Der Schwägerin hörig

Es begann vor ca 1 Jahr. Meine Schwägerin Anke war gerade frisch geschieden und meine Frau Katrin und ich waren bei ihr zu Besuch. Nach dem Kaffee trinken schauten sich die beiden Kataloge an, was mich nicht interessierte. Ich bin raus in den Garten gegangen und wollte mich nützlich machen. Da es ein schöner Frühlingstag war hatte Anke ihre Wäsche im Garten aufgehangen. Man da war eine geile Corsage und einige Spitzenslips dabei. Neugierig auf ihre Wäsche bin ich in ihr Schlafzimmer geganfen und hab mich da etwas umgesehen. Sie hatte so viel geile Dessous im Schrank, da hab ich mir gleich zwei Höschen eingesteckt um sie zu Hause anzuziehen. Mein Pech war das es die neuesten waren und Anke das gleich am nächsten Tag bemerkte. Im Sommer fing sie an zu malern, wo ich so oft wie möglich half. Natürlich hab ich jedesmal in ihrer Wäsche gestöbert und mir dabei einen runtergeholt. Was ich vor lauter Geilheit nicht bemerkte war das sie mich beobachtete und ein paar Bilder machte. Am letzten Malerwochenende kam meine Frau mit putzen helfen. Nach getaner Arbeit wollten wir etwas Feiern. Wir blieben also bei ihr. Als ich duschen ging lag im Bad wie immer ein Badetuch doch diesesmal lag obendrauf ein Spitzenslip, eine Feinstrumpfhose und ein Foto von mir wie ich ihre Dessous in der Hand hab und wichse. Ich war gerade fertig mit abtrocknen da kam Anke ins Bad und befahl mir die Sachen anzuziehen. Falls ich es nicht tue, würde sie meiner Frau ein paar Fotos zeigen. Da diese es nicht erfahren durfte tat ich was sie sagte. Kaum hatte ich das Höschen und die FSH angezogen machte sie ein neues Foto. Ich zog meine andere Kleidung drüber und folgte ihr in Wohnzimmer wo meine Frau schon wartete.

Ein paar Wochen später rief sie an und fragte ob ich ihr beim Aufbau eines Kleiderschrankes helfen könne.

Nebenbei sagte sie das ich ihre Wäsche vom letzten mal anziehen sollte. Am nächsten Tag bin ich zu ihr gefahren. Da wir seit ihrer Scheidung einen Hausschlüssel besitzen bin ich ohne zu klingeln rein. Sie rief mich sofort nach oben ins Schlafzimmer wo der Schrank hin sollte. Oben angekommen stockte mir der Atem, sie stand in einer Ledercorsage, Strümpfen, Stiefeln und einer Gerte in der Hand vor mir.

Hast du auch die Sachen an wie es ich dir befohlen hab? Natürlich hatte ich die Sachen nicht an. Ich dachte ja nicht das sie es ernst meint und verneinte ich die Frage. Schon gab es eins mit der Gerte.Zieh dich aus, sonst und sie zeigte mir mehrere Fotos sieht das deine Frau. Ich tat was sie sagte. Dann bekam ich ein Spitzenhöschen, halterlose Strümpfe und Pumps zum anziehen. Ich wunderte mich natürlich das mir die Pumps passten, hatte sie doch kleinere Füße. Zur Strafe meines Ungehorsam`s bekam ich noch einen BH. Als ich alles angezogen hatte machte sie gleich neue Fotos. Das wiederholte sich noch einige male. Mir gefiehl das Spiel immer besser und ich fuhr gern zu ihr um zu helfen.

Danke für eure Kommentare, da kann ich euch ja nicht ewig warten lassen.

Eines Tages klingelte das Telefon und sie war am anderen Ende der Leitung. Komm her befahl sie. Da meine Frau zur Kur ist habe ich recht viel Freizeit und bin sofort zu ihr gefahren. Selbstverstänlich hatte ich "meine" Dessous an. Kaum war ich im Haus, wollte sie diese sehen und war erst einmal zufrieden mit mir. Ich war erleichtert das alles richtig gemacht hatte. Doch es kam ganz anders als ich es mir vorstellte.

Ich sollte nicht nur meine Oberbekleidung ausziehen sondern alles. Nun kam es wie es kommen mußte. Sie gab mir einen roten BH, einen roten Spitzenpanty und 15 den Strumpfhosen zum anziehen. Als Oberbekleidung reichte sie mir eine Seidenbluse, eine 7/8 Damenhose und Pumps. Dann ging es ins Auto und wir sind weg gefahren. Ich war die ganze Zeit starr vor dem Ungewissen was mich erwarten sollte.

Als sie das Auto stoppte erschrak ich unheimlich was sie gleich mit der Bemerkung quittierte, "Nun ziehr dich nicht und mach das du aussteigst". Wir standen vor einem Erlebnisbad und sie wollte in die Sauna.

Da wir ja Männlein und Weiblein waren ging es natürlich in eine Sammelumkleide was mir großen Schrecken bereitete. Zum Glück war niemand da so das ich mich ganz schnell auszog . Nach 2 h Sauna meinte sie wir gehen noch eine Runde schwimmen. Da ich keine Badehose mit hatte, war ich der Meinung das es mir erspart bliebe. Falsch, sie zog sich einen Bikini an und mir warf sie aber einen Badeanzug zu und verschwand im Bad.

Da sie ja die Schlüssel für den Schrank hatte gab es für mich nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich warte bis sie wieder kommt, das könnte dauern oder ich zieh den Badeanzug an und folge ihr was ich dann tat. Zu meinem Glück war zu der Zeit nicht viel los im Bad und ich bin ganz schnell im Wasser verschwunden.

Zurück in der Umkleide war ich froh das wir wieder allein waren. Kaum aber hatte ich meine Dessous an, öffnete sich die Tür und ein jüngeres Paar sowie zwei ältere Paare betraten den Raum. Sie sahen mich an und begannen zu lächeln und leise zu tuscheln.

Zu Hause angekommen hies es Oberbekleidung aus und ich verbrachte den ganzen Abend in Unterwäsche und Pumps. Endlich sagte sie es geht ins Bett. Ich ging ins Bad um Zähne zu putzen doch sie kam sofort hinterher. Sie hatte eine Peitsche in der Hand und schrie mich an was mir einfallen würde so verwarlost mit ihr in eine Sauna zu gehen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Im gleichen Augenblick hatte sie mich mit Handfesseln am Heizkörper fixiert. Es ging so schnell und die Angst die Peitsche zu spüren, liesen mich alles Willenlos ertragen. Nun stand ich da am Heizkörper gefangen als sie sich auszog und begann ihre Muschi zu rasieren. Der Anblick der rasierten Muschi erweckt meine Lebensgeister und ich hatte sofort einen steifen Schwanz. Das war wiederum nicht so toll denn es gab gleich die Peitsche und die Aufforderung mich zu beherrschen. Jetzt begann sie meinen Intimbereich zu rasieren was gleich den selben Effekt hatte wie bei ihrer Rasur und schon gab es Hiebe. Anschließend wurden meine Beine mit Enthaarungcreme eingecremt und nach kurzer Zeit abgewaschen. Nun stand ich wie ein kleiner Junge ohne Haare am Schwanz und an den Beinen vor ihr. Sie legte mir einen Keuschheitsgürtel an, löste die Fesseln und gab mir ein langes durchsichtiges Nachthemd zum anziehen.

Es ging ins Bett. Anke legte sich nackt neben mich und begann sich zu streicheln was mir fast den Verstand raubte. Sie schlief nach einem Orgasmus ein und ich hab die ganze Nacht nicht schlafen können in meinem neuen Outfit.

Am nächsten Morgen bekam ich "meine" Dessous wieder und ich durfte nach Hause.

Eines Abends, ich war wieder bei ihr sagte sie sie habe eine Überraschung für mich.

Da ich in normaler Kleidung angekommen bin, gab es erst einmal die Gerte zu spüren.

Ich glaube aber es war egal was ich anhatte, ich hätte immer die Gerte zu spüren bekommen. Die Sachen lagen im Bad für mich bereit. Es waren ein BH, ein String, ein Strapsgürtel, Strümpfe und ein Paar Pumps alles in weis.

Da der String dann doch etwas zu knapp war, sollte ich ihn weglassen. Dafür gab sie mir Silikoneinlagen für den BH der von vorn herein zu groß gewählt war.

Nun sollte ich ihr in der Küche zur Hand gehen. Sie sagte sie erwartet Gäste und ich soll mein bestes geben. Als es klingelte sagte sie geh nach oben und warte bis ich dich rufe. Nach geraumer Zeit, rief sie nach mir. Ich bin nach unten ins Wohnzimmer gerufen und sie sagte hol eine Flasche Sekt aus dem Keller und bedien uns. Nachdem ich den Sekt geholt und geöffnet hatte wollte ich wieder gehen aber sie fauchte mich an, sie und ihren Freundinnen zu Diensten zu sein. Ich goß jeder das Glas voll. Die eine fasste mir dabei an die Eier wodurch ich einen steifen bekam. Auf Grund des vielen Sekt`s wurden die drei immer geiler. Sie zogen sich alle drei aus und mir schwoll schon wieder der Kamm. Die eine hatte einen schwarzen String und halterlose Strümpfe an, die andere gelbe Spitzenunterwäsche und meine Herrin rote Wäsche. Nun mußte ich mich vor den dreien selbst befriedigen. Anschließend sind die zwei mir unbekannten gegangen. Ich bekam dann wieder den KG angelegt, dufte das lange durchsichtige Nachthemd anziehen und mich zu ihren Füßen ins Bett legen. Am nächsten Morgen durfte ich sie zum Bahnhof fahren und hatte zwei Tage frei.