Es war wieder einmal ein herrlicher Sommertag, es ging schon gegen Abend zu als ich Lust bekahm wieder mal zu fischen.
Ich beschloss an den nahen Baggersee zu laufen. Ich zog meine kurzen Fussballhosen, die mir schon ein bisschen eng waren, an.
Streifte mir ein T-Shirt über packte meine Angelausrüstung ein.
Gutegelaunt machte ich mich auf den Weg an einem Baggersee nahe unserem Dorf.
Ein Freund hatte mir einen tollen Platz gezeigt, der aber etwas schwer zu erreichen war.
Nach einem halbstündigen Marsch stand ich vor dem Zaun, der das ehemahlige Kieswerk umgab.
Ich lief zu einer Stelle die gut mit Büschen getarnt war, dort hatte mir mein Freund ein Loch gezeigt.
Noch ein kurzes Stück den bewaldeten Abhang runter und ich war da.
Ich beschloss meine Sachen bei einem Baumstamm, der am sandigen Ufer des See's lag, zu deponieren.
Kurz darauf hatte ich meinen Hacken bereits im Wasser und der Zapfen tanzte auf den leichten Wellen.
Es war vielleicht eine Stunde vergangen, die Sonne war schon sehr flach auf dem See, hörte ich plötzlich ein rascheln.
Ich wusste jemand kommt den Abhang runter.
Kurz darauf sah ich einen Herren, er durfte gegen 60 zugehen aber sehr rüstig, aus dem Wald treten.
Öffensichtlich hatte er micht mit anderen Leuten hier gerechnet und war daher etwas verduzt mich zu sehen.
Nachdem er sich gefasst hatte sagte er so was wie "n'Abend" und suchte sich eine Stelle unweit von mir.
Er packte ein Badetuch aus, zog sein T-Shirt und seine Hosen aus.
Legte seine Schuhe und Socken ordentlich neben sein Badetuch.
Danach legte er sich, nur in Unterhosen, auf sein Tuch in den noch warmen Sand.
Irgendwie kahmen wir ins Gespräch und redeten über Gott und die Welt.
Ich bemerkte micht wie er immer wieder auf meinen Arsch und vor allem auf meinen Kleinen lugte.
Die Sporthosen waren mir eigentlich zu eng, so das sich der Stoff um die Arschbacken zog.
Auch mein Schwanz und die dicken Eier waren gut zu sehen.
Wie gesagt bemerkte ich seine gierigen Blicke gar nicht und dachte mir auch nichts als er mich fragte ob ich eine Freundin habe.
Ich erklärte ihm das ich gerade eine Beziehung hinter mir hatte und somit solo war.
Zwischendurch zug ich meinen Hacken aus dem Wasser, hängte einen neuen Köder dran und warf in wieder in den See.
Irgendwie hatten die Fische heute keine Lust zum anbeissen. Ich wollte jedoch nicht gleich aufgeben und versuchte es weiter.
Der Herr der sich Fritz nannte und aus der nahen Stadt kahm, sagte mir er habe heiss und wolle jetzt baden.
Kein Problem die Fische wollen eh nicht beissen bemerkte ich. Er stand auf und lief ins Wasser und begann in die mitte des See's
zu schwimmen.
Ich beschäftigte mich wieder mit meiner Angel.
Nach einer ausgiebigen Runde stieg er wieder aus dem See und kahm zu mir. Ich bemerkte das durch das Wasser die Unterhose (Model OPA)
etwas verrutscht war. Er hatte sie als der aus dem Wasser stieg hochgezogen und ein Ei und ein Teil seiner Eichel waren zu sehen.
Irgendwie erregte mich dieser Anblick leicht und meine eh zu knappen Hosen wurden noch enger.
Er musste dies bemerkt haben den er kahm ganz nah und sagte mir wo guckst du den hin ?
Ich merkte wie glaube ich leicht errötete und war verduzt über seine Frage.
Er liess mir keine Zeit mich zu erholen da fasste er mir an meinen Schwanz und begann ihn zu massieren.
Jetzt war ich vollends baff und wehrte mich auch nicht als er mit einem Ruck meine Hosen und die Unterhosen runterzog.
Während er meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn zu wichsen begann sagte er nur wusst ich's doch.
In seiner Hand wuchs mein Schwanz sehr schnell, meine übervollen Eier schwangen sich im Takt seiner Wichsbewegung.
Ich war wie benebelt als er mich zurück auf den Baumstamm drückte und vor mir auf die Knie ging.
Seine Zunge tanzte auf meiner Eichel während er meinen Kolben auf und ab wichste.
Er leckte meinen Schaft ab und erreichte schliesslich meine Eier. Er saugte zuerst einen dann den anderen Genussvoll ein
was ein leichtes ziehen bewirkte. Kurz darauf nahm er meinen steinharten Prügel ganz in den Mund. Er bliess
mich gekonnt, als ich kurz davor war abzuspritzen krallte er mir mit der anderen Hand meine Eier und hielt sie fest.
Einerseits bewegte er sie im Takt der Blasbewegung andererseits zog er daran als er mein zucken im Schwanz bemerkte.
Ich war in einem Orgasmusrausch und wollte nur noch meinen Saft abspritzen, jedoch stoppte er durch das ziehen an meinen
Eiern meinen Samenguss.
Ich konnte nicht mehr und begann ihn tief in sein Rachen zu stossen er liess dabei meine Eier los.
Entlich jagte ich ihm eine Riesenladung tief in seinen Rachen. In mehreren Schüben spritzte ich meinen Samen im sein
Mund. Wow was für ein Orgasmus mir war richtig schwindelig.
Er leckte meinen Schwanz sauber, stand auf, packte meine Eier wieder und zog mich an ihnen zum Wasser.
Ich konnte nicht anders den ein Schmerz durchzog meinen Körper bis zu den Hüften.
Wir liefen nur so tief ins Wasser das mein Becken unter Wasser war. Er hielt meine Eier weiterhin gespannt im Griff
und hauchte mir ins Ohr das ich jetzt was für ihm tun solle.
Ich bekahm einen Schrecken und sagte ihm das ich es noch nie mit einem Mann gemacht habe. Er lächelte nur und entgegnete ich habs gesehen.
Er wusch mit einer Hand über meinen Arsch und näherte sich meiner noch jungfreulichen Rosette die er mit einem Finger umkreisste.
Irgendwie erregte mich der Gedanke von ihm da berührt zu werden. Mein Schwanz stand trotzden gestreckten Eiern im Sack, oder gerade darum
wie eine Eins.
Nochmals sagte ich Ihm das ich nicht in den Arsch gefickt werden wolle.
Er sagte mir nur das will ich auch nicht.
Trotzdem versuchte sich sein Finger durch meinen Schliessmuskel zu zwängen. Ich drückte jedesmal meine Pobacken zusammen
und er bestrafte mich indem er fester an meinen Eiern zog.
Der Schmerz liess meine Arschbacken wieder erschlaffen und er drückte erneut mit seinem Finger gegen mein Loch.
Dies wiederholten wir einige male bis er sein vorgehen änderte.
Er zog an meinen Eiern und als er bemerkte das meine Backen nicht mehr zusammengepresst waren, drückte er seinen Finger rein.
Zuerst war es unangenehm, als sein Finger sich in meinem Darmkanal zu winden und krümmen begann, erregte es mich mehr als
ich bereits war.
Als er keinen Widerstand mehr spührte, liess er meine malträtierten Eier los und begann mich hart zu wichsen.
Jeder abwärtsstoss dehnte meine Vorhaut bis zum zerreissen.
Ich hätte gleich wieder abspritzen können.
Seinem Finger folgte bald ein zweiter, den er abwechselnd rein und wieder raus drückte.
Wasser drang in mein Darmkanal und ich konnte spüren wie seine Fingerbewegung immer mehr reindrückte.
Nach einer weilezog er beide Finger mit einem lauten Schmatzen heraus und zog mich an meinem steifen Schwanz
aus dem Wasser. Das Wasser in mir floss meine Beine entlang auf den Boden.
Er setzte sich vor mir auf den Baumstamm und hatte meinen schwingenden, harten Schwanz vor seinem Gesicht.
Einige Tropfen waren auf der roten, geschwollenen Eichel zu sehen.
Er befahl mir mich umzudrehen ......
weiterschreiben ???