Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Ich habe auch keine Übung im Geschichten erzählen. Vielleicht gefällt sie euch; ich bitte um konstruktive Kritik.
Ich arbeite in einer kleinen Firma in der Elektronikentwicklung. Letzte Woche ging ich zur Sekretärin des Chefs um wegen der Anschaffung eines Messgeräts nachzuhaken. "Hallo Simone, ich wollte mal fragen, ob der Chef einverstanden ist, einen Netzwerkanalyzer anzuschaffen." "Äh, ja,... er hat mir gesagt, ich soll einen Vertreter von Rohde & Schwanz... äh... Schwarz herbestellen, damit er so ein Ding vorführt." Ich musste über ihren Versprecher grinsen. Ihr war es sichtbar peinlich.
Simone machte in letzter Zeit ohnehin einen unkonzentrierten Eindruck. Eigentlich ist sie eine tüchtige Sekretärin und nicht nur eine hübsche Vorzimmerdekoration. Dafür hatte ich sie eigentlich gehalten, als sie eingestellt wurde. Sie sieht nämlich nicht nur gut aus - kurvig, mit großen Brüsten und einem prallen Hintern - sie stylt sich auch immer etwas schärfer, als man es von einer Angestellten in ihrer Position erwarten würde.
Ich war froh, dass der Chef endlich einverstanden war, das Gerät anzuschaffen, und ging wieder an meinen Schreibtisch. Dort wartete eine Menge Arbeit auf mich. Wir sind voll ausgelastet und schieben Überstunden vor uns her.
Wenig später ging ich zum Faxgerät. Dieses steht in der Nähe von Simones Büro. Während mein Fax gesendet wurde, hörte ich auf einmal ein Stöhnen aus Simones Büro. Die Geräusche waren eindeutig. "Na großartig! Wir sind im Stress und die wichst während der Arbeitszeit!" dachte ich. Ich überlegte mir einen Vorwand, um in ihr Büro zu gehen. Als es ihr kam, klopfte ich laut an und öffnete die Tür. Simone zuckte auf ihrem Stuhl zusammen und nahm blitzartig ihre Hände unter dem Schreibtisch hervor. Sie saß da hinter ihrem Schreibtisch mit glühend rotem Kopf und schwer atmend. Ihre Erregung war verflogen und die Situation war ihr sichtbar peinlich. Ich tat völlig arglos. "Simone, wann kommt der Chef denn von seiner Geschäftsreise zurück" "Na, so um 14 Uhr... wieso, Egon?" "Ich muss mit ihm dringend reden. Hast du eigentlich ein neues Parfum?" Der einzig auffällige Geruch in Simones Büro war natürlich der ihres Mösensaftes. Sie rieb sich verkrampft die Hände, die sie eben noch mit ihrem "neuen Parfum" beschmiert hatte. Das Grinsen in meinem Gesicht machte ihr klar, dass ich genau wusste, wo dieser Duft herkam. "Nein, ich benutze immer noch Chanel No.5. Wenn Hubert.... Herr Konz kommt, sage ich dir Bescheid."
Ich selbst war durch diesen Vorfall geil geworden und kämpfte bei der Arbeit mit der Ablenkung. In der Mittagspause wollte ich herausfinden, ob Simone eine Wichsvorlage aus dem Internet benutzt hatte. Nur wenige Kollegen wissen, dass die Logdateien unseres Proxyservers für alle lesbar sind. Darin war tatsächlich nachzulesen, dass Simone regelmäßig - jedenfalls wenn der Chef auf Geschäftsreise war - auf Pornoseiten surfte. Als ich nachschaute, was sie anschaute, staunte ich nicht schlecht: Bilder und Geschichten über Bondage, Vorführung und Gangbang waren anscheinend ihre Wichsvorlage.
Meine Kollegen klagten, dass Simone in letzter Zeit sehr unzuverlässig sei. Wir wollten Simone nicht beim Chef anschwärzen, schließlich fanden wir sie alle sympathisch, aber etwas musste geschehen. Der Chef hatte von den Problemen anscheinend auch schon erfahren. Er sprach mich darauf an.
"Herr Neumann, sie haben vielleicht bemerkt, dass Simone in letzter Zeit ein wenig abgelenkt war. Ich will mit ihnen offen darüber sprechen und ich verlasse mich auf ihre Diskretion. Diese ganze Sache dreht sich eigentlich um... Sex. Wäre es ihnen peinlich, wenn ich ins Detail gehe?" "Ich habe keine Probleme damit." "Meinen sie, einer ihrer Kollegen wäre über diese Frage schockiert?" "Nein. Aber um was geht es denn nun genau?" "Warten sie ab"
Der Chef führte diese Unterhaltung tatsächlich mit jedem einzelnen Kollegen. Alle wollten mehr erfahren.
Schließlich packte Simone aus - in einer Mail an die ganze Firma;
Liebe Kollegen,
Hubert hat euch einige Fragen gestellt, die Euch bestimmt äußerst merkwürdig erschienen sind. Außerdem wisst ihr alle aus der Gerüchteküche, dass mich Kollegen beim Masturbieren beider Arbeit ertappt haben und einiges mehr. Ich will euch die Geschichte von Anfang an erzählen.
Die Stellenanzeige, auf die ich mich vor einem Jahr beworben habe, war nicht die, die von Konz Electronic GmbH in der Tageszeitung veröffentlicht wurde, sondern folgende Anzeige in einem Kontaktmagazin:
"Unternehmer, 40J, 1,80, 81kg, dominant, sucht eine Sekretärin. Du bist devot, dauergeil und hast große Titten. Zu deinen Vorlieben gehören Bondage, Vorführung und Gangbang. Du wirst schon rollig, wenn man dich Dreilochstute oder Ficksau nennt.
Du wirst in einem erfolgreichen Betrieb mit 30 Angestellten als Chefsekretärin arbeiten und hast alle dafür nötigen Kenntnisse. Zusätzlich wirst du mein Lustobjekt sein. Ich werde dich auch vor Freunden und Geschäftspartnern vorführen und dich von ihnen besteigen lassen. Ich will von dir jedoch keine willenlose Unterwerfung, sondern hemmungslose Geilheit. Ich garantiere dir jederzeit die Befriedigung deiner Lust. "
Damit ist eigentlich das Wichtigste über mein Verhältnis zu Hubert gesagt. Mein Arbeitstag beginnt üblicherweise damit, dass ich Huberts Schwanz lutsche oder von ihm gefickt werde. Um jederzeit für ihn verfügbar zu sein, trage ich immer einen Rock ohne etwas darunter.
Nach Feierabend nimmt er mich meist zu sich nach Hause - seine Frau Rita weiß nicht nur von unserem Verhältnis, sie benutzt mich ebenfalls. Hubert fesselt mich und fickt alle meine Löcher. Rita lässt sich von mir gerne die Fotze lecken. Beide besorgen es mir auch gerne mit Zunge, Dildo oder Faust. Hubert hat sogar Fickmaschinen gebaut, mit denen er mich manchmal bearbeitet, bis ich mich bei meinen Orgasmen heiser geschrien habe. Auch Freunde und Geschäftspartner von Hubert sind regelmäßig bei solchen Sessions eingeladen.
Leider ist Hubert in letzter Zeit immer öfter unterwegs, so dass er meine nymphomane Geilheit nicht immer befriedigen kann. Deshalb hat er meinen Tätigkeitsbereich erweitert.
Das heißt: Ich bin ab sofort die Betriebshure der Konz Electronic GmbH. Meine Dienste sind durch Arbeitszeit zu bezahlen - so wird auch das Überstunden-Problem gelöst. 5 Stunden Gleitzeitguthaben können gegen 1 Stunde Sex mit mir, natürlich in alle meine Löcher, getauscht werden. Die Tarife für andere Dienste wie z.B. Fisting, Bondage, Gangang, oder Übernachtung werden noch in einem Aushang bekanntgegeben.
Ich bin sicher, dass wir viel Spaß miteinender haben werden.
Eure Dreilochstute
Simone
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wird fortgesetzt...