Ich möchte euch eine wahre Geschichte aus meiner Vergangenheit erzählen. Hoffe es macht euch Spaß!!!
Ich hatte mir seit ein paar Wochen angewohnt vor oder nach der Arbeit auf den Sportplatz zu gehen, um ein bisschen zu laufen und so meinen Stress
abzubauen. Das funktionierte ganz gut. Doch schnell war mir etwas aufgefallen: Egal wann ich zum Sportplatzkam, immer war diese Frau da und rannte auch. Sie war etwa 1.80m groß,
hatte lange blonde Haare, ein Gesicht, dass mich regelmäßig in ihren Bann schlug und Beine bis zum Hals, wie man so schön sagt. Außerdem war deutlich zu sehen, dass sie eine typische 90-60-90 war, wenn nicht oben rum noch ein bisschen mehr. Sie war Anlass dafür, dass ich bald auch anfing, am Wochenende zu rennen. Ihr dabei zuzusehen, wie sie schweißnass und mit schwerem Atem lief und wie ihre Busen dabei hüpften, war es wert.
Ich weiß nicht, ob sie merkte, wie ich sie angaffte, aber irgendwann an
einem angenehmen Frühsommersamstag kamen wir ins Gespräch. Wie
unterhielten uns über alles mögliche, und bald stellte sich heraus,
dass wir einen ziemlich ähnlichen Geschmack hatten. Ich erfuhr, dass
sie 28 war, was auch ihre ausgereifte Figur erklärte. Verheiratet war
sie ihren Angaben nach auch nicht.
Als ich sie fragte, was sie denn arbeitet, dass sie so viel Zeit zum
Joggen hat, meinte sie, dass sie zur Zeit Arbeitslos ist. Doch sie
sagte mir nicht, was sie studiert oder gelernt hatte. Das verwunderte
mich ein wenig, aber ihre hüpfenden Brüste lenkten mich schon wieder
ab, und so hakte ich nicht nach.
Überraschenderweise fragte sie mich, als wir beide genug vom Joggen
hatten, ob ich nicht mit zur kommen will auf eine Tasse Kaffe oder
etwas in der Richtung. Ich meinte, dass ich das doch nicht machen
könne, ich bin doch völlig durchgeschwitzt. Sie meinte, ich könne bei
ihr duschen, wenn es mir nichts ausmache, aber sie habe lange keine
Kontakte mehr mit anderen Menschen gehabt und wollte die Gelegenheit
nicht einfach so verstreichen lassen.
Normalerweise wäre ich nie einfach zu einer fremden Person nach Hause
gekommen, aber da bei einem Mann bekanntlich nicht Schwanz und Hirn
zugleich mit Blut versorgt werden können, kam ich mit zu ihr.
Sie wohnte nur ein paar Blocks entfernt und unterwegs fiel mir wieder
ein, dass ich ja wegen ihres Berufs nachhaken wollte. Sie überlegte
kurz, dann sagte sie: "Ich war das Hauptfotomodel für eine Firma, doch
sie hat pleite gemacht und seit dem finde ich keinen Job mehr.
Sie schloss ihre Tür auf und trat ein, ich ihr hinterher. Mein erster
Eindruck war, dass das Haus recht groß war. Dann fielen mir die Fotos
an den Wänden auf. Die meisten waren von Jana (so hieß meine
Joggerfreundin), doch das außergewöhnliche war, dass sie auf allen mehr
oder weniger Nackt war oder sexy Dessous trug. Auf manchen Bildern
waren andere gut aussehende Frauen in ähnlicher Montur.
Ich blickte sie verwirrt an und spürte, dass sich in meiner Hose etwas
regte. Sie sah einfach verdammt gut aus und die Fotos bewiesen, dass
ihr Busen echt so groß war, kein Push-Up BH. Sie ließ sich nichts
anmerken und meinte, ich solle es mir doch im Wohnzimmer gemütlich
machen, sie wolle zuerst duschen, wenn es mir nichts ausmache.
Ich setzte mich auf das große Sofa, das gegenüber zu einem riesigen
Flachbildschirm stand. Auf dem Tisch stand eine Flasche Rotwein, den
sie eben erst da hingestellt haben musste. Dazu standen zwei
Weingläser.
Ich hörte, wie im Badezimmer die Dusche anging und meine Fantasie ging
auf Reisen. Sie gab mir verschwommene Bilder, wie Jana sich duscht und
ihren Körper mit Seife einreibt, langsam ihre Beine herab... Dann ihre
Üppigen Titten, ihren schlanken, durchtrainierten Bauch und
letztendlich ihren großen runden Arsch.
Mein Schwanz gab eindeutige Zeichen von sich, dass er aus der Hose
gelassen werden wollte, doch ich zwang mich, an etwas anderes zu
denken. Also ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen. Das warein Fehler. Sofort sprangen mir die erotischen Bilder ins Auge, die
überall hingen.
Die Dusche ging aus, und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich
blickte auf die Tür zum Badezimmer. Wenn sie ins Schlafzimmer wollte,
musste sie dafür das Wohnzimmer durchqueren, und das wollte ich mir
beim besten Willen nicht entgehen lassen.
Und tatsächlich kam sie knapp 10 Minuten später nur mit einem blass rosa
Handtuch bekleidet heraus. Sie sah einfach umwerfend aus: Ihre Haare
waren trocken und hingen ihr leicht gewellt über die Schultern und den
Rücken herunter. Ihre vollen Lippen hatte sie mit einem glänzend rosa
Lippenstift hervorgehoben und was sie mit ihren Augen gemacht hatte,
war einfach unbeschreiblich.
Ich zwang mich schnell, meinen Mund zu schließen, der mir
heruntergeklappt war, und aus Respekt wegzusehen. Sie sagte: "Du kannst
jetzt, ich habe dir ein blaues Handtuch auf das Waschbecken gelegt. So
ging ich duschen, während meine Gedanken erneut verrückt spielten. Ich
musste das Wasser kalt auf mich herabprasseln lassen, um meinen kleinen
Freund aus der Senkrechten zu holen.
Als ich fertig war, nahm ich meine frische Kleidung aus meiner
Sporttasche, die ich beim Joggen immer dabeihatte. Ich kam wieder ins
Wohnzimmer, genau rechtzeitig. Sie kam gerade durch die andere Tür
herein und mir klappte schon wieder die Kinnlade herunter:
Sie trug schwarze High Heels, die durch Bänder an ihren Füßen gehalten
wurden und die bis fast zu ihren Knien gingen. Dazu hatte sie einen
kurzen rosa Rock an, der nicht einmal die Hälfte ihrer Oberschenkel
bedeckte. An ihren Hüften konnte man deutlich die Schnüre eines Tangas
über dem Rock sehen. Als Oberteil hatte sie ein viel zu enges rosa Top
mit tiefem Ausschnitt an, das einen großen Teil ihres schwarzen BHs
zeigte, der reich verziert und teilweise durchsichtig war. Außerdem war
das Top so eng, dass es ihre Titten quasi aus dem Ausschnitt heraus zu
pressen versuchte.
Ich fing wieder an zu atmen, was ich vor Verwunderung vergessen hatte,
und setzte mich auf die Couch. Sie holte jedoch eine Art Fotoalbum aus
einem der Schränke, während sie sagte: "Diese Fotos, die man damals von
mir gemacht hat..." Sie setzte sich zu mir und goss uns beiden Wein
ein. Dann reichte sie mir ein Glas, wir stießen an und sie trank fast
ihr ganzes Glas mit einem großen Schluck.
"Es waren Aktfotos. Anfangs machte man nur Fotos von mir, wo ich in den
verschiedensten Posen mit sexy Outfits lächeln musste, doch dann sollte
ich irgendwann die Nummer 1 der Firma werden. Man sagte mir, dass ich
dafür aber mehr machen müsste als nur gut auszusehen. Ich dachte mir
nichts weiter dabei und unterschrieb einen Vertrag."
Sie schlug nun das Fotoalbum auf, und ich sah Großaufnahmen von ihr in
hauchdünner Bekleidung. Sie blätterte weiter. Nun trug sie nichts
weiter als einen Bademantel, genau, wie ich sie schon gesehen hatte,
nur, dass ihre Haare hier nass waren.
Sie redete weiter: "Schnell wurde mir klar, was mit
Doch ich hatte den Vertrag unterschrieben und nun gab es kein Zurück
mehr." Sie trank den Rest ihres Weinglases und schenkte sich neu ein.
Diesmal schaffte sie das Glas in einem Zug.
"Bald fand ich zu meinem größten Erstaunen Gefallen an der ganzen Sache
und freute mich auf die Kerle, die ich jeden Tag für die Fotos in mir
aufnahm." Sie blätterte die ganze Zeit weiter, und ich merkte, dass die
Bilder immer mehr von ihr zeigten. Als sie alle durchgeblättert hatte,
trank sie ihr 3. Glas Wein in einem Zug und stand auf, um ein neues
Album zu holen.
Mein Schwanz war äußerst erfreut über die vielen Nacktbilder und die
geilen Outfits und gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass er
eine Streicheleinheit haben wollte, indem er steif wurde. Jana ging
leicht wankend zum Schrank und holte ein anderes Album. Sie vertrug
anscheinend nicht viel Alkohol, vor allem nicht auf leeren Magen.
Sie setzte sich wieder zu mir, diesmal deutlich näher. Außerdem packte
sie das Album diesmal auf meinen Schoß, nicht auf ihren. Der Druck auf
meinem Schwanz machte ihn nur noch aktiver.
Sie goss sich ein weiteres Glas ein und ihre Sprechweise verriet mir,
dass sie ziemlich betrunken war: "Dann, irgendwann, hieß es auf einmal,
dass die Firma schließen muss und sie mich nicht länger bezahlen
könnten. Ich wurde entlassen."
Sie trank ihr Glas aus und warf ein: "Ich habe das alles noch nie
jemandem erzählt..." Dann goss sie sich die letzten Tropfen aus der
Flasche ein und trank sie auch. Sie erzählte mir des Weiteren, dass sie
seit dem mehr oder weniger unter Depressionen litte und dass sie alles
so vermisse.
Ich fragte erstaunt: "Was vermisst du?" Sie lehnte sich an meine
Schulter und blickte mich von unten her an: "Ich vermisse die geilen
Fotos und die Männer, die ihre Schwänze in mich steckten, ich vermisse
das Gefühl, wenn sie ganz langsam eindringen... Sieh mich doch an, kein
Mann will noch etwas von mir, ich bin hässlich!"
Sie schien das ernst zu meinen, obwohl sie das genaue Gegenteil dessen
war, wofür sie sich hielt. Ich sagte ihr mit ruhiger Stimme: "Du bist
nicht hässlich, du bist wunderschön und hast einen tollen Körper. Jeder
Mann würde alles dafür geben, dich haben zu können, es traut sich nur
keiner, es dir zu sagen, weil deine Schönheit einschüchternd ist."
Sie sah zu mir hoch, ihr Blick wurde glasig. Aus dieser Position konnte
ich Meilenweit in ihren Ausschnitt sehen, was meinem Schwanz ein Zucken
entlockte. Das Album fiel von meinem Schoß und sie schreckte auf. Sie
sah in meinen Schoß und sah deutlich die große Beule, die sich gebildet
hatte..................................................