teil 2 unseres kroatien urlaubes.
urlaub in pula, zweiter tag:
nach einem ausgiebigen frühstück und ein paar verstohlenen blicken untereinander ging es am vormittag wieder richtung strand. natürlich wusste jedes paar von den sexereignissen des anderen und somit lag erneut ein leichtes knistern in der luft. vor allem bei unseren beiden männern war eine gewisse geilheit
schon beim spaziergang zum strand bemerkbar. sie konnten es glaube ich nicht erwarten, die jeweils andere frau am strand zu sehen. und auch ich selbst war von den ereignissen des letzten tages ziemlich aufgedreht, und freute mich schon wieder auf ein paar nackige und heisse stunden am strand. vor allem hatte ich vor, an diesem tag ein schäuflein nachzulegen, und marias einlage mit dem badetuch zu übertrumpfen. es machte ich schon ein wenig an, wenn ich bloß daran dachte, meinen mann und auch klaus, denn freund von maria ein wenig anzuheizen. ausserdem gab mir das ein tolles gefühl der bestätigung, wenn sich die männer beim anblick meiner nackten haut die augen verrenkten, und sich ihre badehosen wölbten, wenn ich mein oberteil ablegte. schließlich bin ich auch nicht mehr die allerjüngste, doch ein wenig stolz machte es mich schon, mit anderen vor allem jüngeren frauen am strand locker mithalten zu können.
an diesem tag legten wir uns ein wenig abseits vom großen rummel am strand hin. ein paar andere leute lagen trotzdem in unserer unmittelbaren nähe, was uns jedoch nicht weiter störte. "kann ich wenigstens auch die anderen männer hier an meinen nackten brüsten teilhaben lassen, und vielleicht zückt auch einer die kamera und läßt mich teil seiner privaten urlaubskollektion sein", dachte ich mir und musste insgeheim dabei lächeln. maria war die erste, die begann sich aus- bzw. umzuziehen. sie zog sich ihr sommerkleidchen aus, und stand nun nur in einem weissen string bekleidet da, denn bh trug sie keinen drunter. "wow!" dachte ich mir, die sieht echt klasse aus! ihr langes blondes haar zu einem zopf gebunden, der weisse string grub sich in die backen ihres etwas rundlichen hinterns, und die vollen brüste hingen nicht herab sondern standen schön spitz vom körper weg. "eigentlich ein echter hingucker" dachte ich mir, obwohl ich im grunde keine bisexuellen neigungen in mir habe. "charlie, würdest du mir bitte meinen rücken eincremen?" fragte sie mich. "klar mach ich"! so massierte ich ihr den rücken ein, und legte noch ein wenig nach. ich nahm nochmal die sonnencreme und ließ meine hände etwas tiefer gleiten und cremte maria ihre festen, nackigen pobacken ein. sofort merkte ich, wie unsere männer hinter ihren sonnenbrillen sich die augen verdrehten, um am geschehen teilhaben zu können. ihre vorderseite hat sich maria selbst eingeölt, schade eigentlich, dachte ich mir, wenn sie mich darum gebeten hätte, hätte ich ihre festen tittis auch eingecremt... aber ich glaube, das wäre für unsere männer zuviel des guten gewesen ;-)
als sie fertig war mit eincremen, zog sich maria mit hilfe ihres badetuches ihren string aus und ihr bikinihöschen an. leider hat das handtuch alles verdeckt, irgendwie hätte ich gerne mehr gesehen, dachte ich mir verschmitzt.
ich selbst ließ mir beim auspacken meiner strandtasche sehr viel zeit, denn ich wollte, dass alle schon auf ihrem handtuch liegen, wenn ich ihnen meine kleine show darbieten werde. "bleibst du heute ganz verpackt hier am strand?" wollte mein alex wissen. "ach nein, warte nur" grinste ich ihm zu...
als erstes zog ich meinen blauen minirock ganz langsam hinunter und legte ihn ab. ich stand nun vor allen leuten am strand da mit meinem hautengen schwarzen oberteil-top und einem roten spitzen-tanga an, den ich extra für heute angezogen habe. ich stand einfach nur da, und schaute aufs meer hinaus. "herrlich ist das hier" stöhnte ich leise und machte mich an meinem top zu schaffen. ganz langsam zog ich es hoch bis meine brüste leicht darunter hervorschauen konnten, und verharrte kurz in dieser position. ich hörte klaus einen kurzen schnaufer machen, der ihm wohl unabsichtlich entkommen ist, und genoss die situation. langsam machte ich weiter und zog mein top über den kopf, sodass ich nun nur in meinem roten tanga dastand. ich konnte jetzt die blicke von meinem mann, von unseren
beiden bekannten alex und maria und auch von all den anderen hauptsächlich männern am strand durchwegs auf meinem körper brennen spüren. vor allem meinem alex blieb gänzlich die luft weg. ich war mir sicher, dass es ihn wahnsinnig anmachte, dass ich mich so offenherzig vor den anderen präsentierte. und auch, dass sich zweifelsfrei andere männer bei meinem anblick aufgeilten, hat ihn sicherlich enorm erregt, das konnte ich ihm anmerken. und auch mir gefiel dieser gedanke ein wenig. ich kam mir zwar wiederum etwas schmutzig dabei vor, doch himmel, es war soooo ein geiles gefühl, von den anderen begehrt zu werden, dass ich nicht anders konnte, als meine kleine show fortzusetzen.
ich streckte mich mit erhobenen händen nun ganz durch, sodass meine brüste richtig schön nach vor ragten. gleichzeitig ließ ich einen tiefen, kehligen seufzer loß, sodass mit einem male alle männer im näheren umkreis mit weit offenen augen da saßen. auch maria blickte etwas überrascht aus der (nicht vorhandenen ;-)) wäsche. nun beugte ich mich langsam zu boden um mein handtuch gerade zu streichen, ging aber dabei nicht in die knie, was zur folge hatte, dass ich meinen prallen hintern geradewegs in den himmel streckte. "so und jetzt aufs ganze" dachte ich mir und lächelte in mich hinein.
ich nahm mein weisses bikinihöschen aus der tasche, hielt es hoch, betrachtete es eine weile, und zog dann meinen roten tanga langsam an meinen beinen hinunter und zog in schließlich ganz aus. im gegensatz zu meiner freundin maria bedeckte ich meine mitte jedoch nicht mit einem handtuch ;-) als ich so ganz nackig vor meinem mann und unseren bekannten stand, überlief mich selbst ein erregender schauer, als ich die blicke der männer sah. aus alex augen schrie die sehnsüchtige geilheit regelrecht heraus, so als wollte er mir sagen "komm schnell her und fick mich vor all den leuten hier".... als ich kurz zu marias freund klaus rübersah, traute ich meinen augen kaum, so eine derartig mächtige beule war zwischen seinen beinen sichtbar. ich glaube, er stand kurz vor einer "selbstexplosion" ;-)
er wollte sich nichts anmerken lassen, doch die blicke, die er mir zuwarf, sprachen eine eindeutige sprache. "ich glaube, ich geh mich mal abkühlen, gehst du mit schatz?" fragte er seine freundin maria, deren augen ebenfalls an meinem körper hängenblieben. "ok, muss nur mal kurz auf die toilette" sagte maria und verschwand richtung strandbar. ich beschloss, in der zwischenzeit die beiden männer so richtig anzuheizen. ich kniete mich hin auf mein badetuch, stützte mich vor auf meine ellbogen, und spreizte dabei leicht meine beine, wohlwissend, dass sich marias freund klaus keinen halben meter hinter mir befand. ich kramte in meiner tasche, gab vor darin nach ewtas zu suchen und ließ mir dabei gehörig zeit. ich hockte nun in der postition da, wie alex und ich es in der doggy stellung normalerweise
trieben, und spreizte meine schenkel noch ein wenig weiter auseinander, sodass ich meine muschi und meinen po aus nächster nähe zur heissen betrachtung preis gab. hinter mir konnte ich nur ein paar kurze schnaufer hören, also wusste ich, dass meine kleine strandshow auf die beiden männer ihre wirkung hatte. ich beschloss nun, die beiden nicht mehr länger zu quälen, stand auf und zog mir mein weisses bikinihöschen an. aud einmal sprang klaus auf, murmelte nur kurz etwas, dass er auch auf die toilette müsse, und verschwand ebenso richtung strandbar.
"komm sofort her", raunte mir mir mein mann alex zu, und zog mich zu sich hin auf sein badetuch. völlig wild vor geilheit stieß er mir seine zunge in meinen mund und küßte mich mit einer intensität, wie ich sie bis dahin noch nicht kannte. wir sanken eng umschlungen zu boden, und er begann alsbald an meinem
bikinihöschen zu fummeln. "du geiles stück, ich war noch niemals so derartig scharf auf dich" flüsterte er mir zu... wir lagen uns nun gegenüber, gesicht an gesicht, und er steckte seine finger in erneut in mein höschen. ein kräftiger schauer durchlief meinen körper, als er an meiner schweissnassen muschi zu fingern begann.
neben uns breitete gerade ein älteres päärchen so um die sechzig ihre badesachen aus, was uns jedoch nicht im geringsten störte. ich glaube, die tatsache, dass wir beobachtet werden konnten, machte uns nur noch mehr an. unsere beiden zungen ließen nicht mehr voneinander ab, und als alex 2 seiner finger in meine feuchte höhle borte und ein paar mal kräftig zustieß, war es um meine beherrschung verloren, und ich kam gewaltig zu einem wahnsinnsorgasmus. meinen schweissnassen körper durchzuckten blitze unendlicher geilheit, und es kribbelte in meinem bikinihöschen, als ob sich ein ganzer schwarm hornissen darin befunden hätte.
immer noch züngelnd und dabei schwer atmend, nahm ich alex harten schwanz aus seiner short und begann ihn schnell zu bearbeiten. schon nach weniger als einer halben minute begann er zu stöhnen "oh baby, ich halte es nicht mehr aus, ich bin schon fast am kommen..." kaum hatten diese stöhnenden worte seinen mund verlassen, explodierte er mit einem unterdrückten aufschrei, denn in dem moment steckte ich ihm meine zunge in den mund, sonst hätte er wahrscheinlich mit seinem lust-seufzer den ganzen strand auf uns aufmerksam gemacht... mein schatz ist so heftig gekommen, dass er seinen heißen saft ganz auf meinem bauch verspritzt hat, und wir sind immerhin zirka einen halben meter
voneinander entfernt uns seitlich gegenüber gelegen ;-) sein hartes teil hörte gar nicht mehr auf, in meiner von sperma ganz klebrigen hand zu zucken...
ich glaube, dem älteren pärchen neben uns hat unser kleines spielchen nicht weiter gestört, denn als ich mich kurz aufsetzte und mir mit einem handtuch meinen klebrigen bauch reinigte, hat mir die dame kurz zugelächelt und zu ihrem mann etwas in einer mir nicht vertsändlichen sprache gesagt, worauf beide herzlich auflachten.
"wo sind eigentlich klaus und mary hin?" wollte ich von alex wissen, nachdem wir uns ein wenig beruhigt hatten. von den beiden war keine spur zu sehen. "ich glaube, nachdem du klaus deinen geilen arsch wie auf dem tablett präsentiert hast, hat es ihm die sicherungen durchgebrannt. ich wette, die treibens gerade wie die tiere auf der strandtoilette" lächelte er mir zu. "ich glaube, wenn klaus gekonnt hätte, hätte er dir seine nase direkt von hinten in deine muschi gesteckt, so wie er geschaut hat, konnte er glaube ich den feuchten duft deiner muschi regelrecht riechen"!! lachte mein mann erneut auf.
so, das war unser zweiter tag in pula. habe ich mit diesen zwei geschichten euer interesse geweckt leute? bei vielen heissen kommentaren, gibts noch eine
fortsetzung unserer urlaubserlebnisse!
kisses
charlie