Was bisher geschah:
Meine neue Putzhilfe Gabi, die meinen seit der Trennung von meiner Freundin versiffte Wohnung auf Vordermann gebracht hat, hatte in meiner Abwesenheit die Dildos meiner Ex-Freundin Nele benutzt und sich heimlich meine Pornosammlung reingezogen, die sie (ansichtlich oder versehen???) auf dem Fernseher liegen ließ.
Als ich am Spätnachmittag nach Hause kam und ihr das vereinbarte Geld gab, war sie schnell verschwunden. Dann hatte ich die Dildos hinterm Sofakissen gefunden und wichste mir beim Duft ihrer Möse, der immer noch an den Gummischwänzen meiner Ex-Freundin klebte, meinen Schwanz...
"Hi", hörte ich Gabis Stimme, die ihren Schlüssel zu meiner Wohnung benutzt hatte und plötzlich in der Wohnzimmertür stand. "Scheisse. Tschuldigung, ich hätte klingeln sollen - eigentlich wollte ich fragen, ob ich nächste Woche nochmal wiederkommen soll", murmelte sie verlegen. Ich versuchte meinen in diesem Moment gerade losspritzenden Schwanz irgendwie in die Hose zu verstauen. Im Raum lag ein peinliches Schweigens. Meine Hände klebten vor Sperma, auf meinem schwarzen T-Shirt prangten deutlich sichtbare Spermaspritzer, alles schien voller Schleim zu sein. Unter Gabis starrem Blick versuchte ich, irgendwie Fassung zu bewahren und mir unauffällig die Hände an der Jeans abzuwischen.
"Du, das muss Du doch nicht selber machen", hörte ich Gabis fahrige Stimme. "Komm, ich kann das doch für Dich machen. Du saust da doch alles voll an der Hose." Die Augen nicht von meinem nassen, halb aus der Hose ragenden Schwanz abwendend kam sie langsam auf mich zu, drückte meine Beine auseinander und ließ sich zwischen meinen Schenkeln nieder. Zitternd fingerte sie meinen gltischigen Schwanz aus dem eingefeuchteten Hosengefängnis wieder hervor, sah kurz unsicher zu mir hoch und fügte, wie um die Peinlichkeit, die sie mir bereitet hatte, ungeschehen zu machen, vorsichtig an, "Soll ich?".
Während ich noch verwirrt nickte, stülpte sie ihre Lippen über meinen nassen Freund und begann schmatzend, sorgfältig den Saft von Eichel und Vorhaut zu lutschen. Immer wieder glitten ihre Lutschlippen meinen Schaft entlag und saugten sich dann wieder an meiner Eichel fest, wie um auch die letzten Reste Fickschleim aus meiner Nille zu lutschen. Schließlich umfasste sie mit eIner Hand meinen Schwanz und setzte sie an, den halbsteifen Fleischriemen auszumelken und die letzten Tropfen von der glänzenten Schwanzspitze zu lecken.
"Gut so?" Vorsichtig blickte sie zu mir hoch.
Ich bekam gar keinen Laut aus meiner Kehle. Verdattert konnte ich nur auf ihren blonden Scheitel starren.
Dann nahm sie sich meine nassglänzenden Hände vor. Sorgfältig lutschte sie jeden der Finger einzeln ab und fuhr dann mit der Zunge in die Zwischenräume, über Handflächen und Handrücken, bis sie sich schließlich wieder meinem Schwanz und nun besonders meinen Eiern widmete, die fett und prall über dem Bund meines Slips hervorquollen.
Immer wieder blickte sie tief unter meinem Schwanz kauernd mit ihren großen blauen Augen zu mir hoch um sich meines Wohlgefallens zu versichern. Mit jedem Lächeln, das mir nun über die Lippen kam, lutschte sie intensiver, saugte mal den einen, mal den anderen Hoden in ihren Mund und fuhr mit nasser Katzenzunge am Schaft meines Schwanzes empor und wieder hinab.
Fett und nass glänzend richtete sich mein Schwanz über Gabis Kopf auf. Während sie mit der Zunge meine prallen Eier kitzelte wußte ich gar nicht, ob das immer noch der Geilsaft von eben war, oder ob schon neue Lusttropfen meine geschwollene Eichel benetzten.
Ich klatschte ihr meinen dreiviertel steifen Prengel zärtlich gegen ihre Wangen um ihn anschließend in ihren Mund zu drücken. Nicht schien Gabi sehnlicher erwartet zu haben.
Beinahe jammernde Laute von sich gebend saugte sie sich wieder an meinem fleischigen Riemen fest, zog mit der Faust meine Vorhaut weit nach vorn und wieder zurück, schob ihre Zunge mal tief zwischen Vorhaut und Eichel und rammte sich den Prügel dann wieder tief in die Kehle. Dabei schnappte sie sich mit der anderen Hand meine EIer und zog diese rhythmisch in die Länge.
So geil und gierig hatte Nele, meine Exfreundin, die mich vor ein paar Wochen verlassen hatte, niemals ausgelutscht. Ich ließ meinen angespannten Körper nach hinten ins Sofa fallen und genoß jetzt das Gefühl in ihrer weichen warmen Mundvotze. Kaum 2 Minuten dauerte das, bis ich merkte, dass ich gleich schon wieder kommen würde.
Vorsichtig hielt ich sie an den Haaren fest, damit sie die Bewegungen ihres Kopfes etwas bremste. Das ließ sie aber nur widerwillig geschehen. Anstatt das Tempo zu bremsen, stürzte sie sich nur um so wilder auf meinen Schwanz und nahm dabei in Kauf, dass ich sie immer kräftiger an den Haaren zerren musste, um ihr Einhalt zu gebieten. Je mehr ich sie an ihren Haaren von meinem Schwanz wegzog, desto heftiger warf sie sich dagegegen. Sie zerrte, ich packte fester zu! Es lief auf einen richtigen Kampf hinaus. Einer wildgewordenen ***** gleich warf sich Gabi gegen den massiven Griff meiner Hand und rammte sich meinen Schwanz tief in ihren Rachen. Der Schmerz, den das Ziehen an ihren Haaren ihr bereitete und das tiefe Eindringen meines Gliedes in ihren Rachen jedoch schien ihre Geilheit nur noch anzuheizen.
Ich stemmte mich aus dem Sofa hoch, ohne Gabis Haas aus der Hand zu lassen.
"Hey, aufhören!" lachte ich sie an.
Stehend hielt ich sie mit eisernem Griff auf Distanz zu meinem Schwanz, während sie, auf den Knien vor mir kauernd, endlich zur Besinnung kam. Mit um Verzeihung bittenden Händen streichelte sie über meine Lenden und streichelte vorsichtig meinen steil abstehenden Schwanz. "Tut mir leid. Tut mir wirklich leid. Ich, ich..." stammelte sie "ich wollte das nicht. Ich wollte nicht so gierig sein. Kann ich das wieder gut machen? Bitte! Kann ich irgendwas machen, dass du mir nicht böse bist?"
So ein quatsch. Vor mir saß die geilste und triebhafteste junge Frau, die je meinen Schwanz in den Mund genommen hat, und bettelt um Verzeihung dafür, dass sie mich um ein Haar zu Abspritzen gebracht hätte.
"Hey, ich wollte doch nur, dass du etwas langsamer machst. Sonst wär ich doch gleich wieder gekommen", erklärte ich.
Sie schien den Sinn meiner Worte gar nicht zu registrieren. "Bitte, lass es mich wieder gutmachen. Du darfst alles mit mir machen. Was Du willst, darfst Du mit mir machen."
Ich war einfach viel zu verdattert, um irgendetwas sagen zu können. Die Süße hier war total triebhaft. Die merkte gar nicht, was ich ihr sagte vor lauter Geilheit. Sicher, Nele, und auch meine früheren Ex-Freundinnen waren keine Klosterfräulein gewesen und hatten durchaus Spaß am Sex gehabt. Gabi aber schien gar nicht sie selbst zu sein, wenn sie hier so Zeug stammelte. Wenn sie mich anblickte, hatte ich das Gefühl, dass sie ganz jemand anderen sah als den, der da vor ihr stand. Immer noch kniete sie vor mir auf dem Boden und rieb ihre Wange irgend etwas in sich hineinmurmend an meinem feuchten harten Fickschwanz. "Ich will, dass du alles mir mir machst. Ganz egal, was", sagte sie fahrig.
Unsicher streichelte ich über ihr blondes Haar und versuchte, irgendetwas beruhigendes zu ihr zu sagen.
"Ist doch schon gut. Kein Problem. Ich finde dich total süß und du darfst doch auch alles machen."
Das war zwar jetzt echt nicht das Gescheiteste, aber mir fiel nichts anderes ein. Etwas bestimmter fügte ich an, dass sie sich ausziehen sollte. Dass ichsie gerne nackt sehen wollte.
Mit fest zusammengepressten Lippen nickte sie, ohne zu mir empor zu sehen. Dann fasste sie ihr T-Shirt samt BH und zog es in einem Ruck über den Kopf. Zwei schwere Brüste fielen aus ihrem BH und hingen unter dem Eigengewicht leicht nach unten. Mit ihren schweren nackten Eutern blickte sie unsicher zu mir hoch als wenn sie unsicher wäre, ob sie mir gefallen würde. Ich lächelte und nickte ihr intuitiv zu, damit sie auch ihre Hose auszog. Und sie öffnete, immer noch auf den Knien vor mir hockend den Knopf und wand sich auf Knien aus aus der Jeans.
"Gefällt es Dir?"
"Mhhm", nickte ich.
"Wirklich?" Sie sah mich flehentlich an. "Sehe ich nicht fürchterlich aus?
Ich verstand das einfach nicht. Sie sah wundervoll aus. Ein fleischgewordener Traum aus herrlich weisser Haut, schweren Brüsten, blonden Haaren UND Schamhaaren, Arsch, der wie eine Amphore geformt war. Ein paar Kilo weniger an Arsch und hüften und vielleicht ein paar Zentimeter längere Beine, und sie hätte beim Playboy anheuern können. Und dieses Geschöpf blickte mich ängstlich an, als erwartete sie förmlich eine Ohrfeige. Was sollte ich denn sagen, wenn ich erstmal nackt vor ihr stand.
Ich begann, mein Hemd aufzuknöpfen.
"Nein, Du musst das nicht. Ich mach das für dich." Sofort nestelte sie an meinen Hemd und ich ließ die Arme sinken und ließ sie einfach mal machen. Ich hatte sowas noch nie erlebt. Sie benahm sich wie eine hundertprozentige Dienerin. Wahrscheinlich war Putzen der ideale Nebenjob für sie, schoss mir ein ziemlich blöder Gedanke durch den Kopf. Irgendwie brachte sie mich dazu, dass ich schon selbst so verächtliches Zeug im Kopf hatte. Aber wer weiss, vielleicht wurde sie tatsächlich beim Putzen und Wienern feucht zwischen ihren Beinen.
Komm, sagte ich. "Zieh mir auch die Hose aus." - "Bitte", schob ich hinterher. Irgendwie war es mir wichtig, nicht in einen Befehlston zu verfallen. Schließlich stand ich nackt vor ihr und betrachtete ihre zarte haut und die schönen Brüste.
Mit zu Bodem gerichteten Blick, knien, flüsterte sie "Fickst Du mich jetzt? Werde ich jetzt gefickt?"
"Ja", gab ich zur Antwort. "Jetzt wirst Du gefickt, wenn Du es willst."
Sie hob erwartend ihren Blick. Langsam bekam ich selber Lust an diesem Spiel, auch wenn ich mich fragte, ob es für sie überhaupt ein Spiel war.
"Willst Du denn gefickt werden?"
Sie nickte stumm.
"Dann sag es mir doch einfach. Sag doch mal. dass Du gefickt werden willst. Komm, sag es mal. Sag: Ich will gefickt werden."
"Ich will gefickt werden", drang mit leise bebender Stimme aus ihrem Mund.
"Lauter. Sag es lauter. Man hört das ja kaum."
"ICH WILL GEFICKT WERDEN." Mit gefasster Stimme wiederholte sie ihre Worte.
"BITTE! Du hast vergessen, BITTE zu sagen."
"Ich will gefickt werden, BITTE." Ihre Handflächen lagen flach auf ihren Schenkeln, als sie den Satz wie eine unartige Schülerin aufsagte.
"Gut, dann wirst Du jetz gefickt."
Ich hatte noch niemals einer Frau in solcher Weise Anweisungen und Befehle gegeben. Es war, als wäre ich in einer völlig fremden Welt aufgewacht, in der ich mich selbst erst zurechtfinden musste. Meine Hand glitt zart über ihre Wange. Vorsichtig fasste ich unter ihr Kinn und zog sie langsam zu mir hoch und blickte für Momente in ihre wundervollen blauen Augen und gab ihr einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn.
"Geh dort zum Eßtisch und zeig mir Deine Votze. Ich möchte Deine Möse sehen. Ich möchte sehen, ob Du schon nass bist zwischen den Beinen."
Wie hypnotisiert tat sie, wie ich ihr geheissen hatte, während ich ihrem herrlichen Prachtarsch nachsah, der durch das Abendlicht schwebte, das von der untergehenden Sonne jetzt in den Raum fiel. Sie lehnte an die Tischkante und beugte ihren Rücken nach hinten auf die warme dunkle Holzplatte herunter.
Beim näherkommen sah ich, dass ihr ganzer Schoß nass vor Geilheit war.
"Komm Gabi (es war gut, sie ab und zu bei Ihrem Namen anzusprechen) Komm, zieh mal die Beine an, dass ich Deine nasse Möse richtig sehen kann."
Zieh zog fest die Beine an den Körper, so dass ihre Möse regelrecht zwischen den nassen Schenkeln hervor gepresst wurde.
"Hat Dich das so geil gemacht alles? Die Filme, die Dildos, mein Schwanz? Ich habe ja noch niemals eine Frau so nass auslaufen sehen wie dich."
Gabi zuckte bei meinen Worten unmerklich mit dem Becken. Sie nickte stumm.
"Hab ich gesagt, dass Du Dein Becken bewegen sollst? Hab ich gesagt, dass Du Dich selbst aufgeilen sollst, indem Du Deinen Unterleib bewegst?"
"-- Nein", antwortete sie mit ängstliche Stimme.
Einer Eingebung folgend fuhr meine Hand nieder, um zum ersten Mal einer Frau beim Sex einen kräftigen Klatsch auf die Arschbacke zu geben.
Gabi beantwortete das mit einem Wimmern, dem ein schwereres Atmen folgte.
Gut. Dann halt jetz aber still, versprochen."
"Ja."
"Versprich mir, dass Du still hältst."
"Ich verspreche es. Ich werde still halten."
"Gut. Dann will ich Dich jetzt schmecken, Gabi. Komm, zeig0 mir Deine nasse Möse."
Dabei ließ ich mich zwischen ihren Schenkeln nieder und näherte mein Gesicht ihrem intensiv nach Votze duftenden, klatschnassen Schoß. Wahnsinn. Das Mädchen musste seit Stunden schon höllisch geil sein, so überflutet wie das hier war. Während ich anfing, meine Zunge tief durch ihre geschwollene Fut zu ziehen und zärtlich ihre Schamlippen zu beknabbern, hörte ich ihr wimmernden Stöhnen.
"Gabi, ich werde jetzt etwas mit Deiner nassen Votze spielen, und Du darfst Dich nicht bewegen dabei. Stöhnen darfst Du, aber sonst nichts, egal, was ich mit Dir mache."
"Ich verspreche es."
"Auch wenn Du kommen solltest! möchte ich, dass Du hübsch artig bist und nicht herumzappelst, während ich dich berühre."
Heftiges Nicken. Fein, dachte ich. Mir gefiel das, wie sich sich von Geilheit getrieben kleine Befehle geben ließ. Ihre folgsame Art. Ich kannte das nicht, aber es war echt total geil.
Vorsichtig probierte ich, einen Finger in ihr nasses Loch zu stecken und gleich darauf einen zweiten. Gabi antwortete mit einem leisen Stöhnen.
Ich zog mit der linken vorsichtig an einer Schamlippe, während meine Zunge über ihren Kitzler schnellte. Ein abermaliges Stöhnen war zu hören.
"Magst Du das? Magst Du, wenn man Deine Möse fingert?"
Nicken.
Ich fuhr fort, ihre schleimige Votze tiefer mit den Fingern zu stoßen und ihre inwendig nach allen Seiten abzutasten und zu dehnen. Mit zusammengepressten Zähnen und zugekniffenen Augen wand sich der geile Wonneproppen auf meiner Tischplatte.
Ihr Stöhnen schien durch ihren ganzen Körper zu laufen und ließ ihre Brust beben. Es kam mir vor, als wäre ihr stilles Jammern wie eine Vibration noch in den klaffenden Tiefen ihrer Votze zu spüren.
"Versprich mir, dass du deinen hübschen Arsch still hälst, wenn ich Dir gleich noch mehr Finger in die Votze schiebe", befahl ich ihr.
"Ahhh,...." Mit auf die Tischplatte schlagendem Hinterkopf gab sie ein krampfhaftes Nicken von sich, als ich den dritten und vierten Finger durch den engen Scheidenmuskel in die fleischige nasse Fut einschob und mit der anderen Hand dabei noch fester an ihren Schamlippen zerrte.
"Ahhh, jaaa!"
"Das magst Du, was? Das magst Du, wenn Deine Votze richtig vollgestopft ist, wie?"
"Aaaaahhhhh, jaaaa."
Meine Finger in ihrem Loch bewegend versuchte ich, mit der anderen die Schamlippen in die Länge zu ziehen, da sie das noch geiler machte.
"Bist ein geiles Stück? Komm, erzähl mir, was Du für ein geiles Stück bist. Du wirst ja schon geil, wenn ich so mit Dir rede."
"Ja - a - aaaaahhh, ich bin ein - bin - ein - gei - les Stüüüaaaaahhh"
Immer wieder glischten mir ihre seit Stunden vollgeschleimten Schamlippen durch die Hände. Bei jedem neuen Versuch, ihre Votzenlappen fest zu halten und in die länge zu ziehen, musste ich Daumen und Zeigefinger fester zusammenpressen. Und jedesmal, wenn ich noch fester zog und zerrte, entfuhr ihr diese wimmernde "Aaaahhh", das stärker wuirde, bis sie schließlich mit zusammengebissenen Zähnen den Hinterkopf rhythmisch auf die Kirschholzplatte des Esstischs schlug.
Langsam machte ich mir Sorgen. Ihre Geilheit grenzte an Selbstzerstörung. Laut klopfend schlug sie nun mit ihrem Haupt auf den Tisch. Viel bedenklicher fand ich, wie geil ich selber dabei wurde, wenn ich ihr so zusah. Sicher wäre es besser, ihr ein Kissen unter den Kopf zu legen, aber ich war zu fasziniert von diesem Wesen, als dass ich das hier hätte stoppen können.
"Das hast Du Dir doch vorhin angesehen auf dem Video. Wie sich Frauen mit der ganzen Hand die Fut ausgreifen lassen?"fiel mir wieder ein. "Hast Du Dir das heimlich angesehen? Und hast Du DVD einfach im Player stecken lassen, damit ich mir das auch ansehe und dich dann auch mit der Hand ficke? Damit ich Dir auch die ganze Hand in die nasse Votze schiebe?"
Ich hatte bisher kaum drei Finger in den Votzen meiner Verflossenen gehabt, und nun sagte ich hier solche Sachen.
Schweratmend hörte Gabi wenigstens auf, den Kopf auf die Platte zu schlagen, als sie meine Frage hörte.
"Willst Du auch mit der ganzen Hand gefickt werden?" setzte ich nach. "Hat dich das geil gemacht, wie in dem Film die Votzen gedehnt werden? Bist du dabei nass geworden und wolltest das auch unbedingt? Eine Hand in deiner Votze spüren?"
"Ahhhhhhh. Jaaaaaaaaaaahhh. Das wollte ich."
"Dir pervers das Votzenloch dehnen lassen? Das wolltest Du?"
"Jahhhoohhjaaarch,..."
"Dann sag es! Sag mir, dass ich Deine Dreckvotze richtig aufreissen soll."
"Jaaaah, bitte bitte, reiss mir die Votze auf. Ich halte auch bestimmt still. Reiss mir die Dreckotze auf. Schieb mir die ganze riesige Hand in meine Votz! Bitte."
"Weisst Du, dass Du eine kleine geile Drecksau bist? Ich hab ja noch nie eine so triebgeile versaute Hure wie dich gefickt."
Für einen Moment bockte Gabi mit Ihrem Unterleib gegen meine Hand.
Sofort sauste meine flache Hand klatschend auf ihren nassen Kitzler hinab.
"Ccchhhhh - ja, ja."
"Na, da magst Du, wenn man Deiner Geilvotze mal richtig einen verpasst?"
"---"
"Ist das so? Magst Du magst das, hart angefasst zu werden. Kleine faustgeile Sau? Komm, gibs zu, sags mir!" Abermals klatschte meine Hand auf ihren Kitzler und löste ein elektrisches Zucken in ihrem Unterleib aus.
"Ja, ich - ich mag das. Ich - " Wieder ruckelte sie leicht mit dem Arsch auf der Tischplatte hin und her.
Diesmal schlug ich schon fester. "Du triebige Sau bist auch noch geil auf meine Hand." Zweimal ließ ich meine Handfläche auf ihre Votze und auf ihre Schenkelinnenseite niedersausen.
"Ich bin eine versaute triebhafte Hure. Bitte....cchhhh"
Klatsch! Nochmal. Und nochmal. Klatsch!
Mit eiserner Faust drückte ich nun meine Faust gegen ihre zuckende, zum Zerreissen gespannte Ficköffnung. Meine Hand war nur noch Millimeter davon entfernt war, ihn ihren nassen Schoß zu rutschen.
Mit der linken fest ihren Kitzler knetend und ihre blutgefüllten Schamlippen bearbeitend merkte ich in meiner Konzentration viel zu spät, wie Gabi die Kanten des Esstisches plötzlich fester umklammerte, sah in den Augenwinkeln für Momente ihre Fingerknöchel weiss werden und spürte dann, wie sie sich mit einem heftigen Ruck meiner Faust entgegen stieß.
Die ganze Kraft der letzten, erstarrten Minuten hatte in dieser Bewegung gelegen. Das Mädchen war völlig wahnsinnig. Meine gesamte Hand steckte jetzt tief in Ihre Möse, während ein paar wulstiger nasser Schamlippen mein Handgelenk eng umschloss.
Eigentlich hätte mindestens drei klatschenden Schläge auf ihren Kitzler setzen müssen, so sehr hatte sie gegen unserer Abmachung verstoßen, dass sie still halten würde. Viel größer war die Angst, dass sie sich bei dieser Eigenmächtigkeit selber verletzt haben könnte.
Tief atmend lag Gabi auf der Tischplatte und musste sich wohl selbst erstmal dran gewöhnen, eine riesige Männerfaust tief in ihrem Bauch zu spüren.
"Aaahhhhhhooooojaaaaaaahhhhh." entfuhr ihr ein tiefer Seufzer.
Nach und nach entspannte sich meine Hand in ihrem nassen Gefängnis. Zum ersten Mal steckte ich mit meiner ganzen Hand in der Scheide einer Frau. Fühlte sich wahnsinnig an.
Tief über sie gebeugt konnte ich ihren festen Muttermund zwischen meinen Fingern fühlen und ließ ihn fasziniert ein paar mal zwischen Zeige und Mittelfinger hin und hergleiten. Gabi begann mit offenem Mund schnell zu atmen und auch leicht zu zittern.
"Na, ist es das, was du wolltest?"
"Ääaaahhhh..Oooouuuuuuuuccchhhhh." Prüfend legte ich die finger meiner Linken auf ihren Kitzler und rieb dort ein bißchen. Sofort wurden atmen und zittern stärker, schwollen an und sollten sich nun zur ersten Welle eines gewaltigen Orgasmus' verdichten. Während ich ansetzte, meine Hand in ihrer Fleischmöse hin und her zu drehen, verwandelte sich ihr Atmen in ein lang anhaltendes gutturales Stöhnen. "Uuuuahhhh!-!-Uuuaaaahhhhh." Offenbar war sich nicht mehr in der Lage, ihrer Lust noch irgendwie Herr zu sein. Mit an den Tischkanten festgekrallten Händen trieb sie ihr Becken mit bockenden Bewegungen meiner Faust entgegen, wand sich dann wieder wie eine Schlange unter mir, bäumte sich auf und starrte mit vor Geilheit aufgerissenen Augen auf den Arm, der tief in ihrer Votze steckte. Mit der Linken flach auf ihrer Bauchdecke fühlte ich, wie sich meine eigene Hand im Innern ihres Leibes bewegt. "Jaaaaahhhh, OhhhJaaaaaoooojaaahhhh" Schreiend ruckelte sie ihren triefenden Unterleib einem gewaltigen Höhepunkt entgegen.
"Ich ich ooooooaaaaaaaahh ich i-ii-ichkooommmmmmeeeooooaaaaaahhhhh!!!" Mit wie vor Entsetzen aufgerissenen Augen starrte sie auf Ihre Votze hinab, schlug dann wieder mit großer Macht ihren Kopf nach hinten auf die Tischplatte und begann, mit den Fäusten auf die Tischplatte einzutrommeln. Meine Hand rührte gefährlich das Innere Ihres Leibes durch, während mehr und mehr Votzenschleim sich aus ihrem Kraterweit aufgerissenen Loch löste und an meinem Arm herablief. Längst schwamm ihr geiler, bestimmt ebenso gierig auf einen Fick wartender Arsch im Saft ihrer Pflaume. Wieder und wieder mit dem Kopf schlagen drangen zum Schluss gürgelnde bis röhrende Laute aus der Kehle dieses Fickvulkans.
"Du, ich-- ich--...ich muss!, ich glaube ich muss, du, ich glaube ich kann das nicht - ich kann das nicht mehr.... halten, ich...OOOAhhhh ich! ich! OOOAAHHHH!!!" versagte Gabis Stimme, nachdem wir zum Schluß still und unbeweglich wie versteinerte Statuen in einer verrenkten Halten verharrten.
"Dann piss, Süße. Piss Dich aus, kleine Sau."
Sie presste die Augen zu. Stoßweise Laute drangen aus ihrer Kehle. Dann strömte ein dünner Fäden warmer Pipi über mein Handgelenk und fiel von dort auf die Tischplatte und weiter auf den hellen Teppichhinab. Unendlich geil war das!
"Komm, meine Kleine, piss dich ruhig aus wenn Du es nicht halten kannst." Flüsterte ich ihr zu und beugte mich ein paar Zentimeter Tiefer, um ihre duftende Pipi direkt von ihrer heißen Votze zu lecken.
Anscheinend war es nicht so leicht, mit einer Hand in der Möse Wasser zu lassen.
"Du musst Dich nicht quälen, piss es einfach raus wenn es geht." Ich spürte, wie ihr irgendwie halb eingeklemmtes Pisslöchleich immer wieder hormongeschwängerte Pipitropfen ins Freie ließ, sobald ich meine Hand nach unten zum Arsch hin drückte. Gabi verfiel jetzt in ein Rhythmischeres Stöhnen und ließ sich von mir die geschmeidiger werdende Fut ausgreifen. Inzwischen war ihre zweite Orgasmuswelle im anrollen. So richtig war nicht zu unterscheiden, was Mösensaft und was Pisse war. Alles an ihrem Schoß zerfloss auf meiner Hand, während Gabis tief rollendes Stöhnen langsam heller und spitzer wurde, bis sie bei einem spitzen, stakkatoartigen "Ja Ja Ja Ja Ja" angekommen war und sich in kurzen Zuckungen auf meiner Hand bewegte. Wahnsinn. An den länger werdenden Silben war zu bemerkten, dass sich in den kommenden Sekunden ein noch gewaltigerer Orgasmus bei ihr lösen musste.
"Ja Ja Ja Jaaah Jaaaaahhhh,,,,Ohh, Jooaaaaaaaaahhhhhh."
Ihr Flehen und Betteln von vorhin war gänzlich gewichen. Statt dessen schrie sie mit ihren glockenhellen Jauchzern das halbe Haus zusammen und verkündeten durch das gekippte Fenster auf der ganzen Straße, das hier gerade das stattfand, was man wohl mit "gutem Sex" bezeichnen durfte. Schließlich drang ein gequetschtes "Kann ... nicht mehr, ich kann....bitte ich..." aus ihrer Kehle
Bei ihren letzten Seufzern zog ich meine Hand aus dem glitschig gedehnten Scheidenkanal. Meiner seltsam leicht ins Freie gleitenden Hand folgte ein regelrechter Schwall von Mösensaft. Fasziniert streichelte ich ihren Venushügel und betrachtete ihr klaffendes ausfließendes Loch. Noch nie hatte ich sowas schönes und intimes gesehen.
Währen Gabi seufzend und vollständig ausgepowert auf dem Rücken lag und ihre Beine über die Tischkante hinab baumeln ließ und durch meine Haare wuschelte, schnupperte ich an ihrer herrlichen Votze, probierte mit dem Finger von ihrem Saft und streichelte ihren manchmal noch zuckenden Bauch.
"Du, ich - äh - ich muss immer noch." Hörte ich ihre Stimme, während mein Ohr auf ihrem glucksenden Bauch gebettet hatte und meine Hand auf ihren Brüsten lag und dort leicht streichelten- Offenbar hatten die Orgasmen sie ein bißchen zur Vernunft gebracht. Fast normal klang sie jetzt.
"Hey, komm, trau dich. Mach es doch einfach hier. Ist doch eh schon alles nass", sagte ich zu ihrem Bauch. Dann richtete ich mich auf und stellte mich zwischen ihre schlaff baumelnden Beine. "Komm, p iss mir einfach auf meinen Schwanz. Das fänd ich jetzt glaub ich total geil.... Ich meine, Du kannst das doch hinterher auch wegmachen. Schließlich -" ich stockte etwas "schließlich bist Du doch zum saubermachen gekommen."
Gabi nickte kurz, zog ihre Beine nochmal mit zusammengekniffenen Augen an und drückte nach einigen Sekunden der Konzentration einen niedlichen gelben Pipistrahl heraus, der in glitzernder Fontäne auf meinen Schwanz niederregnete.
"Oooh, schön. Gut machst Du das", lobte ich sie. "Piss dich schön leer. Komm, drück alles raus aus deiner aufgefickte Supermöse." Mit fliegender Hand wichste ich meinen Schwanz unter dem goldenen Regen, tauchte ihn zwischendurch immer mal in das weit offene Mösenloch und stoppte damit kurz ihre Pissfontäne, wichste abermals, fickte, lutschte zwischendurch meine Finger ab, und pumpte ihr, während wir uns glücklich lächelnd ansahen, schließlich die wahrscheinlich größte Ladung Sperma in den Schoß, die mein Schwanz jemals bei einem Orgasmus hergegeben hatte....