Fortsetzung der Geschichte "Erste Blaserfahrung mit Leo"
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Nachdem Leo aus der Toilette raus war, schloss ich mich in der Kabine ein und lehnte mich gegen die Wand. Das war also meine erste Blaserfahrung gewesen. Ich fühlte mich ein bisschen benutzt, da Leo ohne ein weiteres Wort gegangen war. Allerdings hatte ich ja auch nicht viel mehr von Leo gewollt. Er hatte abgespritzt, ich schmeckte sein Sperma immer noch in meinem Mund. Und ich war noch nicht befriedigt, ICH hatte nicht abgespritzt. Ich säuberte mein Gesicht mit Klopapier und nahm mir vor, es noch weiter bei Leo zu versuchen.
Den ganzen Abend tanzte ich in seiner Nähe und konnte die Augen nicht von ihm lassen, er war mir noch was schuldig, ich lechzte nach Befriedigung. Leo blieb bis 2 Uhr nachts und machte sich dann, als einer der letzten, zu seinem Auto auf. Ich folgte ihm und traute mich endlich, das zu sagen, was ich ihm schon den ganzen Abend sagen wollte: Du schuldest mir noch was. Leo drehte sich zu mir um. Ich schulde dir noch was? Ja. Du hast abgespritzt, ich nicht. Leo grinste und öffnete die Autotür. Steig ein. Ich habe sturmfrei, meine Eltern sind weg. Ich lächelte und setzte mich auf den Beifahrersitz. Leo setze sich hinters Steuer und fuhr los. Willst du es aktiv oder passiv? Ich will, dass du mich fickst. Dein erstes Mal also. Leo grinste überlegen. Ich sagte kein Wort.
Bei Leo angekommen, gingen wir ins Haus rein und in Leos Zimmer. Cooles Bett, meinte ich beim Anblick des großen Doppelbetts in seinem Zimmer. Leo grinste. Geh ins Bad. Ich folgte Leo ins Bad und der zeigte mir eine Spritze mit einem Ball dran. Mach dich sauber. Drück dir das Wasser in den Arsch und geh auf Klo. Wenn alles sauber ist, kannst du in mein Zimmer kommen. Leo ging aus dem Bad und ich tat das, was Leo mir gesagt hatte. Nach zwanzig Minuten war ich sauber und ging nackt in Leos Zimmer.
Leo war ebenfalls nackt und hatte Gleitgel und einen runden Metallring auf das Bett gelegt. Was ist das?, fragte ich mit Blick auf den Metallring. Leg dich hin. Ich legte mich mit dem Rücken auf Leos Bett. Der nahm den Metallring und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Mein Schwanz wurde sofort hart, als Leo ihn in die Hand nahm und den Metallring über meinen Penis streifte. Er nahm meinen rechten Hoden und steckte ihn mit in den Ring. Dasselbe tat er auch mit dem linken Hoden. Der Ring saß jetzt fest über meinem Schwanz und hinter meinen Eiern, was meinen Penis noch ein Stück härter werden ließ.
Leo kniete sich jetzt über meinen Oberkörper, sodass sein langer, dünner Schwanz vor meinem Gesicht baumelte. Den kennst du ja schon., meinte er, Blas ihn hart. Ich nahm Leos Schwanz, zog die Vorhaut zurück und begann, seine Eichel zu lecken. Leo lehnte sich zurück und kniff von hinten in meine Nippel. Leos Schwanz wurde schnell hart und prall. Leo zog seinen Schwanz von meinem Mund weg und stellte sich neben das Bett. Knie dich auf alle Viere. Ich nahm die Position ein und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Ich zitterte vor Aufregung und hoffte, Leo würde vorsichtig sein. Der kniete sich hinter mich aufs Bett und zog meine Arschbacken auseinander. Du hast ein geiles, enges Loch. Leo griff zwischen meine Beine und zog meinen Schwanz zu sich hin und wichste ihn. Der Ring schloss sich härter um Schwanz und Eier.
Ich schloss vor Geilheit die Augen und spürte etwas feuchtes, angenehmes an meinem Arschloch. Ich machte die Augen wieder auf und sah, wie sich Leo zu meinem Loch runterbeugte und mein Loch leckte, während er meinen Schwanz wichste. Ich entspannte mich und genoss Leos erfahrene Zunge an meinem Loch. Leo hörte auf mich zu lecken und ich spürte, wie er kaltes Gleitgel auf meinem Loch verrieb. Leo steckte seine Fingerspitze in meinen Arsch. Ich spürte, wie er mich von innen massierte und er mit seinem Finger immer weiter vordrang, bis er ganz in mir verschwand. Ich stöhnte vor Lust, was Leo zum Anlass nahm, seinen Finger in mir vor und zurück zu bewegen. Fick mich.
Leo nahm seinen Finger aus mir raus und verteilte mehr Gleitgel auf meinem Arschloch. Außerdem verteilte er Gleitgel auf seinem Schwanz, dessen Vorhaut er jetzt bis nach hinten zurückzog. Ich spürte, wie sein Schwanz zwischen meine Arschbacken geschoben wurden. Leo nahm seinen Schwanz und suchte sein Loch. Als er es gefunden hatte, drückte er leicht dagegen. Ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte, verkrampfte ich mich. Leo nahm darauf keine Rücksicht und drückte seinen Pimmel weiter gegen mein Fickloch. Das öffnete sich etwas und ich spürte, wie Leos Schwanz in mich hineinglitt. In dem Moment war ich wirklich froh, dass sein Schwanz so dünn war. Er drückte ihn weiter rein und stieß innen noch einmal auf Widerstand. Mein Anus verkrampfte sich um Leos Schwanz. Du bist echt verdammt eng. Leo stöhnte vor Lust und schob seinen Schwanz weiter in mein Loch, bis es voll darin verschwunden war. Ich spürte Leos Penis, wie er mich voll ausfüllte und das geilste Gefühl erzeugte, was ich jemals genossen hatte. Jetzt war ich offiziell keine Jungfrau mehr.
Wichs deinen Schwanz. Ich umfasste meinen Schwanz und wichste ihn langsam, während Leo begann, sich in mir zu bewegen. Ich spürte, wie sich sein Schwanz in mir vor und zurück bewegte. Leo wurde langsam schneller und zog seinen Schwanz immer weiter raus, bevor er ihn wieder in mich hineinstieß. Bei jeder Bewegung wurde das geile Gefühl in mir noch verstärkt. Ich wichste meinen Steifen, der immer noch in dem Ring steckte und genoss das Gefühl von Leos Penis, der mich durchvögelte. Auf einmal spürte ich, dass ich gleich kommen würde. Ich komme gleich., stöhnte ich. Da zog Leo seinen Schwanz auf einmal aus mir raus und zog meine Hand von meinem Schwanz weg. Ich war irritiert, ich wollte endlich abspritzen. Komm mit, wir machen es geiler.
Ich folgte Leo mit pochendem Schwanz aus seinem Zimmer ins Wohnzimmer. Von dort kam man auf eine Veranda, die rechts und links mit einem Sichtschutz von den anderen Gärten getrennt war. Auf der Veranda standen ein paar Stühle und eine Hängematte in einem Gestell. Leo machte die Terassentür auf und ging mit steifem Schwanz in die warme Sommernacht. Leg dich in die Hängematte. Auf den Rücken. Ich legte mich quer auf die Hängematte und ließ meinen Kopf auf der anderen Seite herunterhängen. Leo kniete sich zwischen meine Beine, hob sie an und legte sie auf seine Schultern. Mein Loch stand ihm nun zur Verfügung. Ich ließ meinen Kopf auf der anderen Seite der Hängematte runterhängen, guckte die Wand an und wartete darauf, dass Leo in mich eindrang.
Leo setzte seinen Schwanz an meinem Loch an und begann, die Hängematte leicht zu sich hin zu ziehen. Ich spürte, wie sein Schwanz den Wiederstand meines Lochs überwand und sein Penis in mich hineinglitt. Leo rutschte näher an mich heran und ließ die Hängematte los. Sein Schwanz wurde ein wenig aus mir hinausgezogen, um dann wieder voll in mich einzudringen. Das Gefühl des Schwanzes, der in meinen schaukelnden Arsch eindrang, war unbeschreiblich. Leo bewegte die Hängematte weiter und umfasste jetzt meinen Schwanz. Leo wichste ihn, während mich die schaukelnde Hängematte in der Sommernacht fickte.
Ich spürte, wie ich wieder geiler wurde und der Saft wieder in mir aufstieg. Mein Schwanz weitete sich und drückte gegen den Ring, der sich um meine Eier und meinen Schwanz schlang, als die erste Ladung Sperma in mir aufstieg. Ich stöhnte und stieß mich von der Wand ab, um Leos Schwanz tiefer in mich reinzubohren, als der Saft aus meiner Eichel trat. Ich stöhnte laut, als der erste Spritzer meines heißen Spermas auf meine Brust klatschte. Leo wichste meine Schwanz jetzt härter und die nächste Ladung schoss auf meine Brust. Leos Schwanz fickte mich, als ich zwei kleinere Ladungen weißes Sperma auf meinen Bauch spritze. Leo wrang meinen Schwanz förmlich aus, das Sperma floss über meinen Schwanz und über meine Händen. Leo quetschte den letzten Tropfen aus mir raus und ließ dann meinen Schwanz los. Mein feuchter Schwanz lag nun auf meinem vollgespritzen Oberkörper.
Leo packte mich an den Hüften und bewegte seinen Schwanz schnell in mir. Ein Tropfen Sperma floss aus meinem Schwanz auf meinen Oberkörper. Ich sah, wie Leos Bauchmuskeln sich zusammenzogen. Leo kam stöhnend in mir und ich spürte, wie sich Leos Schwanz immer langsamer in mir bewegte, als er seinen Saft tief in mich reinspritze. Leo beugte sich vor, als er kam und bei jedem Schub, mit dem er meinen Arsch füllte, stöhnte er laut. Leo wurde langsamer und hielt die Schaukel an. Er steckte immer noch in mir und beugte sich über mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sein Schwanz flutschte dabei aus meinem gedehnten Loch. Nach all der Ektase meines ersten Ficks gab mir das den absoluten Kick. Leos Schwanz kam neben meinem Schwanz zum liegen. Leo beendete seinen Kuss, umfasste beide Schwänze mit der Hand und rieb sie in unserem Sperma aneinander.
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PS: Ich freue mich auf euer Feedback! Vielleicht hat ja auch jemand Lust, mir MEIN erstes Mal zu erfüllen ;-)