Ich war in einem einschlägigen Internet-Forum nach Sexkontakten unterwegs.
Mache ich eher selten, aber diemal kam auf Anhieb was zu Stande.
Da er verheiratet ist und seinen Neigungen heimlich nachgeht und es bei mir auch nicht ging,
schlug er seinen VW-Bus mit Standheizung vor.
Also Termin ausgemacht und abends zum verabredeten Treffpunkt.
Der Bus hatte hinten sogar getönte Scheiben.
Mein Partner stellte sich als 'Andreas' vor und war mir eigentlich ganz sympatisch.
Wir sind dann auf einen verborgenen Parkplatz gefahren und hab ihn bei der Hinfahrt schon etwas mit der Hand verwöhnt.
Am Parkplatz angekommen, sind wir dann nach hinten ins 'Liebesnest'.
Andreas packte seinen Riesenlümmmel (etwa 20x6) aus und ich nahm ihn sofort in den Mund.
Er genoss das sichtlich. Irgenwann war ich dann auch nackt und er forderte mich auf, mich umzudrehen.
Dem kam ich gerne nach. Er drückte meine Pobacken etwas auseinander und liebkoste mit seiner Zunge
gekonnt meine Rosette. Man war das geil! Ich wurde richtig schön entspannt.
Nach ein paar weiteren Minuten begann er damit, mein Loch zu fingern und vorzudehnen.
Er ging sehr geschickt vor und mein Schwarz wurde richtig hart.
Schließlich hauchte er mir ins Ohr, ob ich bereit wäre. Ich nickte nur.
Da wir beide einen aktuellen Test hatten, verzichteten wir auf Kondome.
Er schmierte mein Loch nochmal kräftig ein und dann auch seinen Lustpfahl.
Dann kam er hinter mich und drückte seine große Eichel gegen mein Loch.
Da er gut vorgearbeitet hatte, ließ ihn mein Schließmuskel bald gewähren.
War schon ein recht dickes Rohr, das da um Einlass bat.
Mir blieb kurz die Luft weg.
Zentimeterweise schob er sich langsam vor, bis er tatsächlich ganz drin war.
Dann hielt er inne, um mich daran zu gewöhnen.
Als ich im sagte, dass alles ok ist, fing er langsam an, mich zu ficken.
Ein gigantisches Gefühl war das!
Von Stoss zu Stoss kam er leichter in meinem Darm voran.
Er packte mich an der Hüfte und knallte mich richtig heftig durch. Ich hatte Sternchen vor den Augen.
Seine Eier klatschten teilweise gegen meine.
Mein Schwanz war inzwischen auch zum Zerbersten gespannt.
Plötzlich grunzte er und schoss mir gleichzeitig eine gigantische Ladung in den Darm.
Als er sein Gerät rauszog, liefen mir kleine Bäche an den Schenkelinnenseiten runter.
Dann blies er mich solange, bis ich ihm meinen Saft in den Rachen spritzte.
Er schluckte alles runter.
Dann machten wir uns einigermaßen sauber und er brachte mich zurück.
Auf der Fahrt beschlossen wir, es evtl. mal zu wiederholen.