Letzter Teil
Es ist nun schon solange her, genaugenommen eine Weltmeisterschaft aber die Erinnerung, speziell auch an den Abreisetag, wird mir ewig in Erinnerung bleiben.
Es waren zwei weitere Tage vergangen und mein Fötzchen spürte immer noch den Schwanz vom letzten Fick und die Sehnsucht ihn wieder in mir zu spüren war recht groß. Aber mein Gewissen und auch die Angst mich eventuell davon abhängig zu machen waren ebenfalls sehr groß. Die zwei Tage verbrachte ich meist am Strand und Pool mit meinem Mann und zu seiner Freude sah ich mir auch gemeinsam mit ihm ein Fussballspiel an. Heute kann ich gar nicht mehr sagen wer spielte, meine Gedanken kreisten immer wieder um Jan und Leon die mir immer wieder schmachtende Blicke zuwarfen und vor allem an die Situation mit dem Stuhl und wie er mich die Abendbegleitung anschließend so herrlich fickte.
Ich musste auch immer wieder an mein Versprechen für den Abreisetag denken, hingerissen von meinem Gewissen und der Lust die ich bei diesen Gedanken daran verspürte fasste ich den Entschluss kein weiteres Risiko einzugehen.
Der Abreisetag rückte näher, nur noch ein Tag und eine Nacht, am nächsten Morgen würde der Bustransfer uns dann abholen. Am Abreisetag sah ich dann plötzlich meine Begleitung von der Abendveranstaltung zusammen mit Jan und Leon an der Poolbar sitzen, mir wurde ganz heiß und ich fragte mich worüber sie wohl reden. Immer wieder blickten sie zu mir hinüber, mein Mann war in einem Buch vertieft und bemerkte Gottseidank nicht meine Nervosität. Jan und Leon verschwanden in den Pool, mein Mann war eingenickt und ich ging zum Tresen um mir ein Wasser zu holen. Ich stand direkt neben ihm als ich das Wasser bestellt. Dann sagte er: Ich freue mich auf heute abend
Ich war erschrocken und schüttelte nur kurz den Kopf und sagte: Nein. Er lächelte nur und schob mir einen Umschlag rüber, ich öffnete ihn und schaute hinein. Ich sah ein Bild von mir in seinem Hotelzimmer wie ich breitbeinig mit hochgezogenem Rock am Stuhl gefesselt saß und ein weiteres von meinem Kopf wie ich seinen Schwanz im Mund hatte. Er musste dann nichts weiter sagen, Wut und Enttäuschung stiegen in mir auf aber auch Hilflosigkeit. Als er dann aufstand sagte er nur und das charmant und zärtlich: Du wirst das nicht bereuen
Den Rest des Tages war ich oft abwesend weil ich daran denken musste wie ich aus dieser Situation herauskommen könnte anderseits musste ich aber auch an das erlebte denken und was mich wohl erwarten würde. Am Nachmittag war ich alleine auf dem Hotelzimmer und packte die Koffer, als ich dann das weiße Kleid in den Händen hielt kam mir wieder mein Versprechen in den Sinn, mit diesen Sachen am Abreisetag auf der Treppe vor der Dachterrasse zu stehen. Vor meinem geistigen Auge sah ich dann noch das Bild wie ich auf dem Stuhl saß und was dann danach passierte und ich bemerkte das ich dabei feucht wurde. Ich brauchte jetzt eine kurze Pause und setzte mich auf den Balkon. Ich hatte nur ein Badehandtuch drüber und die Sonne war heiß und ich legte es beiseite. Dabei bemerkte ich, dass die Bikinizone nachgearbeitet und die verbliebenen Schamhaare gekürzt werden müssen. Ich weiß nicht ob es die Sonne auf meinem Fötzchen oder die Rasur oder die dabei aufkommenden Gedanken an der Dachterrasse mein Fötzchen feucht werden ließen aber ich wurde immer geiler dabei. Irgendwann spreitze ich meine Schamlippen und mein Finger verschwand dazwischen und ich fing an meinen Kitzler zu massieren, erst langsam und unauffällig dann immer wilder. Einmal glaubte ich kurz das jemand von Nebenan auf unseren Balkon schaut aber zu diesem Zeitpunkt war ich schon so erregt das es mir egal war, ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und rieb wie wild an meinem Kitzler bis es mir kam. Danach verschwand ich schnell im Zimmer. Eigentlich brauche ich danach immer etwas anständiges in meinem Fötzchen, am liebsten einen herrlichen Schwanz oder einen Dildo aber beides hatte ich nicht.
Ich packte dann noch die restlichen Sachen in den Koffer und da mein Fötzchen immer noch kribbelte ließ ich was weiße draussen. Ich stülpte mir dann nur kurz ein Strandkleid drüber und ging hinunter. Mein Mann saß auch an der Bar und feierte anscheinend mit seinen Fußballkumpels Abschied was eigentlich erst für den Abend angedacht war. Ich trank dann auch noch einige Cocktails mit und es wurde so spät das wir kaum noch Zeit hatten uns für das Abendessen fertig zu machen. Kurz bevor das Büffet schloß aßen wir noch eine Kleinigkeit, er ging dann postwendend zur Bar und ich nach oben um den Rest für die Abreise fertig zu machen.
Bei dieser Gelegenheit entleerte ich mich auf der Toilette und duschte nochmal gründlich. Der harte lauwarme Wasserstrahl an meinen Arnus und meinem Fötzchen ließen mich schon wieder geil werden aber die Zeit drängte und so machte ich mich zurecht und zog das weiße Kleid mit der Strumpfhose, die im Schritt offen war, an.
Es ist immer wieder erstaunlich das in kürzester Zeit Männer soviel trinken können das sie kaum noch stehen können. Um 00 h wollte ich ins Bett, mir mussten ja bereits um 05 h schon wieder aufstehen aber mein Mann wollte durchmachen ohne zu schlafen. Außer den 3 Cocktails davor hatte ich noch einige weitere Drinks zu mir genommen. Als ich an der Rezeption den Schlüssel holte war ein Zettel dabei wo drauf, Terrasse stand. Der Alkehol und die ständigen Gedanken daran hatten mich schon so geil gemacht das ich ohne zu Überlegen den Weg zur Dachterrasse nahm. Auf dem Weg dahin musste ich dann meine Schenkel beim Laufen an einander reiben lassen aus Angst mein Fotzensaft läuft mir die Schenkel hinunter.
Ich fuhr mit dem Fahrstuhl hinauf, die letzte Treppe muss man dann gehen. Die Terrasse war verschlossen weil sie nur zum Frühstück geöffnet wird. Da stand ich nun allein vor verschlossener Tür ein Hauch Erleichterung aber auch Enttäuschen machten sich breit und meine Hand ging automatisch unter meinen Rock um meinen nassen Spalt etwas zu trocknen. Dann hörte ich das Pling vom Fahrstuhl und ich hielt den Atem an. Dann stand er auf dem Treppenabsatz und lächelte mich an und kam zu mir hoch. Schön das Du da bist sagte er. Dann blieb er stehen, ich war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen, als er sagte: komm 2 Stufen hinunter und dreh Dich um. Du hast so einen geilen Arsch und Nylonbeine, spreizt sie etwas und bücke dich etwas nach vorn.
Seine Hand schreichelten dann meine Schenkel und wanderten immer weiter nach oben ich wartete nur darauf das die Hand endlich an meiner Fotze ankommt. Dann höre ich wie er seinen Reißverschluss öffnet und ich schaue nach hinten und sehe seinen Prachtschwanz in seiner Hand. Er sagte nur los dreh dich um und zieh deinen rock höher. Danach hörte ich nur noch seine Worte, ohhh was für ein geiler Nylonarsch, schob seine Hand voll in meinen Schritt. Hmmm Du geile Sau bist ja schon ganz nass zischte er zwischen den Zähnen und rieb dabei seinen Schwanz an meinen Nylonschenkeln. Dann kam er eine Stufe hinauf, stellt sich seitlich neben mich um meine Fotze von vorne abzugreifen und dabei seinen Schwanz an meinem Hintern zu reiben.
Er flüsterte mir dabei ins Ohr das ich heute gefickt wie noch nie werden würde. Dann ging er wieder eine Stufe hinunter und ich sollte meine Hände auf dem Treppenabsatz abstützen. Er spreizte dann meine Beine und sein Kopf verschwand zwischen meinen Schenkeln. Er leckte mein Fotzenloch und drang mit der Zunge immer wieder ein, dann riss er meine Strumpfhose fast nach oben bis zum Bund auf um meinen Po besser lecken zu können. Dann fingerte er meine Fotze dabei, als ich dann kam waren meine Beine ganz wacklig. Ich musste mich kurz setzen und wollte dann auch so gefickt werden aber er stand dann vor mir mit den Worten, los du geile Sau blas ihn schön. Beim blasen hoffte ich nur das er nicht abspritzt ohne mich vorher zu ficken. Sein Schwanz wurde in meinem Mund immer härter und größer es war sooo ein geiles Gefühl. Während ich genüsslich bliess sagte er keine Angst und holte einen Seidenschal aus seiner Hosentasche und verband mir die Augen. Dann streichelte er mir beim blasen den Kopf und sagte: Braves Mädchen, gleich wirst du richtig gefickt
Mit seinem Riesenschwanz im Mund konnte ich nicht antworten nur heftig nicken. Dann zog er ihn aus meinen Mund und setzte sich neben mich dann setzte ich mich auf ihn, ganz langsam ich hatte dabei das Gefühl er sprengt mich, aber jeder cm mehr ließ meine Fotze förmlich auslaufen. Als er dann ganz tief in mir steckte wollte ich das Gefühl nie wieder verlieren, ich lehnte mich ein wenig nach hinten wollte meinen Kitzler dabei streicheln und einfach nur genießen. Er hielt meine Hände fest und erwiderte meine kreisenden Bewegungen dabei sagte er ich weiß inzwischen mit wem Du hier so rumgefickt hast, ich erschrak und hielt kurz inne aber er packte mich und hob mich hoch und mit Schwung wieder hinunter das ich kurz aufschrie vor Lust, seine Worte dabei erregten mich noch mehr, los fick meinen Schwanz, reite ihn, Du bist meine süße geile Fotze. Mittlerweilen war es mir auch egal ob jetzt jemand zur Terrasse kommen würde wenn ich einen Grad an Geilheit übersteige ist mir fast alles egal.
Plötzlich spürte ich wie jemand an mir vorbei lief, in diesem Moment erstarrte ich und wollte meine Augenbinde abnehmen aber er hielt mir die Hände fest und sagt leise, bleib ganz ruhig auf meinem Schwanz sitzen und öffne Deinen Mund. Ohhh wie geil war das denn, ein Schwanz schob sich zwischen meinen Lippen und der Geschmack kam mir bekannt vor. Der Schwanz in mir fing wieder an zu kreisen während ich einen noch unbekannte Schwanz bließ, ich wollte endlich hart gefickt werden meinen Höhepunkt dabei erreichen aber ich musste dann von seinem Schwanz aufstehen so das ich mit gestreckten Beinen nach vorne gebeugt wieder auf der Treppe stand und einen Schwanz dabei bließ. Er zog dann meinen Rock noch etwas höher das meine Fotze und Arsch frei waren. Dann steckte er zwei Finger in meine Fotze und leckte mich dabei dann spürte ich wie etwas meine Poritze hinunter lief und eine fremde Hand dann mein Poloch sanft einrieb und massierte.
Ich musste wieder einmal die Luft anhalten als mit ein wenig Druck ein Finger in meinem Hintern verschwand. Das war so unbeschreiblich, so spontan einen Schwanz im Mund einen Finger im Po und so ein geiler Schwanz unter mir der mich hoffentlich gleich richtig durchficken wird. Meine Lust wuchs ins unermessliche als der Schwanz in meinem Mund abspritze. Ich musste erst mal Luft holen und wollte endlich den Schwanz wie wild reiten. Aber er fingert meine Fotze weiter und sagte dann halte jetzt ganz still, bevor ich Dich ficke bekommst du noch einen Schwanz in Deinen Hintern, kaum hatte er das gesagt spürte ich wieder einen Druck und ein Schwanz drückte sich in mich hinein, ich war erstaunt wie einfach das ging später wurde mir klar das der Rinnsaal der mir in die Poritze lief Öl gewesen war. Wenn man gut vorbereitet ist und der Schwanz nicht all zu groß ist macht sowas spätestens nach dem dritten mal richtig Spaß in den Arsch gefickt zu werden. Ich ging dann etwas in die Knie um ihn besser und intensiver zu spüren. Ich wurde dann eine Treppenstufe hinunter bugsiert und ich spürte den großen Schwanz an meiner Fotze. Langsam, fast behutsam wurde ich draufgesetzt ohne das der Schwanz aus meinem Po rutschte. Die restlichen 5 min kann ich kaum beschreiben ich weiß nur noch das ich heftig und wild in den Arsch gefickt wurde und dabei seinen riesen Schwanz in meiner Fotze hatte und zum Schluss mit angezogenen Knien von ihm so gefickt wurde das ich fast ohnmächtig geworden wäre. Nachdem nun alle in mir abgespritzt hatten kam ich langsam zur Besinnung und nahm mir die Augenbinde ab. Ich war nicht sonderlich überrascht als ich dann Leon und Jan gesehen habe.
Das ganze spielte sich höchstens innerhalb von 15 min ab und war doch sooo intensiv und geil das ich heute an diesen Gedanken daran feucht werde. Leon bat mich dann noch das ich ihm meine Strumpfhose schenke.
Ich ging dann ins Zimmer und schlief schnell ein, als mein Mann mich weckte dachte ich erst der Alkohol hätte mich träumen lassen aber ich spürte schnell an meinem Po und der noch etwas geweiteten Fotze das es kein Traum war.
ENDE 
