Ich fahre gerne im Winter Ski. Zur Vorbereitung mache ich bei uns im Verein bei der Ski-Gymnastik mit.
Das ist ein richtiges Rundum-Workout, nicht so was lächerliches wie oft im Fernsehen.
Nach der Trainingseinheit sind wir richtig verschwizt und manche duschen auch gleich vor Ort.
Meist sind es so vier bis fünf Leute beim Duschen darunter auch ich und Hans, unser Trainer.
Die Natur schenkte Hans einen großen Penis, ein Gemächt, das sicher immer wieder Aufmerksamkeit erregte, auch bei mir.
Ich hatte mich im Lauf der Zeit an seinen Riesenschwanz gewöhnt, war aber trotzdem bei jedem Duschen irgendwie fasziniert.
Vor einer Woche ereignete sich aber etwas, das alles änderte:
Es war eigentlich ein ganz gewöhnliches Training, aber wir haben uns irgendwie am Ende etwas verquatscht.
Als Hans und ich endlich in die Gemeinschaftsduschen gingen, waren alle anderen fort. Es war still geworden in der Umkleide,
vermutlich hatten es alle eilig, um in die Kneipe zu kommen, wo wir nach dem Training meist noch einen tranken.
Ich merkte schnell, dass Hans irgendwie nervös schien. "Hat er etwa ähnliche Gedanken, wie ich?", schoss es mir durch den Kopf.
Das wollte ich jetzt genauer wissen! - Vorsichtig kam ich ihm näher.
Ich zögerte erst, fasste aber doch Mut, räusperte mich und fragte dann: "Darf ich ihn mal anfassen?“
Hans war zuerst etwas überrascht, aber dann merkte ich, dass sich sein Schwanz zu regen begann.
Er fand es offensichtlich erregend: "Klar. Kannst du gerne machen.“, sagte er locker und drehte sich zu mir.
Langsam streckte ich meine Hand nach seinem Hammer aus und ich sah, dass er einen Ständer hatte. Ich nahm ihn in die Hand,
drückte sanft zu, begann ihn vorsichtig zu reiben. Auch ich bekam nun allmählich eine Erektion.
Ich konnte mich an seinem Riemen nicht satt sehen und satt fühlen. Hans lehnte sich gegen die geflieste Wand und genoss es sehr,
von mir gewichst zu werden. Irgendwann ließ ich mich vor Hans auf die Knie sinken.
Sein Schwanz war nun genau vor meinem Gesicht und meinem Mund.
Meine Hand ruhte immer noch auf seinem Schaft, mein Blick ging einen Moment hoch zu ihm,
dann schaute ich wieder auf sein hartes, abstehendes Gemächt.
Er schloss die Augen und ich umschloss mit meinen warmen Lippen seiner Eichel, saugte und leckte daran.
Ich beobachtete heiß und erregt, wie er seinen riesigen Schwanz in meinen Mund schob, immer tiefer und tiefer.
Es war wirklich geil, wie ich ihn oral verwöhnte und sein Riemen war noch etwas härter geworden, so schien es mir.
Leicht bewegte sich sein Becken vor und zurück und er poppte mich in den Mund, Ich hatte auch eine riesige Latte.
Er war wohl nicht mehr weit davor, in meine Kehle abzuspritzen, aber er zog mich wieder auf die Beine.
Er legte einen Arm um mich, die andere Hand legte er um meinen Sack und drückte ihn leicht und stimulierte dann mein Po-Loch.
Ich griff zwischen seine Beine und wichste seinen Schwanz, Hans stöhnte und ich stimmte mit ein.
Wir streichelten unsere Ärsche, rieben unsere Schwänze aneinander, bis ich schließlich die Stille unterbrach:
"Vögel mich bitte!“, forderte ich eindringlich, aber leise.
Bevor er etwas sagen konnte, verschwand ich kurz in die Umkleide und kehrte mit Vaseline zurück, die ich immer dabei hatte.
Wie zur Bestätigung meines Wunsches stand er wichsend vor mir.
Also beugte ich mich vor, mein Arsch zeigte dabei zu ihm, und schmierte mir erwartungsvoll dick Vaseline auf meinen Eingang.
So vorbereitet lehnte ich mich etwas gegen die Fliesen, sah ihn fragend über die Schulter an.
Offensichtlich total scharf trat er hinter mich. Es war offensichtlich nicht sein erster Analverkehr (egal ob bei Mann oder Frau),
denn er ging sehr behutsam vor.
Er schob erst einen, dann zwei Finger sanft in meinen Po, schließlich einen dritten und weitete meinen Anus.
Nach einiger Zeit zog er seine Finger heraus. Ich sah beim Blick über die Schulter, wie er vor Erregung zitterte.
Vorsichtig setzte er seine dicke Eichel an meinem Arsch an, dann war es endlich soweit.
Langsam drückte er seinen riesigen, harten Schwanz in meinen Po. Er stöhnte, ich stöhnte auch.
Er glitt allmählich immer tiefer in mich hinein, so tief wie er nur gelangen konnte.
Er fing an sich in mir rein und raus zu bewegen. Er war er zurückhaltend, doch als er merkte, wie es mir gefiel,
wurde er immer schneller und fordernder. Er poppte mich immer härter.
Weil er es mir so heftig besorgte, wurde mir vor Geilheit richtig schwindlig.
Er hielt sich jetzt nicht mehr zurück und bumste mich kräftig durch und genoss jeden Stoß in meinem engen Arsch, der mich verzauberte.
Ich genoss es auch in vollen Zügen und plötzlich kam ich heftig und spritzte meine Sahne an die Fliesen.
Hans gab nun den letzten Rest seiner Kraft und schob seinen Schwanz noch ein paarmal kraftvoll bis zum Anschlag hinein.
Da kam es auch ihm, gewaltig, ungebremst spritzte er mir eine volle Ladung in den Darm und bebte dabei sehr.
Nach einer Weile ließ er seinen Schwanz aus meinem Po gleiten und sein Sperma tropfte aus meinem Loch zu Boden.
Er stellte die Dusche über uns an.
Wir duschten gemeinsam, seiften uns ein, kamen runter. Wir trockneten uns danach gegenseitig ab und gingen zum Anziehen.
Wir sagten kein Wort, grinsten nur beide breit.
"Wenn sich wieder mal eine Gelegeheit bietet, würde ich es gerne wiederholen.“, erklärte Hans, als wir draußen vor der Halle standen.
Ich nickte. "Das ist eine gute Idee." :
Dann gingen wir beide getrennt nach Hause.