Jetzt beugte ich mich über meine geile Transe Silvia, saugte und leckte ihren Schwanz und ihren Sack. Sie rieb mein Schwänzchen, drehte mich auf meinen Bauch und ich spreizte meine Beine. Erst mit den Fingern, dann mit der ganzen zarten Hand glitt sie in mein Rosengärtchen und kitzelte dabei meine Prostata. "Ich komme noch einmal...", stöhnte ich. Silvia konnte mich noch schnell seitwärts drehen und mein Schwänzchen zwischen ihre Lippen schieben, da kam ich auch schon und spritzte mein Sperma in ihren Mund. Sie schmeckte genüßlich meinen Saft und saugte mich nun vollends leer.
"So", flüsterte sie, "nun bist Du aber an der Reihe, jetzt ficke ich Dich", schob ihren prallstehenden Schwanz von hinten in mein Rosengärtchen und fickte mich wie der Teufel persönlich, lange und tief.
Keuchend japste sie: "Mir kommt's gleich...gleich...jeeeeetzt...jaaaa!"
Silvia ließ ihren Schwanz in meinem Loch und spritzte ihre herrliche Ladung Sperma in mir ab. "Aaaaah", hauchte sie und lächelte mich zufrieden und total glücklich an. Plötzlich sah ich Tränen in ihrem Gesicht. "Silvi, habe ich Dir wehgetan? Bist Du unglücklich? Was ist mit Dir?" Sie lächelte mit tränenden Augen, leckte meinen Hals und mein Ohr und flüsterte: "Ich bin so glücklich mit Dir, können wir hier zusammenwohnen? Ich wünsche es mir so sehr. Geh bitte nie wieder weg. Du wirst hier ganz glücklich werden."
Ich drehte mich jetzt auf meinen Rücken, zog sie mir auf den Bauch, ich spreizte meine Beine und sie steckte ihren Schwanz diesmal von vorn in mich hinein.
"Silvia", sagte ich zu ihr, die Tränen in ihrem Gesicht ableckend, "Silvia, ich möchte sehr gern für immer hier bei Dir sein, ich liebe Dich sehr und möchte Dich nie mehr loslassen." Sie umarmte mich heftig und wir küßten uns lange und innig.
Langsam begann sie, sich in mir wieder hin und her zu bewegen, ihr Schwanz schob sich mit jedem ihrer Stöße ein Stückchen weiter in mich. Ganz hoch hob ich meinen Po, mit beiden Unterarmen abgestützt, meine Beine auf ihren Schultern.
Silvia hielt mich fest umarmt, kreiste und schob mit ihrem Po und fickte mich ein zweites Mal. Mein Schwänzchen rieb an ihr und schmierte klebrigen Saft von mir auf ihren Bauch. Silvia richtete sich ein wenig auf und langte vorn zu meinem Schwänzchen und den Eiern, um sie mit der Hand zu liebkosen. Ich rieb ihre Brüste und streichelte den Po von Silvia.
Ganz langsam kam es wieder in mir, dieses geile Kribbeln, und ich sagte es auch meiner süßen Transe: "Silvi, es gibt gleich wieder Sperma für Dich." "Ja", flüsterte sie keuchend, ich komme auch gleich wieder, aber mit dem Schwanz und dem Lustloch."
Und wir kamen gleichzeitig, ich mit meinem Schwänzchen auf Silvia und sie mit einem zweiten analen Orgasmus und einem langen Spermaspritzer in mein Rosengärtchen. Mit freudig blankglänzenden Augen sank Silvia nun völlig ko. über mich und atmete tief, ihr ganzer Körper zitterte.
"Oh Gott", rief sie entsetzt, nachdem sie meine rasenden Herzschläge in meiner Brust gespürt hatte, "Ist alles in Ordnung? Geht es Dir gut? Ich habe Angst um Dich! War es für Dein Herz alles zu doll?" Sie machte sich echte Sorgen um mich. Ich konnte sie aber beruhigen, leckte sie zärtlich am Ohr und am Hals und flüsterte ermattet: "Liebste Silvi, so gut wie bei Dir ist es mir noch nie im Leben gegangen, aber es ist schön, wenn Du auf mich aufpaßt, das hat noch nie jemand getan für mich." Silvia küßte mein Gesicht, streichelte mich und umarmte mich heftig.
Nachdem wir beide uns etwas beruhigt hatten, zog Silvia ihren immer noch beträchtlich steifen Schwanz schmatzend aus mir, ich durfte sie unten herum schön lecken, es machte mir riesigen Spaß.
Das ist echte Männerliebe, ja gut, schön verfeinert durch eine Transe namens Silvia. Sie war, abgesehen von den wohlgeformten, festen Brüsten ein Mann, ja gut, mit feingliedrigen Händen und zartem Körperbau und einem so herrlich femininen Po, da wird's im Pornokino blaß; und mit Schwanz, das haben überwiegend nur Männer. Durch ihr Aussehen weckte sie in mir die riesige Lust zu einer Frau genauso wie meine neuere Lust auf Schwanz. Ich stand ja nicht so auf muskelbepackte Männer, ich stand auf zärtliche Liebe einer Frau und auf Schwanz. Und sie war die ideale Mischung für mich! Welch ein Wahnsinn!
So, das eben Geschriebene wollte ich dann auch mal loswerden.
Wir beide gingen jetzt eng umschlungen in Silvia's Bad. Was für ein Bad!
Anderer Leute Wohnzimmer war nicht annähernd so geräumig. Ein Bidet, ein WC, zwei Waschtische, ein herrlich großer Whirlpool, eine geräumige Duschkabine, rundum Kristallspiegel, eine Solarbank, eine Massagebank, Waschautomat und Trockner fanden hier reichlich Platz.
Das Neueste stand noch im großen Karton: Die neue Fickmaschine aus Holland. "Gestern gekommen", schwärmte Silvia. "Du hast sie noch nicht getestet", fragte ich neidvoll. "Keine Zeit gehabt, leider", seufzte sie.
"Silvia, wie hast Du das alles geschafft mit Deinen 27 Jahren?"
"Ich habe nach der Lehre als Elektroniker dann Informatik und Elektronik studiert und bin in die Computerfirma meines Vaters mit eingestiegen. Ich verdiene etwas über 4200,- DM Netto jeden Monat und habe bei meiner Bank einen guten Baukredit bekommen, um mir diese Etage mit Hilfe meines Papas nach meinen Wünschen auszubauen. Unten sind die Werkstatträume und das Büro, dort arbeiten ich und meine Cousine Claudia. Papa's Arbeitsräume sind ein paar Straßen weiter, dort muß ich morgen hin. Claudia schläft und wohnt hier, wenn sie nicht gerade wieder im Außendienst Computeranlagen einrichtet und übergibt. Sie ist 10 Jahre älter als ich, aber wir verstehen uns prächtig. Sieh, wir beide verstehen uns doch auch sehr gut?" Silvia blickte mich hoffnungsvoll an.
Sie zog mich unter die Dusche und während uns das warme Wasser entspannte, beichtete ich ihr meine Liebe zu Silvia und meine Liebe zu Silvio.
"Ha", rief sie, "das kannst Du immer so haben, bei der Arbeit den Silvio und in der Freizeit die Silvia."
Ich freute mich. "Morgen ist Donnerstag, da müßten wir noch einkaufen, Claudia kommt sicher auch Freitag zurück", sagte Silvia und ernst sprach sie weiter: "Aber erschrick bitte nicht, Claudia hat im Gesicht und über der Brust Narben von ihrem Unfall 1989 zurückbehalten. Das Auto war Schrott, sie war im 5. Monat und hat das Kind beim Unfall verloren. Ihr damaliger Mann hat sich 1 Jahr später von ihr scheiden lassen und seitdem ist sie allein. Vor drei Jahren zog sie zu mir und wir arbeiten seither auch zusammen."
Nun hatten wir beide genug geduscht, trockneten uns ab und gingen in das Wohnzimmer.
"Claudia und ich nutzen diesen Raum gemeinsam. Nebenan ist noch ein zweites Zimmer, das ist aber noch im Umbau und nicht fertig und sieh hier, das ist unser Schlafzimmer." "Unser beides", fragte ich betont naiv.
"Ja, jetzt ist es auch Deins, die Claudia schlief manchmal bei mir, wenn wir es vor Einsamkeit nachts nicht mehr ausgehalten haben."
Ich entgegnete interessiert: "Was habt Ihr beiden denn da alles so getrieben? Hat Claudia Dich denn als Transvestit akzeptiert?"
"Claudia ja, aber mein Vater darf das natürlich nicht wissen", flüsterte Silvia, "am besten ist es, wir reden mit Claudia, wenn sie hier ist und dann bist Du offiziell mit ihr zusammen, damit ist mein Papi sicher auch gern einverstanden, er wünscht sich für Claudia einen Mann. Vielleicht heilen dann ihre Narben besser, die äußeren und die in ihrer Seele."
Allein der Gedanke machte mich rasend vor Geilheit.
"Meinst Du, sie möchte mich mit Dir teilen, wenn sie mich denn überhaupt leiden kann?"
"Doch, ganz sicher. Claudia hat einen ähnlichen Charakter wie ich, Du wirst mit ihr sehr gut klarkommen, glaub' mir, ich kenne sie gut. Und Dich wird sie von der ersten Minute an mögen, nicht nur wegen der Ente. Wenn sie die mitbekommt, hast Du sie, Bratente ist ihre Lieblingsspeise, schon von der Oma her."
Wir setzten uns jetzt gegenüber, immer noch schön nackt, Po an PO und Silvia griff mit ihren schlanken Fingern über unsere beiden Schwänze und begann, sie zu wichsen. Es war wunderschön.
"Und wenn der Claudia mein Schwänzchen nun zu klein ist, was dann?", versuchte ich nachbohrend in Erfahrung zu bringen. Aber Silvia meinte nur: "Dein Schwänzchen ist aber schön dick, die Länge ist bei den Mädels nicht ganz so tragisch, das ist nur wegen der Optik, das Auge fickt bekanntlich mit." "Siehst Du, das meine ich doch!"
"Nein, nein", entgegnete meine Silvia, weiter zärtlich unsere Schwänze wichsend, "und sie hatte mal Pharmazie studiert, bevor sie die Computertechnik für sich entdeckte. Da gibt's so Tricks und Dinge, was meinst Du wohl, wie man so ein Schwänzchen formen kann. Du kennst Claudia's Lippen noch nicht..." "Welche", fragte ich dazwischen. "Beide", sprach Silvia weiter, "Claudia's Ex, dieser Arsch mit Ohren, der hatte so einen Schwanz, den Claudi nicht alleine hatte. Sie hat sich geschworen, nie wieder einen Schönling mit großem Schwanz!"
"Oh ja", sprach ich schnell, "da habe ich schon gewonnen, ich mache einfach meine Hose auf, wenn sie kommt!"
Silvia lachte laut und konnte sich gar nicht wieder beruhigen.
Dann erzählte sie weiter: "Claudia hat oben im Dachgeschoß noch eine eigene, abgeschlossene Wohnung, die sie von der verspäteten Auszahlung ihrer Unfallversicherung eingerichtet hat. Sie hatte eigentlich Glück, weil das Geld so spät kam, da war sie schon geschieden. Wenn sie zu Hause ist, sind wir meist bei mir. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß Claudi nichts dagegen hat, wenn wir Drei zusammen schlafen."
Mir kochte bei dem Gedanken an eine nie erlebte Dreierbeziehung, und dann noch mit einer Transe wie Silvia als Freundin, das Sperma schon wieder in meinem Schwänzchen hoch, das Silvia gemeinsam mit ihrem so schön wichste. Sie entdeckte auch die Liebesträne auf meiner Eichel, rief "Siehst Du, allein der Gedanke genugt, um uns alle Drei zu lieben!", nahm einen Finger und schlürfte mein Sperma in sich hinein.
"Weißt Du, wie Bauchschwangerschaften entstehen?", fragte ich ironisch meine Transe, "zuviel Sperma in sich hineinschlucken!" Silvia lachte wieder schallend.
Ich umarmte Silvia und begann, ihre Kopfhaut zu massieren und zärtlich zu kratzen, wie ich es bereits am ersten Tag mit ihr bei mir zu Hause getan hatte. Nun waren ihr Nacken und der Rücken an der Reihe und Silvia wand sich vor Wohlbehagen. Sie hörte auf, uns zu wichsen und umarmte mich stürmisch, drückte mich und küßte mich leidenschaftlich. Nun streichelte ich ihren süßen Po, zwei Finger hatte ich schon in ihrem Lustgärtchen, als das Funktelefon dazwischenquakte.
Silvia angelte es vom Tisch und meldete sich, etwas außer Atem.
Ihr herrlicher Po stand jetzt vornübergebeugt vor meinem Mund und ich konnte nicht widerstehen, sie zu lecken.
"Ah, Claudi, Du bist es", antwortete sie, leicht keuchend, "was, Du stehst schon vor der Tür? Einen kleinen Moment, ich helfe Dir ausladen, ich bin sofort bei Dir."
Sprachs, sprang in die Jeans und zog rasch ein T-Shirt über. "Claudia ist schon da. Gut, daß wir schon einiges besprochen haben. Zieh' Dir bitte etwas über und warte auf uns, wir kommen gleich." Ich strich ihr noch schnell ihre zerwühlten Haare glatt, küßte sie - und weg war sie.
Ich schnappte mir auch meine Jeans, dabei stellte ich fest, wir trugen beide dieselbe Marke. Ich streifte mein T-Shirt über, quer über der Brust stand in altdeutscher Schrift >PROVINZLER<, und darunter etwas von Heimatort und Arsch der Welt, den man von hier aus gut sehen konnte. Ich liebte dieses Hemd, es war einmalig, ich hatte es selbst mit Mutters Stickmaschine designert.
Gerade saß ich wieder, als die Beiden schon atemlos hereinkamen.
"Oh", sagte Claudia, "Überraschung, ich hab' mich schon gewundert, wem das Auto vor der Garage gehört"
Wir begrüßten uns und Silvia stellte uns vor. Claudia freute sich, sah uns beide vielsagend lächelnd an und meinte: "Na, Ihr habt doch bisher nur Kalorien verbraucht, ich habe uns etwas zu Essen mitgebracht, das reicht auch für Drei." Sie hatte sofort durchschaut, was wir miteinander hatten.
Claudia war eine sehr hübsche Frau, 38, hatte eine gutbestückte Oberweite unter der weit ausgeschnittenen schwarzen Bluse und schmale, geschwungene Hüften. Ihr ausgefranster kurzer Jeansrock setzte ihre Beine gut in Pose.
Ihre Narbe im Gesicht sah ich kaum, sie hatte raffiniert ihr Haar an der Seite als lange, strähnig weißblond gefärbte Pracht darübergelegt. Ihr schwarzes Haar paßte zu ihr, hellgraue Augen hatte sie wie Silvia auch. Der weite Ausschnitt ihrer Bluse gab aber leider auch den Blick auf die immer noch rotentzündeten Narben am Hals und der Brust frei, dafür ließ ihre Jeansjacke ihre Taille herrlich schmal erscheinen. Mit ihren 37 Jahren rannte sie herum wie ein Teenager. Sie bemerkte meinen traurigen Blick auf ihre Narben, zog ein wenig ihre Bluse darüber und sagte zu mir: "Damit halte ich mir die Schönlinge vom Hals, die mich nur für eine Stunde wollen. Sie erschrecken über so viel Elend an mir immer gewaltig und machen schnell einen Rückzieher."
Ich entschuldigte mich für meinen aufdringlichen Blick und meinte: "Dabei sind doch Deine inneren Werte viel kostbarer als Äußerlichkeiten und Du bist eine so herrliche Frau, Silvia hat mir schon ein wenig erzählt von Dir und wenn Du so bist wie Silvia...". Weiter sprach ich nicht, denn Claudia legte ihren Finger auf meinen Mund und sagte mir, sie und Silvia hatten auch schon länger miteinander telefoniert und über mich geredet.
Silvia rief aus der Küche zum Essen.
Wir ließen uns das mitgebrachte Abendbrot von Claudia schmecken.
Im Kühlschrank lag die frische Ente. "Silvi, wart Ihr schon einkaufen, im Kühlschrank ist so viel zu essen, was, ein Vogel auch?"
"Das ist die frischgeschlachtete Ente, hat unser Süßer mitgebracht", meinte Silvia.
"Ente? Wann braten wir die? Morgen zum Mittag? Und mit Rotkohl? Hmmmmm!"
Claudia saß mit einem Schwung bei mir rittlinks zwischen Küchentisch und mir auf meinem Schoß, ihr Gesicht mir zugewandt und strahlte mich an. Vielsagend zwinkerte Silvia mir zu. Claudia sagte erregt: "Du bist mein Bester! Weißt Du, wie lange ich so was Leckeres nicht mehr hatte?"
Mir wurde richtig warm ums Herz von ihrem Schwung und sie duftete ganz herrlich. Irgendwo aus der Tiefe roch ich die Frau in ihr, sie duftete verführerisch geil nach langvermißtem.
Ich legte automatisch meine Arme um Claudia, die daraufhin festlegte:
"Also Jungs, da machen wir gleich mal Nägel mit Köpfen." Jetzt wußte ich, wo Silvia diesen Spruch herhatte. Silvi stieß mich an und meinte lächelnd: "Sie riecht bezaubernd gut, die Claudia, findest Du auch?" Ich nickte.
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Es geht weiter, aber für Heute erstmal genug. Ich hoffe, Euch gefällt es noch.
Liebe Grüße.