Hallo zusammen, ich bin noch neu hier und möchte aber gleich mal zu den unheimlich geilen Bildern und Geschichten beitragen.
Ich hab schon vor längerer Zeit mal die Erlebnisse damals nach meiner Scheidung aufgeschrieben und jetzt möchte ich die Geleigenheit nutzen, damit sie nicht nutzlos im PC schlummert, sie hier öffentlich zu machen. Es ist eine etwas längere Story, deshalb wird es ein paar Teile geben, die nach den Namen aufgeteilt sind. Teil eins ist erstmal der Vorspann und mein erstes "Erlebnis". Ich hoffe euch gefällt es, dann gibt´s auch mehr ;) Also los:
Wer kann da schon NEIN sagen...
...beim Anblick einer feuchten Höhle, die sich einem lustvoll, weit geöffnet entgegen reckt und darauf wartet den harten Stoß deines heißen Pfahles in ihrer dunklen, warmen Tiefe aufzunehmen...
Endlich bog der Möbelwagen um die Ecke und verschwand. Ich hatte mir fest vorgenommen ihm nicht nachzuschauen und trotzdem konnte ich nicht anders. Es hatte etwas endgültiges, unwiederbringliches, als diese große gelbe Kiste davonfuhr und auf nimmer wiedersehen hinter der grauen Mauer des Hauses an der Ecke verschwand.
Automatisch zogen die vergangen sechs Jahre im Geiste an mir vorüber und ich fragte mich, was es denn eigentlich war, das uns damals zusammengeführt und was uns dann endgültig auseinandergebracht hatte.
Ausgerechnet an meinem vierzigsten Geburtstag hatte ich mich bereits zum zweiten mal innerhalb eines halben Jahres von derselben Lebens-Abschnitts-Begleiterin - diesmal jedoch endgültig - getrennt.
Einerseits wollte ich nun mein neu gewonnenes Singledasein aus vollen Zügen genießen und nahm mir vor, mich - wenn überhaupt - so schnell nicht wieder fest zu binden, andererseits kam auch so etwas wie eine gewisse Unsicherheit, oder gar Angst vor dem Alleinsein auf.
Von den Beziehungskisten der letzten 40 Jahre hatte ich jedenfalls die Nase gründlich voll und die nächsten 40 Jahre sollten ganz gewiss anders werden. Nach einer gescheiterten Ehe und anschließenden diversen Beziehungen, war es für mich am allerwichtigsten endlich wieder für mich selbst entscheiden zu können, keine Rückfragen, keine Genehmigungen einholen zu müssen, zu tun was mir Spaß macht und vor allem mit wem es mir Spaß macht!
Kein schlechtes Gewissen, wenn ich mal offensichtlich auf einen knackigen Arsch oder ein paar geile Titten schielte, auch mal locker flirten und nicht immer das Gejammer dass `wir nichts gemeinsam unternehmen´ anhören zu müssen. Selbst meine Urlaubsplanung `wir machen ja nie zusammen Urlaub´ (außer den s i e b e n Wochen im letzten Jahr) konnte ich wieder ganz für mich alleine festlegen!
Keine Rechtfertigung war mehr nötig, wenn ich mal vor dem Fernseher die Füße hochlegte anstatt den Staubsauger zu quälen, keine Regeln, von denen ich nichts wusste, bevor ich zum ersten Mal dagegen Verstoßen hatte, keiner den meine ach so bequemen Lieblingsschuhe störten, keiner der Sauer war, wenn ich einen Termin ausmachte, ohne vorher nachzufragen...
Also kurz gesagt: Es wartete ein rundum einfaches und wundervolles Leben auf mich!!!
Andererseits war da das Gefühl des Alleinseins, Einsamkeit, das gewohnte Gefühl, dass da noch jemand ist, jemand mit dem man reden kann, eine kurze sanfte Berührung im Vorbeigehen oder eine spontane Umarmung. Sex ohne dass man erst lange dafür baggern musste... Aber eben auch gewohnter Sex. Keine spontanen Exzesse, keine erwähnenswerte Änderung in ihrem Verhalten. Ja, vielleicht war es das was uns endgültig auseinander gebracht hatte, die Gewohnheit.
Warum hatte sie sich verändert? War ich nicht der Selbe geblieben wie vor sechs Jahren? Natürlich! Sie hatte sich verändert, akzeptierte meine kleinen Fehler nicht mehr, alles schien ihr nur noch auf die Nerven zu gehen, an allem hatte sie etwas auszusetzen.
Ursprünglich ignorierte ich es und schob es auf ihre Tage, dann jedoch fiel mir auf, dass es nicht nur während ihrer Tage vorkam, dass sie unaufhörlich an mir herumnörgelte, dass sich ihre Laune und ihr Verhalten mir gegenüber ständig verschlechterte.
Ja, ich war doch noch immer der selbe, der selbe, in den Sie sich damals verliebt hatte und ich hatte von Anfang an versucht mich nicht aus einer Verliebtheit heraus zu verstellen, weil mir klar war dass das nicht lange anhalten würde. Ich war der Selbe wie immer. Manchmal sicher nicht einfach, aber immer ehrlich zu ihr und zu mir selbst.
Warum hatte sie sich verändert? Sind wirklich alle Frauen so? Machen sie alles kompliziert, was so einfach, so schön sein könnte? Ist es in ihrer Natur die Dinge zu komplizieren?
Mädchen sind doof! - So gaben wir schon sehr früh die ersten Erfahrungen mit dem etwas anderen Geschlecht an jeden weiter, der uns zum Umgang mit den quiekenden Heulsusen nötigen wollte. Dass die erste, intuitiv gewonnene Erkenntnis nicht so ganz falsch gewesen ist, kommt uns allerdings erst nach vielen schmerzlichen und nicht ganz billigen Erfahrungen im Laufe der Jahrzehnte wieder in den Sinn.
Was will Sie denn nun schon wieder, was stört Sie denn an meinen Schuhen, warum zickt Sie denn heute wieder rum...? Sie ist einfach nicht einfach, Sie ist nicht wie wir, kann mit den banalen Unzulänglichkeiten des Alltags nicht so umgehen wie wir es tun; einfach ignorieren geht für Sie nicht, Sie braucht die Bestätigung des Recht habens, des etwas regelns. Sie bringt es aber auch fertig ihre Regeln erst aufzustellen, wenn Mann dagegen verstoßen hat und teilt uns diese Regel dann noch nicht mal mit! Sie zickt, weil Sie jetzt zicken muss, weil ihr Gehirn plötzlich eine Windung aufzeigt wo im Grunde gar keine ist! Ihr Gedanke folgt der imaginären Windung, während wir uns geradlinig selbst über vorhandene Windungen hinwegsetzen. sie will nicht nur einfach leben, sie kann es nicht zulassen, dass nicht aufgetretene Probleme sich von selbst erledigen. Und sie erhebt das nicht vorhandene Problem zur Chefsache, wenn sie das Gefühl hat es könnte sich herausstellen, dass es gar kein Problem gibt!
Aber dennoch tun wir sie uns immer wieder an. Keine Handarbeit ersetzt auf Dauer den feuchten Schlund der weit geöffneten Grotte, die sich zuckend windet.
Gedanken. Die Decke schien mir schon jetzt, im ersten Augenblick des Alleinseins auf den Kopf zu fallen. Ich musste hier raus, mich irgendwie beschäftigen, raus, raus...
Monika
Hanni, meine Ex, hatte einige Dinge des täglichen Haushaltes mitgenommen die ich mir ohnehin neu besorgen musste. Eine Bratpfanne, ein Bügeleisen und andere Haushaltsgeräte.
Also flüchtete ich regelrecht aus der Wohnung in die Haushaltswarenabteilung eines Kaufhauses. Ich stand am Regal und betrachtete gerade zwei Bratpfannen, unsicher welche ich nehmen sollte und überlegte wohl etwas zu lange, als eine gutaussehende Lady im Businesskostüm schätzungsweise Mitte dreißig - mich ansprach.
Können sie denn mit so etwas überhaupt umgehen? Wofür soll denn die Pfanne sein? Kann ich ihnen behilflich sein?
Trauen sie mir das etwa nicht zu? Zu heißem Wasser für ein paar Spaghetti reicht es bei mir allemal noch. wehrte ich mich entrüstet.
Oh, und das lassen sie sicher anbrennen? frotzelte sie und kniff dabei ein Auge zu.
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen denn schließlich hatte sie den Stolz eines engagierten Hobbykoches tief gekränkt.
Ich lasse überhaupt nichts anbrennen, bemerkte ich zweideutig, aber wenn sie sich selbst davon überzeugen wollen, Samstag 19.00 Uhr und bitte Abendgarderobe, sofern sie sich trauen! Ich übergab ihr mit strengem Blick meine Karte und ging ohne ihre Antwort abzuwarten zur Kasse um die Pfanne, für die ich mich jetzt kurzfristig entschieden hatte zu bezahlen.
Als ich später das Kaufhaus verließ sah ich sie noch einmal auf der Rolltreppe. Sie hatte mittelblonde etwa schulterlangen glatte Haare, hellbraune Augen, die einen Stich ins Orange aufwiesen und die Figur, die sich unter dem strengen Kostüm abzeichnete, ließ ebenso wie die langen schlanken Beine, die in hochhackigen schwarzen Pumps steckten einiges erwarten. Sie lächelte mir kurz zu als sie mich bemerkte und verschwand in der Parfümerieabteilung.
Sollte sich etwa bereits am ersten Tag nach Hannes Auszug ein Abenteuer anbahnen? So schnell hatte ich überhaupt nicht damit gerechnet und die Vorfreude darauf ließ mich die Welt schon wieder mit anderen Augen sehen. Ich fieberte dem kommenden Samstag in freudiger Erwartung entgegen, obwohl ich, wenn ich ehrlich war, nicht damit rechnete, dass sie kam.
Kochen machte mir schon immer sehr große Freude und entspannte mich, wenn ich an Wochenenden richtig abschalten wollte. Meist schlendere ich ohne Vorstellung was ich zubereiten möchte durch die Markthalle und kaufe ein, wonach mir gerade ist.
Ob die schöne unbekannte sich tatsächlich trauen würde, wusste ich nicht. Vielleicht war sie ja in festen Händen und konnte oder wollte sich nicht so einfach frei machen? Allerdings hatte ich keinen Ring an ihrer Hand entdecken können. Wenn sie nun doch...? Für alle Fälle kaufte ich am Samstag alles Nötige ein um für sie ein ganz besonderes Menü zuzubereiten. Auch auf die Gefahr hin es eventuell alleine essen zu müssen.
Es sollte Escargot Légume in Rockfortsauce, Straußensteaks im Parmesanmantel mit Gratin de Pomme und zum Abschluss ein Sufflét de Cassis mit Amarettini geben und ich war sehr gespannt, ob sie sich traute und tatsächlich um 19.00 Uhr erscheinen würde. Obwohl ich insgeheim noch immer nicht damit rechnete begann ich rechtzeitig mit den Vorbereitungen für den Abend.
Ab 18.00 Uhr wurde ich dann doch etwas nervöser und schaute während des Kochens alle paar Minuten auf die Uhr. Die letzten Minuten wollten nicht vergehen. Ich konnte es kaum noch erwarte und schielte immer wieder aus dem Fenster ob ich sie eventuell entdeckte.
Gerade als ich wieder den Vorhang etwas zur Seite nahm um nach ihr zu spähen, erschreckte mich der Türgong. Ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge vor dem ersten Schultag und warf automatisch im Flur noch einen kurzen Blick in den Spiegel bevor ich die Wohnungstür öffnete. Tatsächlich, da stand sie! Die Linke an den Türpfosten gestützt und mit der Rechten hielt sie mir eine Flasche Champagner entgegen. Sie trug einen fast knielangen schwarzen Rock, ein silbern schimmerndes weißes Top und ein schwarzes Bolero darüber. Unter dem Top hatte sie, soweit ich auf den ersten Blick erkennen konnte keinen BH an.
Hallo, hier bin ich, und ich bin schon sehr gespannt, was aus der Pfanne geworden ist. Hat sie überlebt? Ich heiße übrigens Monika. Ich ließ sie eintreten und schloss die Tür hinter ihr während sie sich neugierig umschaute.
Ich freue mich, dass du gekommen bist, ehrlich gesagt habe ich nicht damit gerechnet dass du dich tatsächlich traust, einfach zu einem völlig fremden... aber ich bin vorbereitet.
Nun, ehrlich gesagt habe ich auch nicht damit gerechnet, dass ich komme, aber die Neugierde war dann doch zu groß. Ich konnte es mir nicht verkneifen, obwohl ich die letzten drei Tage kaum schlafen konnte vor Aufregung. Natürlich hab ich mich zunächst mit meiner besten Freundin beraten, mir dann mit ihr zusammen erst mal die Adresse abgecheckt, die auf der Karte stand. Sie hat mich her gebracht und wartet übrigens draußen im Auto, ob ich eventuell gleich nach Hilfe schreie.
Schön, dass sie dir nicht gleich davon abgeraten hat. Bitte nimm Platz, ein Glas Champagner vorneweg? fragte ich sie.
Oh, gerne, da höre ich mich nicht ´nein´ sagen. Champagner ist nicht nur mein Lieblingsgetränk, sondern er löst die Anspannung und das kann ich jetzt ganz gut gebrauchen.
Bitte sehr, trinken wir darauf, dass du so neugierig warst und auf die arme Freundin, die draußen warten muss. Sie nahm das gefüllte Glas aus der Hand und berührte dabei ganz zaghaft meinen Arm.
Ich sterbe bereits vor Neugierde, was gibt es denn zu Essen? Die Pfanne ist jetzt sicher mit einer dicken Schicht schwarzem Ruß überzogen, oder musstest du sie etwa schon entsorgen? frozzelte sie während sie zum Fenster trat und ein geheimes Zeichen an ihre Verbündete sandte, was wohl heißen sollte, dass alles OK war.
Nimm Platz, ich hoffe du magst Schnecken? Ich ging in die Küche um den ersten Gang aufzutragen.
ja, rief sie mir nach, wenn sie nicht mehr krabbeln und so langweilig in Kräuterbutter aufgewärmt wurden.
Während des Essens unterhielten wir uns blendend und es entwickelte sich bereits ein starkes Gefühl der gegenseitigen Zuneigung. Immer wieder senkte sie den Kopf um mir mit einem Augenaufschlag ihrer faszinierenden bernsteinfarbenen Augen einen unwiderstehlich Blick zuzuwerfen.
Sie erzählte mir, dass sie geschieden sei meine Warnlampen leuchteten auf - und ihre 14-jährige Tochter beim Vater lebte was mich dann doch wieder etwas beruhigte!
Monika ging nach der Scheidung wieder ihrem früheren Beruf als Modeeinkäuferin nach, der sie sehr häufig auf alle Modemessen der Welt führte. Es war ein schöner Zufall, dass sie gerade an diesem Wochenende keinen Termin in einer der Modemetropolen hatte.
Na ja, das Essen war ja gar nicht mal sooo übel und wenn du noch ein klein wenig übst... flachste sie, nachdem sie auch noch den Nachtisch restlos weggeputzt hatte.
Miststück! ich warf meine zusammengeknüllte Serviette nach ihr, verfehlte sie jedoch aufgrund der miserablen Flugeigenschaften knapp. Hab ich dir schon gesagt, dass ich ein gesuchter psychopatischer Frauenmörder bin, der seine Opfer mit einem exzellenten Essen anlockt, sie erst abfüttert, ihnen dann die Kleider vom Leib reißt und den Hals aufschneidet wenn sie das Essen nicht in höchsten Tönen loben?
Hm, klingt ja interessant, wann geht´s los? sie schaute mich wieder mit einem zuckersüßen Augenaufschlag an, der sogar das Dessert an Süße weit übertraf.
Mit dem Hals aufschneiden? fragte ich sie provokant.
Ich dachte da eher an das Andere, da kam doch noch was nach dem abfüttern? sie stand auf, ging um den Tisch herum, setzte sich auf meinen Schoß und schlang die Arme um meinen Hals. Während sie ihre weichen Lippen auf meinen Mund drückte, legte sie ihre langen schlanken Beine rittlings um mich, so dass sie genau spüren konnte, wie sich ihr Sitzplatz langsam aber sicher entwickelte.
Noch während wir uns innig küssten schälte sie sich aus dem Bolero und zog das dünne Top über den Kopf. Dann knöpfte Monika mein Hemd auf und zog es mir ungeduldig aus, damit ich ihre blanken festen Brüste die sich jetzt fest an mich pressten spüren konnte. Ich nahm den warmen Anflug von Schweiß auf ihrer zarten Haut wahr und wir klebten aneinander. Ich schauderte und meine Latte wurde zusehends fester.
Komm, du hast versprochen mir die Kleider vom Leibe zu reißen und versprochen ist versprochen. Fesselst du deine Opfer etwa auch immer ans Bett bevor du ihnen den Hals aufschneidest? sie hantierte an meinem Gürtel und öffnete den Reißverschluss. Ja, komm, ich will von dir gefesselt werden, damit ich ganz dir gehöre, komm und binde mich an dein Bett!
Ich stand auf, sie klammerte sich fest an mich und ließ sich von mir so zum Schlafzimmer tragen. Unterwegs fischte ich in einer Schublade nach einem Seil, das ich als überzeugter Hobbyseemann stets griffbereit hatte. Im Schlafzimmer legte ich Monika sanft auf´s Bett. Sie räkelte sich lustvoll und griff mit beiden Händen in das Gitter hinter ihrem Kopf.
Ja, hier, binde mich hier fest und dann kannst du mit mir machen, was du möchtest.
Ob deine Freundin damit wohl einverstanden wäre? Schließlich hast du sie ja mitgebracht, um nicht in solch eine Situation zu geraten.
Jah, ich hätte sie doch nicht weg schicken sollen. Sie würde die Tür einschlagen und sofort die Polizei verständigen, wenn sie wüsste, dass du mich hier ans Bett fesselst, aber leider ist sie schon weg und ich kann nicht nach ihrer Hilfe rufen.
Ich nahm den Tampen, schlang ihn um ihre zarten Gelenke und machte ihn anschließend mit einem Webeleinstek am Gitter des Bettgestells fest.
Ja, jetzt gehöre ich dir, nimm mich, so wie du es gerne möchtest.
Ich öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und Monika hielt ihre schlanken Beine zusammengepresst, damit ich ihn ihr leichter ausziehen konnte. Da lag sie nun, die Brustwarzen steil aufgereckt, nur mit einem dünnen Slip aus zarten schwarzen Spitzen und schwarzen halterlosen Strümpfen bekleidet vor mir. Sie reckte die langen Beine kerzengerade in die Luft und ich streifte ihr den Tanga langsam von ihrem straffen Po.
Zwischen den schlanken Schenkeln entblößte sich vor mir die verführerische zusammengepresste beinahe blanke Spalte, aus der lüstern ihre Schamlippen wie eine reife Pflaume hervor quollen. Monika löste ihre Füße aus dem winzigen Stück Stoff und spreizte ihre langen Beine schwebend in der Luft weit auseinander, so dass der schmale mit einem dünnen Strich Flaum bewachsene Spalt sich feucht schimmernd öffnete und mir die rosarote Grotte offenbarte. Es war ein unheimlich lüsterner Anblick.
Nimm mich jetzt, nimm mich ganz, ahhh, ich bin ja so geil. Ahh ganz jah... Sie schloss die Augen und räkelte sich erregt. An das Bettgestell gebunden legte sie den Kopf in den Nacken und erwartete meinen Schwanz, der sich gleich tief in sie hinein bohren würde.
Ahhh, ich bin schon so feucht, komm, ich gehöre jetzt ganz dir, jahh... stöhnte sie wollüstig as ich meinen Kolben langsam in den warmen Schlund gleiten ließ.
Tja, wer kann da schon NEIN sagen!