorderes Loch und setzte diesen gleich an ihrer Rosette an. Sie wackelte mit ihren Arsch. Von ihr kam der Ausspruch: „Endlich fickt mich einer in meinen Arsch. Darauf habe ich heute bereits gewartet. Ah, das tut gut. Du kannst ruhig stärker stoßen.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Der Scheich nahm ihren Kopf und drückte diesen fester auf seinen Schwanz. Werner griff nun unter ihren Bauch durch und fickte sie mit zwei Fingern, so gut es ging. Mit der anderen Hand massierte er ihr den Kitzler. Anton hatte sich schon seine Hose ausgezogen und wichste seinen Kolben. Die Frau bekam einen Abgang von unserer Behandlungen. Bernd zog ihr die Brustwarzen lang, dabei stöhnte sie wieder leicht auf. Auch das schien ihr zu gefallen. Der Scheich wichste nun seine kleine dicke Wurzel und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht. Ich fickte sie noch schneller und merkte, wie sich mein Abgang ankündigte. Ich musste jetzt schnell zustoßen, sonst wäre ich über meinen Punkt gekommen und dann würde ich nicht mehr abspritzen. Man kennt sich halt. Als es mir kam, blieb ich ruhig auf die Frau liegen. Ich merkte Werner seine Finger an meinen kleiner werdenden Schwanz. Auch sie kam erneut. Nicht so heftig wie vorhin, aber es war ein kleiner Orgasmus. Ich zog mein Schwanz aus ihr heraus. Im Kondom war fast nichts zu sehen. Ich glaube, meine Eier waren leergeschossen.

Die Frau krabbelte über den Sitz auf der hinteren Bank und sagte, dass Werner sich hinlegen sollte. Bernd sollte sich über den Kopf von Werner knien. Werner legte sich hin und zog sich gleich eine Lümmeltüte über. Die Frau setzte sich auf Werner rauf und forderte Anton auf, seinen hochgewichsten Ast ihr in den Arsch zu stecken. Das machte Anton auch sofort. Wie die für sich Platz für diesen Sandwich hatten, mit einem Bein auf den Boden, war schon eine Show. Bernd bekam von ihr noch einen geblasen.

Der Fahrer schaute mehr in den Innenspiegel, als auf die Fahrbahn.

Zwei Mal kam es der Frau mindestens, einmal schrie sie dabei sehr laut. Werner hatte immer wieder ihre Brustwarzen tief in seinen Mund eingezogen.

Die Männer, die vorn beim Fahrer saßen zogen sich auch ihre Hosen aus. Der Scheich und ich tauschten mit den Beiden die Plätze. Es war zwar umständlich aber es gelang uns.

Auf der Rückbank hatten alle wohl abgespritzt. Die Frau kletterte wieder auf die Mittelbank und sagte: „Ich möchte noch einen Sandwich haben. Los ihr Böcke, beeilt euch.“ Der Eine setzte sich auf die Bank in der Mitte und setzte die Frau auf seinem Schoß. Er führte sofort den Schwanz vorn ein. Der Andere lochte in ihrer Mockahöhle ein und beide fingen an sie kräftig durchzuficken. Es dauerte auch nicht lange und sie stöhnte schon wieder.

Da wir langsamer gefahren waren, war die Rückfahrt länger und wir kamen um Mitternacht am Club an. Als der Bus hielt, fickte die Beiden immer noch die Frau. Beide entfernten sich aus ihren Löchern, nahmen die Frau an die Hand und liefen so wie sie waren zur Anlage herüber.

Der Mann von der Frau, der bei Siv mitgefahren war, kam mit ihren Sachen und sagte: „Erst ziert sie sich und nun kann sie nicht genug kriegen. Morgen ist sie bestimmt kaputt.“

Elke kam zu mir. Ich fragte sie ob sie noch was trinken möchte. Elke verneinte und meinte: „Ich bin müde und lege mich schon einmal hin.“

„OK“, sagte ich, „ich trinke nur etwas und komme dann nach.“

Dem Mann, von der Verliererin fielen Sachen von der Frau auf dem Parkplatz. Er bückte sich, verlor aber wieder etwas.

Werner und Heidrun gingen zu sich in den Bungalow. Da Elke auch in dieser Richtung musste ging sie mit. Rolf und Marion gingen vor mir. Ich fragte: „Rolf und Marion, wollt ihr auch noch etwas trinken?“

Rolf drehte sich zu mir um und sagte: „Eigentlich nicht, ich bin schier kaputt.“ Er hielt an und Marion blieb auch stehen.

„Ich habe aber noch durst, lass uns noch einen Kleinen zum heutigen Ausklang trinken“, sprach Marion Rolf direkt an.

Ich hatte Beide eingeholt und nahm Marion mit in den Arm, indem ich sie auch an der anderen Seite um ihre Hüfte fasste, so wie Rolf.

„Meinetwegen“, entgegnete Rolf, „aber nur ein Bier. Ich bin echt geschafft.

Darauf fragte ich ihn: „Du warst doch vorhin nicht so kaputt, wie kommt das den auf einmal? Hast du zu viel getrunken?“

Rolf darauf: „Nein, aber ich war der einzige Mann im Bus. Marion fuhr bei Siv mit sowie der Mann von der Verliererin. Biggi machte mich an mit ihren großen Titten. Babsi zog mir die Hosen aus und Heidrun knutschte mit mir scharf herum. Obwohl Elke kurz vor der Abfahrt dafür sorgte, dass ich noch einmal richtig abspritzen musste, brachten die Drei es fertig und wichsten, bzw. bliesen mir einen, bis ich wieder abspritze. Nun ist wohl die Luft raus und weh tut er mir auch. Ich habe das Gefühl, die haben mich wundgewichst. Die Biggi ist aber auch ein geiles Stück. Die lutschte mir alles raus.“

In der Zwischenzeit hatten wir die Theke erreicht. Ein Tisch mit einer Zweierbank war noch frei. Ich nahm vom Nebentisch einen freien Stuhl und setzte mich auf diesen.

Die Bedienung sah uns und ich zeigte ihr, dass wir zwei Bier haben wollten. Ich fragte Marion was sie gern trinken möchte. Sie wollte ein Früchtecocktail mit zwei verschiedenen Likörsorten. Ich zeigte die Position auf der Getränkekarte. Die Bedienung verstand. Marion streichelte Rolf den Oberschenkel und seinen Schritt. Von ihr kam: „Keine Regung mehr. - Armer Schatz“, sagte sie zu Rolf und lächelte ihn an.

Wir unterhielten uns über den Abend. Ich mehr mit Marion. Rolf war leicht mit seinen Gedanken auf Abwegen oder wirklich müde. Er folgte bald das Gespräch nicht mehr. Schnell hatte er sein Bier ausgetrunken. Marion hatte immer nur kleine Schlucke aus ihrem Glas getrunken. Rolf schaute zu Marion hin und sagte: „Ich bin müde, kommst du mit?“

„Marion zeigte auf ihren Cocktail und antwortet: „Schatz, so schnell kann ich nicht. Sobald ich ausgetrunken habe werde ich nachkommen. Ist das in Ordnung?“

Er beugte sich zu Marion herunter, gab ihr einen etwas längeren Kuss und meinte: „Von mir aus kannst du auch noch was trinken. Aber ich bin wirklich schach matt. Ich schlafe gleich ein.“ Er gab ihr noch einen Kuss, drehte sich um und ging in Richtung ihres Bungalows, an der Theke vorbei.

Marion und ich unterhielten uns noch. Als sie ausgetrunken hatte fragte ich sie: „Wollen wir noch in die Disco gehen? Rolf wird bestimmt schlafen.“

„Ich werde mal nachsehen. Wenn er schon schläft, komme ich wieder“, sprach sie und stand auf. Nach ca. einer Minute war sie zurück.

„Der schläft schon fest. OK, lass uns mal schauen was da los ist.“

Wir erhoben uns und gingen zur Disco. Dort waren mehrere Paare am Tanzen. Welche ganz eng und am Fummeln. Andere tanzten auseinander. Ich nahm Marion und zog sie an mich heran und tanzte mit ihr ganz eng einen Discofox. Ihr Minikleid hob ich vorn hoch und drückte meinen Oberschenkel immer fest an ihrer Möse. Irgendwann drehte ich sie um, fasste um ihren Bauch und drückte ihren Knackarsch gegen meinen leicht erigierten Schwanz. Die Kleine machte mich wieder richtig an. Marion war aber auch in meinen Augen ein heißes Eisen. Ihre Bewegungen und Kleidung, sowie die für sie kleinen Titten brachten mich immer

in geiler Wallung.

Anmerkung: Alle Titten, ob groß oder klein, machen mich immer an. Aber wenn die Brustwarzen sich besonders aus dem BH oder der Bluse zu sehen sind, werde ich immer geil.

Marions lagen schön in der Hand, die Brustwarzen auf den Zeigefinger und mit dem Daumen konnte man sie darauf schön massieren oder sogar auch leicht langziehen. In der Handfläche stachen sie richtig hinein und man konnte sich damit selber dort kitzeln.

Mit der anderen Hand zog ich das obere Kleid herunter, so dass sie barbusig und für alle sichtbar, sich mit mir im Takt bewegte. Mit der freien Hand begann ich dann mit Daumen und Zeigefinger abwechselnd ihre bereits harten Nippel lang zu ziehen. Sie stöhnte dabei leicht. Meine Hand vom Bauch ließ ich nach unten, unter ihr Kleid wandern und befühlte ihre Spalte. Marion war schon wieder richtig feucht. Ich flüsterte ihr, unter Beibehaltung des engen Druckes an meinen Körper und der oberen Massage sowie nun das Einführen meines Fingers in ihrer Muschel, mit dem ich anfing sie leicht zu ficken, ins Ohr: „Marion, du bist ja schon wieder geil. Dein Körper versprüht richtig Lust. Sogar meine Antenne nimmt diese stark auf. Ich könnte dich auf der Stelle bumsen.“

Sie ließ sich mehr mit ihrer Muschel auf meinen Fingern fallen und sagte: „Tu es doch, ich möchte deinen Schwanz schön spüren.“

Ich drehte sie zu mir um. Meine untere Hand nahm sofort wieder die Muschimassage auf und gab ihr einen innigen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Mal versuchte ich ihre anzusaugen, mal sie meine. Zwischendurch drückte und zwirbelte ich ihren Kitzler und steckte dann auch mehr als einen Finger in ihrer, nun richtig triefender, Fotze. Ich bückte mich ein bisschen und zog abwechselnd ihre Brustwarzen in meinen Mund und drückte mit der Zunge gegen diesen harten Dingern, zum oberen Gaumen. Marion knickte immer wieder ein. Mit meiner Hand und den Fingern in ihrer nassen Liebeshöhle, musste ich sie immer mehr festhalten. Dabei rieb sie, durch ihre Bewegungen, ihre Lustperle an meinen Daumen bzw. Daumenballen. Sie sah mich fest an, bekam große Augen und fing an zu keuchen. Sie küsste mich wie wild und stöhnte richtig in meinem Mund. Ihre Arme kreuzte sie hinter meinen Nacken. Marion kam und hielt sich an meinen Hals fest und ließ sich, wie einen nassen Sack, fallen.

Nach einer kleinen Weile sagte sie: „Am Bus vorhin hast du mich schon herrlich mit deinen Fingern fertig gemacht. Das gerade war um Längen noch besser. Du löst bei mir irgendetwas aus. Es ist ganz anders als bei Rolf.“

So langsam stand sie wieder auf ihren eigenen Beinen.

Ich entgegnete auf ihre Aussage in etwa: „Marion, dieses hier ist die reine Lust, du kannst dich fallen lassen. Es ist etwas ganz neues für dich. Du hast viel Vertrauen in mir. Hinzu kommen noch meine bislang gemachten Erfahrungen in den Dingen die dir Spaß bereiten. Auch Rolf wird das noch so können, glaube es mir. Überlege nur einmal, als ihr hier angekommen seid. Ihr wolltet nur beide zusammen sein. Plötzlich war da was Neues, unbekanntes. Ein anderer Reiz. Es passte alles gut zusammen. Weil Elke sich Rolf widmete, hattest du keine Hemmungen bei dir mehr zuzulassen. Elke hatte das auch geschickt mit Rolf gemacht. Mich geilt es immer auf, wenn Elke mit anderen fickt oder sie richtig durchgezogen wird.

Als ich dich das Erste Mal gesehen habe, wusste ich gleich, wenn du richtig geweckt wirst kommst du aus dir heraus und genießt deine Lust. Das merkt man allein daran, wie schnell deine Brustwarzen hart werden. Deine Muschi produziert mittlerweile eine Unmenge von, gestatte mir zu sagen, Fotzensaft. Die trieft richtig und spritzt zum Teil auch richtig ab.“

In der Zwischenzeit hatte ich wieder die Massage in ihrer Liebeshöhle aufgenommen.

„Hans, du machst mich verrückt, fick mich jetzt endlich oder ich suche mir jemand anderes“, sagte sie plötzlich zu mir.

Darauf sagte ich: „So du geiles Stück, du willst von einen anderen gefickt werden, das kannst du haben, Beschwer dich aber nachher nicht.“

Ich zog sie von der Tanzfläche weg und wollte mit ihr in den Raum neben dem Pool. Unterwegs dorthin traf ich den Scheich und fragte ob er mit wollte. Er verneinte, er könne heute nicht mehr. Der Mann von einem Pärchen, welches am Abend mit war, fragte ich ob er mitkommen würde. Er war bereit und schloss sich uns an. Der Raum war leider belegt. Wir gingen zum abschließbaren Raum. Dieser war offen. Ein Mann lag darin und schlief. Wir traten trotzdem ein und verriegelten die Tür. Platz war ja genug vorhanden.

Ich zog Marion sofort ihr Kleid über ihren Kopf und befahl ihr: „Los du geiles Luder, du willst gefickt werden, dass kannst du haben. Knie dich auf allen Vieren.“

Marion sah mich verwundert an. Ich wiederholte noch einmal: „Du willst gefickt werden, also mach was ich dir sage.“

Marion ging auf ihre Knie herunter und stützte sich mit ihren Armen ab. Wir Männer zogen uns aus. Viele Sachen waren es ja nicht. Ich legte mich unter Marion, mit meinem Gesicht unter ihrer tropfenden Pussy. Mein Schwanz war auf Höhe ihres Gesichtes. Zum Mann sagte ich: „Knie dich vor ihr hin. Marion, fang an uns einen zu blasen.“

Ich zog ihre tropfende Höhle zu mir herunter. Marion setzte sich auf ihren Hacken. Ich fing sofort an ihre triefende Fotze zu lecken. Teilweise schlürfte ich ihren, hier kann man sagen: Liebeskelch, aus. Wow, war das ein Getränk. Zwischendurch leckte ich ihren Kitzler, dann steckte ich aber ein bis zwei Finger in ihrer Spalte. Je mehr ich sie leckte und fingerte, umso mehr Saft produzierte sie.

Marion nahm unsere Schwänze abwechselnd zwischen ihren Lippen und versuchte auch mal Beide einzuführen. Das gelang ihr nicht richtig. Durch unsere Geräusche, mehr wohl durch Marions stöhnen, wurde der Mann der geschlafen hatte, wach.

Ich sagte zu ihm: „Komm her und mach mit.“

Er verstand mich nicht. Es war ein Franzose. Ich zeigte ihn, er solle sich ein Kondom nehmen und zu uns kommen. Das verstand er. Marion sah, wie er zu uns herüber krabbelte. Meinen Schwanz hatte sie gerade im Mund. Mit einer Hand wichste sie den vor ihr knieenden Mann. Den ließ sie los, stütze sich mit der Hand ab und mit der anderen Hand zog sie nun an dem Franzosen seinen Schwanz. Der war halb erigiert. Den Stab wichste sie schnell zur vollen

Länge. Er war so ca. 16 cm lang und um die 3 – 3,5 cm dick.

Mein Lecken und das Ficken mit den Fingern, bescherte Marion einen Orgasmus. Ihre Scheidenwände hielten meine Finger fest umschlossen. Der Franzose hatte sich das Kondom übergezogen. Ich sagte zum anderen Mann, er solle sich auch eine Tüte überziehen. Das machte er sogleich.

Nach dem der Abgang von Marion verebbt war, schaute ich sie an und sagte zu ihr: „Du willst immer noch gefickt werden von Schwänzen?“

Sie hauchte ein zartes: „Ja.“

„Gut, setze dich auf den Mann“, damit meinte ich den aus unserer Gruppe, „führe seinen Schwanz in dir ein und bleib dann in der Position sitzen.“

Nachdem Marion das gemacht hatte, blieb sie so wie ich es ihr vorgab. Den Franzosen zeigte ich, er solle seinen Schwanz in ihrem Hinterstübchen stecken. Vorher fasste ich noch an ihrer nassen Pflaume, obwohl der Schwanz vom Anderen darin steckte, nahm ich von ihr den Fotzensaft ab und verteilte diesen auf ihrer Rosette. Der Franzose verstand und setzte nun seinen Docht bei ihr hinten an. Langsam drückte er in Marions Rosette hinein. Es gelang ihn nicht. Ich sagte zum unterliegenden Mann: „Zieh deinen mal heraus, damit er hinten besser reinkommt.“

Der Mann machte es auch sofort. Ich hatte nicht an die Enge von Marion gedacht. Der Franzose bekam seinen nun langsam hineingeschoben. Ich hatte vorher ja nicht ihre Rosette

geweitet. Ihre Arschbacken zog ich ein wenig auseinander, ohne sie aber weh zu tun. Plötzlich rutschte die dünne Ruhte ganz in ihren Hintern hinein. Der Franzose blieb still auf ihr liegen bis sich Marion selber bewegte. Daraufhin steckte der unter ihr liegenden Mann seinen Harten wieder in ihrer engen Muschel. Als der Mann unter ihr seinen hineinschob, zog der Franzose seinen heraus. Schnell hatten sie den Takt gefunden. Marion war ganz schnell wieder auf Wolke Sieben. Die Beiden fickten sie recht kräftig und Marion kam. Sie wimmerte. Das interessierte die Beiden aber nicht, sie wollten wohl einfach nur abspritzen. Der Franzose kam zu erst. Kurz danach der Mann, der Marion vorn das Loch stopfte. Marion kam aber auch noch einmal. Ich drehte Marion um und leckte ihre Muschel aus. Pitschnass war die. Es schmeckte zwar etwas nach Gummi, das war mir aber egal.

Die Beiden zogen sich an und verließen den Raum.

Ich fragte: „Na Marion, hat es dir gefallen?“

Sie schaute mich an und meinte: „Erst wusste ich gar nicht was mit dir los war, was das sollte. Dann plötzlich machte mir das richtig Spaß. Ich merkte selber wie feucht ich wurde. Dann kam nachher auch noch dieses Gefühl von hinten, ohne Vorbereitung aufgespießt zu werden. Mir kribbelt es immer noch. Zum Glück war der aber auch nicht stark gebaut.“

„Marion, habe Vertrauen, ich will dir doch keine Schmerzen bereiten“, war meine Antwort darauf. „Und nun werde ich dich ficken bis ich tief in dir abspritzen. Kannst du noch?“

„Mit dir immer. Aber bitte ohne Kondom. Ja?“ gab Marion von sich.

Ich antwortete gar nicht erst sondern nahm sie im Arm. Wir küssten uns und wälzten uns auf der Matte herum. Zwischendurch erhaschte ich immer eine ihrer Brustwarzen mit dem Mund oder zog sie mit zwei Fingern am Kitzler. Marion kniete sich hin und sagte: „Nun stoß mich bitte endlich, ich will dich in mir spüren.“

Ich kniete mich hinter ihr hin und führte ohne Umschweif meinen steifen Schwanz in ihrer engen Fut ein. Marion wackelte dabei mit ihren Hintern. Ich zog meinen Schwanz langsam heraus und stieß mit Kraft voll in ihr hinein. Nach einer Weile fing Marion leicht an zu stöhnen. Immer beim langsamen Herausziehen wackelte sie immer mehr. Ich merkte, wie sich ihre Scheidenwände zusammen zogen. Ihr Stöhnen wurde lauter und länger. Kurz bevor es ihr kam zog ich meinen Schwanz aus ihrer engen Muschel. Ich spuckte auf zwei Finger und massierte die Spucke in ihrer Rosette kurz ein. Von ihr kam so was wie: „Du bist gemein.“

Ohne zu zögern setzte ich mein Steifen an der Rosette an und drückte schnell, durch Überwindung des Schließmuskels, in ihrer Arschfotze hinein. Marion jaulte auf. Mit der einen Hand fickte ich mit zwei Fingern ihre nasse Pflaume. Sie jammerte wieder ganz geil. Kurz danach kam sie gewaltig. Sie verlor das Gleichgewicht und stürzte bäuchlings auf die Matte. Dadurch wurde mein Schwanz aus ihren hinteren Kanal gezogen. Sofort drückte ich meinen Print wieder in ihre Mockahöhle hinein. Marion stöhnte schon wieder. Mit ihrer einen Hand fingerte sie sich selber ihre Lustperle. Sie stöhnte schon wieder. Ich hämmerte ihr kräftig in den Arsch. Auch hier war sie ganz feucht.

Bei den Gedanken daran habe ich schon wieder einen Ständer.

Ich merkte, dass es mir kam und erhöhte die Geschwindigkeit. Marion wimmerte. Ich spritzte in ihren Arsch ab. Marion kam auch noch einmal. Ich zog mich aus ihren Arsch heraus, drehte sie um und leckte sofort ihren Kitzler.

„Nein, nicht, ich kann nicht mehr“, hauchte sie.

Das ließ ich nicht gelten und steckte noch zwei Finger in ihrer Spalte. „Lass es zu, lass es zu“, sagte ich zu ihr. Marion zuckte nur noch und kam noch einmal, aber sehr heftig. Erst danach ließ ich sie zufrieden. Ich streichelte mit den Handflächen ihre harten Nippel. Das war ein geiles Gefühl. Marion zuckte immer wieder.

Irgendwann machte sie die Augen auf und lächelte mich an. „Das war sehr schön“, kam es von ihr. „Ich glaube, ich könnte mich in dich verlieben.“

Ich gab ihr einen Kuss und sagte: „Du hast deinen Rolf, er ist, was ich sehe, sehr lieb zu dir und liebt dich. Du ihn auch. Das was wir hier zusammen machen ist nur die pure Lust. Marion, ich mag dich auch sehr, aber auch ich bin verheiratet und liebe meine Frau. Ich genieße mit dir gemeinsam deine geile Lust. Dabei sollte es auch bleiben. Komm, ich bringe dich zu deinem Bungalow. Lass uns aber vorher noch duschen.“

Ich erhob mich, nahm unsere Sachen auf und half Marion wieder auf ihren Beinen.

„Ich zittere noch immer“, sagte sie zu mir.

Wir gingen duschen. Ich zog mich danach an und zog Marion, so nackt wie sie war, am Bungalow vom Scheich entlang, an den anderen Räumlichkeiten vorbei zu ihren Bungalow. Marion ging hinein. Ließ die Tür aber auf. Sie kam gleich wieder heraus und sagte: „Rolf schläft tief und fest. Gute Nacht Hans.“ Sie gab mir einen langen Zungenkuss und schloss hinter sich die Tür zu.

Ich ging an die Disco vorbei. Hier war nur noch ein Paar am tanzen. Was man so tanzen nennen konnte. Im Bungalow von Babsi und Bernd brannte noch Licht. Die Tür war jedenfalls verschlossen. Ich ging durch die Ausgangstür in der Mauer, über den Parkplatz zu unserem Bungalow. Der war verschlossen. Der Schlüssel lag an der versteckten Stelle. Elke war nicht da. Nebenan bei Heidrun und Werner war die Tür angelehnt. Ich machte sie auf und trat hinein. Im Bett lagen Heidrun, Werner, der Mann von der Verliererin und Elke. Alle schliefen. Ich ging hinüber zu unserer Unterkunft, zog mich aus und legte mich auch schlafen.

sehr geile geschichte hoffe auf die nächsten teile

wieder eine absolut geile fortsetzung, hoffe es geht noch lange so weiter, super geschrieben

Danke für die Kommentare.

Mark, wir waren 14 Tage in der Anlage. Ich werde dieses Tage hier alle bringen. Nur nach 14 Tagen für den Urlaub in Südfrankreich ist dann leider letzte Teil dazu angesagt. Aber ich haben ja noch 8 Tage zu beschreiben. Die Erinnerungen machen mich manchmal richtig wuschig.

Es war eine absolut geile Zeit.

Mit meiner Frau habe ich aber noch andere Dinge erlebt. Z. B. wie sie das Erste Mal mit einen anderen Mann ohne mich, im Swingerclub, gefickt hatte. Aber auch das Erlebnis, wie ich sie dazu brachte einen anderen mitspielen zu lassen. Oder wo sie richtig weggevögelt wurde,so wie es Marion in Südfrankreich passiert ist.

Tag 7 Teil 1

Gegen 10 h wurde ich wach. Elke lag im Bett und schlief tief und fest. Ich stand auf und ging zur Toilette, anschließend rasierte und wusch mich. Danach trat ich ans Bett und gab Elke einen Kuss. Sie blinzelte mit den Augen. „Guten Morgen mein Schatz, gut geschlafen?“ fragte ich sie.

„Ja, aber ich bin immer noch müde“, war ihre Antwort.

„Ich habe Hunger, kommst du mit oder möchtest du dich noch ausruhen. Muss wohl noch anstrengend gewesen sein?“ entgegnete ich ihr.

„Das wollte ich nicht. Ich war selber müde gewesen. Heidrun fragte mich, ob ich noch kurz mitkommen würde. Ich verneinte. Dann plötzlich war der Mann von der Verliererin da und zog mich einfach mit. Da stand ich im Raum und Werner und der Mann küssten mich am Hals und Werner fummelte sofort an meiner Muschi. Der andere Mann massierte mir meine Brüste und ich war plötzlich nackt. Der andere Mann legte mir seinen Schwanz in einer Hand. Ich musste einfach den Schwanz wichsen. Plötzlich war ich ganz geil. Das merkten die Beiden und zogen mich auf das Bett. Heidrun war auch plötzlich wieder da und wir machten einen schönen Vierer. Als die Männer nicht mehr konnten wurden wir noch richtig geleckt. Beide brachten uns jeweils zum Orgasmus. Irgendwie schliefen wir ein. Gegen 5 Uhr wurde der Mann von der Verliererin wach und fing an mich im Schlaf zu lecken und mit den Fingern zu ficken. Gleichzeitig fickte er mit den Fingern der anderen Hand Heidrun. Wir wurden beide wach und machten uns über den Mann her. Werner bekam das mit und wir machten wieder eine Nummer zu viert. Werner rammelte mich richtig durch. Danach bin ich zu dir gekommen. Macht es dir was aus, wenn du schon mal frühstücken gehst?“ war der kurze Bericht von Elke und ihre Bitte.

„Nein, ich werde schön ausgiebig frühstücken und mich dann sonnen. Mal sehen, was so noch los ist.“ Ich gab Elke noch einen langen Kuss und ging zum Frühstücken.

Siv stand, wie immer am Frühstückstisch. „Wo ist denn der Rest von euch? Elke noch nicht da und die Anderen fehlen auch noch.“

„Ob du es glaubst oder nicht, die haben heute Morgen bis ca. 05 oder 06 noch anständig bei Werner und Heidrun gevögelt.“

„Wer hat dort gevögelt? Als ich um 04 h zu uns ging, war da aber kein Licht mehr an“, entgegnete Siv.

„Die haben nur verschnauft“, sagte ich lachend.

Siv musste lächeln und fragte: „Die, Heidrun und Werner?“

„Ja die Beiden, Elke und der Mann von der Verliererin. - Siv, der gestrige Abend war eine Show. Das hat uns allen sehr gefallen. Obwohl, hier bei euch geht auch die Post sehr gut ab. Es war aber absolut was anderes“, sagte ich zu Siv.

„Freut mich, bzw. uns, wenn es euch gefallen hat. Uns hat es auch sehr viel Spaß gemacht. Ihr versteht euch ja alle gut untereinander“, entgegnete darauf Siv. „Aber heute sind ja erst wenige aus den Betten gekommen. Das eine Paar und die Verliererin sowie der Scheich und seine Frau waren erst zum Frühstücken hier. War wohl anschließend noch eine lange Nacht.“

Rolf kam zu mir. Siv brachte mir die bestellten Eier. Ich zog Siv auf meinen Schoß und spielte an ihren nackten Tittchen. Die hatten sehr viel Ähnlichkeit mit denen von Marion. Ihre Brustwarzen waren schon wieder hart. Ich fragte Siv: „Bist du schon wieder geil?“

Sie schaute mich an und meinte: „Musst du mal genauer nachschauen.“

Ich nahm ein Finger, schob ihr Bikinihöschen beiseite und befühlte ihre Spalte. Tatsächlich, richtig feucht. Ich sprach zu Rolf: „Komm fühle mal hier, ich möchte mich überzeugen ob ich richtig gefühlt habe.“

Rolf stellte sich neben uns und schob einen Finger vor der Stelle, wo ich vorher gefühlt hatte, und führte diesen in ihrer Spalte ein.

„Mensch Siv, ich glaube wir müssen die Feuerwehr holen, dein Keller steht unter Wasser.“

Wir mussten lachen. Von Siv kam es leicht gejammert: „Ich muss Frühstück für die Gäste machen und kann jetzt nicht.“

Rolf fickte sie mittlerweile mit seinen Finger. Siv wurde richtig unruhig auf meinen Schoß. Von hinten spürte sie meinen Schwanz an ihrer Pospalte. Meine beiden Hände massierten die kleinen Titten und ab und zu massierte ich ihre Nippel, die ich auch immer wieder zwischendurch langzog.

Ich stand auf und legte Siv auf dem Nachbartisch und sagte zu ihr: „Wenn jemand kommt, bekommen wir das schon mit und du kannst dich dann um deine Gäste kümmern. Jetzt kümmern wir uns erst einmal um dein Wohlbefinden.“

Rolf zog Siv den Bikinislip aus, kniete sich vor ihr hin und fing sofort an ihre Spalte mit der Zunge zu durchpflügen. Gleichzeitig fickte er mit Fingern seiner Hände ihr Pflaume und ihren Arsch. Siv muss so geil gewesen sein, schon nach kurzer Zeit kam sie. Ich ging in den Raum neben dem Pool und holte Kondome. Eins gab ich Rolf. Beide rollten wir uns die Gummihüllen rüber. Ich legte mich rücklings auf den Tisch. Siv kam hoch und hockte sich mit ihren Hintern über meinen Schwanz. Sie führte meinen Steifen hinten bei sich ein. Anschließend zog sie Rolf zu sich heran und dirigierte ihn zwischen ihren Beinen. Sie führte seinen Steifen bei sich in ihre Muschel ein. Rolf fing sie sofort an zu stoßen. Ich machte erst einmal gar nichts und überließ Rolf die Arbeit. Siv wackelte mit ihren Hintern. Später kreiste sie damit. Von hinten umfasste ich Siv ihre Titten und zog immer wieder an ihren Brustwarzen. Siv quickte richtig und bekam einen Orgasmus. Nun hielt Rolf still und ich stieß, soweit es ging, von unten in Siv ihren Arsch. Man, war das eng. Kurz bevor es mir kam hörte ich auf und Rolf machte weiter. Als Rolf aufhörte, fickte ich sie wieder hinten. Das Langziehen ihrer Brustwarzen, ich hatte das Gefühl, dass die Brustwarzen auf mindestens 2 cm Länge gezogen waren, brachten Siv mit um den Verstand und sie stöhnte erneut auf und blieb reglos auf mich liegen. Rolf und ich gönnten ihr etwas Ruhe. Nur die Brustwarzen bearbeitete ich weiter.

Babsi, Biggi, Bernd und Anton kamen zum Frühstück. Sie sahen uns, wie wir da so lagen. „Das ist ja eine ganz neue Art Frühstück zu machen“, sagte Babsi.

Es kamen noch mehr Gäste. Siv sagte zu uns: „Tut mir leid, aber ich mache es nachher noch gut. Danke, aber ich muss mich um die Gäste kümmern.“

Rolf zog sich aus ihr heraus. Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Er war genauso wenig wie ich gekommen. Siv ging von mir herunter, hob ihr Bikinihöschen auf und ging wieder zum Frühstücksbüffet. Meine Spiegeleier waren in der Zwischenzeit kalt geworden. Biggi setzte sich zu neben Rolf.

„Heute ist unser letzter Tag hier. Schade, morgen müssen wir leider abreisen“, sagte Babsi. Sie beugte sich zu Rolf herunter, zog ihm das Kondom ab und nahm seinen Schwanz in ihrem Mund. Vorher sagte sie noch; „Gib mir deine Sahne zum Frühstück du junger Hengst.“

Sie fing an Rolf seinen Schwanz zu blasen und zu wichsen. Zwischendurch griff sie Rolf an seine Eier und zog diese zart lang. Rolf stöhnte nach einer Weile auf und spritzte seine Ladung in ihrem Mund. Babsi nahm darauf einen Schluck Kaffee. Diesen hatte Bernd in der Zwischenzeit geholt sowie Baguette und was man noch zum Frühstücken benötigt.

„Solche Sahne zum Kaffee ist besonders gut“, kam es von ihr. Sie zeigte uns das verbliebene Sperma von Rolf auf ihre Zunge.

Ich holte mir neue gebratene Eier und frühstückte ausgiebig weiter. Heidrun und Werner kamen. Alle waren wir nun zum Frühstücken da, bis auf die, die bereits gefrühstückt hatte.

Ich ging nach dem Essen in den Pool und schwamm eine Weile. Zwischendurch beobachtete ich die Anwesenden in der Anlage. Marion hatte sich neben Rolf gesetzt. Sie sah richtig durchgeorgelt aus. Rolf knutschte und fummelte mit ihr herum. Irgendwann holte Rolf ihr Frühstück. Siv begab sich zum Waschraum um Wäsche zu waschen und trockene Handtücher zu falten und zu verteilen. Elke war immer noch nicht zu sehen. Ich zog mir meine Badehose an und ging zu uns herüber. Elke war nicht im Bungalow. In der Anlage hatte ich sie nicht gesehen. Wo war sie nur. Am Wagen war sie auch nicht. Bei Siv und Gerhard war die Tür auf. Ich schaute hinein. Aus der Küche hörte ich eindeutige Geräusche. Sollte Elke schon wieder ficken? Ich ging den Geräuschen nach und schaute durch die Küchentür. Geil sah das aus was ich dort sehen konnte. Elke lag auf den Küchentisch. Gerhard stand vor ihr und fickte sie. Er hatte eine Champagnerflasche in der Hand. Ab und zu goss er den Inhalt über ihre wackelnden Titten, die sich hoch zum Kopf und dann wieder zum Bauch bewegten. Gerhard nahm dann den Champagner mit der Zunge auf oder schlürfte die kleinen Pfützen mit dem Mund weg. Oder er nahm die Flasche und fickte Elke ihre geile Spalte kurz damit. Gleich darauf steckte er seinen Harten wieder bei ihr hinein und das gleiche Spiel begann vom neuen. Elke hechelte und es kam ein: „Ja, ja, jjjaaa, jjaaaaaaaaaa.“

Darauf steckte er Elke die Flasche wieder unten hinein und fickte sie damit. „Man wie das kribbelt“, kam es von Elke, „steck deinen Schwanz wieder hinein und fick mich nochmal durch. Los.“

Gerhard steckte sein Steifen wieder hinein und stieß richtig kräftig zu. Plötzlich blieb er ganz in ihr stecken und spritzte ab. Er zog sich aus ihr heraus und rollte das Kondom herunter.

„Willst du es auslutschen?“ fragte er Elke.

„Nein, aber du kannst es auf mich verteilen und mit dem Champagner einmassieren“, war ihre Antwort.

Gerhard stülpte den Präser um und massierte den Samen mit Flüssigkeit, die er aus der Flasche auf Elke verkippt hatte, ein.

Die Beiden waren so beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkt hatten und ich ging hinaus. Ich hatte eine Latte in meiner Badehose, die richtig weh tat. Ich hatte immer noch keinen Abgang und überlegte ob ich zu uns in den Bungalow gehen und auf Elke warten sollte oder mir in der Anlage eine Dame schnappe und mir diese vorzunehmen wie der Hahn ein Huhn. Ich entschied mich für die Anlage. Mit schnellen Schritten ging ich zur Anlage, damit Elke mich nicht bemerkten sollte, wenn sie von Gerhard kommen würde. Babsi und Biggi saßen noch am Tisch. Ihre Männer sonnten sich. Als die Beiden mich sahen und meine Latte in meiner Badehose, winkten sie mich zu sich heran. „Hans“, sagte Babsi, „bist du immer noch nicht zum Schuss gekommen oder bist du schon wieder geil?“

„Ich könnte jetzt ficken. Mir schmerzt schon mein Schwanz“, antwortete ich den Beiden.

„Wo ist denn Elke?“ wollte Biggi wissen.

„Die habe ich beim Ficken, mit Gerhard, gesehen. Ich wollte beide nicht stören, darum bin ich schnell wieder gegangen. Elke muss nicht wissen, dass ich sie dabei beobachtet habe. Ich bin auf ihre Erzählung gespannt.“

Biggi darauf: „Komm mit mir mit. Ich könnte jetzt einen schönen Arschfick vertragen. Mir juckt es dahinten, der Schließmuskel muss durchgepflügt werden. Babsi, kommst du mit?“

„Geht ihr mal alleine, ich gehe sonnen und bereite mich für unseren letzten Abend mal vor“, sagte Babsi und winkte ab.

Biggi stand auf und wir gingen in den Raum neben den Pool. „Vielleicht kommt ja noch jemand, ich bin schon wieder rattenscharf“, sagte Biggi.

Kaum waren wir im Raum, kniete Biggi sich vor mich hin und blies mir meinen Schwanz.

„Biggi, nicht so schnell, ich bin scharf wie ein Rasiermesser. Nachher schaffe ich dich nicht zum Orgasmus zu bringen.“

„Das bekommen wir schon hin Hans“, dabei spielte sie sich schon an ihre geöffnete Fotze.

„Komm Biggi“, sagte ich ganz ordinär, „ich brauche jetzt ein Loch zum Wegstecken. Mir schmerzen die Eier.“

Biggi kniete sich vor mich hin und sagte: „Los du geiler Bursche, hau mir deinen Hammer in meiner Rosette.“

Ich rollte ein Kondom auf meinen harten Ast ab. Meinen Daumen benetzte ich mit Speichel von mir und umspielte anschließend mit diesem die Rosette und drückte den Daumen hinein. Butterweich ging das. Biggi war ja in allen Löchern begeh- bzw. stoßbar. Ich zog den Daumen heraus und ersetzte diesen durch meinen harten Schwanz. Biggi spielte sich von unten an ihre Spalte und Kitzler. Sie fing danach an sich selber in ihrer Pflaume mit drei Fingern zu ficken. Ich nahm meinen einen Zeigefinger und massierte an ihrer Hand vorbei, ihren Kitzler. Von hinten rammte ich, ohne Verluste, ihr den Arsch in schnellen, harten Stößen.

„Ja, so ist es gut, so brauche ich es. Ja, noch fester, ja, ja, jaaaaa.“

Biggi ging schon einer ab. Ich fasste sie nun an ihren Beckenknochen und zog sie ganz dicht heran. Wenn mein Rohr in ihr steckte, wackelte ich mit ihren Becken. Anschließend zog ich mein Print fast heraus und stieß mit Wucht in ihrer Arschfotze. Danach ließ ich ab und zu ihren Arsch, gesteuert durch meine Hände von der Hüfte aus, diesen kreisen oder wackeln.

Biggi fingerte sich immer mehr und kam schon wieder. Ich merkte meinen Samen aufsteigen und drückte noch mal kräftig hinten rein. Dann spritzte ich in das Kondom. Eigentlich schade, den Saft so vergeudet zu haben.

Biggi kippte nach vorn, drehte sich aber sofort, rollte mir die Hülle runter und leckte meinen Schwanz schön sauber. Auch unter den Zipfel an der Vorhaut. Schönes Gefühl, wie ihre Zunge mich an der Stelle säuberte.

„Danke Biggi, das war ein schöner morgendlicher Fick.“

Biggi kicherte: „Morgendlicher Fick ist gut. Es ist bald Mittag.“

Die Uhr zeigte 11 an.

Ich ging zur Dusche am Pool und spülte den Schweiß ab. Anschließend ging ich in den Pool und schwamm ein paar Runden. Danach legte ich mich in der freien Hängematte und sonnte mich unter schaukelnden Bewegungen.

Elke kam. Sie hatte einen knappen Bikini angezogen. Das Oberteil war mindestens eine Nummer zu klein. Ihre Titten quollen oben richtig heraus und ein kleiner Teil ihrer Vorhöfe war zu sehen. Der Tanga war auch nur ein winziges Stück. An jedem Strand war der Waffenscheinpflichtig. Ich schaute auf meine Uhr. Es war 11 h. Sie sah mich, kam zu mir und gab mir einen Kuss.

„Nah, ausgeschlafen?“ fragte ich sie.

„Nicht ganz, aber es war schön noch ein bisschen zu liegen“ sagte sie. „Was hast du in der Zwischenzeit gemacht?“

„Schön gefrühstückt, gelacht, geschwommen und mich gesonnt“, war meine Antwort darauf. „Mehr nicht?“ fragte sie mich.

Rolf sah Elke und stand schon neben ihr. Bevor ich was sagen konnte kam von Rolf: „Man Elke, du siehst so richtig scharf, erotisch und leicht verdorben aus. Schau mal, von deiner Ansicht habe ich ein Rohr bekommen. So kann ich doch nicht herumlaufen.“

Er nahm Elkes eine Hand und führte sie zu seinem steifen Schwanz. Elke fing gleich an sein Print zu massieren. „Ja was machen wir denn da?“ fragte sie Rolf. „Wo ist denn deine Marion?“

„Marion liegt dort zwischen den Bäumen im Schatten“, er zeigte in die Richtung. Ich konnte Marion von hier aus nicht erkennen. Die Blumenkübel oder Pflanzen verdeckten sie. Elke ging mit Rolf, ihn an seinen Schwanz ziehend, zu Marion hin. Anschließend kam sie alleine zurück und zog ihren Bikini aus. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und sog und wichste an ihm. Langsam erhob er sich.

„Komm, ich will dich. Ich möchte, dass du mich vollspritzt“, sagte sie zu mir. Ich stieg aus der Hängematte.

„Wo wollen wir hin?“ fragte ich sie.

„In die Urwaldhütte“, war ihre Antwort.

Wir gingen dort hin. Ich legte mich gleich auf ein mitgebrachtes Handtuch. Elke stürzte sich in der 69 Stellung auf mich. Ich leckte ihre sauber schmeckende Dose. Nichts war vom Champagner zu schmecken. Mit einem Finger spielte ich ihr an ihre Rosette. Sie leistete hier keinen Wiederstand wie sonst immer. Sie ließ es sogar zu, dass ich mit dem Finger in ihr eindringen konnte. Ich drückte gegen das dünne Häutchen zum Liebeskanal. Sie fing sogar an zu schnurren und kam kurz darauf. Ich ging unter ihr weg und steckte meinen Schwanz in ihrer Pflaume. Den Finger steckte ich wieder in ihren Hintern. Sie wackelte regelrecht. Ich fickte sie nun von hinten. Dabei immer mit dem Finger im Arsch gegen meinen Schwanz drückend. Elke war geil. Ich glaube sie war noch immer von dem Fick mit Gerhard heiß. Jedenfalls dauerte es nicht lange und sie kam. Ein zweiter Finger ging hinten nicht hinein. Der Daumen schon. Nun fickte ich sie wieder vorn ins Fötzchen. Das ist untertrieben. Die war offen wie ein Scheunentor. Von hinten drehte ich den Daumen und weitete die Rosette immer weiter. Nun passte auch ein zweiter Finger hinein. Aber ich bekam die Beiden nur bis zum ersten Glied. Elke kam schon wieder. Nun zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und setzte an die Rosette an. Die Eichel bekam ich nur halb hinein. Der Schließmuskel ließ ein Weiterkommen nicht zu. Nun bekam Elke aber Schmerzen. Das wollte ich nicht.

Sie legte sich auf den Bauch und ich schob meine Latte wieder in ihre Liebeshöhle. Ich saß regelrecht auf ihr und stieß immer wieder über ihren G-Punkt in sie. Von Elke kam ein: „Ja, so ist gut. - Ja, so. – Ja, ja, jjaa, jaaaaaa.“

Jetzt spritze ich auch in ihr ab. Ich blieb auf ihr sitzen bis mein Schwanz sich ganz aus ihr verloren hatte. Der Samen lief ganz langsam in das Handtuch. Ich verteilte ihn mit einem Finger in ihrer Rosette.

Elke drehte sich um und küsste mich innig.

„Das war sehr schön“, sagte sie.

Ich fragte sie: „Wie kam es, dass du meine Finger in deinen hinteren Eingang zugelasen hast?“

„Weiß ich auch nicht, aber es war erst unangenehm, als du hinten hinein wolltest“ war ihre Antwort.

„Du musst dich einfach mehr entspannen. Versuch es einmal“, gab ich ihr den Tipp.

Elke küsste mich sehr innig.

„Was hast du solange den gemacht? Warst du so müde?“ fragte ich Elke.

„Ich habe sehr lange und gut geschlafen. Ich erzähle es dir nachher, ich habe einen mächtig hunger.“

„Es wird wohl nichts mehr geben. Der Tisch ist bestimmt abgeräumt und Siv wird beschäftigt sein. Am besten, wir ziehen uns an und fahren nach Bandol hinein und essen dort eine Kleinigkeit. Vielleicht ist ja wieder Markt. Was hältst du davon?“ machte ich Elke den Vorschlag.

„Gute Idee“, kam es von Elke.

Wir hoben unsere Sachen auf, gingen duschen, zogen uns die wenigen Sachen an und gingen rüber zum Bungalow. Dort zog ich mich um. Weiße Hose, ein T-Shirt und passende Sandalen. Elke nur ihr gepunktetes Kleid mit dem breiten roten Sretchgürtel und passende weiße hohe Schuhe.

Wir fuhren in die Stadt zum Marktplatz. Elke erzählte mir immer noch nicht, was sie am Morgen gemacht hatte. Ich fragte auch nicht weiter nach. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie machte sich Vorwürfe oder meinte ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich wollte sie aber auch nicht in irgendwelche Verlegenheit bringen. Der Marktplatz war mit wenigen Ständen belegt. Hauptsächlich wurden leichte Bekleidungen angeboten oder Schals. Wir setzten uns draußen vor ein Restaurant und bestellten uns Fisch zum essen. Meine Frau wunderte sich, dass ich die Speisekarte zum Teil übersetzten konnte. Wir unterhielten uns über die teilweise sehr schöne Landschaft. Elke trank einen Rotwein zum Essen, ich nur ein Bier.

Nach dem Essen gingen wir noch einkaufen, Getränke für den Bungalow und Obst. An den Melonenstand kam meine Liebe nicht vorbei. Es wurde wieder eine köstliche Melone gekauft. Mit dem Fahrtenmesser, welches immer im Auto lag, schnitt ich entsprechende Stücke ab. Diesmal passte Elke auf. Nichts lief auf ihre Titten. Ihr Mund war leicht eingesaut. Ich knutschte die Spuren weg. Auf den Rückweg sagte Elke irgendwann: „Heute morgen habe ich nicht nur geschlafen.“

Ich darauf: „Na klar, gewaschen hast du dich und bist dann mit dem waffenscheinpflichtigen Bikini in die Anlage gekommen und warst richtig heiß. Schön gefickt hast du mich. Das sollten wir so schnell wie möglich wiederholen.“

„Nein, da war vorher noch etwas“, sagte sie ganz zaghaft.

„Ich weiߓ, sagte ich zu ihr. Sie schaute mich etwas erschrocken an. „Du hast heute Morgen noch mit Werner, Heidrun und den Mann der Verliererin anständig gevögelt.“

„Nein“, kam es dann von ihr. „Das meinte ich nicht. Ich wollte zur Anlage herübergehen. Gerhard sah mich mit dem Bikini aus dem Bungalow kommen, pfiff und nahm mich an den Händen und drehte mich. Er sagte zu mir, dass ich saugeil darin aussehe. Ich meinte zu Gerhard, ich kann mich gar nicht ganz betrachten, nur oben. Unser Spiegel ist nicht groß genug. Darauf meinte er, komm zu uns, an der Küchentür ist ein großer Spiegel von innen und nahm mich an einer Hand und zog mich zu sich in deren Wohnung. Ich betrachtete mich. Mein Höschen zog Gerhard unten einfach zusammen und drückte mir den Stoff zwischen meinen Schamlippen und in den hinteren Backen. Irgendwie machte mich das an. Er machte mir geile Komplimente. Dabei hatte er plötzlich eine Champagnerflasche in seinen Händen und machte diese auf. Er goss uns zwei Gläser mit dem kühlen Getränk ein. Wir prosteten uns zu. Plötzlich kippte er vom Hals Champagner über meinen Busen aus und meinte, es sehe noch geiler aus wie jetzt das Oberteil so feucht ist.

Er leckte mir den verbliebenen Champagner vom Oberteil bis zum Hals ab. Ich trank mein Glas aus. Gerhard kippte sofort das Glas wieder voll. Ich stand am Küchentisch. Komm, lass mich aus deinen Bauchnabel trinken. Hastig trank ich mein Glas aus und stellte es weg. Gerhard drückte mich auf den Küchentisch und schüttete meinen Bauchnabel mit Champagner voll. Sofort schlürfte er den Nabel aus. Er hielt den Flaschenhals mit seinen Daumen zu und schüttelte die Flasche. Anschließend ließ er den Champagner auf mich spritzen. Er stellte die Flasche weg und überall war plötzlich seine Zunge zu spüren. Mein Oberteil zog er hoch und massierte mir meine Brüste. Champagner ließ er auf meine Schamlippen laufen. Meine Bikinihöschen war auf einmal heruntergezogen. Gerhard ließ mal hier mal da Champagner auf meinen Körper fließen. Er leckte oder schlürfte alles weg. Mit dem Flaschenhals war er zwischen meinen Schamlippen und kippte Flüssigkeit unten hinein. Es lief etwas an den Oberschenkeln herunter. Er leckte die Oberschenkel ab und mit der Zunge immer wieder durch meine Schamlippen zum Kitzler. Dann steckte er den Flaschenhals in meine Muschi und fickte mich mit der Flasche. Er drückte sie soweit es ging in mich hinein. Der Champagner lief dabei unten, bis zur Gebärmutter, hinein. Es kribbelte und wurde richtig warm. Mit einer Hand hatte er sich ein Kondom über seinen Schwanz gerollte und fickte mich abwechseln mit seinen Schwanz, dann wieder mit der Flasche. Zwischendurch kippte er Champagner auf mich aus, leckte oder schlürfte diesen vom Körper. Es kam mir gewaltig. Dieses Kribbeln durch den Champagner ließ überhaupt nicht nach. Die Wärme auch nicht. Ich wollte einfach mehr. Als er abgespritzt hatte, massierte er mir seinen Glibber mit dem Champagner ein. Ich war so aufgewühlt, dass ich mehr haben wollte. Der Champagner lief langsam aus mir heraus. Ich bat Gerhard, noch mehr kalten Champagner unten hineinzubringen. Gerhard holte eine neue kalte Flasche, öffnete sie und fickte mich mit dieser erneut. Ich wichste Gerhard seinen Schwanz. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin. Jedenfalls drehte er mich irgendwann um und fickte mich nun von hinten in meiner Möse. Er goss nun Champagner in meinen Hintern. Die Flüssigkeit lief nun beim Ficken zum Kitzler. Aus mir wurde immer noch Flüssigkeit herausgedrückt. Einen Finger hatte Gerhard bei mir in den Hintern gesteckt und fickte mich dort damit. Es war einfach ein geiles Gefühl. Nachdem er gekommen war, ging ich kurz darauf zu uns herüber und duschte mich. Danach kam ich zu dir. Ich war immer noch aufgewühlt. Bist du mir böse?“

Ich lächelte Elke an und sagte: „Ganz im Gegenteil. Ich habe gesehen wie er dich gefickt hat. Danach ging mein Schwanz gar nicht mehr herunter und ich habe Biggi anschließend den Arsch durchgevögelt. Ich freue mich, dass du mir alles erzählt hast. Siehe einmal, meine Hose ist gleich am Platzen.“

Elke streichelte mir meine mächtige Beule und sagte: „Wir sind gleich wieder in der Anlage, ich kann es gar nicht mehr erwarten. Ich bin richtig nass.“

Ich griff ihr zwischen den Beinen. Tatsächlich, sie triefte richtig. Auf dem Kleid war sogar ein feuchter Fleck zu sehen.

Tag 7 Teil 2

Auf dem Parkplatz stellte ich unseren Wagen unter dem mit Palmenblättern oder Matten bedeckten Unterstellplatz. Aus dem Fahrzeug nahmen wir ein Teil unserer Einkäufe mit und trugen diese in den Bungalow. Elke fing an die Sachen wegzuräumen. Ich musste noch einmal zum Wagen um den Rest zu holen. Als ich unseren Bungalow betrat, sah ich, wie Elke sich weit nach unten gebückt hatte um Einkaufsware im Kühlschrank zu stellen. Ich stellte den Karton mit den Flaschen ab, trat hinter Elke und hob ihr das Kleid auf den Rücken. Vor mir war der nackte Arsch. Elke sagte: „Ich habe jetzt keine Zeit.“

Mich interessierte diese Aussage überhaupt nicht. Jedenfalls machte ich meine Hose auf und ließ sie fallen. In der gebückten Haltung von Elke steckte ich einfach meinen halbsteifen Pimmel in ihrer Dose und fing an sie zu ficken. Elke räumte dabei den letzten Rest in den Kühlschrank, machte die Tür zu und sagte: „Du hast es wohl eilig?“

Obwohl sie feucht war, machte sie einen auf ganz cool bzw. mach was du willst. Hier hast du mein Loch zum Abreagieren.

Ich vögelte sie einfach. Mir war es egal, ich wollte meine Befriedigung. Auch eine neue Erfahrung.

Mein Schwanz war nun hart. Ich sagte nichts und haute ihr einfach mein Rohr voll hinein. Elke fing nun an mit dem Arsch zu wackeln, fasste nach hinten und massierte mir die Eier. Sie wusste ganz genau, dass es mir so viel schneller kommen würde. Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte ihr meine Ladung in ihrer Venus.

„Schade“, sagte sie.

„Du hast selber schuld. Du weißt, dass ich, wenn du meine Eier dabei massierst schneller abspritze. In der gebückten Haltung warst du irgendwie richtig eng. Ich hatte auch das Gefühl, du hattest keine Lust.“

Elke sagte gar nichts und grinste mich nur an.

Ich zog meinen nunmehr wieder halbsteifen aus ihr heraus. Sperma tropfte auf den Boden. Ich ging in das Badezimmer und wusch mich. Als ich herauskam, hatte Elke ihren geilen, zu kleinen, Bikini wieder an. Ihre Möse hatte sie nur einfach mit einem Tuch abgewischt. Ich zog noch meine Badehose über und wir gingen zusammen zur Anlage. Dort holten wir uns Kuchen und Kaffee vom Büfett und setzten uns in die Sonne. Rolf sah uns. Elke fiel wohl in ihrem heißen Badeoutfit auf. Er holte sich auch was vom Büfett und setzte sich neben Elke. Er fragte uns, wo wir denn die ganze Zeit waren. Wir erzählten vom Einkauf und fragten ihn, was er so alles gemacht hat in der Zwischenzeit.

Rolf sagte darauf: „Elke, das war richtig gemein von dir heute Mittag. Ich war so scharf auf dich und deine geilen Titten.“ Dabei schielte er immer wieder auf die herausquellenden Fleischberge von Elkes Hügeln über das Bikinioberteil. „Aber das mit Marion war auch anschließend schön. Wir haben schön geschmust und uns ganz zärtlich geliebt.“

Elke unterbrach ihn: „Wo ist denn Marion überhaupt?“

„Die hat sich ein bisschen hingelegt und liegt“, dabei zeigte er mit dem Kopf in Richtung zwischen den Pflanzenkübeln, „dort und macht ein Nickerchen. - Du siehst aber scharf mit deinen Bikini aus. Schau mal, nur vom Ansehen habe ich ein Rohr.“

Ich schaute unterm Tisch und stellte fest, dass er voll blank gezogen hatte. Elke nahm eine Hand und fasste sein Rohr an und meinte: „Da muss wohl was dringend geschehen. Hm, ganz feucht auf der Spitze. Man fühlt es richtig mit dem Daumen.“

Sie nahm mit ihren Kaffeelöffel Sahne vom Kuchen und schmierte diese auf seine Eichel. Vorher hatte sie aber seine Vorhaut voll zurückgezogen. Sie bückte sich und lutschte die Eichel mit den Lippen regelrecht in sich hinein. Rolf holte ihr die Titten aus das Oberteil und fing an die Vorhöfe zu streicheln. Elke kam hoch und sagte: „Erst einmal aufessen. Die Nachspeise kommt dann sofort.“

Ich musste grinsen. Elke war schon wieder geil, bzw. immer noch und wollte wohl unbedingt ihre Erlösung haben die sie von mir vorhin nicht bekam. Nachdem Elke aufgegessen hatte entledigte sie sich ihres Bikinis. Rolf schaute ihr dabei lüstern zu. Den letzten Bissen vom Kuchen war er noch am Kauen, als Elke ihn am Schwanz hochzog und mit ihm in Richtung Glory Holes, große Matte verschwand. Ich holte mir noch einen Kaffee und trank diesen genüsslich aus.

Danach suchte ich Rolf seine Frau auf. Ich beobachtete sie und setzte mich neben Marion. Ihre Brustwarzen waren so, wie sie dalag, klein. Ich beugte mich über Marion und fing an, eine Warze in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Es dauerte nicht lange und sie schlug die Augen auf. Sie lächelte mich an, räkelte sich und genoss das Saugen sichtlich.

„Mach weiter so, es kribbelt bis unten hin.“ Sie hauchte mir dieses sprachlich, leise, entgegen.

Ich nahm meinen Zeigefinger und kraulte ihre Spalte. Marion wurde richtig unruhig und stöhnte leicht. „Du machst mich wieder verrückt“ sprach sie ebenfalls leise.

„Wo ist denn mein Rolf?“ wollte sie irgendwann wissen.

„Den hat Elke in Beschlag genommen nachdem er auf sie sehr geil geworden war beim Anblick ihrer Titten in das kleine Bikinioberteil“, entgegnete ich ihr.

„Du magst meine Brustwarzen mit den kleinen Titten und er mag die großen Berge von Elke. Naja, so hat jeder seine Abwechslung“ schnurrte Marion.

In der Zwischenzeit hatte ich einen Finger in ihrer feuchten Spalte gesteckt und fickte sie damit. Immer wieder fuhr ich dabei über ihren G-Punkt. Marion stöhnte immer lauter, bis es ihr kam. Danach küsste sie mich mit großer Leidenschaft.

„Wollen wir mal nachschauen was die Beiden so machen?“ fragte ich Marion.

Sie war noch ganz außer Atem und nickte mit dem Kopf. Ich stand auf und zog Marion hoch. Meine Badehose nahm ich mit. Marion hatte keine Sachen hier liegen gehabt, bis auf ihr Handtuch. Ich hob es auf und wir gingen zum Raum mit der großen Matte. Hier waren die Beiden nicht zu sehen. Wir schlenderten zum Glory Holes Raum und gingen gleich in den Gang. Wir hatten eine gute Sicht auf das Mattenteil vom Raum. Ich sah Elke links in der Ecke auf allen vieren hocken und das Rolf sie von hinten ihre geile Spalte fickte. Ein neben ihr knieender Mann wichste sie einen. Durch ein Loch in der Wand massierte irgendjemand ihre runter hängenden Euter. Biggi war auch in der Nähe und wurde wieder im Sandwich genommen. War wohl ihre Lieblingsbeschäftigung sich von zwei Männern gleichzeitig durchrammeln zu lassen. Anton fickte Babsi in der Missionarsstellung. Marion nahm meinen Schwanz in einer Hand und wichste mich leicht. Ich steckte ihr wieder einen Finger in ihrer engen Pflaume und fickte sie mit diesen. Nach einer Weile kniete sie sich hin und blies mir meinen Schwanz hart.

„Komm“, sagte sie, „ich möchte, dass du mich jetzt von hinten deinen Schwanz in meiner Pussy steckst.“

„Hier, oder wo wollen wir hin?“ fragte ich Marion.

„Wir gehen zu dir, da wird uns wohl keiner suchen, falls uns jemand suchen sollte“, sprach Marion.

„Wo hast du denn deinen Bikini?“ fragte ich sie.

„Quatsch, den brauch ich nicht. Ich ziehe den sowie gleich wieder aus. Den kurzen Weg über den Parkplatz“, sie ging voraus und zog mich mit.

Wir gingen schnell an den Eingängen der Bungalows vorbei sowie an der Disco und durch das Tor in der Mauer, über den Parkplatz. Ich holte unseren Schlüssel aus dem Versteck, schloss auf und drängte Marion in unser Urlaubsdomizil. Die Tür ließ ich jedoch offen, weil es sehr warm war. Ich legte Marion auf unser Bett und begab mich in der 69 Stellung über diese geile Frau und fing sofort an ihr die Spalte richtig auszulecken. Zwischendurch nach ich immer wieder ihren Kitzler in meinem Mund und attackierte diesen mit meiner Zunge. Einen Finger steckte ich Marion in ihren Hintern. Damit dehnte ich ihre Rosette. Marion saugte an meinen Schwanz wie eine Verrückte. Ich hatte das Gefühl, sie machte meinen Riemen immer dicker und länger.

Ich nahm nun den Daumen und drückte diesen zwischen ihren Schließmuskel hinein. Marion kam richtig laut. Dazu entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie wackelte mit ihren Hintern. Das war für mich das Zeichen, es mit dem zweiten Finger in ihrer Mockahöhle zu versuchen. Es dauerte nicht lange und es gelang mir auch.

Plötzlich stand Werner neben uns und sagte: „Ihr macht einen Krach, als wenn eine ganze Horde wildgewordener Weiber hier ficken würde.“

Marion ergriff Werner seinen Schwanz und zog ihn zu sich heran. Sie entließ meinen Schwanz aus ihren Schlund und sagte: „Knie dich hin Werner, ich will deinen auch haben.“

Flugs hatte sie, nachdem Werner sich über ihren Kopf hingekniet hatte, seinen Schwanz schon in ihrer, nun kann ich sagen, Maulfotze und zog an seinen Steifen, genauso wie vorhin bei mir. Es sah aus, als wenn sie den Riemen abreißen wollte. Ich kniete mich jetzt vor ihren Unterleib hin. Rollte mir eine Gummihülle über meinen Steifen, hob Marion die Beine hoch und drückte ihr die Arschbacken auseinander. Meinen Schwanz setzte ich an ihrer Rosette an und drückte damit ganz langsam in ihren Arsch. Marion hielt plötzlich still. Als meine Eichel nicht mehr zu sehen war, zog ich mich ein klein wenig aus ihr heraus, drückte aber sofort wieder nach. Der Schließmuskel war überwunden. Als mein Schwanz ganz in ihr steckte, blieb ich so erst einmal. Marion nahm das Saugen an Werner seinen Schwanz wieder auf und wackelte, nach einer kleinen Weile, leicht mit ihren Hintern. Ihre Beine hatte sie auf meine Schulter abgelegt. Nun fing ich an, langsam raus und wieder rein in ihren Arsch zu gleiten.

„Ich will jetzt, von euch geilen Hengsten, im Sandwich gevögelt werden so wie es Biggi immer macht“, sagte Marion plötzlich.

Ich zog mich aus ihrem Hinterstübchen und gab Werner ein Kondom, von denen, die auf den Nachtisch lagen. Immer für alle Fälle griffbereit. Werner rollte sich eins über seine steife Rübe und legte sich auf den Rücken. Marion hockte sich sofort über seien Print und führte ihn sich in ihrer vorderen Lusthöhle ein. Ich hockte hinter ihr und schob mein Steifen in ihrer Rosette. Da sie von der vorherigen Penetration genug geweitet war, gelangte ich sofort ganz in ihr. Was für eine Enge. Werner in ihr vorderes enges Loch und ich hinten. Ein saugeiles Gefühl war das. Ruck zuck fanden Werner und ich den Rhythmus und fickten Marion regelrecht in den siebten Himmel. Zweimal kam es ihr, bis wir uns ebenfalls in ihren engen Kanälen entluden.

„Man Marion, war das geil“, kam es von Werner.

Marion war noch zu erschöpft. Sie war noch richtig außer Atem. Ich entzog mich ihr. Marion stand nun auch von Werner auf. Werner und ich rollten uns die Tüten herunter und schmissen sie in den Abfalleimer.

„Was machen wir jetzt?“ fragte ich in der Runde.

Marion sagte: „Wir gehen wieder rüber, vielleicht hat uns ja noch niemand vermisst.“

Wir gingen aus dem Bungalow. Werner zog sich die Badehose an, ich auch. Marion nahmen wir nackt in unserer Mitte. Auf dem Parkplatz kamen gerade zwei Autos gefahren. Die schauten vielleicht auf uns, ich glaube mehr auf Marion.

In der Anlage setzten wir uns an die Bar. Vorher holte ich Marion noch ein Handtuch. Sie bedankte sich mit einem Kuss bei mir.

Elke kam mit Babsi, Biggi, Anton und Bernd zu uns. Elke stellte sich neben mich und gab mir einen langen Kuss. Ich fragte sie: „Wo hast du denn Rolf gelassen?“

„Ich glaube, Biggi und mich konnte er nicht verkraften. Er liegt auf der Matte und regeneriert sich“, war Elkes Antwort.

Biggi darauf: „Der letzte Liebeskampf mit mir war wohl zu viel für den Kleinen.“

Marion schaute Biggi ein bisschen grimmig an, wohl wegen den Ausspruch „den Kleinen“, stand auf und ging Richtung Glory Holes.

„Ihr müsst Marion damit nicht ärgern und abfällig über Rolf reden. Erst gefällt es euch von Rolf gevögelt zu werden und dann macht ihr ihn fertig. Anschließend macht ihr euch auch noch lustig über den armen Kerl. Austoben ist gut, aber er kennt die Grenzen noch nicht“, sagte ich zu den beiden Frauen.

„Ist doch nicht böse gemeint“, kam es von Biggi, „aber der junge Schwanz kommt schnell wieder hoch und kann dann auch mehrmals hintereinander abspritzen. Ihr braucht ja immer länger dazu.“

Anton sagte darauf: „Du bist auch mit nichts zufrieden. Hauptsache, deine Löcher sind ständig gestopft. Du nimmersatte *******.“

Mir war das nun aber doch zu viel, bevor es noch zu Streitigkeiten kam fragte ich in der Runde: „Was machen wir den heute Abend um Babsi und Bernd noch eine schöne Nacht zu bescheren?“

„Wir gehen alle zu uns, trinken die letzten Getränke aus. Im Übrigen habe ich Have vorhin gesehen, den laden wir auch ein. Für die Frauen versuchen wir ein Verhältnis 2 zu 1 hinzubekommen“, entgegnete darauf Bernd.

„So viel Platz haben wir aber nicht bei euch“, sagte Anton.

„Doch, wir nehmen alles. Bett, Tisch, Sessel und und und“, gab Bernd uns zu verstehen.

„OK, nach dem Abendessen bei uns? Abgemacht?“ hakte Bernd noch einmal nach.

Wir nickten bzw. sagten ja. Die Anderen gingen auseinander. Ich bestellte mir ein Bier und fragte Elke, was sie trinken wollte. Elke wollte ein Cocktail. Den brachte ihr die Bedienung. Wir setzten uns an einen Tisch.

„Ich möchte ja nicht wieder anfangen Elke, aber du vögelst ja gern mit Rolf. Pass auf ihn ein bisschen auf, dass er nicht übertreibt. Marion und er haben einen guten Weg gefunden, den kann man auch schnell wieder zerstören. Du möchtest bestimmt noch weiterhin mit Rolf bumsen. Oder?“ gab ich Elke meine Meinung zu verstehen.

Elke schaute mich an und meinte: „Du fickst doch Marion auch sehr gern. Oder?“

„Stimmt, gebe ich zu. Zuhause habe ich dich immer und du mich. Nur wenn wir im Swingerclub gehen oder auf Privatpartys sind können wir uns mit Anderen amüsieren. Was wir auch Beide sehr genießen. Mal du mehr als ich, dann wieder andersrum. Ich gebe ja zu, dass ich meinen gern wo anders reinstecke. Du bist da eher wählerisch. Nur wenn dir einer gefällt, dann bist du nicht zu halten. Das finde ich sehr gut. Ich habe auch was davon. Alleine zuzuschauen wie du von anderen genagelt wirst und du dabei deine Lust heraus stöhnst, macht mich sehr stark an. Ich genieße das richtig. Ehrlich. Mich macht das richtig an. Gern lass ich dich vorher durchvögeln um dir dann meinen Saft in deine Möse zu spritzen. Oder zum Anfang, damit du ordentlich Geilsaft hast zum Durchficken. Denk mal an Hermann (das ist eine andere Geschichte. Vielleicht erzähle ich die einmal) der dich beinahe wundgevögelt hat und er kam immer noch nicht. Da gab ich dir erst einmal die weitere Schmierung. Wie viele Abgänge hatte er dich an den Abend beschert? Jedenfalls konntest du am anderen Tag nicht vernünftig laufen. Es sah geil aus. Ich wusste warum und habe dich, nach dem die Kinder weg waren, sofort wieder über meinen Schwanz gezogen. Das fandest du doch auch ganz gut. Oder?“

Elke sah mich an und meinte: „Stimmt ja. Aber wenn ich keine Lust habe auf einen oder auf mehrere, dann habe ich keine. Manchmal ist mir nicht danach. Dann gibt es wieder Tage, da kann ich oder alle anderen können mit mir vögeln solange bis ich nicht mehr kann. Hier macht es wohl das warme Wetter, das Ambiente und die Stimmung untereinander.“

„Siehst du Elke, das liebe ich an dir. Gerade wenn du in voller Hingabe bist.“ Ich lächelte Elke dabei an. Meine Frau gab mir einen Kuss, über den Tisch gebeugt. Wir tranken unsere Gläser aus. Marion und Rolf kamen. Sie wollten sich am Nebentisch hinsetzten. Ich sprach sie beide an: „Wollt ihr nicht zu uns kommen?“

Marion meinte darauf etwa: „Normal nicht.“

„Kommt, ich habe euch doch nichts getan“, sagte ich darauf.

„Du nicht“, kam es von Marion, „aber Rolf wollten sie verscheissern.“

Darauf sagte Elke: „So war das doch gar nicht gemeint. Rolf, wenn ich dich weg getan haben sollte möchte ich mich hiermit entschuldigen. Ich habe beschlossen, wenn wir wieder zusammen sein sollten, auf dich mit aufzupassen. Komm her und setzt dich zu mir.“ Elke haute auf den neben ihr freien Platz mit der einen Hand. Rolf kam herüber und setzte sich neben meiner Frau. Marion holte sich einen Stuhl an den Tisch heran und setzte sich neben Rolf.

Wir erzählten uns noch irgendwelche Erlebnisse aus anderen Urlauben. Irgendwann erwähnte ich, dass Bernd uns alle heute zu sich in den Bungalow eingeladen hatte. Auch das mehr Männer, im Verhältnis 2 zu 1, kommen sollten. U. a. wollte er auch Have mit einladen. Vermutlich seine anderen Bekannten mit dazu. Marion sagte darauf: „Das überlegen wir uns noch sehr stark ob wir da mitkommen. Oder was meinst du?“ dazu schaute sie Rolf fragend an.

„Das besprechen wir noch“, sagte Rolf zu seiner Frau.

Es war bereits 17 h. Zeit sich für das Abendessen fertig zu machen. Elke und ich zogen uns an und gingen zu uns hinüber. Dort wuschen wir uns und machten uns für den Abend fertig.

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