Ich schlief mit meiner Transe glücklich,
auf der Hauptstraße vor dem Wohnblock polterten mitten in der Nacht einige unbeladene Lkw laut vorbei, Silvia erwachte, fingerte nach meinem Pförtchen, bewegte zwei, dann drei Finger darin. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander, als Silvia ihren Schwanz an meinem Rosengärtchen ansetzte. Sie beugte sich über mich, saugte sich an meinen Lippen fest und fickte mich mit ihrem Schwanz. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Wir beide keuchten um die Wette. Silvia drückte mich noch fester und spritzte in mir ab. Sie behielt ihren Schwanz in mir und im Morgengrauen schliefen wir dann fest ein.
Es war reichlich spät, als wir erwachten. Die Ladengeschäfte hatten bereits geöffnet und der Verkehr rollte auf der Straße vor dem Haus.
Silvia reckte und streckte sich, ihr Schwanz war inzwischen aus meinem Rosengärtchen gerutscht. Ich begrüßte sie mit ausgiebigen Küssen und Umarmungen. Ich wollte probieren, wie ihr Schwanz am Morgen ungeduscht schmeckt, sie wehrte lächelnd ab, wir wollten doch erst gründlich duschen und uns dann unsere Lustlöcher mit der Intimdusche schön reinigen.
Dieser weiche, dildoartige Gegenstand mit seinen vielen scharfstrahligen Reinigungsdüsen tat uns beiden gut, ich erlebte diese Dusche zum ersten Mal. Wir führten uns gegenseitig die Dusche in unser Lustloch ein und beobachteten den Reinigungsprozeß. Es dauerte ein wenig, dann kam reines und klares Wasser wieder zurück aus dem Darm gelaufen.
Nun noch schön zu zweit duschen!
Ich sollte mich noch schnell in die Wanne setzen, da traf mich auch schon der warme Strahl von Silvia's Natursekt aus ihrem Schwanz.
Sie lachte, wir duschten uns sauber und pflegten uns, Po, Loch und Schwanz massierten wir uns gegenseitig mit Panthenol-Creme ein, das machte die Haut und die Öffnung besonders weich.
Sie strahlte heute noch mehr und ich fand, sie war noch schöner geworden. Jetzt fiel mir auf, sie hatte keine grünen Augen, ihre Originalfarbe war leuchtend hellgrau. Nur die Farbe ihrer Kontaktlinsen hatte sie in grün gewählt, die Kombination, die wir beide so gut passend zu ihrem kupferroten Haar fanden. Ich wollte herausfinden, ob die Haare echt waren. Unter den Achseln war sie rasiert, der Sack war ebenfalls unbehaart, also fragte ich sie. Leicht errötend gab sie zu, sich die Haare regelmäßig zu tönen und eigentlich dunkelblond war. Ich fand es richtig gut, so, wie es war, mir gefiel es total und ihr ja offensichtlich auch.
Ein tolles Frühstück, wohl ausgewählt für unsere analen Spiele, rundete den begonnenen Vormittag ab. Silvia eröffnete mir, sie müsse mich leider wieder am späten Nachmittag verlassen. Traurig muß ich geguckt haben, sie meinte, es wäre ja nur bis zum nächsten Treff.
Nun war ich beruhigt. Unsere Sachen lagen immer noch genauso, wie wir sie am gestrigen Tag ausgezogen hatten. Ich ordnete rasch alles und hängte Silvia's Bluse und den bezaubernden Rock auf den Kleiderbügel.
Silvia ist eine Schönheit und mir war nicht ganz klar, warum sie sich mit mir abgegeben hatte. Vielleicht waren ihr die zahlreichen Schönlinge zu cool und sicher hatte sie große Angst vor dem Übertragen von Krankheiten. Sie hatte nach ihrem eigenen Erzählen als Transe schon einige Männer gehabt, auch schon zwei gleichzeitig, auch mit Frauen hatte sie es getrieben.
Überwiegend verließ sie sich auf ihre Vibratoren und Dildos. Sie beschrieb mir auch ihre Fickmaschine, die sie in den Niederlanden bestellt hatte.
Jetzt jedenfalls saß sie bei mir und ich konnte mich über meine erste Transe freuen. So kurz nach meinem Debüt mit Kai nun schon so ein Erlebnis verbuchen zu können, erfüllte mich mit Stolz. Auch ich hatte in meinem Leben endlich das Glück auf meiner Seite und konnte es mit einer Transe wie Silvia teilen.
Es ging auf Mittag zu, ich zog meine Sachen rasch an und ging auf die Straße zum Türken, um uns jedem einen Dönerteller zu holen.
Als ich zurückkam, hatte Silvia bereits ihr Laptop betriebsbereit und es lief eine Diashow mit Aufnahmen von ihr als Transe. So genau und groß hatte ich ihr Lustgärtchen noch gar nicht gesehen, es waren geile und pikfeine, scharfe Bilder. Sie fotografierte noch meine Wohnung und wir sahen uns wieder Aufnahmen von ihr an. Ich fing, geilgeworden, sofort an, Silvia zu streicheln. Sie zog den Tanga aus, behielt aber das knappe Hemdchen an, beugte sich über den Tisch und drehte mir dabei ihren süßen Po zu.
Im Nu hatte ich meine wenigen Sachen auch ausgezogen, mein Schwänzchen stand bereits erregt, Silvia sah es mit Freude und schob es in sich hinein.
Was für herrliche Gefühle!
Silvia begann, mit dem Po zu schieben und zu drehen, sie umklammerte mit ihrem Schließmuskel mein Schwänzchen und schob sich auf ihm auf und nieder. Ich sollte nur gegendrücken, den Rest erledigte sie. Ja, Silvia fickte mich im Stehen! Mit einer Hand langte sie durch ihre Beine und streichelte meine Eier.
"Komm", stöhnte sie, "wir gehen auf die Couche. Du legst Dich auf den Rücken und ich setze mich auf Deinen Schwanz und mache es uns schön." Das gefiel mir ausgezeichnet und Silvia ritt auf mir. Wir beide stöhnten vor Wollust, ihr Lustloch schmatzte im Takt, sie wurde sehr naß und auch ich kündigte an: "Silvia, ich komme...jeeeetzt...aaaaah..." Sie hatte mein Schwänzchen bis zum Anschlag in sich, zuckte noch drei, vier Mal und kündigte ihren wunderbarsten analen Orgasmus an, den sie je erlebt hatte. Ich machte mir Gedanken, wie ich das mit meinem relativ kurzen Schwänzchen wohl geschafft hätte.
Aber da kam sie schon, es durchschüttelte sie mehrmals und ich spürte eine Menge warmen Saft in ihrem Loch an meinem Schwänzchen.
Ganz langsam hob sie sich von meinem Schwänzchen und es ergoß sich unser beider Liebessaft auf meinem Bauch und über den Sack. Silvia drehte nun ihren Po in meine Blickrichtung, schob ihn bis an meine Lippen und leckte bei mir unseren gemeinsamen Saft von mir ab. Ich umklammerte mit beiden Armen ihren herrlichen Po über mir, drückte ihn zu meinem Mund, sog und leckte. Ich genoß nur noch die bezaubernd duftende Silvia.
Sie drehte sich wieder zu mir, wir leckten uns das Gesicht gegenseitig ab und küßten uns innig.
"Ich würde am Liebsten hier bleiben", sagte Silvia leise, "aber ich muß morgen Früh wieder arbeiten. Am Wochenende habe ich auch keine Zeit, mein Vater hat sehr viel Arbeit für mich, ich müßte ihm helfen, einige PC's einzurichten und das wird bis in die Nächte gehen. Nächste Woche Mittwoch bin ich wieder hier, da habe ich dann Zeit für Dich bis Donnerstag Abend, weil ich Freitag Früh ein Seminar leiten muß." Ich freute mich wahnsinnig, daß Silvia mich mochte und anscheinend mit mir zusammenbleiben wollte.
"Ich könnte Dich auch besuchen, ich habe ein altes, aber fahrbereites Auto im Garagenkomplex stehen", sagte ich zu ihr. "Ja", hauchte sie, "komm' am Liebsten gleich mit mir mit." "Gern", erwiderte ich, "die Möbel holen wir später."
Silvia lachte "Ja, die sind schick, die holen wir später."
Ich ahnte ja nicht, was sie wirklich mit mir vorhatte.
Wir duschten ein letztes Mal beide gemeinsam für Heute, zogen uns an und tranken noch Kaffee.
Jetzt durfte ich Silvia's Tasche zu ihrem Auto tragen, wir verabschiedeten uns auf der Straße wie zwei gute Freunde und umarmten uns. "Mach's gut, bis nächsten Mittwoch", sagte Silvia noch leise. "Fahr vorsichtig", konnte ich noch rufen, dann gab sie Gas, winkte bis zur nächsten Ecke noch aus dem offenen Seitenfenster - und weg war sie.
Etwas traurig ging ich wieder zu meiner Wohnung. Gerade erst lieb gewonnen, schon wieder weg. Aber sie blieb mir ja, meine zuckersüße Transe, sie kam ja wieder.
Auf der Arbeitsplatte meiner Küchenecke lagen ein 50-DM-Schein und ein Zettel von Silvia. Das Geld war für Benzin, wenn ich sie in Berlin besuchen kam und es stand da noch ihre genaue Adresse, Telefon und ein lieber Abschiedsgruß von ihr.
Ich freute mich wie ein Erstverliebter. War ich ja auch, aber in eine süße Transe. Meine Gefühle kreisten um Silvia und ließen mich nicht mehr los. Immer sah ich sie vor meinen Augen, unsere gemeinsamen Erlebnisse kostete ich in meinen Gedanken noch einmal aus.
Abends klingelte das Telefon, Silvia meldete sich. Wir redeten noch lange miteinander.
"Wenn Du möchtest, kannst Du am Mittwochfrüh ja auch zu mir kommen, den Weg findest Du sicher, bleibst dann, solange Du möchtest." - Welch ein Angebot! -
Ich freute mich riesig darauf.
Wir sagten uns am Telefon eine Gute Nacht und Silvia legte auf.
Gleich klingelte es noch einmal. Hatte Silvia etwas vergessen? Am anderen Ende war Adi.
Das auch noch, dachte ich, wie wimmle ich den jetzt ab? Ich wollte gerade etwas von meiner kranken Mutter erzählen und daß ich sie ein paar Tage versorgen müßte, sprach Adi: "Also, das Date am Freitag, Du, es tut mir Leid. Ich mußte für 4 Wochen nach Bayern zum Lehrgang. Ich melde mich dann wieder..." Das war also auch erst einmal erledigt, war ihm mein Schwänzchen wohl doch zu klein?
Ich fühlte mich erleichtert.
Konnte ich mich in Ruhe auf den Besuch bei meiner süßen Transe Silvia freuen, die im Alltag Silvio hieß und ein Mann war.