Verliebt .. hemmungsloser Sex Teil 3
Ich darf ein wenig an meinen Brüsten spielen, so erlaubte sie es mir gerade, während des Telefonates. Sehr großzügig und gemein. Ich würde lieber an meiner Muschi spielen und mich auf Freitag freuen.
Aber ich darf nicht, muss auch noch einen blöden Aufsatz von unserem ersten Treffen schreiben.
Meine ehemalige Lehrerin hat mir, 10 Jahre nach meiner Schulentlassung den Hintern versohlt, hat und ohne Mitleid. Ich gebe zu, ich hab`s verdient habe sie provoziert, ihr freie Sicht zwischen meine Beine gewährt, Meine Titten entblößt und endlich, nach so vielen Jahren nahm sie das Spiel auf, forderte mich heraus, ließ mich stramm stehen, bestrafte mich mit Blicken, Worten und dem Rohrstock. Nackt musste ich mich vor sie stellen, den Hintern rausstrecken. Es war so demütigend, so erregend, geil ein unbeschreibliches kribbeln am ganzen Körper.
Sie will, dass ich einen Aufsatz schreibe, ihn morgen mitbringe, damit sie ihn zensieren kann.
Ich gebe mir alle Mühe, meine Gefühle, Schmerzen und Lust genau zu beschreiben und wage es auch, ein paar Wünsche in meinem Aufsatz unterzubringen.
Morgen, endlich sehe ich sie wieder. Ich bereite mich vor, rasiere mich gründlich, besonders meine Scham, fühle wie mir warm wird, das Blut sich in meinen Schamlippen staut, es juckt, kribbelt, macht mich wahnsinnig. Ich darf mich nicht berühren, trug sie mir auf. Sie merkt es sicher nicht, wenn ich ein wenig mit meiner Klit spiele.
Aber was, wenn doch? Dann versohlt sie mir den Hintern.
Ich entschließe mich, brav zu sein, massiere meine Brüste, meine Nippel, sie werden unempfindlicher, kann sie härter kneten, ziehen, kneifen. Sie stehen wie eine 1. Hart, fest, groß ragen sie keck hervor. Ich nehme eine Bürste und massiere sie, streiche über die Nippel, es kribbelt, nicht nur in meinen Titten, das kribbeln wandert zum Bauch in meinen Unterleib, Ich stöhne und kann mich kaum noch beherrschen. Spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln.
Der Abend, die Nacht wird furchtbar lang. Meine Lust quält mich, ich kann kaum schlafen, schreibe immer wieder an meinem Aufsatz, beschreibe meine Sehnsucht, meine Phantasien, meine Lust und bin froh, als es hell wird.
In einer Stunde bin ich bei ihr. Noch einmal rasieren, damit meine Muschi schön glatt ist, Duschen, anziehen (brauche ja kaum etwas) ach ja, ich bürste noch mal meine Titten, meine Brustwarzen, sie will, das sie schön stehen.
Ich bin fertig, trage Rock und Bluse, sonst nichts. Meine Brüsten liegen schwer unter der dünnen Bluse. Bei jeder Bewegung wippen sie auf und ab. Wenn meine Nippel weiterhin so stehen, werden sie alle Blicke auf sich ziehen, wenn ich auf die Straße gehe.
Auf dem Weg zu ihr nimmt meine Nervosität, meine Erregung zu. Passanten schauen mich an, Ihre Blicke kleben an meinen Brüsten, die wippend kaum zu übersehen sind. Ich fühle mich ertappt, als wüssten sie alle, was ich vorhabe, das ich auch unterm Rock nackt bin, heiß und geil.
Endlich steh ich vor ihrem Haus, klingele und bin froh, als ich die Tür öffnet. Oben auf der Treppe erwartet sie mich mit strengem Blick. Du bist zu spät, 5 Minuten, und ohne eine Begrüßung lässt sie mich in die Wohnung ein.
Sie schließt die Tür und schaut mich an, taxiert mich von oben bis unten, ihre Blicke bleiben an meinen Titten hängen. Sehr schön, meint sie, sie stehen richtig schön. So mag ich sie.
Geh weiter, ins Wohnzimmer, befiehlt sie mir. Setz Dich hier auf diesen Stuhl.
Ich tue, wie mir geheißen wurde.
Dein Aufsatz? In meiner Tasche, antworte ich und ziehe ihn heraus, gebe ihn ihr.
So schamhaft heute, fragt sie und schaut mich an. Es schein ihr nicht zu gefallen, dass ich brav, mit geschlossenen Beinen auf dem Stuhl sitze. Na, zeig sie mir, ich will sehen, ob Du Deine Aufgaben erledigt hast.
Meine Beine öffnen sich wie von selbst, langsam und weit, zumindest so weit, wie mein Rock es zulässt.
Zieh den Rock hoch, herrscht sie mich an. Ich hebe meinen Hintern leicht hoch und ziehe den Rock höher, sitze nun fast nackt vor ihr, öffne meine Beine.
Gut so, Deine Titten? Ich will sie sehen. Knöpf die Bluse auf. Ja, nicke ich und gehorche.
Sie setzt sich in einen Sessel und beginnt, meinen Aufsatz zu lesen. Meine Erinnerung an die letzte Nacht kommt zurück. Es müssen wirre, geile Gedanken gewesen sein, die ich zu Papier gebracht habe. Das es mir gefällt mich geil macht, wenn sie mich bestraft, ich mehr davon will, ich es mag, wenn sie meine Lust weckt, hart und schmerzhaft,
Hin und wieder lächelt sie beim Lesen. Wissend, sich erinnernd in der Gewissheit, das richtige getan zu haben, meine Wünsche zu erkennen und weitere erfüllen zu wollen.
Sie blickt auf, schaut mich interessiert an. Du liebst es also, hart rangenommen zu werden? Es erregt Dich, wenn ich Dir den Hintern versohle? Es macht Dich geil, wenn Du breitbeinig vor mir sitzt und Dich geil und erregt zeigst?
Antworte! Ja, nicke ich, ich mag es sehr.
Gut so! Wir haben nur eine Stunde miteinander. Sie kommt auf mich zu fordert mich auf, mit ihr zu kommen. So, zieh Dich aus. Sie beobachtet mich und ich fühle mich so unendlich nackt. Sie weiß, wie geil ich bin und das ich alles tun würde, damit sie mich berührt.
Sie zeigt auf eine Holzstuhl ohne Lehne und drückt mit einen recht großen, dicken Dildo in die Hand. Ich schaue Sie fragend an.
Stell den Dildo auf den Stuhl und seht Dich breitbeinig darauf, schnell und zügig. Das geht nicht, stöhne ich, der ist viel zu dick.
Du kleinen Luder, kannst doch nicht genug bekommen. Die Geilheit steht Dir ins Gesicht geschrieben.
Wie lange willst Du noch warten? Sie kommt zu mir, fasst mir hart und fest zwischen die Beine, reibt meine Klit, schnell und fest.
Schön nass, stellt sie fest. Sie gibt mir einen harten Klapps auf den Hintern. Fang an.
Ich probiere es, antworte ich. Dieser Dildo ist riesig. Breitbeinig stehe ich über dem Stuhl, stelle den Dildo darauf und setzte mich langsam, um ihn einzuführen, es gelingt mir nicht, er ist zu groß.
Ich glaube, ich muss nachhelfen, meint sie und holt vom Tisch einen Rohrstock. Schnell und zügig einführen, sagte ich und nun beeile Dich wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.
Ich beuge mich etwas vor um mich zu öffnen und en Dildo hineinzuschieben, da spüre ich den harten Rohrstock auf meinem Hintern. Nochmal und nochmal. Ich stöhne auf, reiße mich zusammen und versuche es schneller, tatsächlich es gelingt, Der Dildo weitet mich, ich spüre, wie er hart in mich eindringt, drücke in weiter in mich hinein.
Gut so, ermuntert sie mich, weiter so. Es geht nicht weiter, rufe ich und wieder spüre ich den Rohrstock. Setz Dich drauf und heb die Beine hoch, fordert sie mich auf.
Tief und hart dringt der Dildo weiter ein, ich sitze ganz auf ihm, hebe meine Beine an und ein heißes Gefühl durchdringt mich.
Sie geht um mich herum, beobachtet mich und beginnt, meine Brüste zu streicheln, zu kneten, härter und fester. Ich atme schneller, stöhne auf, bitte sie um Gnade. Lächelnd macht sie weiter.
So, nun bist Du an der Reihe. Reite ihn, schön langsam und tief. Ja, stöhne ich und bewege mich auf dem Dildo. Er stößt mich hart, ich spüre ihn in mir, tief und fest. Schneller werden, reite ich auf ihm und erhalte dafür, unverhofft einen Schlag.
Ich gebe den Rhythmus vor, sagt sie mit dem Rohrstock. Leichte Hiebe, im Takt, mal schneller mal langsamer auf die ich mich einrichte, meine Lust pulsiert und ich will es schneller, bitte sie darum, flehe sie an, aber ich darf nicht.
Unendlich lange muss ich warten, bis ich endlich schneller werdend, zum Orgasmus komme.
Nackt und beschämt komme ich langsam wieder zu mir.
Sie schaut mich befriedigt an, ist es das, was Du brauchst? Ja, genau danach habe ich mich gesehnt und ich bin sicher, ich komme bald wieder.