Vor einigen Monaten hat mich mein Weg in das schöne Städtchen Kassel verschlagen. Kurz nach meiner Ankunft im Hotel, checkte ich ein beschloss aber auf Anraten der netten Damen an der Rezeption, die 20 EUR Parkpauschale zu sparen und auf einer der Querstraßen zu parken. Ich brachte meinen Koffer auf mein Zimmer, fuhr mit dem Fahrstuhl wieder in die Lobby und machte mich auf den Weg, mein Auto vom Hoteleingang zu beseitigen. Nach kurzer Suche war hatte ich auch eine Lücke gefunden stellte mein Auto ab und schlenderte zurück zum Hotel.
Auf einer Ecke entdeckte ich einen Sexshop. Ich hielt kurz inne und lass das Schild. EG Sexshop, 1. OG Kino und 2. OG Bar. In meinem Kopf ging ich meine Abendplanung durch.
Zurück im Hotel, ging ich ins Bad, nahm eine Dusche und rasierte mich. Danach legte ich mich nackt aufs Bett und zappte einmal durch das TV Programm. Nach kurzer Überlegung beschloss ich den vor einer Stunden gefundenen Sexshop zu besuchen und ein wenig die Lage zu erkunden. Ich zog mir mein Jeans an, warf ein Polohemd über und macht mich auf den Weg.
Am Erotikcenter angekommen, schaute ich mich kurz um, mit dem bescheuerten Gedanken, dass mich in dieser fremden Stadt jemand sehen könnte. Dann drückte ich die Tür auf und stand zwischen Regalen. Ich schlenderte zwischen Dildos, Gummipuppen und anderem Spielzeug umher und merkte wie ich immer geiler wurde.
Ich ging zur Kasse und fragte wann denn die oberen Etagen aufmachen würden. Mit einem zwinkern wurde mir gesagt, dass die Bar heute geschlossen sei, aber das Kino jetzt schon auf habe. Mir viel ein Stein vom Herzen. Ich zahlte die 8 EUR Eintritt und kaufte noch eine Packung Kondome damit ich nicht so viel rumsauen würde. Dann macht mich durch den Hausflur auf den Weg in das 1. Obergeschoss. Ich offnete die Tür. Meine Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen. Der Teppich war weich und es war heiß und stickig in dem Gang. Rechts vom Gang waren kleinere Kabinen, aus denen die unterschiedlichsten Geräusche kamen. Ich ging den Gang hinunter der dann nach links abbog. auf der rechten Seite des Ganges setzten sich die Kabinen fort. auf der linken war eine große Tür, die in den großen Saal führte. Ich trat hinein. Er bestand aus 4 dreier Reihen. In der ersten Reihe ganz links saß ein Herr Mitte 50 und schaute sich den Porno an. Ich beschloss mich in die zweite Reihe ganz rechts zu setzen. Ich starte auf die Leinwand und versuchte immer mal wieder einen Blick vom Mann in der ersten Reihe zu erhaschen.
Nach ein paar Minuten merkte ich, wie es auch in meiner Hose langsam enger wurde und ich öffnete die Knöpfe um Platz zu schaffen. Ich holte meinen Schwanz zur Hälfte raus und massierte meine Eichel. Aber so richtig hart wollte er im großen Saal nicht werden. Daher beschloss ich eine der Kabinen aufzusuchen.
Ich setzte mich also in einen der bequemen Ledersessel, zog mir die Hose und das Hemd aus und saß nun im T-shirt und Boxershort in dieser 2x2 meter großen Kabine. Man konnte zwischen 5 Programmen auswählen. Ich entschied mich für einen Schwulenporno. Immer wieder öffnete sich die Tür und andere Gäste warfen einen kurzen Blick hinein. Nach ca. zehn Minuten jedoch ging die Tür auf und einer Mann Mitte 30 fragte ob er sich dazugesellen dürfe. Ich nickte ihm zu und er zog sich ohne irgendwelche Hemmungen splitterfaser nackt aus. Mir stockte kurz der Atmen und ich beobachtete seinen Körper in dem schummrigen Licht von oben bis unten.
Er ließ sich im Sessel neben nieder, das Leder quietschte auf seiner Haut. Nachdem er dem treiben im Film ein paar Minuten zugesehen hatte, drehte er seinen Oberkörper in meine Richtung und legte seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel.
Willst du dich nicht auch komplett ausziehen? Ohne auch nur einen Moment darüber nachzudenken stellte ich mich hin, zog mir mein T-Shirt aus und stieg aus meiner Boxershort. Beides landete auf dem Hacken an der Wand. Dann drehte ich mich zu Ihm und fragte: Besser? Er beugte sich vor, streckte seine Zunge ein wenig rausund leitete damit meinen Halbsteifen langsam in Richtung Mund. Es war ein prickelndes Gefühl und aus dem Halbsteifen wuchs schnell ein hartes Rohr. Ich machte einen Schritt nach vorne, legte ihm meinen Hand auf die Schultern und bewegte mich langsam vor und zurück. Mit jedem Stoß traute ich mich meinen Schwanz ein Stück tiefer in seinen geile Mundfotze zu schieben.
Meine Bewegung unterstützte er mit leichtem Druck seiner Zunge auf mein Frenulum. Es war ein berauschendes Gefühl und es hätte nicht mehr lange gedauert und ich hätte unkontrolliert abgespritzt.
Ich wollte aber testen wie weit ich bei Ihm gehen konnte. Ich ließ von seinem Mund ab und ließ mich in meinen Sessel fallen.
Komm jetzt bis du dran! Forderte ich Ihn auf sich nun vor mich zu stellen. Er zögerte kurz, kam dann aber meiner Aufforderung nach. Sein Penis war im schlaffen Zustand schon groß und sein Sack hing tief nach unten. Dieser Anblick machte mich noch geiler als ich eh schon war. Ich zog ihn ein Stück näher an mich heran, und durchtrennte einen Pre-Cum-Faden, der sich zwischen seiner Eichel und dem Oberschenkel gebildete hatte. Ich nahm meinen benetzten Zeigefinger in den Mund und leckte seine Flüssigkeit ab. Es schmeckte leicht salzig aber doch irgendwie lecker. Dann griff meine Hand vorsichtig nach seinem schlaffen Penis und ich führte meine Zunge unter seine wulstige Vorhaut. Dann schob ich diese mit der Hand zurück und stülpte meine Lippen langsam über seine Eichel. Langsam wanderte ich weiter an seinem Schafft hinunter und ich merkte mit jeder Bewegung wie sein Penis immer weiter anschwoll. Mein Kopf bewegte sich langsam vor und zurück. Immer mit der Angst das er zu groß werden könne. Aber zu meiner Freude wurde er zwar dicker, aber nicht unbedingt größer.
Nach ein paar weiteren Bewegungen, zog er seinen Schwanz plötzlich aus meinem Mund, er stöhnte leicht auf beugte sich zu mir hinunter und wollte mich küssen. Ich zuckte kurz zurück, aber mein Verstand war ausgeschaltet. Ich erwiderte ohne zu überlegen und unsere Zunge spielten mit einander was das Zeug hielt.
Wir streichelten uns gegenseitig den Rücken, den Po, die Schwänze und Eier. Dann flüsterte er mir zu. Willst du mich ficken? Ich überlegte nicht lange: JA klar! Aber ich glaube nicht, dass ich mit soviel Druck im Schritt lange durchhalten werden. Er schaute mich an, grinste kurz und ging vor mir auf die Knie und schob seinen Mund über meinen Schaft. Dann nach ein paar Bewegungen stoppte er damit und fing an meine Eier zu lecken und zu saugen. Ich merkte wie es wieder langsam anfing aufzusteigen und anscheinden spürte dies auch mein Bläser. Er schob seinen Mund wieder um meinen Schwanz und nach ein paar weiteren Bewegungen schoss die erste Ladung in seinen Mund. Anscheinend war er doch ein wenig überrascht über die Masse und den Druck, da er meinen Schwanz wieder freigab um zu schlucken. Da ich jedoch voll in meiner Extase steckte, schossen sofort 4 weiter Ladungen hinterher, die seine Lippen, Wange und Haare trafen. Er lachte nachdem er sich von meinem deepthroat cumshot erholte hatte, griff nach einer Packung Taschentücher und reinigte grob sein Gesicht.
Ich sackte in meinen Sessel zurück und schaute ihm zu, wie er die klebrigen Streifen aus seinem Gesicht wischte. Meine Schwellung ließ langsam nach und wir unterhielten uns ein paar Minuten....
Wollt ihr wissen wie es weiter geht???