Nach meinem ersten Blowjob saß ich den halben Tag grübeln auf meinem Zimmer. Es ließ sich nicht länger verleugnen. Der Anblick meiner Mitreisenden, die in aller Öffentlichkeit ihren Lüsten frönten erregte mich immer mehr. Dazu hatte ich auf der Toilette den Schwanz eines Mannes mit einer Hingabe verwöhnte die mich selbst immer noch ein wenig beschämte. Ich stand auf Männer und war nun festentschlossen, den letzten Schritt zu wagen, ich wollte sex mit einem Mann.
Aber wie und wo? Klar ich konnte einfach aus dem Zimmer gehen und mich dem erst besten anbieten. Mittlerweile liefen einige Wetten wer mich wohl entjungfern würde.
Aber das wollte ich nicht. Mir wurde bewusst, dass er älter sein sollte als ich, am besten so um die 40. Ein erfahrener Mann, der mich entjungfert und meine bislang so verleugneten Sehnsüchte erfüllt.
ICh begab mich erst mal zur Bar, orderte einen Drink und begann mir die Männer hier einmal genauer anzuschauen. Leider fand ich hier keinen der mir zusagte, es waren gerade hauptsächlich jüngere Manner unterwegs oder welche die mir einfach zu tuntig waren. "Na jemand gefunden der dir gefällt?" fragte mich plötzlich jemand der neben mich getreten war. Ich drehte mich um. Vor mir stand mein Traumann. Ein großer dunkler Typ Mitte vierzig mit dichtem Brusthaar und einem umwerfenden Lächeln. "Äh ich suche nicht" stammelte ich. "Ne is klar, so wie du dich umschaust. Du bist doch der Hetero oder? Na scheinst ja doch noch auf den Geschmack zu kommen. Wenn du Lust hast können wir uns ja ein wenig unterhalten, ich sitze da hinten in der Ecke komm doch vorbei wenn du lust hast." dann nahm er ein Bier vom Barkeeper entgegen und ging.
Lange brauchte ich nicht zu überlegen, entweder ich traute mich jetzt oder gar nicht. Zögern ging ich zu ihm. Er saß an einem nur schwer einsehbaren Tisch in einer Nische und erwartete mich schon mit einem Lächeln. "Na hab ich dich ja richtig eingeschätzt." er deutete auf den platz neben sich. Ich setzte mich und konnte meine Aufregung kaum verbergen. "Kein Grund nervös zu sein, wir wollen uns doch nur unterhalten oder?" er zwinkerte mir zu. "Ja nur Unterhalten".
"Ich bin übrigens der Rainer, du bist Tim oder?". Ich nickte.
Er legte seine Hand auf meinen Schenkel. "Und lag ich mit meiner Einschätzung richtig? Suchst du einen Mann?" Ich sammelte meinen ganzen Mut: "Ja. DAs alles hier macht mich mehr an als ich gedacht hätte."
"Was willst du denn erleben?" fragte er mich und streichelte meinen Schenkel mit seiner großen Hand.
"Ich möchste mich einem Mann hingeben, seinen Schwanz in den Mund nehmen und..." Ich atmete laut aus als er meinen Penis berührte. "...ich will gefickt werden".
"Soso, gefickt werden willst du also und einen Schwanz blasen. Na das kannst du gerne haben. Ich hab schon einige entjungfert und es hat allen gefallen. Jungfrauen gehen einfach am besten ab und sie vergessen einen nie.Aber da gibt es natürlich auch noch mehr, ich will dich auch küssen, an deinen Nippel spielen und noch viel mehr."er schaute mir dabei tief in die Augen.
Na da war ich wohl an den richtigen geraten. Seine Hand massierte mittlerweile ganz nebenbei die Beule in meiner Hose. "Was du willst" hauchte ich. Er rückte näher an mich heran.
"Na dann will ich jetzt einen Kuss, ich will wissen wie sich deine Lippen und deine Zunge anfühlt."
Unsere Münder nährten sich einander. Ich spürte seine Lippen auf meinen, sanft knapperte er an meiner Lippe, dann begehrte seine Zunge einlass in meinen Mund. Ich ließ ihn gewähren, seine Zunge erkundete meinen Mund, ich erwiederte den Zungenkuss. Mein Herz blieb fast stehen. Zärtlich küssten wir uns. Dann ließ er von mir ab. Er sah mich an. "Komm heute um 18.00uhr in mein Zimmer, Nummer 503. Du wirst es nicht bereuen" Dann stand er auf und ging.