meine erste selbstgeschriebene Geschichte...
mit dem Titel: Also fesseln soll es mal sein ;)
Also fesseln...
naja stell dir vor wir wären einfach nur in der Wohnstube. Ich würde dich bitte kurz den Raum zu verlassen und dich völlig zu entblößen. Da du neuen Geschichten ja eh immer gespannt gegenüber bist, tust du das natürlich sofort und gehts ins Schlafzimmer und ziehst dich aus. Normalerweise würde ich dir einfach folgen, mich auf den Weg schon ausziehen und mit dir schön das Bett zerwühlen. Aber nicht heute.
Nach ungefähr 5 min komme ich nackt in Schlafzimmer. Du liegst schon mit breiten Beinen im Bett und spielst mit deiner Pussy. Dein Rehblick lässt mich fast dahin schmelzen doch diesmal kann ich ihm gerade noch wiederstehen
Ich bitte dich auszustehen und verbinde dir die Augen. Vorsichtig führe ich dich in die Stube und setze dich auf den Esstisch, der nun schon mitten im Wohnzimmer steht. Leicht irritiert sitzt du da, aber nicht ängstlich sondern eher neugierig. Ich lege dich vorsichtig auf den Rücken
befestige nun Lederarm- und Fußbäder an denen wiederum Stricke befestigt sind. Nun fessel ich deine Arme und Beine an die Tischbeine.
Da du ja nicht weist was weiter passiert, bist du ganz still. Ich wiederum genieße es zu wissen, dass nun ich mal das Zepter in der Hand habe
Langsam fahr ich mit meiner Hand über deinen wunderschönen Körper. Streichele deine Nippel, deinen Bauchnabel ja sogar die Innenseite deiner Schenkel. Aber das reicht mir nicht, ich küsse dich leidenschaftlich auf den Mund, deinen Bauch, einfach überall
ich merke wie du es genießt
ich spiele mit dem Finger an deiner Muschi, lecke leicht außenherum, ohne einzudringen (wie du es ja so magst) nein diesmal wirst du nicht so leicht davon kommen. Ich lecke weiter immer schön sachte und langsam beginne ich deinen Kitzler zu stimulieren. Doch kurz bevor du kommst, höre ich auf
Was soll das
rufst du etwas enttäuscht
Nur Geduld erwidere ich, wohl wissend was nun kommt. Ich lecke weiter und zwar ganz vorsichtig
und nun kommt mein Joker
ich hole deine Lieblingsdildo her raus und stecke ihn dir ohne Vorwarnung in die Pussy. Ein kurzer Aufschrei
aber schnell merkst du was es ist
du genießt wie ich ihn langsam hin und her bewege und gleichzeitig deinen Kitzler mit der Zunge weiterbearbeite
Du bist nicht nur nass sondern wirklich klitschnass, seit meiner ersten Berührung siehst und schmeckt man deine Geilheit
Langsam fängst du leicht zu stöhnen und zu zucken an. Und man merkt wie du langsam aber sicher den Höhepunkt deiner Lust erklimmst
Laut schreiend kommst du erste mal
Ich sehe zu wie du dich windest und zuckst
aber ich lasse dir deinen Genuss. Leicht nachzuckend knie ich mich über dich und küsse. Du erwiderst meinen Kuss und versuchst mich zu dir herunter zu ziehen, doch die Handfesseln hindern dich daran. Ich rutsche etwas hoch. Nun sind meine Knie auf Höhe deiner Brüste. Ich nehme deinen Kopf und führe deinen Mund zu meinem Schwanz. Leicht berühre ich mit meiner Eichel deine Lippen. Sofort öffnest du deinen Mund und versuchst mit deiner Zunge und einer Kopfbewegung meinen Schwanz zu dir zu holen. Ich gebe ihn. Langsam umschließen deine Lippen meine Eichel. Deine Zunge spielt mir ihm
ich spüre wie mit Kopfbewegungen versuchst meinen Schwanz regelrecht zu ficken. Immer wieder saugst du recht bestimmend an ihm. Um ihn dann beim Spielen mit der Zungen fast wieder zu verlieren. Was für ein Schauspiel. Kurz unterbreche ich diesen Hochgenuss um umzudrehen. Nun sind wir wieder der berühmten 69er Stellung. Ich kann frei mit deiner süßen Pussy spielen und du spielst weiter mit meinem Schwanz.
Als ich spüre wie mir der Saft in den Schwanz schießen will, breche abrupt ab. Ich merke wie eine leichte Enttäuschung in dir hochkommt und doch weis ich das in unser beider Interesse war. Kurz stelle ich vor den Tisch und lecke nochmals durch deine Möse. Nun steige ich auf den Tisch und betrachte dich eine Weile
Du liegst ungeduldig da, zuckst und versuchst dich vielleicht sogar zu befreien ich weis es nicht
Ich gehe in die Knie, direkt zwischen deinen Beinen. Vor mir liegt es, das Paradies für meinen kleinen Freund. Eng, warm und klatschnass. Langsam setzte ich meine Eichel an den Eingang ohne wirklich einzudringen. Ich berühre sanft aber nachdrücklich immer wieder deinen Kitzler und fahre mit meinem Schwanz durch deine Schamlippen. Plötzlich platzt es aus dir her raus: Komm jetzt fick mich endlich! schreist du mich an. Aber so wie die Dame befiehlt kann ich ihr nicht wieder stehen. Ganz langsam dringe ich in sie ein. Immer und immer wieder ziehe ihn fast komplett her raus um ihn danach wiederum langsam aber bestimmt in die süße Muschi zu stecken. Stetig werde ich schneller
deine Muschi fängt langsam an zu schmatzen
und nach einer Weile spüre ich wie du mit aller Gewalt deine Muschimuskeln um meinen Schwanz drückst. Das macht mich natürlich nur geiler und ich beschleunige abermals das Tempo um nun ohne Rücksicht auf Verluste zu spielen. Ich dachte schon fast ich schaffe es nicht dich diesmal zum Höhepunkt zu treiben, denn der Saft war schon fast im Lauf angekommen, da fängst du auch schon erneut heftig zu zittern an und schreist deine Lust geraderaus. Fast so wie ein Befreiungsschlag, ist das das erlösende Signal
mit überwältigendem Druck spritze ich meinen Saft in dein Döschen. Zuckend liegen wir beide noch mehrere Momente erschöpft da. Wir beide genießen das Gefühl den jeweils anderen ein perfektes Gegenstück zu sein. Nach einer Weile
des Genießens spüre ich, wie dich immer noch begehre. Erst nehme ich dir die Augenbinde ab, denn nun möchte ich genau sehen was in dir vorgeht. Auch du schaust mir tief in die Augen und ich sehe, dass du gerne noch eine Runde anhängen würdest
Also gut, denke ich mir
Ich löse die Seile, die dich an den Tisch fixierten, und lasse dich aufstehen. Nun stehst du vor dem Tisch und bevor ich vorfahre, küsse ich dich erstmal. Ich liebe deine anfangs fast schon zurückhaltenden Küsse, die, je länger sie dauern, immer intensiver werden
Leicht fragend schaust du mich nun an
ich drehe dich um und lege dich vorsichtig mit dem Bauch auf den Tisch. Sodass ich deine Füße an je ein Tischbein fixieren kann. Deine Hände befestige ich natürlich mit längeren Seilen an den anderen zwei Tischbeinen. Doch bevor ich dich nun von hinten nehme, untersuche ich ob du überhaupt schon wieder bereit dazu bist. Vorsichtig stecke ich erst einen Finger in deine Muschi um zu sehen ob du überhaupt noch feucht bist. Und na ja was soll ich sagen, wie immer bist du mehr als feucht. Deine Nässe läuft fast aus könnte man sagen
Da ich nun weis, das du bereit bist. Gebe ich dir eine kurzen Klapps auf den Po. Im ersten Augenblick zuckst du instinktiv zusammen. Um dann doch zu merken, das so ein Überraschungsmoment genau das ist, was dir ab und an gefehlt hat. Langsam nähere ich mich mit meinem Schwanz deiner Pussy. Als das erste mal meine Eichel eine Pussy berührt, zuckst mit leichtem Stöhnen wieder zusammen. Langsam dringe ich in dich ein. Ein Wohlgefühl, diese Nässe, die Wärme, die Enge
Sehr langsam aber stetig beschleunige ich das Tempo. Dabei halte ich mich zuerst an deinen Schultern fest
Nach eine Weile, als dir fast zu kommen scheint, rufst du: Halt mich fest, kommt halt mich meine Kopf ganz fest! Wieder so ein Befehl dem ich auf keine Fall unausgeführt lassen kann. Ich packe mit der einen Hand deine Haare und mit der Anderen deine Stirn und ziehe sie mit leichten Druck zu mir hin. Sofort steigert der erhöhte Druck auch meine Lust und fast schon instinktiv werde ich mit der Bewegung meiner Hüften schneller. Oh ja
ein Aufschrei, auf den ich immer wieder gerne warte, geht durch den Raum. Wieder kommt es sehr heftig zuckend liegst du auf dem Tisch. Doch ich bin noch nicht gekommen und beschleunige abermals das Tempo. Aber wenige Moment später spüre ich, wie der Saft in mir hochkommt. Da du genau dies zu spüren scheinst, drehst du deinen Kopf zu mir und sagst: Komm spritz mir endlich in die Muschi gesagt getan. Wieder entlädt sich eine Landung in deiner süßen immer noch zuckenden Muschi
ENDE
Ich hoffe sie gefällt...
nehme gerne auch Themenvorschläge an...
MFG rittersebo