Langsam fuhr ich nach Hause. Die Lust auf Sex war mir gründlich vergangen. Zu Hause angekommen, wollte ich gleich ins Bett gehen. Ich nahm Geldbeutel, Zigaretten und Feuerzeug aus den Taschen und legte sie auf das Sideboard. Mein Handy steckte ich ans Ladegerät. Das Briefsymbol leuchtete auf. Mechanisch drückte ich die Tasten. Tut mir leid. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Rufst du mich bitte gleich an? Bitte! Denise Jetzt musste ich erst mal schlucken. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Und wieder drückten meine Finger mechanisch die Tasten. Endlos lange tutet das Freizeichen. Hallo? Ich räusperte mich. Roger. Ich sollte dich anrufen! Lange Zeit hörte ich es nur rauschen. Auch ich schwieg beharrlich. Bist du mir noch böse? Kam es leise aus dem Gerät. Nein, sagte ich, nicht ganz der Wahrheit gemäß. Vielleicht hast du ja recht gehabt, vielleicht bin ich wirklich so ein Typ. Schließlich bist du Psychologin. Aber keine Gute. Ich habe mehr gesagt, als ich wollte. Das mit dem Tier? Wieder schwieg sie. Nein, das andere! Dass ich die Frauen nur benutze? Nein, dass ich gerne Sex mit dir gehabt hätte. Ich war verblüfft. Warum?
Weil es so ist! Plötzlich kam mir das gar nicht mehr so abwegig vor. Denise war eine schöne Frau. Alt genug, um erfahren und noch jung genug, um noch neugierig zu sein. Fast automatisch antwortete ich. Mir geht es genauso! Sie schwieg. Geht es dir wieder nur um Sex? Fragte sie mit Enttäuschung in der Stimme. Nein, es geht mir um dich! Und wie ich es sagte, merkte ich, dass es sogar stimmte. Ehrlich? Flüsterte sie. Ehrlich! Sagte ich mit dem Brustton der Überzeugung und meinte es auch so. Eine lange Zeit herrschte Schweigen. Dann meinte sie zögerlich, dann komm. Aber nur wenn du wirklich mich willst! Willst du?
Eine viertel Stunde später, nach einer ausgiebigen Dusche, war ich unterwegs. Ihre Adresse hatte sie mir gesagt. Was ich auf dieser Fahrt dachte? Keine Ahnung mehr. Aber ich war nervös, wie beim ersten Mal
Denise empfing mich in einem weichen Seidenmorgenmantel. Wir setzten uns ins Wohnzimmer nebeneinander auf die Couch. Leise Musik lief und das Licht war gedimmt. Wir redeten miteinander. Nicht mehr so aggressiv, wie am Abend, aber wir sprachen Klartext.
Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, in mir ging eine Wandlung vor. Zum ersten Mal seit langer Zeit, dachte ich nicht mehr nur an Sex, sondern an Sex mit Denise. Ich dachte an Zärtlichkeiten und kuscheln und ich dachte daran, wie schön es wäre, nach dem Sex nicht aufzustehen und zu gehen.
Plötzlich stand Denise langsam auf und als ich ihr folgen wollte, drückte sie mich auf das Sofa. Sie stellte sich zwei Mete vor mich hin und begann langsam sich zu bewegen. Es war ein besinnlicher Tanz, den sie da tanzte und meine Augen waren wie gefesselt von ihr. Bei ihren fließenden Bewegungen ließ sie plötzlich den Morgenmantel von ihren Schultern gleiten und stand in aufregenden Dessous vor mir. Mit wiegenden Schritten kam sie auf mich zu und legte die Arme um mich. Ich spürte ihre Lippen sanft auf meinen Lippen, dann kniete sie sich vor mich hin und öffnete langsam Gürtel und Reißverschluss meiner Hose. Als sie mir die Hose auszog, half ich ihr dabei, indem ich mich anhob. Deutlich war die Beule und der feuchte Fleck auf meine Shorts zu sehen. Denise kam wieder hoch, drehte mir den Rücken zu uns ließ mich sehen, wie sie am Verschluss ihres BH nestelte. Als der Verschluss offen war, schlüpfte sie aus den Trägern und ließ das Stoffteil fallen. Langsam drehte sie sich um. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und so kam sie auch wieder auf mich zu. Wieder ging sie in die Knie und ließ dann langsam ihre Hände nach unten sinken. Ich sah ihre Brüste.
Wunderschön geformt, fest und mit traumhaften Warzenhöfen versehen, aus denen, wie eine Himbeere aus einem Klecks Marmelade, die Nippelchen hervorstanden. Ein traumhafter Anblick. Denise legte mir ihre Hände auf den Bauch und streichelte sich nach unten. Ihre Finger ergriffen den Bund meiner Shorts, hoben ihn an und zogen ihn in Richtung meiner Knie. Sofort kam mein steifer Schwanz zum Vorschein und wackelte etwas, als wolle er sich vor ihr verbeugen. Mit dem Hauch einer Berührung streiften zwei Finger ihrer Hand meine Stange am Köpfchen und jagten so einen Schauer durch meinen Körper. Und wieder richtete sie sich langsam auf und trat zwei Schritte zurück.
Von sinnlichen Bewegungen begleitet, schoben sich ihre Finger in den Bund ihres Slips und zogen ihn mal links, mal rechts etwas nach unten. Und wieder drehte sie sich um., bevor sie ihren Slip ganz fallen ließ. Ganz langsam beugte sie sich immer weiter nach vorne und streckte mir ihren knackigen Po entgegen. Da ihre Beine nicht ganz geschlossen waren, konnte ich ihre allerliebste Muschi zwischen ihren Schenkeln hervorblitzen sehen. Nur für einen Augenblick, dann richtete sie sich auf und drehte sich ganz langsam zu mir um.
Zunächst hingen ihre Arme einfach an ihren Seiten herunter. Doch schließlich hob sie die Arme langsam an und legte sie auf ihre Brüste. Sanft streichelte sie sich und lächelte mich dabei an. Jetzt gingen ihre Hände über ihren Bauch und näherten sich ihrer Muschi. Vorsichtig streichelte sie sich die Lippchen mit zwei Fingern und kam dann ganz langsam auf mich zu.
Ihre Beine öffneten sich und erlaubten einen kurzen Blick auf ihr Paradies, bevor sie sich auf meinen Schoß setzte, ohne meine Stange zu berühren. Wieder legte sie ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich. Zärtlich, sanft und doch leidenschaftlich. Immer höher rutschte sie auf meinem Schoß, bis meine Stange an ihre Muschi anlag. Da war keine Bewegung, kein Eindringen und doch war es so unsagbar schön, dass ich noch stundenlang hätte hinhalten können. Dann spürte ich Denise Hände an meinen Händen und spürte, wie sie sie langsam nach oben hob und auf ihre Brüste legte. Wunderbar weiche und doch so feste Halbkugeln spürte ich und begann sie sanft zu streicheln. Erst nach und nach nahm ich mich der Nippelchen an, die davon sehr steif und fest wurden.
Denise küsste einfach weiter, während ihre Hände meine Rücken streichelte. Ihre Hände berührten synchron meine Arme und näherten sich meinen Händen. Für einen kurzen Augenblick lagen sie genau darauf, dann löste sich Denise von mir stand auf und griff nach meinen Händen. Komm! Flüsterte sie mir zu und zog mich hoch. Als ich stand, nahm ich sie in den Arm und ließ mich von ihr führen. Wenig später waren wir in ihrem Schlafzimmer. Denise machte sich von mir frei und schuf mit zwei, drei Handgriffen eine heimelige und intime Atmosphäre. Sanftes, flackerndes Kerzenlicht und leise Musik. Dann kam sie in meine Arme zurück und drückte sich an mich!
Langsam und gemeinsam, vereint in einem zarten Kuss, sanken wir auf das kühle Laken ihres Bettes. Wir küssten uns und streichelten uns langsam und zärtlich gegenseitig den Rücken. Natürlich spürte ich ihren Körper an meinem Körper. Ganz eng lagen wir beieinander, berührten uns und wollten offensichtlich die Zeit stehen lassen. Es dauerte lange, bis mich ihre Hände wieder zu ihren Brüsten leiteten und damit den verdeckten Startschuss zu mehr gaben. Denise ließ sich eine ganze Zeit streicheln und verwöhnen bis ich spürte, dass ihre Hand sich zwischen unsere Körper schob. Und wieder dauerte es sehr lange, bis zögerliche und vorsichtige Finger meine warme Stange berührte, sie sanft streichelten und nur sehr zart zugriffen.
Denise streichelte mich sanft und ausgiebig, ohne zu fordernd zu werden. Auch ich erweiterte den Aktionsradius meiner Hände und als ich Denises Bauch streichelt spürte ich, dass sich ihre Beine langsam öffneten. Doch auch ich ließ mir Zeit und streichelte erst einmal eine Weile ihre Oberschenkel, bis auch ich mich ihrem Lustzentrum näherte.
Als ich es dann schließlich sanft berührte, spürte ich die Weichheit ihrer Haut und die erregte Feuchte ihrer Muschi. Sanft streichelte ich sie weiter, wobei meine Finger vorsichtig das zarte Kleinod erkundeten. Wohl geformte äußere Lippchen spürte ich, die die inneren, noch viel zarteren Lippchen behüteten. Ich spürte ihre feuchte Spalte und den sanften Anstieg, den ihre Perle verursachte. Als ich die berührte, stöhnte Denise das erste Mal leise auf und griff unwillkürlich fester zu. Meine Finger spreizten sanft die inneren Lippchen und drückten zärtlich das Häutchen von ihrer Clit. Als mein Zeigefinger das erste mal ihre Perle berührte, wurde das Stöhnen lauter. Und ihre Hand wurde schneller.
Sanft streichelte ich das kleine Köpfchen der Clit und bemerkte zu meiner Freude, dass sich Denise bewegte und ihre Beine noch weiter öffnete. Mein Fingerspiel wurde intensiver und schneller. Denise umfasste meinen steifen Schwanz mit ihrer kleinen Faust und fuhr den Schaft auf und ab. Hin und wieder ließ sie ihn los und fuhr mit er flachen Hand über meine empfindliche Eichel, was mich jedes Mal vor Lust aufstöhnen ließ.
Ohne mit dem Streicheln aufzuhören, richtete ich mich ganz langsam auf und fing eines ihrer Nippelchen mit meinen Lippen ein. Zärtlich saugte ich an ihm und wechselte dann zum anderen. Meine Finger kümmerten sich derweil intensiv um Denises schöne Schnecke und spielten mit allem, was sie erhaschen konnten. Mein Mund verließ ihre Brüste und küsste über den Bauch. Immer tiefer, bis ich kurz vor ihrer Muschi war. Meine Finger spreizten die Lippchen weit auf und meine Zunge tauchte zum ersten Mal in ihre schöne Spalte ein. Denise drückte mir ihr Becken entgegen und schrie leise auf.