Clubbesuch mit meiner Frau Teil 1

Wir bereiteten uns auf einen spontanen Besuch in einem Berliner Club vor.

Katarin, meine Frau, zog ein schwarzes, vorne durchgeknöpftes und äußerst kurzes Kleid an, dazu halterlose Strümpfe, einen Push up, der mehr zeigte als er verbarg ( die Nippel schauten ständig heraus) und einen winzigen String.

Wir bestellten uns eine Taxe und los ging es.

Katarin saß vorne und ich beobachtete wie wie unser Fahrer ständig auf ihre Beine starrte und den Ansatz ihrer Strümpfe bewunderte, meine Frau machte keinerlei Anstalten das Kleid etwas herunter zu ziehen, ich hatte den Eindruck das es im Gegenteil immer höher rutschte.

Als wir ankamen gab er meiner Frau seine Karte und meinte wenn wir morgens die Rücktour benötigen, sollen wir ihn anrufen, er macht uns einen guten Preis.

Vor dem Club stand eine schöne Schlange und es kündigte sich eine lange Warterei an.

Meine Frau ging zu den beiden Türstehern und fing an mit ihnen zu flirten, ich hielt mich zurück und beobachtete das Spielchen von ihr.

Keine 5 Minuten vergingen und sie wurde eingelassen, lachend gingen die Drei in den Club.

10 Minuten später ging die Tür dann wieder auf und Katarin schaute mit einem der Türsteher raus und winkte mir zu.

Ich drängelte mich an der Seite vorbei und wurde eingelassen.

Meine Frau gab mir einen Kuss und hauchte mir ins Ohr das wir auch keinen Eintritt bezahlen müßten.

Wir gingen an die Bar und bestellten uns erst einmal einen Drink.

"Dankeschön mein Schatz. Wie hast Du das denn angestellt?" fragte ich meine Frau.

"Nun ja, ich habe den Beiden einen innigen Kuß angeboten wenn sie mich hereinlassen und somit durfte ich dann schon einmal mit."

"Kaum waren wir drin, habe ich jeden von ihnen einen langen Kuss gegeben und sie gebeten Dich auch herein zu lassen."

"Dafür wollten sie aber mehr von mir, Du siehst, ich mußte Opfer bringen um Dich hier herein zu holen" sagte sie grinsend.

Dabei hob sie ihr Kleidchen an und zeigte mir das der Slip fehlte.

"Wo ist Dein Slip?" fragte ich.

"Das war Dein Eintritt, sie durften ihn mir ausziehen und ich mußte sie noch einmal küssen"

Ungläubig fasste ich meiner Frau zwischen die Beine und merkte sofort das sie total feucht war.

"Beim küssen haben sie mich gestreichelt und ihre Finger waren dabei nicht untätig."

"Du bist einfach umwerfend und geil" sagte ich zu ihr und steckte ihr ebenfalls einen Finger in ihr Vötzchen das langsam begann auszulaufen.

Katarin zog los um uns einen Platz zu besorgen und ich bestellte noch 2 Drinks.

Es dauerte eine Weile und so machte ich mich auf die Suche, die Vorstellung das meine Kleine hier ohne Slip im Club unterwegs ist machte mich ganz kribbelig.

In einer Niesche, ähnlich einem Separet entdeckte ich sie, plaudernd mit 2 jungen Männern.

Ich gesellte mich dazu und stellte mich vor.

Die Beiden waren etwa 10 Jahre jünger als wir und hießen Carsten und Maik.

Meine Frau nahm mir den Drink ab und setzte sich wieder hin, dabei rutschte ihr Kleid vorne etwas auseinander ohne das sie es zu bemerken schien.

Jetzt hatten die Jungs einen schönen Blick auf das blanke Vötzchen meiner Frau.

Wir tranken und erzählten ohne das Katarin Anstalten machte sich anders hinzusetzen, deutlich sahen wir die Feuchtigkeit und hin und wieder wenn sie sich vorbeugte um ihren Drink vom Tisch zu nehmen öffneten sich für einen Augenblick ihre Schamlippen und gaben einen herrlichen Anblick frei.

Sie genoß es mit uns zu spielen.

Jetzt verkündete sie das sie tanzen wolle, schnappte sich Maik und zog ihn auf die Tanzfläche.

Ich nutzte die Gelegenheit um neue Drinks zu holen.

Da der Tresen nun ziemlich voll war brauchte ich lange 20 Minuten bevor ich zurück kam.

Von meiner Frau und den Beiden fehlte jede Spur, so setzte ich mich und wartete.

Da kamen sie auch schon, meine Frau hatte je einen der Jungs an die Hand gefasst und kam lachend zu mir.

Sie setzte sich sogleich auf meinen Schoß und gab mir einen Kuß der verdächtig nach Sperma schmeckte.

Die Jungs zogen los um sich ebenfalls Getränke zu holen.

Ich nutzte die Gelegenheit und fasste Katarin unter das Kleid, ihr Vötzchen war klatschnass und unverkennbar gefickt worden.

"Was war los meine kleine Sau?"

"Während des Tanzens nahm ich Maiks Hand und habe sie mir unter das Kleid gesteckt, seine Finger sind sofort in mir verschwunden"

"Dann gingen wir zurück zu Carsten, ich habe mich auf ihn gesetzt und geküßt, dabei hat Maik von hinten meinen Po gestreichelt und Carsten hat ebenfalls seine Finger in mein Vötzchen gesteckt".

"Ich habe mir Beide geschnappt und wir sind aufs Männerkloo"

"Maik hat mich von hinten gefickt und dabei habe ich Carsten einen geblasen"

Was kann mann zu einer einfachen, unschuldig vorgetragen Erklärung schon sagen.

Gierig küßte ich sie und fingerte dabei ihre Möse.

Fortsetzung folgt

Wir waren derart damit beschäftigt uns zu küssen, das wir gar nicht merkten das die Beiden in Begleitung eines Kumpels mit neuen Getränken zurückgekehrt waren.

Der Kumpel stellte sich als Karl vor und war im selben Alter wie Carsten und Maik.

Da es nun etwas eng wurde setzte sich meine Frau sogleich auf Karls Schoß und gab ihm einen flüchtigen Kuss.

Durch unser Gefummel davor war der obere Knopf des Kleides offen und Katarins Titten lachten uns an, was sie nicht zu stören schien.

Karl wurde anscheinend schon von der Geilheit meiner Frau berichtet, denn er streichelte ungeniert ihre Schenkel, welche sich daraufhin immer mehr öffneten.

Es dauerte gar nicht lange und Karls Finger strichen an den Schamlippen meiner Frau entlang. Und verschwanden schliesslich gänzlich in ihrer nassen Votze.

Katarin quittierte es mit einem Stöhnen und begann Karls Schwanz durch die Hose hindurch zu wichsen.

Maik und Carsten die links und rechts neben den Beiden saßen befreiten ihre Brüste nun ganz aus dem Kleid und saugten an ihren Nippeln.

Wohlbemerkt befanden wir uns in einem ganz normalen Tanzclub und wir hatten Glück das unser Platz kaum einsehbar war.

Karl holte nun seinen Schwanz , der eine beachtliche Größe aufwies aus seiner Hose und begann ihn langsam in ihr Vötzchen einzuführen.

Er fickte sie schön langsam und gefühlvoll was ihr sichtlich zu gefallen schien, die anderen kneteten und saugten ihre Titten was sie fast wahnsinnig machte.

Carsten und Maik hatten ebenfalls ihre Schwänze herausgeholt und wichsten sich.

Dann kamen Karl und Katarin fast gleichzeitig zum Höhepunkt.

Karl pumpte anscheinend unaufhörlich seinen Saft in die Möse und Katarin fickte weiter bis der letzte Tropfen heraus war.

Nun stand sie auf, beugte sich zu Karls Schwanz und leckte ihn genüßlich sauber, dabei übernahm sie es die beiden anderen Schwänze zu wichsen und fing schließlich an abwechselnd an ihnen zu saugen.

Nach kurzer Zeit kamen auch Carsten und Maik zu ihrem 2. Orgasmus und meine Frau saugte ihre Säfte gierig auf.

Nun kam sie zu mir „ Ich will Dich jetzt ficken, komm mit!“.

Sie zog mich hinter sich her in Richtung der Toiletten, da vor dem Frauenkloo eine Schlange war ging sie zielstrebig mit mir auf Herrentoilette.

Hier waren nur 2 Männer die gerade an den Pinkelbecken standen.

Katarin ging auf die 2 zu und hielt gleich den Schwanz des Einen fest der ungestört weiter pinkelte.

Der Andere schaute zu und streichelte dabei seinen Schwanz.

Ich stellte mich hinter meine Frau, holte ihre Brüste aus dem Kleid und begann sie zu kneten.

Beim Anblick der nackten Brüste und der Hand meiner Frau an seinem Schwanz kam er relativ schnell und spritzte seine Sahne ins Pinkelbecken.

Nun drehte sich meine Frau dem 2. Mann zu und hob ihr Kleidchen an, so das er ihre nackte Votze gut sehen konnte.

Sie nahm seine Hand und zog ihn mit sich in eine Kabine, ich hinterher.

Wir verschlossen die Tür und ich zog meiner Frau das Kleid über den Arsch und fing an sie von hinten zu ficken während sie den Schwanz des Anderen, der sich auf das Kloo gestellt hatte saugte und seine Eier leckte.

Ich war so geil das ich fast sofort kam.

Jetzt wechselten wir die Stellung, der Fremde steckte meiner Frau seinen Schwanz in die Votze und mir wurde der Schwanz sauber geleckt.

Auch er kam recht schnell und ergoss sich ebenfalls in meine Frau.

Fortsetzung folgt

Katarin setzte sich jetzt aufs Kloo und pisste eine lange Zeit, dabei lutschte und leckte sie abwechselnd unsere Schwänze.

Als wir die Tür der Toilette öffneten starrten uns mehrere Kerle gierig an, was sicher auch an dem Outfit meiner Frau lag, ihre Titten kuckten aus dem halb geöffneten Kleid.

Meine Frau ging zum Spiegel, brachte ihre Brüste wieder in die richtige Stellung und gab den starrenden Männern einen Handkuss und verschwand.

Wir gingen an die Bar und bestellten uns einen Drink, Katarin schwang sich auf den Barhocker und

Schlug ihre Beine übereinander.

Der Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe war so für jedermann gut sichtbar.

Als der Barkeeper unsere Gläser brachte drehte sie sich zu ihm um und spreizte ihre Beine, so das er schön auf ihre Votze schauen konnte.

Die Beiden fingen eine Plauderei an, wobei meine Frau ihm immer mehr von sich zeigte.

Man konnte von seiner Position schön auf ihre Titten und die durchgefickte Möse schauen, was ihn dazu verleitete uns noch einen Drink auszugeben.

Während Katarin mit ihm flirtete fuhr sie sich mit den Fingern ins Vötzchen und fing an sich zu wichsen. Er schaute fasziniert zu, was meine Frau nochmals zum Orgasmus brachte.

Zum Abschluss gab sie ihm ihre von ihrem Saft getränkten Finger und er leckte sie genüsslich ab.

Meine Frau nahm ihr Handy und rief jetzt unseren Taxifahrer an, er sagte er wäre in ca.20 Minuten da.

Wir zahlten und gingen zum Ausgang, die beiden Türsteher freuten sich bereits Katarin wiederzusehen und nahmen sie gleich in die Arme, ohne mich zu beachten fuhren sie unter das Kleid meiner Frau und kneteten ihren Arsch.

Leidenschaftlich küsste sie abwechselnd die Beiden während sie von ihnen gefingert wurde.

Zum Abschluss knöpfte sie ihr Kleid auf und sie saugten an ihren Nippeln, woraufhin sie anfing ihre Schwänze durch die Hose zu kneten. Dann riss sich meine Frau los und es ging an die frische Luft.

Unser Taxi wartete bereits auf uns, ich öffnete meiner Frau die Beifahrertür und sie setzte sich ins Auto wobei der Fahrer mit Sicherheit sehen konnte das sie keinen Slip trug.

Ich setzte mich hinter den Fahrer und hatte so einen guten Blick auf meine Frau.

Die beiden unterhielten sich und dabei öffneten sich Katarins Beine immer mehr und gaben wohl einen schönen Blick zwischen ihre Schenkel frei.

Ganz selbstverständlich nahm sie nun die Hand des Taxifahrers und legte sie auf ihre Möse.

Er begann sie zu streicheln, nun knöpfte sie ihr Kleid ganz auf und begann sich die Brüste zu streicheln.

Ich griff nun von hinten nach Katarin und streifte ihr das Kleid von den Schultern, dann öffnete ich ihr den BH und nahm Beides an mich.

Jetzt saß sie vollkommen nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und High Heels bekleidet vorne im Taxi und ließ sich vom Fahrer fingern.

Leider kamen wir schon vor unserem Haus an und die Fahrt war zu Ende.

Katarin beugte sich nun zum Fahrer rüber und knöpfte seine Hose auf, woraufhin sie anfing an seinem Schwanz zu saugen und er ihren nackten Arsch streichelte.

Dann schwang sie sich auf ihn und er steckte ihr seinen Schwanz in die Votze.

Sie ritt ihn wild und er knetete dabei ihre Titten und ihren Arsch.

Beide kamen gleichzeitig und auch er spritzte in ihr ab.

Meine Frau bedankte sich für die schöne Fahrt und stieg aus, im Scheinwerferlicht ging sie nackt zu unserem Haus, ein geiler Anblick.

Der Fahrer wollte natürlich kein Geld für diese Tour und so lud ich ihn noch auf einen Kaffee zu uns ein.

Wir gingen ins Haus und setzten uns ins Wohnzimmer, Katarin kam aus dem Badezimmer und war noch genauso herrlich nackt. Ihre großen Titten wippten bei jedem Schritt.

Ich bot mich an für Getränke zu sorgen und ging in die Küche.

Zurück mit einem Kaffee und einer Flasche Sekt bot sich mir ein geiler Anblick.

Meine Frau lag mit gespreizten Beinen auf der Couch und unser Fahrer hatte seine ganze Hand in ihrer Votze, sie stöhnte und windete sich.

Schnell holte ich meinen Schwanz aus der Hose und steckte ihn meiner kleinen Sau in das Fickmaul.

Vor Geilheit trunken bat sie uns sie endlich zu ficken.

Der Taxifahrer drehte sie daraufhin um und spreizte ihre Arschbacken, er steckte seinen Schwanz in ihre nasse Votze um ihn wieder herauszuziehen und an ihrem Arsch anzusetzen.

Langsam aber bestimmt dringt er nun in den Arsch meiner Frau ein, während sie mich weiter bläst.

Katarin ist jetzt in Exstase und fickt wie von Sinnen.

Ich halte es nicht mehr aus und komme in ihrem Mund.

Kurze Zeit später kommt auch er und schiesst seinen Saft in ihren Arsch.

Geschafft lassen wir uns auf die Couch fallen.

Katarin giebt uns noch einen Kuss und verschwindet um schlafen zu gehen.

Wir Männer trinken noch den Sekt aus und plaudern zwangloses Zeug bis wir uns verabschieden.

Im Schlafzimmer liegt meine Frau und schläft-wie ein schöner Engel.