REISEBERICHT TEIL 8:
Das ist, was mich so richtig geil macht... meine Frau stand mitten in Pforzheim an einer viel befahrenen Strasse, sie hatte einen schönen, dicken Gummischwanz in ihrer Möse; festgemacht an einem strammen Lederslip. Und nun musste sie auch noch dringend pinkeln; während bei jedem Schritt der Schwanz auf ihre Blase drückte. Mit ihrer Spezial-Kleidung kann sie eben nicht mal hinter einen der kargen Büsche am Strassenrand - zumal im Februar diese auch nicht gerade üppig beblättert sind *hehehe*...
Da kommt ihr aber das Glück (oder Pech?!) Zuhilfe. Genau an der nächsten Ecke standen wir vor dem Ziel: Club-Bar "Ozon"! Sie schaffte es noch bis hinein; sie konnte es gerade noch verdrücken. Im Ozon warf sie hastig ihre Tasche auf einen Stuhl und rannte mit sichtlichen O-Beinen auf die Toilette.
Während dessen blätterte ich schon mal die Karte durch und sah mich in der Bar um. Ziemlich spacig der Laden; aus den Boxen wummerte guter Elektro-Sound und sorgte so für eine gedämpfte Atmosphäre. Es waren ca. 20 Personen in dem Schuppen; meist Männer und drei Pärchen. Nach einigen Minuten kam Meli wieder vom Klo zurück. Die Erleichterung stand ihr deutlich im Gesicht. Wir sassen jetzt beide auf einem Sofa an der Wand; vor uns stand ein kleiner Bistrotisch. Auf der anderen Seite des Raumes war die Theke mit dem Barkeeper - dort sassen auch einige Männer. Während der Mann an der Bar direkten Blickkontakt zu uns hatte, sassen die anderen Leute mit dem Rücken zu uns. Nur daneben stand noch ein Tisch - wie unserer; dort waren zwei weitere Kerle, die ebenfalls in unsere Richtung schauten. In der Mitte zwischen Theke und unserem Tisch befand sich noch zwei Plätze, die jedoch nicht besetzt waren. Somit lässt sich sagen, dass der Barkeeper und die beiden Gäste daneben zu uns - sowohl oberhalb des Tisches, wie auch darunter sehen konnten. Das haben sie natürlich nicht dauernd; aber immer wieder schweiften ihre Blicke zu uns herüber...
Meine erste Frage war natürlich: "Hast Du den Schwanz schon noch in der Muschi???" - was sie bejahte. Natürlich musste ich das überprüfen! Ich begann also ihren Rock nach oben zu schieben, so dass ich mit meiner Hand an ihre Schenkel kam. Ich glitt nun immer weiter nach oben, bis ich an ihrem Slip ankam. Ich fühlte sogleich, alles war an der richtigen Stelle; Meli hatte sich nach dem Urinieren den Gummipimmel brav zurück ins Möschen geschoben. Und - da ich gerade mal da war, habe ich die Situation gleich ausgenutzt und den Schaft des Dildos nach innen gedrückt. Der Schwanz stiess nun ein bisschen tiefer in ihr Loch und simulierte einen Fick... Meli machte das gleich zu "schaffen" und sie begann leise zu stöhnen und leicht auf dem Sofa hin und her zu rutschen...
In dem Moment sahen wir den Barkeeper vor uns stehen...