Wie schon geschildert, habe ich eine kleine Affäre mit der Mutter eines Nachhilfeschülers angefangen.
Hier übrigens die Vorgeschichte...
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Am 1. Weihnachtsfeiertag klingelte mein Telefon. Es war Doris:
"Hi, Steve. Hast Du Lust, heute abend auf ein paar Gläser Wein vorbeizukommen?" - "Ich komme gerne vorbei."
- "Meine Tochter Monika ist auch da. Stört Dich das." - "Nein, keines Wegs." - "Na dann, bis später."
Am Abend klingelte ich schließlich bei Doris. Die Tochter öffnete mir: Ein bildhübsches jüngeres Abbild der Mutter.
"N'Abend Herr ... Kommen Sie doch rein. Ich bin Monika." Gerne folgte ich ihr in den Flur.
Auch Doris begrüßte mich, und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Sie hatte ein paar Häppchen usw. zum Wein vorbereitet.
Es war ein richtig schöner Abend und ich hatte den Eindruck, dass es alle genossen. Wir hatten schon das ein oder andere Glas
getrunken, doch Monika siezte mich noch immer. Doris meinte, ob wir das nicht ändern wollten.
Verlegen schaute Monika zu mir und ich erwiderte nur ein "Aber klar doch."
Ich füllte die Gläser auf und wir wollten grade anstossen, da kam Doris' Einwand.
"Na so geht das aber nicht! Ihr müsst das schon richtig machen, mit Arm umschlingen und anschließendem Kuss."
"Wenn du meinst.", sagte Monika.
Also hoben wir zwei die Gläser, verschränkten die Arme und tranken einen Schluck.
Wir stellten die Gläser ab und unsere Lippen näherten sich.
War es der bereits getrunkene Alkohol oder das junge Mädchen vor mir, oder beides? Ich weiß es nicht
mehr. :
Ich nahm auf jeden Fall ihren Kopf seitlich mit beiden Hände und führte ihn zu mir und küsste sie mit einem hingebungsvollen Zungenkuss.
Monika leistete zu meiner Überraschung überhaupt keinen Widerstand, sondern erwiderte sogar meine Liebkosung. :
Ihre Zunge spielte in meinem Mund, wie ich in ihrem. Gleichzeitig legte sie ihren rechten Arm um meinen Nacken und zog mich
an sich. Dann lösten wir uns.
"Danke, das war aber ein ganz lieber Kuss.", sagte ich, etwas nach Luft holend. "Ja.", kam es leise zurück.
Da die beiden Frauen nebeneinander saßen und ich neben Monika, wollte ich gerne diese Sitzordnung ändern.
"Zwei so schöne Frauen will ich beide neben mir haben!", grinste ich, stand auf und setzte mich zwischen die beiden.
Bereitwillig rutschten sie etwas zur Seite um mir Platz zu machen. Ich nahm mein Glas und prostete beiden zu. Dann legte ich
meine Arme jeweils um sie und drückte sie leicht gegen mich. Links war Doris, rechts Tochter Monika, die sich leicht gegen mich lehnte.
Zuerst gab ich der Mutter einen Kuss, einen richtigen natürlich, mit allem Drum und Dran. Danach kam Monika an die Reihe.
Auch sie küsste herrlich! Mit ihren frischen zarten Lippen und ihre Zunge vollführte sie wahre Freudentänze.
Dieses Spiel machten wir ein paar Mal, zwischendurch tranken wir einen Schluck von dem guten französischen Rotwein.
Was mich etwas erstaunte war, dass Doris nichts dagegen hatte, wenn ich auch Monika innig küsste.
Ich hatte sogar den Eindruck, sie wollte genau das. Machte es sie selbst an, wenn ich neben ihr die Tochter küsste?
Doris hatte einen kurzen schwarzen Rock und eine weiße Bluse an. Darunter konnte man schwarze Dessous erahnen.
Monika eine blaue Jeans, ein buntes Longsleeve-Shirt mit einem weiteren Ausschnitt und, wie ich schon
fühlen konnte, keinen BH.
Es blieb irgendwie nicht aus, dass die zwei Frauen neben mir jeweils je eine Hand auf meine Oberschenkel legten.
Doris' Hand wanderte streichelnd auf und ab und bald gesellte sich die von Monika mit dazu.
Ich hatte schließlich auch meine Hände etwas weiter noch unten verlagert und hatte je zwei unterschiedliche stramme Brüste im Griff.
Mit dem Daumen streichelte ich zärtlich über die Nippelchen und die freuten sich darüber.
Schnell wurden sie hart und standen steil ab. Besonders bei Monika konnte ich es durch den dünnen Stoff genau fühlen. :
Wie zufällig trafen sich plötzlich die beiden Hände in meinem Schritt. Lachend schauten sich die beiden Frauen an und Doris sagte zu
ihrer Tochter gewandt: "Wir suchen wohl beide das Selbe. Fühlen kannst Du ihn ja schon durch die Hose.
Willst Du mal sehen, wie er ausschaut?"
Bei diesen Worten öffnete sie erst meinen Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans.
Weit klaffte die Hose nun auf und darunter sah man deutlich die große Beule in meinem Slip.
Monika nahm dies alles wortlos und mit etwas verlegenem Lächeln zur Kenntnis.
"Müssen wir wohl aus seinem Gefängnis befreien.", meinte Doris dann und flugs hatte ich keine Jeans mehr an.
Nun nahm sie den Rand meiner Unterhose und hob ihn leicht hoch. Sofort kam die Spitze meiner Eichel zum Vorschein.
"Da ist er ja, der süße Kleine!", und schwups hatte sie ihn im Freien. "Komm schon, Monika, sag ihm hallo und küss ihn."
Ich dachte im ersten Moment, ich hab' mich grade verhört.
Auch Monika bekam ganz rote Wangen und sagte zaghaft: "Ähm... Ich weiß nicht so Recht..."
"Wenn ich's Dir sage. Küss ihn, lutsch ihn, mach mit ihm was du willst." sagte Doris und zwinkerte mir dabei zu.
Ich verstand die Welt nicht mehr und war einfach überwältigt.
Während Monika sich zaghaft meinem Schwanz näherte um ihn dann zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen,
zog ich ihre Mutter näher zu mir und küsste sie.
"Wow! So etwas hab ich mir schon lange gewünscht. Tolle Idee!", flüsterte ich ihr nach dem Kuss leise ins Ohr.
Strahlend lächelnd sah sie mich an.
Monika blies meinen Schwanz, als ob sie nie etwas anderes gemacht hatte. Einfach phantastisch, wie sie das machte.
Ein Schauer nach dem anderen ging durch meinen Körper.
Ich wollte jetzt aber auch was Gutes tun für meine zwei Frauen. Ich schob meine rechte Hand unter Doris' Rock
und begann durch den dünnen Stoff ihres Höschens ihre Muschi zu streicheln.
Nach kurzer Zeit löste sie sich aus meiner Umarmung und stand auf. Mit geschickten Griffen hatte sie ihre Bluse geöffnet
und ausgezogen, der Rock folgte zusammen mit dem BH und dem Slip. Nun stand sie völlig nackt vor uns.
"Nun bist du dran und ich darf mal an seine Zuckerstange", wandte sie sich an Monika.
Die zögerte erst etwas, doch dann stand sie doch auf und zog sich ihr Longsleeve über den Kopf und schlüpfte aus der Jeans.
Ihr knapper Stringtanga folgte und ein makelloser Jungmädchenkörper stand vor mir:
Nahtlos braun gebrannt, pralle Brüste und ein knackiger, strammer Po.
Da ich ja noch mein T-Shirt anhatte, zog ich es mir selbst aus und warf es neben mich.
Doris hatte meinen Kleinen im Mund und saugte kräftig daran, während sie mir dabei meinen Slip auszog.
Nun waren wir alle Drei so, wie Gott uns geschaffen hatte. :
Doris unterbrach ihr Blaskonzert: "Lasst und nach oben gehen, dort haben wir mehr Platz."
Dann nahm sie uns beide Nackten an die Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer (das ich ja bereits kannte.).
Das große Bett gab uns genügend Raum für weitere Spielchen.
"Hier ist es gemütlicher und wir haben genügend Platz.", sagte ich aufgegeilt und fasste Monika um die Hüfte.
Ich drückte sie an mich und mein steil aufgerichteter Stab presste sich gegen ihren jugendlichen Unterleib.
Während ich sie küsste, ließ ich mich nach hinten gleiten und nahm sie mit, so dass wir nebeneinander im Bett zu liegen kamen.
Langsam drehte ich mich zu ihr und nahm abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund. Meine Zunge streichelte ihre Knospen
und sie stöhnte leise auf. Mit der rechten Hand glitt ich über ihren straffen Bauch hinunter zwischen ihre Beine.
Sie öffnete sie diese höchst bereitwillig und so konnte ich ungehindert ihr Heiligtum in Besitz nehmen.
Mein Mittelfinger glitt über ihren Venushügel und teilte die Schamlippen. Sie war schon ganz feucht.
Ich konnte ohne Probleme mit dem Finger in ihr enges Loch eindringen.
Doris hatte sich neben ihre Tochter gekniet und streichelte deren Oberkörper. Zwischendurch küssten wir uns.
Dann nahm sie die linke Hand von Monika und legte sie sich zwischen ihre Beine.
Monika wusste erst nicht, wie sie reagieren sollte, aber begann dann doch, ihre Mutter zu streicheln.
Monikas Fötzchen war durch meine Behandlung schon richtig nass und ich beschloss, etwas mehr zu wagen.
Vorsichtig glitt ich, ihren Körper küssend nach unten und endete zwischen ihren Beinen.
Meine Vermutung war goldrichtig. Sie wollte mehr, sie wollte einfach alles.
Mein Mund legte sich über ihren Kitzler und meine Zunge begann ihn zu streichen. Laut stöhnte sie auf und schob ihren Körper nach oben.
Meine Zunge erforschte nun ihre ganze Liebesgrotte. Sie fand ein süßes, kleines, enges Loch das langsam anfing zu zucken.
Sie war also nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt.
"Sie kommt gleich", flüsterte ich Doris zu und verstärkte das Lecken an ihrem Kitzler. So schnell ich konnte, ließ ich meine Zunge
über die Spitze gleiten. Mit beiden Händen griff ich unter ihr Gesäß, nahm die beiden knackigen Pobacken und massierte sie.
Das war dann wohl der Auslöser bei dem jungen Mädchen. Laut stöhnte sie auf und gurgelnde Laute von sich gebend
ergoss sie sich in mehreren Wellen. Ihr Körper bäumte sich auf und wand sich im Orgasmus.
Süßer Saft drang aus ihrer Grotte und ich leckte sie weiter. Es dauerte nicht lange und sie kam noch einmal,
noch stärker als vorher. Erschöpft sank sie dann zurück aufs Bett.
"Nun bin aber ich mal dran. Komm, Steve, leg dich auf den Rücken!", forderte Doris und rollte mich ein wenig zur Seite.
Ich drehte mich herum und lag vor ihr. Mein Schwanz stand aufrecht und zuckte leicht in Erwartung dessen, was ihm nun widerfahren sollte.
Sie schwang sich über mich und setzte sich über das erigierte Glied. Mit zwei Fingern teilte sie ihre Schamlippen und führte
mit der anderen Hand meine Eichel zum Zentrum. Langsam ließ sie sich nach unten gleiten und spieste sich selbst mit meinem Schwanz auf.
Sie rotierte leicht mit der Hüfte um dann in leichte Schaukelbewegungen über zu gehen.
Meine Hände umfassten ihre Brüste und massierten sie. Monika lag neben uns und schaute aus verträumten Augen zu.
Doris glitt in langen Auf- und Abwärtsbewegungen an der Stange auf und ab. Das Vorspiel hatte aber auch sie schon so heiß
gemacht, dass es nicht lange dauerte und ich fühlte wie sich ihre Muschi zusammenzog.
Stöhnend warf sie ihren Oberkörper zurück und meine aufgestellten Beine fingen sie ab. Sie wäre sonst sicherlich nach hinten gekippt.
Zuckend entlud sie sich und massierte dabei meinen tief in ihr steckenden Schwanz.
Zufrieden, mit einem bestimmten Glanz in den Augen, beugte sie sich zu mir und wir küssten uns.
"War wieder wundervoll mit dir mein Schatz.", sagte sie leise zu mir und zu Monika:
"Jetzt kannst Du ihn fertig machen, wenn Du willst. Zeig ihm, was du kannst."
"Ich versuche es mal, hab bisher noch nicht viele Männer gehabt", antwortete sie verlegen und dankbar zugleich.
"Ich nehme auch die Pille."
Dann setzte sie sich über mich, wie es vorher ihre Mutter tat.
Sie bewegte ihren Körper so, dass die Spitze meines Schwanzes zuerst nur streichelnd zwischen ihren Schamlippen hin und her fuhr.
Genussvoll machte sie das mit geschlossenen Augen und einem Lächeln im Gesicht.
Dann kam sie immer tiefer und plötzlich glitt die Eichel zum Zentrum und ins Loch.
Gott, war das nass, heiß und eng. Ich musste mich zusammen nehmen, um nicht gleich meine volle Ladung abzuspritzen.
Ich dachte an alles Mögliche, nur nicht daran, was ich fühlte. Es war überwältigend.
Schon Jahre hatte ich kein so enges Fötzchen mehr gevögelt.
Monika versenkte meinen Schwanz immer tiefer bei sich, stoppte und ging wieder nach oben.
Hatte sie es sich doch anders überlegt und wollte aufhören?
Nein, sie kam wieder tiefer um dann wieder an der gleichen Stelle zu stoppen.
Irgendwie fühlte ich, dass es noch enger wurde. Da war sie aber schon wieder etwas höher gegangen.
Während Monika dieses Spiel fortsetzte, hatte sich Doris über meinen Kopf gesetzt. Ich ahnte genau, was sie wollte.
Sie wollte von mir geleckt werden um mir dann ihren Saft in den Mund laufen zu lassen.
Meine Zunge suchte ihren Kitzler und fand ihn. Hart und klein lag er amoberen Ende der Schamlippen. Und dort bearbeitete meine Zunge ihn.
Zuerst nur mit der Spitze, um dann wie ein Hund mit der langen Zunge über die ganze Länge darüber zu fahren.
Zwischendurch bohrte ich sie in ihre nasses Muschi.
Doris saß ihrer Tochter dabei genau gegenüber und begann deren Brüste zu streicheln.
Meine Hände hatten ja längst die anderen beider in Arbeit. Plötzlich bemerkte ich, wie Monika leicht zusammen zuckte,
als sie sich wieder auf meinem Schwanz nach unten gleiten ließ; als ob ich ihr weh tun würde.
Ihre Muschi zog sich kurz krampfartig zusammen. Gleichzeitig hob sie ihren Körper wieder etwas an.
"Hatte sie etwa noch nie was mit einem Mann?", durchfuhr mich der Gedanke. "War sie noch eine Jungfrau?"
Aber gleich waren diese Gedanken wieder verschwunden, denn ihr Körper kam wieder tiefer und sie machte so weiter.
Es war einfach ein umwerfendes Gefühl, so gefickt zu werden. So zärtlich und vorsichtig. Gleichzeitig ein erfahrenes Fötzchen zu
lecken, was konnte es Schöneres geben? Doris war einem Orgasmus sehr nahe. Ich fühlte das an den
Zuckungen.
Sie nahm ihre Hände von Monikas Brüsten und legte sie links und rechts auf deren Schultern. Sie wusste anscheinend, dass sie,
wenn es ihr kam so nicht sitzen bleiben würde. Sie würde beim Orgasmus das Gleichgewicht verlieren und von meinem Mund rutschen.
Monika war gerade wieder in der Abwärtsbewegung, als die Welle über ihrer Mutter zusammenschlug.
Aufstöhnend sank sie auf meinen Mund, beugte sich dabei nach vorne und stütze sich auf Monikas Schultern ab.
Monika hatte gar nicht auf ihre Mutter geachtet, sie war viel zu sehr mit sich selbst und mit meinem Schwanz beschäftigt.
Daher kam der plötzliche Druck von oben für sie völlig überraschend und mein Schwanz bohrte sich bis zum Anschlag in ihr Loch.
Ich fühlte, wie sich ihre Muschi krampfte und meinen Schwanz wie ein Schraubstock umschloss.
Monikas lauter Klageruf kam nur gedämpft bei mir an, denn Doris hatte meinen Kopf vollkommen unter sich begraben:
"Ahhh....! Nicht...!"
Regungslos saß Monika auf mir. Nur ihr enges Fötzchen umschloss michso fest, dass es fast schmerzte.
"Was ist los?", hörte ich Doris fragen, die inzwischen vor mir runter war.
"Nichts, hat ein wenig weh getan, aber ist nicht so schlimm", kam es mit belegter Stimme zurück.
"Sag bloß, du hattest vorher noch nie was mit einem Mann?" fragte Doris etwas besorgter.
"Nein! ... Aber jetzt ist es passiert, ich wollte es heute endlich hinter mich bringen! Ich war nur gerade nicht darauf
vorbereitet, als du dich auf mich gestützt hast.", sagte sie leise mit kleinen Tränen in den Augen.
Doris nahm sie in die Arme und küsste sie. Streichelte ihren Rücken und ich fühlte, wie der Druck langsam nach ließ.
Vorsichtig spannte ich die Muskeln an und löste sie wieder, um zu prüfen, ob es ihr noch weh tat.
Aber sie bewegte sich nicht, also war alles ok.
"Jetzt hast Du Dir aber einen Orgasmus wirklich verdient.", sagte Doris zu ihr.
"Komm, fick ihn jetzt richtig, reite ihn so fest du kannst, dann vergisst du den Schmerz sofort."
Vorsichtig hob Monika ihren Körper etwas an, um dann gleich wieder bis ganz nach unten zu kommen.
Als sie merkte, dass der Schmerz praktisch weg war, begann sie sich etwas mehr zu bewegen um dann richtig los zu legen.
Immer schneller und höher bewegte sie sich um sich gleich wieder vollkommen nach unten fallen zu lassen.
Längst hatte sie den kurzen Schmerz von vorher vergessen und ritt ihrem ersten Orgasmus beim Vögeln
entgegen.
Sie gab später zu, sich bisher meist nur selbst befriedigt zu haben, oder einige Male geleckt worden zu sein.
Doris hatte sich hinter Monika gesetzt und umfasste von hinten ihren Körper. Mit der einen Hand streichelte sie
ihren Kitzler und mit der anderen abwechselnd ihre Brüste. So behandelt dauerte es dann nicht mehr lange
und Monika fühlte die aufsteigende Lust. Langsam rollte sie in Wellen, die immer stärker wurden von ihrem Innern heran,
um sie dann vollkommen zu überschwemmen und mitzureißen.
Laut schrie sie ihren ersten so herbeigeführten Orgasmus heraus. Wild ritt sie auf meinem Schwanz und konnte nicht genug bekommen.
Aber auch bei mir war diese Extembehandlung nicht ohne Wirkung. Auch bei mir kündigte sich rasend schnell an,
dass mein Saft gleich in ihre heiße Grotte spritzen würde. Und so kam ich, als Monika die zweite
Welle erfasste.
Gleichzeitig entluden wir unsere Lust und unsere Säfte flossen. Erschöpft und mit einem unendlichen Glücksgefühl lehnte sie
sich dann gegen ihre Mutter. Ihre Muschi zuckte noch einige Male.
Wir sind dann alle drei so wie wir waren, verschwitzt und klebrig, aber überaus glücklich eingeschlafen.
So gegen Fünf, bin ich wieder wach geworden. Auf jeder Seite lag ein warmer Frauenkörper,
Doris lag auf dem Rücken,
Monika auf dem Bauch. Ich schob die Decke zurück und sah ihren makellosen Körper. Ihre Beine waren leicht gespreizt.
Die Lust packte mich erneut. Vorsichtig schob ich mein rechtes Knie zwischen die Beine von Monika, die sich sofort weiter öffneten.
Langsam begann ich ihren Rücken zu streicheln, vom Hals bis zu den Pobacken, rauf und runter.
Meine Hände verweilten etwas auf ihrem straffen Hintern und ich massierte die Backen
abwechselnd.
Mit den Fingern fuhr ich zwischen ihre Beine und streichelte sie. Langsam öffnete auch sie den Eingang indem sie die Beine weiter spreizte.
Ich kniete mich nun dazwischen und ihr praller Po lag vor mir. Ich massierte sie weiter.
Langsam schob sie ihren Po nach oben. So kam ihr Heiligtum immer mehr nach oben und meine Schwanzspitze berührte es.
Langsam schob ich ihr den Schwanz von hinten hinein und begann sie zum zweiten Mal genussvoll zu ficken.
Monika atmete immer schneller, schlief aber weiter. Und so verschaffte ich ihr einen schönen Traum, wie sie mir nachher erzählte.
Ich merkte auch bei ihr, dass es ihr wohl gleich kommen würde und stieß so schnell und fest ich konnte.
In einer kräftigen Entladung spritzte ich ihr meinen heißen Saft hinein. Das war bei ihr der Auslöser.
Stöhnend kam auch sie und ließ sich dann flach aufs Bett fallen. Mein inzwischen erschlaffender Schwanz rutschte dabei heraus.
Ich lag wieder zwischen den Beiden und schlief nochmal ein.
Ein paar Stunden später, Doris und ich waren schon wach, öffnete auch Monika verschlafen, aber mit
einem Glanz darin ihre Augen und sah mich an:
"War eine tolle Nacht, so etwas sollten wir öfter machen, meinst du nicht?"
Ich ließ die Antwort erstmal offen.
Sie erzählte noch, dass sie schon seit einem Jahr die Pille nahm, weil sie unbedingt den heißen Strahl fühlen wollte,
wenn ein Mann tief in ihr abspritzt. Dieser Mann war jetzt ich.
Was will man mehr........ :