Da die Frauen hier viel zu kurz kommen, obwohl sie Mittelpunkt dieses Themas sind, mal wieder ein Statement aus der Sicht einer Fremdfickenden.
Ich schlafe seit vielen Jahren in unregelmäßigen Abständen mit anderen Männern.
Anfangs waren es die klassischen Seitensprünge, ohne das Wissen meines Mannes.
Viele Jahre später, machte er mir klar, dass er nichts dagegen hätte, wenn ich meine Lust auch mit anderen Männern befriedige.
Seine Bedingungen, Diskretion und detailierte Berichte.
Bis auf einmal (Swingerclub) war er selbst nie visuell anwesend, möchte es auch nicht. Einige Male war er akkustisch dabei (im Nebenzimmer). Die Anonymität behagt ihn doch mehr, als die direkte Erniedrigerung durch einen Anderen, der seine Frau beglückt.
Mit der offenen Ehe haben wir das Ideal für den Fortbestand unserer Beziehung gefunden, die ich durchaus als glücklich bezeichnen kann.
Es existiert auch ein Video, wo ich mich bei einem Abenteuer mit einem fremden Mann habe filmen lassen.
Er hat diesen Film schon sehr oft angeschaut. Zu sehen, wie seine Frau von einem Fremden, mit allem Drum und Dran, verwöhnt wird, scheint für ihn sehr erregend zu sein.
Ich habe auch schon einige meiner intimen Bekanntschaften gefragt, was für sie das Besondere sei, eine verheiratete Frau zu ficken.
Fast einhellig die Antworten, Machtgefühle, Besitznahme, eine Art von Diebstahl, sich das zu nehmen, was jemanden Anderen gehört, das Wissen es einer Ehefrau so zu besorgen, wie es ihr Gatte wohl nicht vermag.
Einer sagte mir einmal, dass es für ihn das Größte sei, wenn er den Ehemann perönlich kennt, dieser aber völlig ahnungslos sei, dass er dessen Eheweib regelmäßig richtig durchfickt.
Was wieder für das Machtwissen spricht. Für viele Männer ist das eine besondere Bestätigung ihres Egos