Vor zwei Wochen rief mein alter Segelfreund „Ulf“ mich an. Wir hatten uns mehr als 5 Jahre nicht gesehen. Ich war sehr überrascht. Er fragte mich ob ich ihm helfen könne seine Segeljacht von Fehmarn mit nach Hause zu bringen. Seine Partnerin hatte sich in einen anderen verknallt und ist plötzlich auf und davon. Ich sagte spontan zu, denn ich war lange nicht mehr auf dem Wasser. Am nächsten Tag fuhr ich per Bahn dorthin. Am Abend begossen wir unser Wiedersehen und am nächsten Morgen ging es los. Da wir das Schießgebiet von Putlos nicht befahren konnten segelten wir erst mal rüber nach Langeland. Am Abend gönnten wir uns wieder einen Drink. Als wir in die Koje gingen war es noch sehr warm, sodass wir uns nackend ins Vorschiff legten, wie wir es früher oft gemacht haben. In der Nacht spürte ich auf einmal das Ulf mich an den Oberschenkeln streichelte. Ich tat so als wenn ich weiter schliefe, denn es war mir nicht unangenehm. Er wurde immer mutiger und kraulte meinen Sack. Ja, er umfasste meinen steif gewordenen Schwanz und wichste ihn leicht. Mit einem wohligen Grunzen tat ich so, als wenn ich jetzt aufwache. Erschrocken drehte er sich um und streckte mir seinen Po zu. Diesen Arsch hatte ich schon den ganzen Tag beobachtet, denn irgendwie hatte er es mir angetan und als ich meinte das Ulf jetzt schlief streichelte ich behutsam seine strammen Pobacken. Durch die Wirkung des Alkohols schlief ich dann aber doch bald ein.
Am nächsten Morgen sagte keiner ein Wort. Nach dem Frühstück machten wir das Schiff klar. Jeder wusste was er zu tun hatte, wir waren ja früher jahrelang zusammen gesegelt. Unser Törn ging Heute in die Kieler Bucht nach Strande. Es war wieder sehr heiß, Lufttemperatur 33°C. Mit halben Wind kamen wir aber gut voran. Ulf stand, nur mit Badehose bekleidet, an der Pinne und ich bewunderte seinen braunen sportlichen Köper “Ein Bild von einem Mann“. Er genoss es sichtlich von mir so angeschaut zu werden, denn sein Slip beulte sich langsam aus. Hatte er die gleichen Gedankengänge wie ich ? Auch ich hatte einen trainierten Körper und konnte mich wohl sehen lassen. Nachdem ich ihn eine Weile so beobachtete hatte bat er mich ihn am Ruder mal abzulösen, also übernahm ich. Er ging runter und als er wieder hoch kam hatte er nichts mehr an und stand in seiner Männlichkeit vor mir. Ich muss sagen, „ein Riesenapparat“. Er kam auf mich zu und zog auch mir die Badehose runter. Dann erfaste er meine Latte und gab mir einen dicken Kuss auf den Nillenkopf. Er wurde ganz rot im Gesicht und verschwand wieder nach unten ins Schiff. Ich zog meine Hose wieder hoch und segelte weiter. Eben vor Strande kam er zum Segel bergen wieder zum Vorschein und wir liefen in den Hafen ein. Nach dem Festmacherdrink gingen wir zum Abendessen. Beim Essen rieb ich ihn mit dem Knie am Oberschenkel, um ihn zu zeigen, dass ich ihm wegen seines Verhaltens nicht böse war. Als er das bemerkte wurde er sichtlich freier und er konnte gar nicht schnell genug wieder runter zum Boot kommen. Bei einem gemütlichen Drink sprachen wir dann über den sex unter Männern. Ich erklärte ihm, dass zwischen mir und meiner Frau kaum noch was läuft weil sie einfach nicht bereit ist mal was anderes als 0,8,15 sex zu machen. Ich sagte ihm auch, dass ich schon lange mal daran gedacht habe eine Eichel an meinem Gaumen zu spüren oder wie sich ein Analverkehr anfühlt. Ich hatte nur bisher keine Gelegenheit dazu. Das ich in Wahrheit schon viel mit Männern gemacht hatte mochte ich ihn nicht sagen.
Auch Ulf sagte, dass er bisher nichts mit Schwulen zu tun haben wollte. Wir fragten uns: „Sind wir jetzt wirklich schwul?“ Wir kamen zu dem Ergebnis, dass man das erst sagen kann, wenn man es ausprobiert hat. Wir versuchten unser Gespräch in eine andere Bahn zu lenken, aber als wir wegen der großen Hitze unser Zeug bis auf die Badehose auszogen und uns gegenseitig betrachteten kamen wir schnell wieder auf die sexuelle Ebene zurück.
Ich sprach ihn auf seinen Arsch an und sagte: "Mann, du hast einen super Hintern." Worauf er antwortete: "Na ja deiner ist aber auch nicht schlecht." Er kam zu mir rüber und gab mir einen leichten Klaps auf den Po. Nun war das Eis gebrochen und sein Pimmel regte sich in der Hose. Ich zeigte darauf an und sagte, dass sein Penis in der Badehose echt groß wirken würde. Er meinte nur: "Das wirkt nicht nur so" Diesen Satz untermalte er mit einem grinsenden Augenzwinkern. Ich merkte nun wie sich auch mein Lümmel langsam aber unaufhaltsam aufrichtete. Ulf richtete nun seinen Blick auf die Beule meiner Badehose und sagte: " Ich finde diese Situation auch sehr erregend."
Was ich nur bestätigen konnte. Nun griff er sich mit der Hand an den Hintern und streichelte ihn sehr erotisch. Ich versuchte gar nicht mehr meine Erregung zu verheimlichen. Immer wieder schob er mit seiner Hand seine Badehose etwas weiter runter, so dass ich einen immer größer werdenden Ausblick auf seine Pobacken erhielt. "Willst du nicht auch Hintern zeigen?" fragte er mich und deutete auf meine Badehose. Ich zögerte. Er kam auf mich zu und legte mir eine Hand auf die Brust. Mit der anderen erfasste er meine Schulter. Die Hand auf meiner Brust glitt langsam weiter nach unten. Kurz vor der Badehose machte er einen Halt und fragte: "Bist du auch wirklich bereit dafür?" Er lies mich gar nicht erst antworten, er hatte es wohl in meinen Augen gesehen: " JA! JA!" Langsam zog er mir die Badehose mit beiden Händen runter und ich merkte dass er dabei unruhiger war als ich zuerst dachte. Er zitterte und hatte Probleme die Büx über mein großes, steifes Glied zu ziehen. Endlich "sprang" mein Lümmel ihm entgegen. Er gab mir einen Kuss auf die Eichel und sagte: "Ich habe den ersten Schritt gemacht, jetzt machst du den Zweiten." Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich zog ihm seine Hose runter und küsste sein Glied genüsslich. Meine Linke Hand tastete nach seinen Sack, die Rechte hatte ich an seinen Hammerschafft. Ich zog mir seine Eichel in den Mund und war wie wild darauf diese an meinem Gaumen zu spüren. Nun endlich war mein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen. Ulf stoppte meinen Eifer und sagte: „Lass uns das zusammen machen. Komm wir gehen in die Koje“. Ich legte mich zuerst hin. Dann kam Ulf rein und krabbelte mit dem Kopf zu meinen Füßen. Wir lagen nun so auf der Seite, dass jeder die Füße des anderen vor sich hatte. Ulf küsste meinen großen Zeh. Doch ich schob mich höher und küsste seine Oberschenkel. Ulf tat jetzt das Gleiche. Es war unheimlich geil, auch deswegen, weil wir mit unserem angedüsten Köpfen keine Hemmungen mehr hatten. Jeder von uns schob den anderen um endlich an dessen steifen Prügel ranzukommen. Endlich hatte ich Ulf sein Prachtgehänge direkt vor meinem Gesicht, es roch aufreißend männlich. Jetzt wollte ich es voll auskosten. Gierig zog ich mir seine Eichel bis an den Gaumen rein, diesen Moment genoss ich ausgiebig. Dann nuggelte ich seine Stange wie ein Eis am Stiehl. Jetzt spielte ich mit der Zunge an seiner Eichel. Ich umkreiste die blanke Kugel und stupste ich sie immer wieder an. Schon bald merkte ich, das es in seinen Eiern pulsierte und der Schaft anfing zu zucken. Es war mir Recht, denn ich gierte schon nach seinen Sperma. ich wollte es schmecken und schlucken Ich schob mir seine Lanze wieder bis zum Gaumen rein und saugte ihn noch kräftiger. Schon bald fing Ulf an wie wild zu stöhnen. Bis sich auf einmal seine Eier explosionsartig in meinen Mund entluden. Er hatte meinen Kopf festgehalten und hätte mir seine zuckende Lanze am liebsten in den Rachen gejagt, doch das wäre zuviel des Guten gewesen. Während ich noch schluckte drehte er mich auf den Rücken und kam über mich.
Ich zog mir seinen noch tröpfelnden Schwanz wieder in den Mund wobei ich mit beiden Händen seinen süßen Knackarsch erfasste.
Er senkte seinen Kopf runter zu meinen lauernden Ständer und fing an ihn von unten bis oben zu küssen, während er meinen Schaft leicht wichste stülpte er seinen Mund über meine Eichel und zog sie in sich hinein. Es war total geil zu spüren wie er meinen Schwanz fast bis zum Anschlag in sich aufnahm, oder wie er meine Vorhaut zurückzog und meine Eichel mit der Zungenspitze bearbeitete. Leider dauerte es nur ein paar Minuten und ich war soweit dass ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte, er hatte das schon bemerkt dass ich soweit war und wichste mich wie wild, während ich mein Sperma mit Wucht in großen Mengen rausschoss. Einen Teil schluckte er, der Rest spritzte auf sein Gesicht und meinen Bauch. Das Ganze ging leider viel zu schnell. Ulf drehte sich wieder auf die Seite und wir schliefen eng umschlungen und klebrig ein.
Wir wachten am nächsten Morgen ziemlich spät auf. Im Vorschiff stank es wie in einem persischem Männerpuff. Wir machten alle Luken auf und gingen ausgiebig duschen. Da wir um diese Zeit ganz alleine hier waren konnten wir uns gegenseitig an allen Körperteilen ausgiebig waschen. Wir waren schon wieder spitz. Am frühen Vormittag fuhren wir dann nach Holtenau und durch die Schleuse in den Nordostseekanal. Es wurde immer wärmer, denn die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel, wir hatten schon ein Sonnensegel gespannt und alles, bis auf die Badehose, ausgezogen. Als der Gieselau-Kanal in sicht war gaben wir auf und fuhren in den Kanal hinein um dort für die Nacht anzulegen. Der zweite Grund war wohl auch, dass wir schon wieder geil aufeinander waren.
Denn ich hatte nur Ulf seinen im Blick und ihm ging’s wie mir. Das sah man auch an unseren ständig ausgebeulten Hosen. Nur gut das man es von den vorbei fahrenden Schiffen aus nicht sehen konnte,------ und wenn ?
Wir fanden einen schönen Liegeplatz. Nach dem Festmachen brutzelte Ulf uns ein Essen und ich machte an Deck alles klar. Dann kam der gemütliche Teil auf den wir ungeduldig gewartet hatten. Ich wollte endlich richtigen Sex mit ihm und wie ich merkte wollte er das auch. Denn wir hatten den ganzen Tag keine Gelegenheit ausgelassen um uns den Po zu streicheln. Doch erst mal griffen wir zu den Cookteil den Ulf gemixt hatte. Dann ging es darum wer zuerst gebumst werden sollte. Das losten wir dann durch abnehmen einer Karte aus. Wer Herzdame abhob, musste zuerst devot sein und seinen Arsch hinhalten. ------Ich zog Herzdame.
Darauf nahmen wir noch mal einen Schluck von dem Getränk. Dann bat er mich in die Bordtoilette und wies mich in der Handhabung der Analdusche ein. Die wir dann beide nacheinander ausgiebig benutzten.
So vorbereitet setzte ich mich auf die Koje und wartete auf die Dinge die da kommen sollten. Er kam mit gespannter Hose langsam auf mich zu und setzte sich neben mich. Ohne weitere Worte nahm er meine Hand und legte sie auf seine nackte Brust. Ich seufzte. Er zog mir meine Badehose runter und streichelte meinen Schwanz so gut, wie es noch nie eine Frau bei mir gemacht hatte. Ich stöhnte und griff auch nach seiner Hose. Sein Schwanz war so steif und groß in meiner Hand, er war in Erwartung weit über sich hinaus gewachsen. und ich bekam Angst ob mein kleines Poloch das Riesengerät überhaupt aufnehmen konnte. Doch erst mal wichste er nur vorsichtig meinen Schwanz und ich zog mir seinen noch mal in den Mund. Doch nun ließ er von mir ab und stand auf. Dann drückte er mich sanft nach hinten, sodass ich auf dem Rücken lag. Aus dem Stauraum links und rechts über der Koje holte er Ledermanschetten die er mir um die Fußgelenke schnallte. Jetzt erkannte ich, dass an den Manschetten Leinen befestigt waren mit denen er meine Beine nach links und rechts hochzog. Ulf sagte mir dann, dass er dieses bisher nur mit Mädchen gemacht habe. Ich musste zugeben, dass ich mich in dieser Stellung nicht unwohl fühlte.
Als Ulf das merkte, grinste er. Dann kniete er sich runter – er ergriff mich an den Hüften und schob mich so hin wie er mich haben wollte. Doch nun stand er wieder auf und machte erst mal ein paar Fotos von mir. Dann ging er wieder in die Kniehe und küsste meine Pobacken. Er streichelte meine Rosette und küsste mich dort. Dann begann er mein Arschloch mit seiner Zunge zu lecken. Ich stöhnte. Nie hätte ich mir vorstellen können, wie gut sich das anfühlte. Je länger er mich leckte, desto mehr spürte ich, dass ich bereit für ihn war. Ich hob meinen Hintern an, um ihm einen besseren Zugang zu meinem Arsch zu ermöglichen.
Dann fuhr Ulf langsam mit seinem Zeigefinger in meinen Hintereingang. Es war ein ungewohntes Gefühl und ich verkrampfte mich ein bisschen. Es tat weh. Aber Ulf schien zu wissen, was er tat, denn er langte nach einer Niveadose und cremte meine Rosette ein. Er bewegte seinen Finger ganz langsam rein und raus und stieß dabei immer tiefer in mich vor. Gleichzeitig wichste er meinen Schwanz, so dass ich mich wieder entspannte. Nach ein paar Minuten gefiel mir seine Behandlung. Ich stöhnte auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Auf einmal spürte ich, wie er seinen Finger entfernte. Es fühlte sich so leer an. Jetzt ahnte ich, wie sich Mädchen fühlten, die gefickt werden wollten.
Ulf befingerte wieder meinen Arsch und ich stöhnte. Ich wurde ungeduldig und bat.“ Nun komm doch endlich“. Endlich setzte er seine Eichel an. Vorsichtig versuchte er in mich einzudringen. Ich war noch immer relativ eng, aber dafür jetzt schön glitschig eingecremt, so dass er seinen Lümmel Stück für Stück immer tiefer in mich versenken konnte. Auf einmal war er ganz bis zum Anschlag drin. Geil spürte ich seinen zuckenden Kolben in mir. „Fick mich“, winselte ich. „Fick mich einfach!,“ stöhnte ich. Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz im Arsch zu haben, wie er in mir rein und rausglitt. Je schneller er mich fickte, desto geiler wurde ich. Auf einmal ging mir einer ab, ohne das mein Schwanz überhaupt berührt wurde. Ich stöhnte laut auf und spritzte die Soße gegen Ulf seinen Bauch. Nun war Ulf nicht mehr zu bremsen, mit starken ungebändigten Stößen rammelte er mich richtig durch, wobei sein Schwanz noch mehr anschwoll. Auf einmal brach er über mich zusammen und verfiel in wilde Zuckungen und ich merkte wie er meinen Arsch mit Sperma füllte. So lagen wir ein paar Minuten. Man konnte nur unseren schnellen Atem hören. Ich war völlig befriedigt. Nachdem er abgeschlafft war rutschte aus mir heraus, schnallte mich ab und legte sich neben mich. Eine ganze Weile sagten wir nichts und gingen unseren Gedanken nach. War es das, was ich immer schon mal haben wollte? Das war Sex. Richtiger, leidenschaftlicher Sex. Ich verstand auf einmal, was für ein tolles Gefühl es war, gefickt zu werden.
„Wie alt bist du eigentlich, Ulf?,“ fragte ich ihn schließlich. „48,“ sagte er. „Ich weiß, ich sehe nicht so aus“. …………………….„Aber selbst wenn du 48 bist, musst du ja schon sehr viel Erfahrungen mit Männern gemacht haben.“………………..„Ja, ich habe bisher eigentlich noch nicht gewusst, dass ich es mal mit einem Mann machen könnte.,“ sagte er und grinste mich an. Ich wurde rot und sagte: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich schwul bin.“
„Natürlich bist du schwul,“ sagte er. „Soll ich dich noch einmal ficken, um es dir zu beweisen?“ Allein beim Gedanken daran regte sich mein Schwanz schon wieder. Doch nun machten wir uns erst mal auf um in der Eider ausgiebig zu baden. Als wir zurück kamen hatte bei uns längsseits ein Boot mit 4 jungen Frauen festgemacht. Es wurde ein gemütlicher Abend.
Als wir am anderen Morgen aufwachten war das Boot neben uns schon nicht mehr da. Wir machten auch seeklar und erreichten nachmittags Brunsbüttel. Da ein Gewitter im Anzug war machten wir in dem Hafen vor der Schleuse fest. Den ganzen Tag dachte ich schon daran, dass ich heute Ulf ficken würde. Als wir eben fertig waren legte das Gewitter los und wir machten es uns im Salon gemütlich. Nach dem ersten Drink wurde ich geil.
Ulf spürte meine Lust, ich wollte ihn jetzt haben, wollte ihn über meinen Riemen ziehen. Ich zog ihm den Boxershorts runter ließ ihn auf den Fußboden knien und drückte ihn auf den Polstersitz. Nun hatte ich seinen Prachtarsch direkt vor mir und ich ging hinter ihn in Stellung. Ich begann mit der Hand das innere seinen Hinterns zu erforschen wobei ich seine Grotte ausgiebig eincremte. ( Die Anwendung der Analdusche war schon Selbstverständlich geworden ). In geiler Erwartung fing Ulf an mit dem Arsch zu kreisen und bettelte: Nun steck ihn doch endlich rein. Nun führte ich meinen Hammer zwischen seine Pobacken in die bibbernde Rosette. Immer härter drückte ich dagegen und als der erste Widerstand überbrückt war drang die Eichel ein. Es tat ihm weh, doch er versuchte den Schmerz zu verstecken, aber er konnte nicht. Er stöhnte laut auf. Doch ich schob meinen Lümmel erbarmungslos weiter in das enge Loch. Immer tiefer drang ich in ihn ein, bis mein Bolzen bis zu den Eiern drin war. Er hatte große Schmerzen, aber größer als die Schmerzen waren die Lustgefühle und mit Tränen im Gesicht flüsterte er, „mach weiter“. Doch ich hielt erst mal still. Nach einer Weile muss der Schmerz bei Ulf wohl nachgelassen haben denn er fing wieder an mit dem Po zu wackeln. Ja, er machte sogar Fickbewegungen. Nun war bei mir auch der Verstand im Arsch und ich legte richtig los, ich stieß immer fester und fester zu und er stöhnte lauter und lauter. Ich hörte ihn meinen Namen rufen: "Robby! Ohhh...Robby! Dann spritzte mein Sperma los und füllte seine Lusthöhle. Zuckend wurde mein Pimmel kleiner und ich zog ihn raus. Ich wunderte mich darüber, dass Ulf sein Pimmel ganz klein geworden war. Er sah richtig niedlich aus. Wir nahmen noch einen Drink und gingen in die Koje. Er drehte mir den Rücken zu und ich schmiegte sich ganz dicht an ihn. Er wackelte mit seinem Arsch und sagte:" Ich möchte, dass auch du noch mal in mir bist" Ich machte mich schon bereit meinen Penis in seine Rosette zu stecken, aber er kam mit seinem Knackpo zu meinem Gesicht. Mir wurde klar was er vor hatte und ich zierte mich zunächst. Doch nach dem ersten Kuss auf seinen Pobacken fing ich an ihn zu lecken. Genüsslich leckte ich seine Rosette und schnupperte ich in ihn hinein. Ich war ihm voll und ganz verfallen.
Am nächsten Morgen gingen wir, den Gezeiten gehorchend, früh durch die Schleuse in Richtung Hamburg. Bei günstigen Wind kamen wir gut voran. Ich übernahm das Ruder und Ulf takelte an die Reling ein Relingkleid. Da es noch früh am Tage war und unser baldiger Abschied drohte gingen wir hinter Pagensand vor Anker. Ulf sein Boot war ein Flossenkieler und konnte daher ohne Gefahr trocken fallen. Meine Rosette juckte, ich wollte noch mal gefickt werden. Ulf hatte mir schon während ich an der Pinne stand einen geblasen. Das konnte er getrost machen, denn durch das Relingkleid waren unsere Unterkörper vor Sicht geschützt. Ulf und ich standen nackend an Deck. Auf einmal sagte er: „Leck mich wie gestern Abend“ und hielt mir seinen Arsch hin, ich tat wie geheißen und lutschte an seiner Rosette. Ulf sein Ständer sprang schlagartig in die Höhe. Das machte mich unheimlich geil. Ich wollte mich ihm hingeben, ich wollte gefickt werden. “Das hast du sehr gut gemacht“, hörte ich Ulf sagen. “Genau so will ich dich haben. So ist es gut. Und dafür bekommst du jetzt auch eine schöne Belohnung“. Ein kräftiger Finger von Ulf begann langsam Speiseöl zwischen meine Arschbacken zu verteilen und er massierte auch meine Rosette damit. Dann schlüpfte plötzlich der Finger in mich hinein und er presste mehr und mehr des immer nachfließenden Öls in meinen engen Darm. Das Gefühl des Fingers in meinem engen Arsch war so geil, dass ich wünschte, Ulf würde nie wieder aufhören. Doch als er mit seiner Arbeit zufrieden war, verschwand sein Finger wieder. Mein erregtes Arschloch musste aber nicht lange auf Ersatz warten. Denn eine Sekunde später spürte ich sie schon, Ulfs dicke, pralle Eichel. Ohne lange zu warten drückte er zu und versenkte die Spitze seiner dicken Eichel in meinem Arsch. Schon jetzt schien es mir, als könne der Schwanz gar nicht mehr dicker werden. Doch ich wusste vom letzten mal, dass es anders war.
Er erfasste meine Hüfte, gab mir noch einen Kuss auf den Rücken und stieß zu. Ein gellender Schmerz raste durch meinen Anus, als der prachtvolle Hengstschwanz meine Rosette auseinander riss. Eng und straff schloss sich mein Anus um den gigantischen Schaft meines Fickers, der sich durch jetzt langsame Stöße immer weiter in mich bohrte. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz raus, um ihn danach umso tiefer in mich zu stoßen. Es dauerte eine geschätzte Viertelstunde, bis Ulf seinen Rambo endlich ganz in mir versenkt hatte und seine prallen Eier, die mir so groß wie eine Faut vorkamen, rhythmisch gegen meine Eier schlugen. Jetzt hatte Ulf mich da, wo er mich haben wollte. Jetzt hatte er sein richtiges Tempo gefunden und begann mich mit gleichmäßigen, langsamen aber kraftvollen Stößen zu ficken. Das Gefühl so hart von einem so dicken Lümmel in den Arsch gefickt zu werden war für mich unbeschreiblich geil und ich hoffte inständig, dass Ulf sich noch möglichst lange zurückhalten konnte, um mir dieses Erlebnis noch lange zu gewähren. Sein Tempo wurde von Stoß zu stoß schneller und so sicher ich wusste, dass er gleich seinen köstlichen Samen in mich abspritzen würde, so nah war ich davor, selbst zu kommen. Das Gefühl seines Schwanzes war so unbeschreiblich geil, dass es mir selbst gleich wieder kommen würde, ohne dass mein eigener Schwanz auch nur die kleines Berührung erfahren hatte. Dann passierte es. Ulf rammelte mich inzwischen so schnell, dass ich dachte, er müsse kurz davor sein. Ich konnte es nicht mehr zurück halten, gab mich meinem eigenen Orgasmus hin und verteilte meine eigene Soße über den hinteren Rand der Sitzbank, auf der ich lag. Ulf jedoch hatte noch längst nicht genug. Er fickte mich in unvermindertem Tempo weiter. Stoß um Stoß donnerte sein Schwanz in meinen Arsch und seine Eier klatschten dabei gegen die meinen. Dann hörte ich an dem lauter werdenden Stöhnen, dass auch er jetzt kurz davor war. Doch bevor er seine Soße in meinen Darm spritzte, zog er mit einem Ruck seinen Schwanz hinaus, drehte mich rum und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Gierig und willig öffnete ich den Mund und schloss ihn gleich wieder. Sofort ergriff Ulf meinen Kopf mit beiden Händen begann hart meinen Mund zu ficken. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich auch schon das Zucken in dem gewaltigen Glied. Kurz darauf begann er laut zu stöhnen, dann schoss in Stößen sein warmer, salziger Saft in meinen Mund. Ich schluckte nicht sofort, sondern behielt sein Sperma noch eine Weile im Mund, um den herrlichen Geschmack noch intensiver auskosten zu können, während ich seinen allmählich abschwellenden Schwanz lutschte sog ich noch die letzten Tropfen aus seinem Rohr. Stillschweigend zogen wir uns an, holten den Anker ein und nahmen Kurs auf den Wedeler Jachthafen. Wo wir in der Abenddämmerung eintrafen. Wir wollten noch bis zum nächsten Morgen an Bord bleiben. Nach dem obligatorischem Dring fing mein Anus schon wieder an unruhig zu zucken. Ulf merkte mir das sofort an, so gut hatte er mich in den paar Tagen kennengelernt. Keine zehn Minuten später lag ich auf dem Bauch in der Koje, die Arme und Beine mit dem Zugleinen gefesselt und zur Seite gezogen. Zwei große Kissen unter der Hüfte, damit mein Arsch auch schön heraus gestreckt wurde. Ohne ein lange Vorspiel kniete sich Ulf hinter mich. Ich spürte wieder zwei Finger an meinem Hintereingang, während Ulf sich seinen harten Pfahl mit Creme einrieb. Dann stieß er ihn ohne Vorwarnung hinein. Dieses mal war er schneller drin, als noch heute Nachmittag. Es brauchte nur vier kräftige Stöße, dann klatschten seine dicken, runden, haarigen Eier auch schon wieder gegen die meinen. Jetzt fickte Ulf mich hart und unerbittlich. Jetzt wurde mir auch klar, weshalb Er darauf bestanden hatte, mir einen Knebel anzulegen. Ich konnte nicht schreien sodass es auf den Nachbarbooten gehört werden konnte. So war es mir auf keinen Fall möglich, ihn in seinem Treiben zu unterbrechen, selbst wenn ich gewollt hätte. Er fickte mich so hart und schnell, dass ich mir wieder wie eine Jungfrau vorkam. Mein Anus schmerzte als er immer wieder und wieder in mich stieß. Dann kam er und ergoss seinen warmen Saft in meine Fickgrotte. Er sank zusammen, ließ seinen Schwanz in meinem Arsch stecken bis er abgeschlafft war. Dann band er mich los und wir schliefen selig ein.
Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschiedeten wir uns am nächsten Morgen. Wir wollten uns wiedertreffen.
Robby